DE10242936A1 - Kontaktträger zum Einbau in einen Lenkradkörper eines Automobils - Google Patents

Kontaktträger zum Einbau in einen Lenkradkörper eines Automobils Download PDF

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Roland Ruegenberg
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Methode Electronics International GmbH
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Methode Electronics Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Abstract

Ein Kontaktträger (5) ist aus einem Stanzgitter (10) und einem umspritzten Kunststoffkörper (11) gebildet und mittels Distanzbolzen (4) an einem Boden (3) eines Lenkradkörpers (2) unter Federspannung fixierbar. Ein aus dem Boden (3) hervorstehender Stößel (16) setzt beim Eindrücken des Kontaktträgers (5) in den Lenkradkörper (2) auf dem Boden (3) auf und betätigt einen im Kontaktträger (5) angeordneten Schaltkontakt, mit dem ein Hupsignal ausgelöst werden kann. DOLLAR A Dadurch wird die Kontaktanordnung vereinfacht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktträger zum Einbau in eine Lenkradnabe eines Automobils mit einem Isolierstoffkörper, damit verbundenen Leiterbahnen und mit zumindest einem Schaltkontakt, der aus zwei gegeneinander federnd beweglichen Kontaktgliedern gebildet und mittels eines Stößels betätigbar ist, wobei der federbelastete Kontaktträger mittels Distanzbolzen mit Abstand an einem stationären Basisteil des Lenkrads gehalten ist und wobei der Schaltkontakt durch Drücken des Kontaktträgers gegen das Basisteil betätigbar ist.
  • Eine derartige Anordnung ist z.B. durch die EP 0953480 A bekannt geworden. Danach ist das Basisteil als separate, im Lenkrad befestigte metallische Stützplatine ausgebildet, die mit angespritzten Kunststofflaschen versehen ist, an denen der Stößel bzw. die Führungsbuchsen für die an den Kontaktträger angeschraubten Distanzbolzen ausgeformt sind. Der Kontaktträger weist zur Stützplatine hin vorstehende, den stationären Stößeln gegenüberliegende Dome auf, in die Hupenschalter eingesetzt sind. Der Kontaktträger ist an einem Airbaggehäuse befestigt, das durch Druck auf seine aufgesetzte Abdeckplatte zusammen mit dem Kontaktträger zur Stützplatine hin eindrückbar ist. Dabei dringen die Stößel in die Dome ein und betätigen die Tasten der Hupenschalter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktanordnung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die unmittelbare Lagerung des Kontaktträgers am Lenkradkörper mittels der in diesen eingeschraubten Distanzbolzen sowie durch die Anordnung des Stößels am Kontaktträger ist es möglich, auf einen separaten Stützkörper zu verzichten. Alle Funktionselemente sind ausschließlich dem Kontaktträger in definierter Weise zugeordnet, was die Montage erheblich vereinfacht. Der Schaltabstand zur Oberseite des Bodens wird lediglich durch die Länge der Distanzbolzen und die Höhe des Stößels bestimmt, der z.B. als Betätigungsstößel eines im Kontaktträger befestigten Tastschalters ausgebildet sein kann und unmittelbar auf den ebe nen Boden aufsetzt, wobei ein galvanischer Kontakt zum Boden vermieden wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichneten Merkmalen.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 entfällt der separate Tastschalter. Die Kontaktglieder sind integraler Bestandteil des Stanzgitters. Das bewegliche Kontaktglied ist an diesem als einfache abgebogene Zunge ausgebildet, an der der Stößel im Zuge des Umspritzens des kompletten Stanzgitters ohne Mehraufwand angebracht werden kann.
  • Die nachgiebige Kontaktzunge nach Anspruch 3 ermöglicht das Aufsetzen des beweglichen Kontaktglieds noch vor dem Erreichen der Endstellung des Kontaktträgers und somit eine sichere Kontaktgabe. Außerdem ergibt sich durch die schräge Aufsetzrichtung eine Gleitbewegung mit entsprechendem Selbstreinigungseffekt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ergibt eine konstruktive Vereinfachung, bei der der formstabile Kontaktträger eine leichtere Ausbildung des Airbaggehäuses ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisiert einen Schnitt durch ein Lenkrad eines Automobils mit einem Kontaktträger in einer Ruhestellung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus 1 mit dem Kontaktträger in einer Schaltstellung,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines Stanzgitters des Kontaktträgers nach 1 in einer frühen Bearbeitungsphase,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Stanzgitters nach 3 in einer späteren Bearbeitungsphase
  • Nach 1 weist ein an einer Lenksäule 1 befestigbarer muldenartiger Lenkradkörper 2 eines Automobils einen ebenen Boden 3 mit Befestigungslöchern zum Einschrauben von Distanzbolzen 4 auf. Über dem Boden ist ein plattenartiger Kontaktträger 5 angeordnet, der mit Führungsbohrungen 6 für die hindurchragenden Distanzbolzen 4 versehen ist. Diese umgebenden Druckfedern 7 sind zwischen dem Kontaktträger 5 und dem Boden 3 verspannt und drücken den Kontaktträger 5 gegen Köpfe 8 der Distanzbolzen 4. Auf der dem Boden 3 abgewandten Oberseite des Kontaktträgers ist ein Airbagmodul 9 befestigt. Durch Druck auf dessen äußere Gehäuseabdeckung kann das Trägerteil 5 gegen die Kraft der Druckfedern 7 zum Boden 3 hin verschoben werden.
  • Das Trägerteil besteht aus einem inneren, Leiterbahnen bildenden Stanzgitter 10, das mit einem Kunststoffköper 11 plattenartig umspritzt ist, wobei eine strichpunktierte Linie die Lage eines optionalen Verstärkungsblechs 12 zur Bildung eines Sandwichs andeutet. Eine federnd bewegliche Zunge 13 und eine stationäre Kontaktzunge 14 des Stanzgitters 10 ragen in eine Freimachung 15 des Kunststoffkörpers 11 sich gegenseitig mit Abstand überlappend hinein und bilden Kontaktglieder eines Schaltkontakts. Die nach unten abgebogene bewegliche Zunge 13 ist nahe an ihrem Kontaktende isolierend mit einem Stößel 16 umspritzt, der zum Boden 3 hin aus der Freimachung 15 herausragt.
  • Nach 2 ist der Kontaktträger 5 in Richtung des dargestellten Pfeils soweit gegen den Boden 3 gedrückt, dass der Stößel 16 auf dem Boden 3 aufsitzt und die bewegliche Zunge 13 im Kontaktträger bis zum Kontakt mit der stationären Kontaktzunge 14 federnd nach oben biegt. Dadurch werden die beiden getrennten Leiterbahnen des Stanzgitters elektrisch miteinander verbunden und wird der Schaltkontakt zur Erzeugung eines Hupsignals geschlossen.
  • 3 zeigt das Stanzgitter 10 als flache Platine vor dem Umspritzen mit dem Kunststoffkörper. Das stationäre Kontaktglied ist an einem inneren Teil 17 des Stanzgitters 10 als die freiragende Kontaktzunge 14 ausgebildet, die in die Nähe der Zunge 13 ragt. Diese bildet an einem äußeren Teil 18 des Stanzgitters 10 das bewegliche Kontaktglied und soll nach unten in die strichpunktiert angedeutete Stellung abgewinkelt werden, in der sie von der stationären Kontaktzunge 14 überlappt wird. Die beiden Teile 17 und 18 sind durch schmale Stege 19 zusammengehalten, die beim Umspritzen freigehalten und danach durchgetrennt werden.
  • Diese Phase ist in 4 dargestellt, wobei aus Gründen der besseren Anschauung der Kunststoffkörper weggelassen ist. Die bewegliche Zunge 13 ist beim Umspritzen des Stanzgitters 10 mit dem Stößel 16 versehen und rechtwinkelig nach unten in die Bodenrichtung abgebogen worden. Dabei gelangt das freie Ende der Zunge 13 mit Abstand unter die Kontaktzunge 14. Beim Aufsetzen des Stößels 16 auf den Boden 3 (2) kommen die beiden Zungenenden in Kontakt. Beim weiteren Eindrücken des Kontaktträgers 5 kann die Kontaktzunge 14 nach oben ausweichen.
  • 1
    Lenksäule
    2
    Lenkradkörper
    3
    Boden
    4
    Distanzbolzen
    5
    Kontaktträger
    6
    Führungsbohrung
    7
    Druckfeder
    8
    Kopf
    9
    Airbagmodul
    10
    Stanzgitter
    11
    Kunststoffkörper
    12
    Verstärkungsblech
    13
    Zunge
    14
    Kontaktzunge
    15
    Freimachung
    16
    Stößel
    17
    inneres Teil
    18
    äußeres Teil
    19
    Steg

Claims (4)

  1. Kontaktträger (5) zum Einbau in einen Lenkradkörper (2) eines Automobils mit einem Kunststoffkörper (11), damit verbundenen Leiterbahnen und mit zumindest einem Schaltkontakt, der aus zwei gegeneinander federnd beweglichen Kontaktgliedern gebildet und mittels eines Stößels (16) betätigbar ist, wobei der federbelastete Kontaktträger (5) mittels Distanzbolzen (4) mit Abstand an einem stationären Basisteil des Lenkrads gehalten ist, und wobei der Schaltkontakt durch Drücken des Kontaktträgers (5) gegen das Basisteil betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontaktträger (5) Führungsbohrungen (6) für die hindurchragenden Distanzbolzen (4) ausgeformt sind, die unmittelbar in einen Boden (3) des Lenkradkörpers (2) einschraubbar sind, dass der Stößel (16) aus dem Kontaktträger (5) zum Boden (3) hin herausragt und dass die Höhe der Distanzbolzen (4) so bemessen ist, dass der Stößel (16) beim Eindrücken des Kontaktträgers (5) unmittelbar auf den Boden (3) aufsetzt.
  2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen aus einem Stanzgitter (10) eines Metallblechs gebildet sind, dass die Kontaktglieder Bestandteile des Stanzgitters sind, daß das bewegliche Kontaktglied aus einer freigestanzten und zum Boden (3) hin abgewinkelten und das stationäre Kontaktglied überlappende Zunge (13) gebildet ist, an der der aus Isolierstoff bestehende Stößel (16) z.B. durch Umspritzen befestigt ist.
  3. Kontaktträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Kontaktglied am freien Ende einer federnd nachgiebigen Kontaktzunge (14) ausgebildet ist.
  4. Kontaktträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (5) als Halteplatte für ein darüberliegendes Airbagmodul (9) ausgebildet ist.
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