DE10242003A1 - Vorrichtung zur Zugänglichmachung von Expertenwissen für die Bedienung medizinischer Untersuchungsgeräte - Google Patents

Vorrichtung zur Zugänglichmachung von Expertenwissen für die Bedienung medizinischer Untersuchungsgeräte Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Zugänglichmachung von Expertenwissen für einen Nutzer (Arzt) eines medizinischen Untersuchungsgerätes, mit einem Übertragungsgerät, um ein Handhabungsprocedere eines externen Experten, in Form von Pulssequenzen, Protokollen, Parametersätzen o. dgl., für das Untersuchungsgerät, abgestimmt auf konkrete medizinische Diagnosen des anfragenden Nutzers, an dessen Untersuchungsgerät zu überspielen, mit einer externen, gegebenenfalls dezentrale Datenbank, welche Einstellungen für eine Vielzahl von klinischen Fällen aus Patientenparametern bereithält, sowie einem Rechner (Expertensystem), der bei einer Anfrage geeignete Vorschläge in der Datenbank sucht und, je nach Ergebnis, dem Nutzer einen oder mehrere Vorschläge unterbreitet, indem auf einer entsprechend erweiterten Bedieneroberfläche des Nutzer-Untersuchungsgerätes die jeweiligen Anbieter parallel angezeigt und zum Anklicken angeboten werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zugänglichmachung von Expertenwissen für einen Nutzer (Arzt) eines medizinischen Untersuchungsgerätes, mit einem Übertragungssystem, um ein Handhabungsprozedere eines externen Experten in Form von Pulssequenzen, Protokollen, Parametersätzen od. dgl. für das Untersuchungsgerät, abgestimmt auf konkrete medizinische Diagnosen des anfragenden Nutzers, an dessen Untersuchungsgerät zu überspielen.
  • Die Bedienung komplexer medizinischer Untersuchungsgeräte setzt beim Benutzer ein großes Fachwissen voraus, wenn er die volle Leistungsfähigkeit ausnützen möchte. Häufig stellt sich die Aufgabe, auch weniger gut ausgebildete Nutzer von der Erfahrung gut ausgebildeter Experten profitieren zu lassen, auch wenn dieser nicht unmittelbar zur Beratung zur Verfügung steht. Dies gilt in besonderem Maße für MR-Scanner, welche durch eine Vielzahl von Parametern auf die jeweilige klinische Fragestellung eingestellt werden können. Hier gibt es Institute, welche eine Leitfunktion haben, bei der Definition von klinischen Protokollen. Zunehmend ergibt sich auch ein Bedarf bei Radiologen sich an die sogenannten Schulmedizin zu halten, um Kunstfehler zu vermeiden. Das Problem besteht dabei darin, dem Nutzer, beispielsweise dem einfachen niedergelassenen Radiologen, eine einfache Zugriffsmöglichkeit zum Wissen hochspezialisierter Kliniken oder Fachkollegen zu schaffen, ohne dabei auf eine eigene Flexibilität hinsichtlich der Einstellmöglichkeiten des Untersuchungsgerätes verzichten zu müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass ein besonders einfacher, auch dem Arzt oder seiner medizinisch technischen Assistentin problemlos möglicher Zugriff auf das vorhandene Expertenwissen bei Problemen der exakten und patientenangepassten Einstellung eines medizinischen Untersuchungsgerätes möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine externe, gegebenenfalls dezentrale Datenbank, welche Einstellungen für eine Vielzahl von klinischen Fällen aus Patientenparametern bereithält, sowie einen Rechner (Expertensystem) der bei einer Anfrage geeignete Vorschläge in der Datenbank sucht und je nach Ergebnis dem Nutzer einen oder mehrere Vorschläge unterbreitet, indem auf einer entsprechend erweiterten Bedieneroberfläche des Nutzer-Untersuchungsgerätes die jeweiligen Anbieter parallel angezeigt und zum Anklicken angeboten werden.
  • Nach Eingabe gewisser Anfangsparameter durch den anfragenden Nutzer (z. B. Masse des Patienten, Alter, klinische Fragestellung od. dgl.) sucht der Rechner in der Datenbank, ob zu diesem Fall ein oder mehrere Vorschläge verschiedener Experten vorhanden sind. Je nach dem Suchergebnis bietet der Rechner dem Benutzer gegebenenfalls eine ganze Reihe von Vorschlägen an, welche dabei vorteilhafter weise auf der Bedieneroberfläche namentlich unter Anzeige der Kostenstruktur angezeigt und markiert sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei weiter vorgesehen sein, dass die Anzeigeelemente je nach der Kostenstruktur oder der Anbietbarkeit eines Vorschlags farbig unterlegt sind.
  • So können beispielsweise auf der Bedieneroberfläche eine Reihe von Anzeigefeldern angeordnet sein, auf denen verschiedene Fachkliniken oder Fachexperten aufgezeigt werden, wobei auf dem Bedienfeld der Name der Klinik oder des Fachkollegen aufscheint. Ist das Anzeigefeld gelb unterlegt, so zeigt dies an, dass bei dieser Stelle zur aktuellen Fragestellung kein Ratschlag vorhanden ist. Ist beispielsweise das Feld grün un terlegt, so bedeutet dies, dass ein Vorschlag vorhanden ist und gegebenenfalls ausgewählt und überspielt werden könnte. Bei roter Unterlegung eines Anzeigefeldes würde dies bedeuten, dass das Lizenzkonto bei diesem Anbieter abgelaufen ist und deshalb ein Zusatzprocedere erforderlich ist, um auf den dort vorhandenen Vorschlag zurückgreifen zu können. Insgesamt kann die Art der Anzeige und der Angaben in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein, wobei es jedoch wesentlich darauf ankommt, dass die Bedienung sehr einfach ist, die Rückmeldung ebenfalls mit einem Blick überschaubar ist und dass darüber hinaus auch sofort erkennbar ist, ob die angebotene Lösung kostenpflichtig ist oder nicht, wobei gegebenenfalls auch die Höhe Kosten sofort abfragbar ist, damit der Nutzer, der die Fragestellung ja im Zuge einer konkreten Untersuchung eines Patienten gestellt hat, rasch und einfach in Erfahrung bringt, ob er mit einem externen Fachvorschlag zur zweckmäßigsten Einstellung und Parameterisierung eines medizinischen Untersuchungsgeräts rechnen kann und welche Kosten hierfür erforderlich sind.
  • Da in den weitaus meisten Fällen eine völlig kostenlose Bereitstellung des Expertenwissens nicht zu erwarten ist, sondern die Kliniken oder Fachkollegen ihr Wissen nur gegen entsprechende Lizenzzahlung bereitstellen werden, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Übertragungsgerät mit einem Lizenzabrechnungssystem gekoppelt ist, das dem das Handhabungsprocedere erstellenden Experten oder der entsprechenden Klinik eine Lizenzvergütung zukommen lässt, sowie mit einer Sperrvorrichtung, die eine erweiterte Nutzung über die vereinbarte und bezahlte Nutzung hinaus verhindert.
  • Diese Sperrvorrichtung kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass das Handhabungsprocedere einen Startzeitpunkt und/oder eine Verfallszeitpunkt enthält, vor, bzw. nach dem es nicht mehr benutzbar ist, oder aber auch indem das Handha bungsprocedere eine Nutzerbegrenzung auf eine vorgebbare Zahl von Anwendungen enthält.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass das Handhabungsprocedere einen Identifikationscode enthält, der die Benutzung auf eines oder mehrere Zielsysteme und/oder speziell definierte Patienten oder Probanten einschränkt.
  • Mit besonderem Vorteil kann dabei weiter ein Direktabbuchungssystem vorgesehen sein, das die Lizenzgebühr mit der Übersendung des Procederes an den Nutzer direkt einzieht.
  • Als besonders günstig hat es sich dabei weiter erwiesen, das Handhabungsprocedere als Datensatz zu verschlüsseln und unmittelbar in das Untersuchungsgerät einzuspielen, um dessen Parametereinstellungen und Untersuchungsabfolgen zu steuern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die ein Blockschaltbild einer Untersuchungsabfolge mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zugänglichmachung von Expertenwissen beschreibt.
  • Der Arzt oder die medizinisch technische Assistentin registriert zunächst die Daten des Patienten, darunter das Alter, sein Gewicht, seine Größe und die klinische Fragestellung und gibt diese Daten als Anfrage an einen Rechner mit einer externen, gegebenenfalls dezentralen, im Internet verteilten Datenbank, in der Angebote einer Vielzahl von Fachkliniken oder Experten zum Handhabungsprocedere des medizinischen Untersuchungsgeräts des Nutzers gespeichert sind.
  • In der Datenbank wird geprüft, ob für diesen Fall oder einem sehr ähnlichen Fall ein Vorschlag vorliegt, wobei die Vielzahl der Experten und Fachkliniken in der externen Datenbank in der beigefügten Zeichnung durch die drei Blätter mit den darüber stehenden Kürzeln für die Namen dieser Kliniken angedeutet sind.
  • Auf der Bedieneroberfläche (User Interface) des Anbieters wird dargestellt, welche der Experten einen Ratschlag zum aktuellen Fall anbieten können und ob dieser gebührenpflichtig ist. IN der beigefügten Zeichnung ist ein Fall dargestellt, in dem der eine Experte keinen Vorschlag für die Fragestellung anbieten kann, einer der Anbieter (MGH) einen Vorschlag hätte, der kostenlos vom Nutzer übernommen werden kann und ein anderer Anbieter ebenfalls einen Lösungsvorschlag hat, der aber gebührenpflichtig ist. Die Angaben „kostenlos", „gebührenpflichtig", „kein Vorschlag" brauchen dabei nicht wie in der Zeichnung als Text aufscheinen, sondern es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Fall „kein Vorschlag" durch eine Gelb-Unterlegung des entsprechenden Anzeigefeldes angedeutet wird, dass kostenlose Vorschläge weiß unterlegt sind, gebührenpflichtige Vorschläge grün und gebührenpflichtige Vorschläge von Fachkliniken oder Fachkollegen, bei denen das Lizenzkonto des Nutzers abgelaufen ist, rot unterlegt sind.
  • Entsprechend dieser sehr übersichtlichen Anzeige auf der Bedieneroberfläche wählt der Arzt oder die MTA einen Vorschlag aus oder stellt selber ein, woraufhin die Untersuchung durchgeführt wird. Parallel dazu wird die Benutzung eines gebührenpflichtigen Protokolls abgerechnet, vorzugsweise in der weise, dass mit der Übersendung des Handhabungsprocederes vom Experten an das Untersuchungsgerät des Nutzers direkt von einem Konto des Nutzers die entsprechende Lizenzgebühr abgebucht wird.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Zugänglichmachung von Expertenwissen für einen Nutzer (Arzt) eines medizinischen Untersuchungsgerätes, mit einem Übertragungsgerät um ein Handhabungsprocedere eines externen Experten in form von Pulssequenzen, Protokollen, Parametersätzen od. dgl., für das Untersuchungsgerät, abgestimmt auf konkrete medizinische Diagnosen des anfragenden Nutzers, an dessen Untersuchungsgerät zu überspielen, gekennzeichnet durch eine externe, gegebenenfalls dezentrale Datenbank, welche Einstellungen für eine Vielzahl von klinischen Fällen aus Patientenparametern bereithält, sowie einen Rechner (Expertensystem), der bei einer Anfrage geeignete Vorschläge in der Datenbank sucht und je nach Ergebnis dem Nutzer einen oder mehrere Vorschläge unterbreitet, indem auf einer entsprechend erweiterten Bedieneroberfläche des Nutzer-Untersuchungsgerätes die jeweiligen Anbieter parallel angezeigt und zum Anklicken angeboten werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bedieneroberfläche die Anbieter namentlich unter Anzeige der Kostenstruktur anzeigbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigelemente je nach der Kostenstruktur oder der Anbietbarkeit eines Vorschlags farbig unterlegt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsgerät mit einem Lizenzabrechnungssystem gekoppelt ist, das dem das Handhabungsprocedere erstellenden Experten oder der Fachklinik eine Lizenzvergütung zukommen lässt, sowie mit einer Sperrvorrichtung, die eine erweiterte Nutzung über die vereinbarte und bezahlte Nutzung hinaus verhindert.
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