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Anordnung für die Vereinzelung von Blattgut,
insbesondere von Banknot in einer Banknotenbearbeitungsmaschins
mit einer mechanischen Vereinzelungseinrichtung und einer mechanischen
Rückhalteeinrichtung
sowie einer Einstelleinrichtung für die Einstellung eines sich
zwischen der Vereinzelungseinrichtung und der Rückhalteeinrichtung ergebenden
Vereinzelerspalts.
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Für
die Vereinzelung von Blattgut, insbesondere von Banknoten, sind
Anordnungen bekannt geworden, die eine mechanische Vereinzelungseinrichtung
und eine mechanische Rückhalteeinrichtung
aufweisen (z.B.
DE
295 19 061 U1 ,
DE
296 22 291 Die Anordnungen werden beispielsweise in Banknotenbearbeitungsrnaschinen
dazu verwendet von einem Stapel von Banknoten jeweils eine einzelne
Banknote abzuziehen, um diese in der Banknotenbearbeitungsmaschine
zu bearbeiten, d. h. die Banknote zu prüfen, sortieren usw. Bei der
Vereinzelung der Banknoten erfaßt
die Vereinzelungseinrichtung jeweils eine Banknote, wohingegen die Rückhalteeinrichtung
weitere Banknoten des Stapels zurückhält, damit jeweils nur eine
einzige Banknote vereinzelt wird.
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Damit bei der Vereinzelung von Banknoten
gute Ergebnisse erzielt werden können,
ist es von großer Bedeutung,
daß die
Vereinzelungseinxichtung und die Rückhalteeinrichtung einen definierten
Abstand voneinander aufweisen. Dieser Abstand wird auch Vereinzelerspalt
genannt und entspricht in etwa der Dicke der zu vereinzelnden Banknoten.
Es ist üblich,
die Weite des Vereinzelerspalts derart einzustellen, daß diese
geringfügig
kleiner als die Dicke der zu vereinzelnden Banknoten ist. Für die Einstellung
des Vereinzelersspalts ist bei den bekannten Anordnungen eine Einstelleinrichtung
vorgesehen, mit der die Weite des Vereinzelerspalts verändert werden
kann.
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Die bekannte Einstelleinrichtung
weist eine Exzeenterwelle auf, mit welcher der Abstand zwischen Rückhalteeinrichtung
und Vereinzelungseinrichtung verändert
werden kann, um damit die Weite des Vereinzelerspalts einzustellen.
Die Exzenterwelle wird dabei von einer zylindrischen Welle gebildet,
die exzentrisch gelagert ist. Bei der Einstellung des Vereinzelerspalts
ergibt sich deshalb eine Veränderung
der Weite des Vereinzelerspalts, die wegen der Verwendung der Exzenterwelle
sehr stark schwankt und von der jeweiligen Stellung der Exzenterwelle
abhängt.
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Die bekannte Anordnung für die Vereinzelung
von Blattgut weist somit den Nachteil auf, daß sich die Einstellung des
Vereinzelerspalts auf das jeweils zu vereinzelnde Blattgut sehr
schwierig gestalten kann, da das Verstellen der Einstelleinrichtung
bzw. der Exzenterwelle um einen bestimmten Winkel nicht zu einer
bestimmten, gleichbleibenden oder intuitiv vorherbestimmbaren Veränderung
der Weite des Vereinzelerspalts führt.
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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Anordnung für
die Vereinzelung von Blattgut, insbesondere von Banknoten, mit einer
mechanischen Vereinzelungseinrichtung und einer mechanischen Rückhalteeinrichtung
sowie einer Einstelleinrichtung für die Einstellung eines sich
zwischen der Vereinzelungseinrichtung und der Rückhalteeinrichtung ergebenden
Vereinzelerspalts anzugeben, bei der die Einstellung der Weite des
Vereinzelerspalts in einem fest vorgegebenen oder intuitiv ohne
weiteres erfaßbaren
Zusammenhang mit der Verstellung der Einstelleinrichtung steht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Erfindung geht dabei von der Überlegung
aus, daß sich
bei einer Anordnung für
die Vereinzelung von Blattgut, insbesondere von Banknoten, mit einer
mechanischen Vereinzelungseinrichtung und einer mechanischen Rückhalteeinrichtung
sowie einer Einstelleinrichtung für die Einstellung eines sich
zwischen der Vereinzelungseinrichtung und der Rückhalteeinrichtung ergebenden
Vereinzelerspalts, ein fest vorgegebener oder intuitiv ohne weiteres
erfaßbarer
Zusammenhang bei der Einstellung des Vereinzelerspalts ergibt, wenn die
Einstelleinrichtung ein Einstellmittel mit einem nockenförmigen Profil
aufweist.
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Die Erfindung weist somit insbesondere
den Vorteil auf, daß die
Einstellung des Vereinzelerspalts besonders einfach ist und gut
durchgeführt
werden kann, da sich wegen des nockenförmigen Einstellmittels ein fest
vorgegebener oder intuitiv ohne weiteres erfaßbarer Zusammenhang bei der
Einstellung des Vereinzelerspalts ergibt, so daß die Einstellung unabhängig von
der jeweiligen Stellung der Einstelleinrichtung bzw. des Einstellmittels
vorgenommen werden kann.
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Weitere Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie
der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand von Figuren.
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Es zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung eines prinzipiellen Aufbaus einer Anordnung
für die
Vereinzelung von Blattgut, und
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2 eine
Detailansicht eines Bestandteils der Anordnung für die Vereinzelung von Blattgut
nach 1.
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In 1 ist
eine schematische Darstellung eines prinzipiellen Aufbaus einer
Anordnung 20 für
die Vereinzelung von Blattgut dargestellt.
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Die Anordnung 20 wird von
einer mechanischen Vereinzelungseinrichtung 40, beispielsweise
einer angetriebenen Walze mit in Umfangsrichtung angeordneten Abschnitten
höherer
und niedrigerer Reibung, einer Rückhalteeinrichtung 41,
die z. B. ebenfalls von einer Walze gebildet werden kann, und einer
Einstelleinrichtung 30 bis 36, für die Einstellung
eines sich zwischen Vereinzelungseinrichtung 40 und Rückhalteeinrichtung 41 ergebenden
Vereinzelerspalts 42.
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Zur Vereinzelung von Blattgut, z.
B. von Banknoten, werden die Banknoten in einem Stapel auf einer Ablage 50 abgelegt.
Die jeweils unterste Banknote wird von der Vereinzelungseinrichtung 40 erfaßt und der Stapel
der Banknoten wird in den Bereich zwischen Vereinzelungseinrichtung 40 und
Rückhalteeinrichtung 41 bewegt.
Für die
sichere Führung
der Banknoten im Stapel kann zusätzlich
eine Zuführeinrichtung 37,
beispielsweise ein Leitblech, vorgesehen sein. Erreicht der Abschnitt
der Vereinzelungseinrichtung 40 mit höherer Reibung den Bereich zwischen
Vereinzelungseinrichtung 40 und Rückhalteeinrichtung 41,
wird die unterste, mit der Vereinzelungseinrichtung 40 in
Kontakt stehende Banknote durch den Vereinzelerspalt 42 transportiert
und an ein Transportsystem 51 übergeben, welche die Banknote
zur weiteren Bearbeitung transportiert. Die übrigen im Stapel befindlichen
Banknoten werden von der Rückhalteeinrichtung 41 zurückgehalten,
so daß jeweils nur
eine Banknote durch den Vereinzelerspalt 42 transportiert
wird. Dazu ist die Rückhalteeinrichtung 41 derart ausgebildet,
daß sie
eine Kraft auf die Banknoten ausübt,
die größer als
die Kraft der Vereinzelungseinrichtung 40 in dem Abschnitt
niedrigerer Reibung ist, jedoch kleiner als die Kraft der Vereinzelungseinrichtung 40 in
dem Abschnitt höherer
Reibung.
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Dies kann beispielsweise durch die
Wahl eines Materials für
die Rückhalteeinrichtung 41 mit
einer Reibung, die zwischen der niedrigeren und der höheren Reibung
der Vereinzelungseinrichtung 40 liegt, erreicht werden.
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Die gewünschte Rückhaltewirkung kann ebenfalls
durch geeignete geometrische Gestaltung erreicht werden. Dabei kann
die Rückhalteeinrichtung 41 eine
Reibung aufweisen, welche der höheren
Reibung der Vereinzelungseinrichtung 40 entspricht. Die
geometrische Gestaltung sieht dann im Abschnitt der höheren Reibung
der Vereinzelungseinrichtung 40 eine größere Fläche vor als bei der Rückhalteeinrichtung 41,
so daß die Vereinzelungseinrichtung 40,
bei gleicher Reibung eine größere Kraft
als die Rückhalteeinrichtung 41 ausübt, wodurch
die mit der Vereinzelungseinrichtung 41 in Kontakt stehende
Banknote vereinzelt wird.
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Eine weitere Möglichkeit zur Erreichung der
gewünschten
Rückhaltewirkung
ist in
DE 100 08135
A1 dargestellt. Dabei ist es vorgesehen, daß die Vereinzelungseinrichtung
40 und
die Rückhalteeinrichtung
41 als Walzen
ausgebildet sind, die jeweils abwechselnd Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen,
wobei die Vereinzelungseinrichtung
40 und die Rückhalteeinrichtung
41 derart
angeordnet sind, daß jeweils
eine Erhöhung
der einen Einrichtung auf eine Vertiefung der anderen Einrichtung
trifft. Wird der Vereinzelerspalt
42 zwischen der Vereinzelungseinrichtung
40 und
der Rückhalteeinrichtung
41 geringfügig kleiner
als die Dicke der zu vereinzelnden Banknoten eingestellt, wird die
zu vereinzelnde Banknote wellenförmig
verformt und die Kraten der aneinander grenzenden Erhöhungen von
Vereinzelungseinrichtung
40 und Rückhalteeinrichtung
40 bewirken die
Vereinzelung bzw. Rückhaltung
der Banknoten.
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Zur Einstellung des Vereinzelerspalts 42 weist
die Einstelleinrichtung 30 bis 36 einen Hebel 31 auf,
der über
einer Rastung 32, 33 mit einem Einstellmittel 30 verbunden
ist. Das Einstellmittel 30 kann wellenförmig gestaltet sein und weist
ein nockenförmiges
Profil auf. Das nockenförmige
Profil des Einstellmittels 30 liegt an einer Halterung 35 an,
welche um eine Achse 36 drehbar gelagert ist. Die Achse 35 ist
beispielsweise in einem die Anordnung 20 für die Vereinzelung
von Blattgut aufnehmenden Gehäuse
befestigt. In der Halterung 35 ist außerdem die Rückhalteeinrichtung 41 gelagert.
Eine Kraft 38, die beispielsweise von einer Feder erzeugt wird,
die ebenfalls in dem Gehäuse
befestigt ist, wirkt gegen die Halterung 35 und drückt diese
gegen das Einstellmittel 30 bzw. dessen nockenförmiges Profil.
Durch Verstellung des Hebels 31 kann die Weite des Vereinzelerspalts 42 eingestellt
werden, da die Vereinzelungseinrichtung 40 im Gehäuse befestigt
ist und somit in Bezug auf die Rückhalteeinrichtung 41 fest
steht. Die Rastung 32, 33 des Hebels weist fest
vorgegebene Rastungen 34 auf, die z. B. 15° betragen
können.
Die Rastung 32, 33 dient der Erleichterung der
Einstellung, prinzipiell kann aber auf die Rastung 32, 33 auch
verzichtet werden.
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In 2 ist
eine Detailansicht des Einstellmittels 30 der Anordnung 20 für die Vereinzelung
von Blattgut nach 1 dargestellt.
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In der 2 ist
das nockenförmige
Profil des Einstellmittels 30 dargestellt, sowie zum Vergleich
ein Profil einer exzentrisch gelagerten Welle 60, mit einem
Profil einer dazu zentrisch gelagerten Welle 61. Außerdem ist
beispielhaft ein Einstellbereich von 180° dargestellt, der in zwölf gleich
große
Bereiche 1 bis 12 unterteilt ist, die den oben
beschriebenen Rastungen 34 der Rastung 32, 33 entsprechen.
Durch Verstellen des Hebels 31 kann der Einstellbereich
von 180° durchlaufen
werden, wodurch die gewünschte
Ein stellung der Weite des Vereinzelerspalts 42, die in
etwa der Dicke der zu vereinzelnden Banknoten entsprechen soll,
erreicht werden kann.
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Durch die Wahl des nockenförmigen Profils
des Einstellmittels 30 wird im dargestellten Beispiel erreicht,
daß sich
eine gleichmäßige Veränderung
des Vereinzelerspalts 42 über den gesamten Einstellbereich von
180° ergibt,
d. h. jede Rastung 1 bis 12 bewirkt die selbe
Veränderung
der Weite des Vereinzelerspalts 42.
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In der nachfolgenden Tabelle ist
die Veränderung
des Vereinzelerspalts 42 durch das Einstellmittel 30 mit
nockenförmigem
Profil im Vergleich zur exzentrisch gelagerten Welle 60 in
mm dargestellt, wobei jede Rastung 1 bis 12 eine
Veränderung
der Position des Hebels 31 um 15° bedeutet.
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Aus der Tabelle ist ersichtlich,
daß sich
bei dem Einstellmittel 30 für jede der Rastungen 1 bis 12 eine gleichbleibende
Veränderung
der Weite des Vereinzelerspalts 42 von 0,075 mm ergibt.
Dahingegen ist die Veränderung
der Weite des Vereinzelerspalts 42 bei der exzentrisch
gelagerten Welle 60 abhängig
von der jeweiligen Position der exzentrisch gelagerten Welle 60,
wobei die Veränderung
der Weite des Vereinzelerspalts 42 von Rastung 1 bis 6 zunimmt,
um dann von Rastung 6 bis 12 abzunehmen, wodurch
die Einstellung des Vereinzelerspalts 42 erschwert wird.
Die gleichbleibende Veränderung
des Vereinzlerspalts 42 bei dem Einstellmittel 30 um
jeweils 0,075 mm erleichtert dahingegen die Einstellung des Vereinzelerspalts 42 auf
die gewünschte
Weite.
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Statt der oben beschriebenen gleichmäßigen Veränderung
der Weite des Vereinzelerspalts 42 durch das Einstellmittel 30,
kann das nockenförmige
Profil auch derart festgelegt werden, daß sich ein intuitiv leicht nachvollziehbarer
Verlauf der Veränderung über den
Einstellbereich ergibt. So kann ein progressiver Verlauf vorgesehen
sein, bei dem der Betrag der Veränderung
zunimmt, z. B. ein exponentieller Verlauf. Ebenso kann ein degressiver
Verlauf vorgesehen sein, bei dem der Betrag der Veränderung
abnimmt, z. B. umgekehrt exponentieller Verlauf. Dadurch kann in
einem bevorzugen Bereich des Einstellbereichs des Einstellmittels 30 eine
besondere Empfindlichkeit erreicht werden.
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In Abwandlung von der oben beschriebenen
Form der Rückhalteeinrichtung 41 als
Walze, kann eine geeignete andere Form gewählt werden, z. B. eine kufenförmige Rückhalteeinrichtung.
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Ebenso ist es möglich, statt der oben beschriebenen
Veränderung
der Weite des Vereinzelersspalts 42 über die Verstellung der Position
der Rückhalteeinrichtung 41,
eine Verstellung der Position Vereinzelungseinrichtung 40 vorzunehmen.
Darüber
hinaus kann es vorgesehen sein, daß sowohl die Position der Rückhalteeinrichtung 41 als
auch die Position der Vereinzelungseinrichtung 40 verändert wird.
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Die erfindungsgemäße Anordnung für die Vereinzelung
von Blattgut eignet sich besonders für einen Einsatz in Banknotenbearbeitungsmaschinen,
die für
das Zählen,
Prüfen,
Bewerten, Sortieren, Zerstören
usw. von Banknoten verwendet werden. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung
wird sichergestellt, daß nur
einzelne Banknoten an das Transportsystem der Banknotenbearbeitungsmaschine übergeben werden,
wodurch die Gesamtfunktion der Banknotenbearbeitungsmaschine verbessert
wird. Die Banknotenbearbeitungsmaschine kann auch dazu ausgelegt
sein Banknoten einer Einzahlung automatisch anzunehmen.