DE10242928B4 - Axialverstellvorrichtung mit mehrfacher Kugelbestückung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/186—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions with reciprocation along the axis of oscillation
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D28/00—Electrically-actuated clutches
Abstract
Axialverstellvorrichtung
umfassend
zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander gelagerte Scheiben (24, 29), zwischen denen in über dem Umfang tiefenveränderlichen Paaren von Kugelrillen (34, 39) Kugeln (35) geführt sind;
von den Scheiben (24, 29) ist eine axial abstützt und eine gegen elastische Rückstellkräfte von Federmitteln (33) axial verschiebbar;
zumindest eine der Scheiben ist von einem Antriebsmotor (11) drehend antreibbar,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Paar von Kugelrillen (34, 39) zumindest zwei Kugeln (35) geführt sind.
zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander gelagerte Scheiben (24, 29), zwischen denen in über dem Umfang tiefenveränderlichen Paaren von Kugelrillen (34, 39) Kugeln (35) geführt sind;
von den Scheiben (24, 29) ist eine axial abstützt und eine gegen elastische Rückstellkräfte von Federmitteln (33) axial verschiebbar;
zumindest eine der Scheiben ist von einem Antriebsmotor (11) drehend antreibbar,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Paar von Kugelrillen (34, 39) zumindest zwei Kugeln (35) geführt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Axialverstellvorrichtung umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander gelagerte Scheiben, zwischen denen in über dem Umfang tiefenveränderlichen Paaren von Kugelrillen in den Scheiben Kugeln geführt sind; von den Scheiben ist eine axial abgestützt und eine gegen elastische Rückstellkräfte von Federmitteln axial verschiebbar; zumindest eine der Scheiben ist von einem Antriebsmotor drehend antreibbar (
DE 40 07 506 C1 ). - Hierbei kann eine drehend angetriebene Scheibe zugleich die sich axial verschiebende sein, was jedoch die Ausnahme darstellt. Üblicherweise wird die abgestützte Scheibe drehend angetrieben und die sich ihrerseits über die Kugeln an dieser abstützende axial verschiebbare Scheibe verdrehfest gehalten.
- Zum Betätigen der Axialverstellvorrichtung wird der Antriebsmotor in einer ersten Drehrichtung angetrieben, wobei die mit ihm z. B. über Untersetzungsstufen gekoppelte zumindest eine der Scheiben verdreht wird und die sich an der axial abgestützten Scheibe ihrerseits abstützende axial verschiebbare Scheibe gegen elastische Rückstellkräfte der Federmittel axial verschoben wird.
- Die in den Paaren von Kugelrillen an Endanschlägen anliegenden Kugeln, die dort zugleich in den tiefsten Rillenabschnitten liegen, laufen durch das relative Verdrehen der Scheiben gegeneinander zu flacheren Rillenabschnitten, wodurch sich die Scheiben voneinander wegdrücken.
- Wird der Antriebsmotor in Gegenrichtung angetrieben oder stromlos gesetzt, so wird durch die elastische Rückstellkraft der Federmittel auf die axial verschiebbare Scheibe diese zurückgeschoben und die zumindest eine drehend antreibbare Scheibe aktiv vom Antriebsmotor oder über die Wirkung der Kugeln in den Kugelrillen zurückgedreht, bis die Kugeln in ihren Paaren von Kugelrillen an den Endanschlägen anschlagen.
- Die Kugeln in den Kugelrillen sind hohen Druckkräften ausgesetzt, so daß Schäden an den Kugeln (Pittings) nicht auszuschließen sind. Hierdurch kann es zu einem Blockieren der Kugeln und zu Beschädigungen auch an den Kugelrillen kommen.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion bereitzustellen, die zu einer reduzierten Bauteilbelastung der Kugeln und Kugelrillen führt.
- Die Lösung besteht darin, daß in jedem Paar von Kugelrillen zumindest zwei Kugeln geführt sind. Eine größere Anzahl von Kugeln je Rillenpaar ist möglich; hierbei soll jedoch der Verdrehbereich der Scheiben relativ zueinander nicht zu sehr eingeschränkt werden. Die einzelnen Kugelrillen können daher eine Verschwenkung in Richtung des Achsabstandes erhalten und sich in Umfangsrichtung überdecken und teilweise parallel zueinander verlaufen. Hierdurch kann der Verdrehbereich trotz Verwen dung einer größeren Anzahl von Kugeln ausreichend groß gehalten werden.
- Durch die höhere Kugelzahl sinkt die spezifische Belastung, so daß gegebenenfalls kleinere Kugeln und damit flachere Kugelrillen verwendet werden können. Hierdurch kann die axiale Baulänge der Vorrichtung reduziert werden.
- In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß drei Paare von Kugelrillen vorgesehen sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein Käfig für die Kugeln vorgesehen ist, der die zumindest zwei Kugeln in jedem Paar von Kugelrillen in Umfangsabstand voneinander zwischen den Scheiben hält. Als günstig wird weiterhin angegeben, daß die Kugelrillen einen von der Kreisbogenform abweichenden Querschnitt haben, wobei die Kugeln jeweils Zweipunktkontakt mit den einzelnen Kugelrillen haben.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung - a) in einem Axialschnitt,
- b) in axialer Ansicht;
-
2 zeigt eine der Scheiben nach1 als Einzelheit - a) in axialer Ansicht in einer Ausführung mit fünf Kugelrillen,
- b) mit einer Kugelrillenform als Einzelheit im Längsschnitt;
-
3 zeigt die zweite der Scheiben nach1 als Einzelheit in einer Einzelheit mit drei Kugelrillen - a) im Axialschnitt,
- b) mit einer Kugelrillenform im Querschnitt.
- In
1a ist eine Axialverstellvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Einbausituation gezeigt. An einem Antriebsmotor11 ragt aus einem Gehäuseansatz13 das Ende einer Motorwelle12 hervor. Der Gehäuseansatz13 ist in eine Zentrierbohrung101 in einer Gehäusewand102 eingesetzt. Auf dem Wellenende12 ist ein Wellenzapfen14 mit einem Antriebsritzel15 aufgesetzt. In die Gehäusewand102 ist in eine Bohrung103 ein Lagerzapfen18 eingesetzt, auf dem ein Hülsenritzel19 über zwei Nadellager41 ,42 unmittelbar gelagert ist. Auf das Hülsenritzel19 wiederum ist ein Zahnrad20 aufgepreßt, das mit dem Ritzel15 im Verzahnungseingriff ist. Das Hülsenritzel19 steht mit seiner Verzahnung mit einem Zahnsegment22 im Verzahnungseingriff, das mit einer ersten Scheibe24 der Verstellvorrichtung fest verbunden ist. Diese Scheibe24 ist über ein Nadellager23 drehbar auf einem Ansatz21 eines Kupplungsdeckels25 gelagert, auf dem sie sich über ein Axiallager26 , eine Scheibe27 und einen Sicherungsring28 axial abstützt. Die drehend antreibbare Scheibe24 wirkt mit einer weiteren Scheibe29 zusammen, die gleitend auf einem Ansatz16 an der Scheibe24 gelagert ist und die sich über ein Axiallager30 und eine Scheibe31 an Druckfedern33 im Kupplungsdeckel25 abstützt. In den Druckfedern33 liegen Druckstifte32 ein, die die Stellglieder bilden. In den einander zugewandten Flächen der Scheiben24 ,29 befinden sich Paare von über dem Umfang tiefenveränderlichen Rillen34 ,39 , in denen Kugeln35 laufen, die in einem Kugelkäfig36 gehalten sind. Jede der Rillen verläuft von einem ersten Anschlag mit größter Rillentiefe zu einem zweiten Anschlag mit geringster Rillentiefe. Die Scheibe29 hat einen Radialansatz37 mit einer Führungsklaue38 . Die Führungsklaue38 gleitet längsverschieblich auf einem Haltestift40 , der in eine Bohrung105 in einer Gehäusewand106 fest eingesetzt ist und der auf diese Weise die axialverschiebliche Scheibe29 verdrehgesichert festhält. - In
1b sind die gleichen Einzelheiten wie in1a mit gleichen Ziffern bezeichnet. Auf die dortige Beschreibung wird insoweit Bezug genommen. Weitere Einzelheiten sind wie folgt zu erwähnen. - In der Ansicht nach
1b ist erkennbar, daß am Ansatz37 der Scheibe29 eine Blattfeder81 angeschraubt ist, deren freies Ende mit einer Anlaufkurve82 am Zahnsegment22 der ersten Scheibe24 zusammenwirkt. Hierbei gleitet das Ende der Blattfeder81 zunächst an der Anlaufkurve82 unter Erzeugung von Reibungskräften entlang, bis es an einem Anschlag83 am Zahnsegment22 anschlägt und die Blattfeder81 beim weiteren Verdrehen verkürzt wird. Der wirksame Eingriff der Blattfeder am Anschlag83 erfolgt hierbei bereits bevor die Kugeln die Endanschläge in den Kugelrillen erreicht haben. - In
2 ist die Scheibe29 in der Darstellung a in Axialansicht gezeigt, wobei der Ansatz37 und die Führungsklaue38 als Einzelheiten erkennbar sind. In dieser Darstellung ist die Form der Kugelrillen39 im einzelnen erkennbar. Es sind fünf gleichmäßig umfangsverteilte gleich lange Kugelrillen39 ausgeführt, die von einem ersten Endanschlag71 größter Tiefe am Ende A zu einem zweiten Endanschlag72 geringster Tiefe am Ende B verlaufen. Die Kugelrillen in einer hierzu passenden Scheibe24 bilden in Ansicht das vollständig gleiche Bild, so daß bei bestimmungsgemäßer Montage jeweils Rillenpaare mit ihren ersten Enden A in Deckung gebracht werden können, wobei eine Kugel an den ersten Endanschlägen71 anliegt und die Scheiben ihre am weitesten angenäherte Position haben. Eine relative Verdrehung der Scheiben gegeneinander läßt die Kugeln in beiden Rillen eines Rillenpaares zu den Enden B verlaufen, wodurch sich die axialbewegliche der Scheiben von der axial abgestützten entfernt, bis eine andere Kugel an den zweiten Endanschlägen72 anliegt. - In der Darstellung b ist die Bahnform im Längsschnitt gezeigt, bei der die Kugelanschläge
71 ,72 an der tiefsten Stelle A bzw. der flachsten Stelle B der Kugelrille39 ausgebildet sind und kugelschalenförmig sind. - In
3 ist die Scheibe24 in der Darstellung a in Axialansicht mit Kugelbestückung gezeigt, wobei das Zahnsegment22 als Einzelheit erkennbar ist. Es sind drei gleich lange gleichmäßig umfangsverteilte Kugelrillen34 ausgeführt, die von einem ersten axialen Endanschlag71 größter Tiefe am Ende A zu einem zweiten Endanschlag72 geringster Tiefe am Ende B verlaufen. Die Kugelrillen in einer hierzu passenden Scheibe29 bilden in Ansicht das vollständig gleiche Bild, so daß bei bestimmungsgemäßer Montage jeweils Rillenpaare mit ihren ersten Enden A in Deckung gebracht werden können. Die Kugelrillen sind jeweils mit zwei Kugeln35 bestückt, die von einem nicht dargestellten Käfig in dem dargestellten Umfangsabstand voneinander gehalten werden. Jeweils eine der Kugeln35 liegt nahe den zweiten Endanschlägen B, wobei die Scheiben ihre am weitesten voneinander entfernte Position haben. Eine relative Verdrehung der Scheiben gegeneinander läßt die Kugeln35 in beiden Rillen eines Rillenpaares in Richtung zu den Endanschlägen A verlaufen, wodurch sich die axialbewegliche der Scheiben der axial abgestützten annähert, bis die jeweils andere der Kugeln an den ersten Endanschlägen A anschlägt. - In der Darstellung b ist die Bahnform im Querschnitt gezeigt. Die Kugelrille
34 hat über einem Grund43 mit kleinerem Durch messer als dem der Kugel35 zwei gerade sich V-förmig öffnende Flanken44 ,45 , die zwei Kontaktpunkte46 ,47 mit der Kugel bilden. -
- 11
- Antriebsmotor
- 12
- Motorwelle
- 13
- Motorgehäuse
- 14
- Wellenzapfen
- 15
- Antriebsritzel
- 16
- Ansatz
- 17
- 18
- Lagerzapfen
- 19
- Hülsenritzel
- 20
- Zahnrad
- 21
- Ansatz
- 22
- Zahnsegment
- 23
- Nadellager
- 24
- Scheibe
- 25
- Deckel
- 26
- Axiallager
- 27
- Scheibe
- 28
- Sicherungsring
- 29
- Scheibe
- 30
- Axiallager
- 31
- Scheibe
- 32
- Druckstift
- 33
- Druckfeder
- 34
- Rille
- 35
- Kugel
- 36
- Käfig
- 37
- Radialansatz
- 38
- Führungsklaue, -nut
- 39
- Rille
- 40
- Haltestift
- 41
- Nadellager
- 42
- Nadellager
- 43
- Grund
- 44
- Flanke
- 45
- Flanke
- 46
- Kontaktpunkt
- 47
- Kontaktpunkt
- 101
- Zentrierbohrung
- 102
- Gehäusewand
- 103
- 104
- 105
- Bohrung
- 106
- Gehäusewand
Claims (4)
- Axialverstellvorrichtung umfassend zwei relativ zueinander verdrehbare koaxial zueinander gelagerte Scheiben (
24 ,29 ), zwischen denen in über dem Umfang tiefenveränderlichen Paaren von Kugelrillen (34 ,39 ) Kugeln (35 ) geführt sind; von den Scheiben (24 ,29 ) ist eine axial abstützt und eine gegen elastische Rückstellkräfte von Federmitteln (33 ) axial verschiebbar; zumindest eine der Scheiben ist von einem Antriebsmotor (11 ) drehend antreibbar, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Paar von Kugelrillen (34 ,39 ) zumindest zwei Kugeln (35 ) geführt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Paare von Kugelrillen (
34 ,39 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Käfig (
36 ) für die Kugeln (35 ) vorgesehen ist, der die zumindest zwei Kugeln in jedem Paar von Kugelrillen (34 ,39 ) in Umfangsabstand voneinander zwischen den Scheiben (24 ,29 ) hält. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrillen (
34 ,39 ) einen von der Kreisbogenform abweichenden Querschnitt haben, wobei die Kugeln jeweils Zweipunktkontakt mit den einzelnen Kugelrillen (34 ,39 ) haben.
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---|---|---|---|
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-
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- 2002-09-16 DE DE10242928A patent/DE10242928B4/de not_active Expired - Fee Related
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