DE10242308B4 - Das mehrachsige Lamellengelenk, das aus mehreren Kreissektoren besteht, und dessen Funktion auf den gegenseitigen Stützen dieser Sektoren beruht - Google Patents

Das mehrachsige Lamellengelenk, das aus mehreren Kreissektoren besteht, und dessen Funktion auf den gegenseitigen Stützen dieser Sektoren beruht Download PDF

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Abstract

Lamellengelenk mit mindestens drei Gelenkelementen für eine Klappkonstruktion; jedes Gelenkelement umfasst eine erste Lamelle und eine zweite Lamelle übereinstimmender Form, die in Parallelanordnung mittelbar verbunden sind sowie eine Befestigung für angrenzende tragende Teile der Klappkonstruktion;
die Gelenkelemente bilden eine Kette, wobei zwischen jeweils aneinander angrenzenden Gelenkelementen der Kette eine Drehverbindung zwischen jeweils einer ersten Lamelle eines vorausgehenden Gelenkelements und einer zweiten Lamelle eines nachfolgenden Gelenkelements besteht, die eine Drehung parallel zu den Lamellen erlaubt;
ab einem bestimmten Drehwinkel liegen die zweite Lamelle des vorausgehenden Gelenkelements und die erste Lamelle des nachfolgenden Gelenkelements aneinander an, wodurch sich die aneinander angrenzenden Gelenkelemente gegenseitig abstützen und eine weitere Drehbewegung verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der vollständig geöffneten Stellung des Lamellengelenks die Gelenkelemente (5, 6, 7, 8) einen Vollkreis bilden, so dass sich das erste Gelenkelement (5) und das letzte Gelenkelement (8) der Kette gegenseitig abstützen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellengelenk mit mindestens drei Gelenkelementen für eine Klappkonstruktion, wobei jedes Gelenkelement eine erste Lamelle und eine zweite Lamelle übereinstimmender Form umfasst, die in Parallelanordnung mittelbar verbunden sind sowie eine Befestigung für angrenzende tragende Teile der Klappkonstruktion; die Gelenkelemente bilden eine Kette, wobei zwischen jeweils aneinander angrenzenden Gelenkelementen der Kette eine Drehverbindung zwischen jeweils einer ersten Lamelle eines vorausgehenden Gelenkelements und einer zweiten Lamelle eines nachfolgenden Gelenkelements besteht, die eine Drehung parallel zu den Lamellen erlaubt; ab einem bestimmten Drehwinkel liegen die zweite Lamelle des vorausgehenden Gelenkelements und die erste Lamelle des nachfolgenden Gelenkelements aneinander an, wodurch sich die aneinandergrenzenden Gelenkelemente gegenseitig abstützten und eine weitere Drehbewegung verhindert wird.
  • Eine bekannte Kniegelenk-Orthese ( DE 42 22 601 A1 ) kann nicht in Klappkonstruktionen verwendet werden, die im auseinandergeklappten Zustand eine geschlossene Konstruktion der tragenden Teige bilden, die in einem bestimmten Winkel zueinander fixiert wären, wie z. B. in einem klappbaren Grillgestell.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung des vorstehend genannten Nachteils. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die weiteren vorteilhaften Entwicklungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Auf der 1 ist ein Lamellengelenkelement und einförmige Lamellen, aus welchen alle Gelenkelemente bestehen, abgebildet.
  • Auf der 2 ist eine Kette aus den auf 1 abgebildeten Lamellengetenkelementen dargestellt.
  • Auf der 3 ist die auf der 2 abgebildete Kette im auseinandergeklappten Zustand abgebildet.
  • Auf der 4 ist ein vierteiliges Lamellengelenk im zusammengeklappten Zustand, mit parallel liegenden tragenden Teilen, abgebildet.
  • Auf der 5 ist das gleiche Lamellengelenk wie auch auf der 4, aber im auseinandergeklappten Zustand abgebildet.
  • Auf der 6 ist das gleiche wie auf der 5 abgebildet, jedoch besteht das Lamellengelenk aus sechs Gelenkelementen im auseinandergeklappten Zustand.
  • Auf der 7 ist der Aufbau eines Gelenkelementes bestehend aus Lamellen in Form von Kreissektoren dargestellt.
  • Auf der 8 ist eine Kette aus den auf der 7 abgebildeten Elementen abgebildet.
  • Auf der 9 ist die auf der 8 abgebildete Kette in der zusammengeklappten Stellung abgebildet.
  • Auf der 10 ist eine Kette aus rautenförmigen Lamellenelementen abgebildet.
  • Auf der 11 ist das gleiche wie auf der 10 abgebildet, jedoch zusammengeklappt in einer Richtung.
  • Auf der 12 ist das gleiche wie auf der 10 abgebildet, jedoch zusammengeklappt in der entgegengesetzten Richtung.
  • Auf der 13 ist die Befestigung von Zusatzgelenken auf dem Hauptgelenk dargestellt.
  • Auf der 14 ist ein aufgestelltes klappbares Grillgestell mit zwei kombinierten Gelenken, die auf 13 dargestellt sind, abgebildet.
  • Auf der 15 ist das gleiche wie auf der 14 dargestellt, jedoch im zusammengelegten Zustand (Transportstellung).
  • 1 zeigt einförmige Lamellen (L1; L2; L3), die ein Gelenkelement (1) bilden, wobei jede Lamelle eine Bohrung (2) für die Achsendrehung (4) und eine längere Basisfläche mit einer Länge (l) aufweist für die Befestigung tragender Teile (3) der Klappkonstruktion.
  • 2 zeigt die auf der 1 abgebildeten vier Gelenkelemente (5; 6; 7; 8), die eine Kette bilden, wobei jedes vorangehende Gelenkelement mit dem nachstehenden über eine Drehachse (4) verbunden ist.
  • 3 zeigt die Lage und die Befestigung der parallel angeordneten Gelenkelemente (5; 6; 7; 8) (2) und tragenden Teile (3), die an jedem Gelenkelement befestigt sind, in einem bestimmten Winkel zueinander bei der Drehung des letzten Gelenkelements (5) bis zur Abstützung auf das erste Gelenkelement (8).
  • 4 zeigt zwei vierteilige Lamellengelenke (9), an denen Rohrelemente (19) eines Tischuntergestells (11) befestigt sind, die für die Lagerung bzw. Transport parallel zueinander zusammengelegt sind.
  • 5 zeigt die gleichen Rohrelemente (10) eines Tisches (11) wie auf der 4, jedoch fixiert durch ein zusammengebautes Lamellengelenk (9).
  • 6 zeigt fixierte Rohrelemente eines Untergestells (13) und Grillgestells (15) bei zwei sechsteiligen Lammelengelenken (12).
  • 7 zeigt den Aufbau eines Lamellengelenkelementes (18) bestehend aus mindestens zwei gleichen miteinander verbundenen teilkreisförmigen Lamellen (16) mit einem Radius R1 und einer Bohrung (17), die um 180° zueinander verdreht und um einen Winkel (ε) gegeneinander verschoben sind, wobei die Spitzen der Sektoren in einem Punkt zusammenkommen.
  • 8 zeigt, wie aus einzelnen Sektorgelenkelementen (19; 20; 21; 22), die nach 7 aufgebaut sind und unterschiedliche Sektorwinkel aufweisen (α, β, γ, δ), eine Kette zusammengebaut wird, in der jedes nachfolgende Gelenkelement (20) durch die Achse (23) mit dem vorherigen (19) verbunden ist.
  • 9 zeigt, wie bei der Drehung der auf 8 abgebildeten Kette bestehend aus Gelenkelementen (19; 20; 21; 22), alle Gelenkelemente vom letzten Gelenkelement (22) bis zum ersten Gelenkelement (19) sich zu einem Vollkreis schließen, wobei die Summe der Winkel (α, β, γ, δ) der Sektorelemente 360° beträgt. Wenn tragende Teile auf Sektorgelenkelementen befestigt sind und das Gelenk zu einem Vollkreis geschlossen wird, platzieren sich die tragenden Teile entsprechend den Winkeln (α, β, γ, δ) der Sektorgelenkelemente und werden so fixiert.
  • 10 zeigt ein Gelenk mit rautenförmigen Lamellengelenkelementen, bestehend aus vier Gelenkelementen (24; 25; 26; 27), die untereinander über die Drehachse (28) verbunden sind, wobei ihre Winkel Sektoren eines Kreises mit einem Radius R3 bilden und die Summe der Winkel (α', β', γ', δ') 360° beträgt.
  • Auf der gegenüberlegenden Seite weisen die Gelenkelemente die Winkel α'', β'', γ'', δ'' auf, wobei der Radius R4 ist und die Summe ihrer Winkel weniger als 360° beträgt. Wenn tragende Teile auf Gelenkelementen befestigt sind und die Gelenkelemente zu einem Vollkreis (Pfeil I) geschlossen werden, beträgt der Winkel zwischen den tragenden Teilen jeweils α', β', γ', δ' (11); bei der Drehung in die andere Richtung (Pfeil II) beträgt der Winkel zwischen den tragenden Teilen jeweils α'', β'', γ'', δ'' (12).
  • 13 zeigt zwei zusätzliche Lamellengelenke auf dem Hauptlamellengelenk, bestehend aus vier Gelenkelementen (29; 30; 31; 32), die miteinander über Drehachsen (33) verbunden sind, wobei das erste zusätzliche Gelenk aus zwei Gelenkelementen (34; 35) besteht, die über die Drehachse (36) verbunden sind, und das zweite zusätzliche Gelenk aus zwei Gelenkelementen (37; 38) besteht, die über die Drehachse (39) verbunden sind. Dabei ist ein Gelenkelement (34) des zusätzlichen Gelenkes am ersten Gelenkelement (29) des Hauptgelenkes befestigt und das zweite Gelenkelement (35) des zusätzlichen Gelenkes sich frei drehen kann. Auf die gleiche Weise ist das zweite Gelenkelement (38) des zweiten zusätzlichen Gelenks am letzten Gelenkelement (32) des Hauptgelenks befestigt und das erste Gelenkelement (37) des zusätzlichen Gelenkes sich frei drehen kann.
  • Wenn tragende Teile (41) 14 (Grillgestell) auf Gelenkelementen des Hauptgelenks (29; 30; 31; 32) 13 und tragende Teile (42) (Ablage) auf frei drehbaren Gelenkelementen (35; 37) der zusätzlichen Gelenke befestigt werden und das Hauptgelenk geschlossen wird, bleiben die tragenden Teile (42), die an den frei drehbaren Gelenkelementen (35; 37) des zusätzlichen Gelenks befestigt sind, nicht befestigt.
  • 15 zeigt das gleiche Kombigelenk wie 13 und die gleiche Klappkonstruktion wie 14, jedoch im zusammengelegten Transportzustand, wobei die tragenden Teile (41) des Grillgestells parallel zueinander angeordnet sind und die Teile der Ablage (42) sich zwischen den Gestellteilen (41) befinden, ohne zusätzlichen Raum einzunehmen.

Claims (4)

  1. Lamellengelenk mit mindestens drei Gelenkelementen für eine Klappkonstruktion; jedes Gelenkelement umfasst eine erste Lamelle und eine zweite Lamelle übereinstimmender Form, die in Parallelanordnung mittelbar verbunden sind sowie eine Befestigung für angrenzende tragende Teile der Klappkonstruktion; die Gelenkelemente bilden eine Kette, wobei zwischen jeweils aneinander angrenzenden Gelenkelementen der Kette eine Drehverbindung zwischen jeweils einer ersten Lamelle eines vorausgehenden Gelenkelements und einer zweiten Lamelle eines nachfolgenden Gelenkelements besteht, die eine Drehung parallel zu den Lamellen erlaubt; ab einem bestimmten Drehwinkel liegen die zweite Lamelle des vorausgehenden Gelenkelements und die erste Lamelle des nachfolgenden Gelenkelements aneinander an, wodurch sich die aneinander angrenzenden Gelenkelemente gegenseitig abstützen und eine weitere Drehbewegung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der vollständig geöffneten Stellung des Lamellengelenks die Gelenkelemente (5, 6, 7, 8) einen Vollkreis bilden, so dass sich das erste Gelenkelement (5) und das letzte Gelenkelement (8) der Kette gegenseitig abstützen.
  2. Lamellengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen in der Form von Kreissektoren (19, 20, 21, 22) eines und desselben Radius R1 gemacht sind.
  3. Lamellengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (24, 25, 26, 27) in der Form von Rauten gemacht sind.
  4. Lamellengelenk nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einigen der genannten Gelenkelemente Zusatzgelenke (34, 35, 37, 38) befestigt sind.
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