DE10242270B4 - Vorrichtung zur erweiterten Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen bei Schrägaufstellung - Google Patents

Vorrichtung zur erweiterten Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen bei Schrägaufstellung Download PDF

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Abstract

Erweiterte Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen bei vergrößerter Schrägaufstellung mit mindestens einem Neigungssensor, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oder den Neigungssensor(en) an der Steuerung zur Begrenzung der Reichweite der Hubarbeitsbühne die Aufstellneigung der Hubarbeitsbühne zu deren Betrieb erfasst und zur Begrenzung der Reichweite ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine erweiterte Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen bei vergrößerter Schrägaufstellung mit mindestens einem Neigungssensor.
  • Die Aufstellneigung ist die Abweichung der für die Aufstellung festgelegten Bezugsebene der Hubarbeitsbühne von einer allseits waagerechten Ebene. Um dies kontrollieren zu können, besitzen Hubarbeitsbühnen eine Libelle, welche die tatsächliche Aufstellneigung anzeigt. Andere Hubarbeitsbühnen sind mit einer Vorrichtung ausgestattet, die die waagerechte Aufstellung in gewissen Grenzen selbsttätig einstellt. Hauptsächlich bei zu großer Neigung der Aufstellfläche stößt dieses System an seine Grenzen.
  • Für die unterschiedlichsten Arbeiten an Stellen im näheren Bereich die ohne großen Aufwand nicht leicht und schnell zu erreichen sind, werden im Freien wie auch in Hallen Hubarbeitsbühnen eingesetzt. Diese werden an einem leicht zugänglichen Ort, der den vom Hersteller festgelegten Anforderungen an die Aufstellung gerecht wird, aufgebaut. Damit ist es möglich, daß man sich zwangsläufig mit der Hubarbeitsbühne von der dem Arbeitsort nächsten Aufbaustelle entfernen muß, um eine sichere Aufstellung zu garantieren. Nicht nur aus diesem Grund gewinnt die Erzielung einer maximalen Reichweite der Hubarbeitsbühne ständig an Bedeutung.
  • Mit einer möglichst großen Reichweite ist die Hubarbeitsbühne viel flexibler als eine mit kleinen Arbeitsbereich. Sie braucht z. B. nicht so oft umgestellt werden, da man mit einer einzigen Aufstellung auch weiter entfernte Stellen erreichen kann.
  • Aus der EP 0 063 709 A1 ist eine Vorrichtung zur Korrektur einer Schiefstellung der Leiterelemente bekannt. Hierzu ist ein Neigungssensor vorgesehen, um die Schiefstellung der Leiterelemente zu dem Drehaufsatz zu ermitteln.
  • Das Ziel der Erfindung ist, dass man bei der Wahl des Aufstellortes viel flexibler sein kann. Man muss diesen nicht unbedingt speziell vorbereiten, um im Gelände die Neigung des Aufstelluntergrundes ausgleichen zu müssen.
  • Bisher wurde nur ein Maximalwert der Aufstellneigung angegeben, in dem die Standsicherheit der Hubarbeitsbühne gewährleistet ist. Auch wenn man die Hubarbeitsbühne möglichst waagerecht aufstellt, wird die Reichweite immer nach der festgelegten ungünstigsten Stellung begrenzt. Man hat also bei waagerechter Aufstellung Reichweitenreserven, die nicht nutzbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen anzugeben, mit der man bei der Wahl des Aufstellortes viel flexibler ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine erweiterte Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung ist die maximale Reichweite nicht mehr von der angenommenen ungünstigsten Aufstellung abhängig. Bei ungünstiger Schrägstellung erhält die Arbeitsbühne eine kleine Reichweite, bei günstiger Aufstellung eine große.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
  • Hubarbeitsbühnen besitzen zum sicheren Betrieb eine Vorrichtung zur Begrenzung der Reichweite. Diese ist in den meisten Fällen eine elektronische Steuerung die die Reichweite in Abhängigkeit des Aufrichtwinkels des Hubarmes (1) der Hubarbeitsbühne und der am Hubarmzylinder (2) gemessenen Last begrenzt. Als weitere Größe zur Begrenzung der Reichweite wird die Stellung des Drehtisches (3) in Bezug zur Abstützgeometrie, wie auch diese selbst mit hinzugezogen. In all diesen Fällen bleibt die Aufstellung der Hubarbeitsbühne unberücksichtigt, obwohl diese einen entscheidenden Einfluss auf die Standsicherheit der Hubarbeitsbühne und deren Reichweite besitzt.
  • Will man die Aufstellneigung erfassen, schließt man mindestens einen Neigungssensor oder anderen Messwertaufnehmer für die Neigung an die elektronische Steuerung an. Dieser ist in bevorzugter Ausführung mit dem Grundgestell der Hubarbeitsbühne, der sogenannten Basis (4), fest verbunden und muss mindestens einmalig nach der Aufstellbezugsebene ausgerichtet und so justiert werden. Dadurch kann er die Neigungsabweichungen der tatsächlich vorhandenen Aufstellung von der einmalig eingestellten waagerechten Aufstellung registrieren.
  • Vorteilhaft ist hierbei, wenn die Aufstellung mittels 4 starrer, z. B. hydraulisch betriebener Stützen erfolgt. Es sollten sich keine federnden Elemente in der Abstützung befinden, bzw zur Abstützung benutzt oder in diese mit einbezogen werden. Während des Betriebes der Hubarbeitsbühne darf sich die Aufstellneigung nicht ändern.
  • In der elektronischen Steuerung werden die Werte der Aufstellneigung zur Ermittlung der maximalen Reichweite herangezogen. Das ist möglich, indem der Steuerung verschiedene Werte für die zulässige Reichweite bei unterschiedlichen Schrägstellungen, also Aufstellneigungen, zur Verfügung gestellt werden. Hierbei wählt die Steuerung die Werte der nächstgrößeren definierten Schrägstellung anhand der vorhandenen Aufstellneigung mittels eines Soll-Istwert-Vergleiches selbstständig aus und begrenzt die maximale Reichweite anhand dieser Werte. Dies geschieht in der einfachsten Variante ohne Berücksichtigung des Schwenkwinkels des Drehtisches der Hubarbeitsbühne.
  • Damit ergibt sich eine Vergrößerung der Reichweite bei verminderter Schrägaufstellung ohne Einschränkung der maximalen Schrägaufstellung.
  • In einer fortgeschritteneren Variante berechnet die Steuerung die maximale Reichweite unter Einbeziehung des Schwenkwinkels des Drehtisches in Abhängigkeit der erfassten Aufstellneigung selbstständig. Dadurch erreicht man immer die optimale Reichweite für den jeweils vorhandenen Schwenkwinkel. Ist der Ausleger mit Drehtisch in Richtung hangabwärts geschwenkt, läßt sich nur eine geringere Reichweite realisieren, als wenn er hangaufwärts steht. Man gewinnt dadurch also noch zusätzlich Reichweite mit hangaufwärts gerichteten Ausleger gegenüber der Variante, bei welcher nur mit der vorhandenen Aufstellneigung ohne Berücksichtigung des Schwenkwinkels gearbeitet wird.
  • Durch die erweiterte Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen bei Schrägaufstellung wird also die dreidimensionale Lage des Gesamtschwerpunktes der Hubarbeitsbühne direkt zur Begrenzung deren Reichweite herangezogen. Dies ist nun durch die Erfassung der Aufstellneigung und Zuordnung der erzielbaren Reichweiten möglich.

Claims (9)

  1. Erweiterte Reichweitenabschaltung für Hubarbeitsbühnen bei vergrößerter Schrägaufstellung mit mindestens einem Neigungssensor, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oder den Neigungssensor(en) an der Steuerung zur Begrenzung der Reichweite der Hubarbeitsbühne die Aufstellneigung der Hubarbeitsbühne zu deren Betrieb erfasst und zur Begrenzung der Reichweite ausgewertet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß analoge und/oder digitale Neigungssensoren verwendet werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die elektronische Steuerung ein Drehwinkelsensor eines Drehtisches (3) angeschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektronischen Steuerung eine Soll-Ist-Wert Vergleichseinheit für die Ermittlung der maximalen Reichweite in Abhängigkeit des Neigungswinkels der aufgestellten Hubarbeitsbühne vorhanden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Reichweitenabschaltung mit vorher festgelegten Werten arbeitet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Reichweitenabschaltung die maximale Reichweite selbsttätig ermittelt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Vorrichtung eingesetzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweitenabschaltung mittels Momentenüberwachung erfolgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweitenabschaltung mittels Positionsüberwachung erfolgt.
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