DE10241997A1 - Magazin mit Aufnahmen für Pipetten zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen - Google Patents

Magazin mit Aufnahmen für Pipetten zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen Download PDF

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Abstract

Ein Schieber (4) eines Magazins mit Aufnahmen für Pipetten (1) zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen ist oberhalb der Pipetten (1) mit dünnen Abdecksegmenten (9) versehen, die in einer Speicherstellung des Schiebers (4) obere Öffnungen der Pipetten (1) überdecken. In einer Wechselstellung des Schiebers (4) sind die Abdecksegmente (9) so weit verschoben, dass sie die Aufnahmen (3) vollständig freigeben. DOLLAR A Dadurch wird mit geringem Verschiebeaufwand eine sichere Abdeckung der schmutzempfindlichen Bereiche der Pipetten (1) erreicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin mit Aufnahmen für wechselbare Pipetten eines Bestückkopfes zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen, wobei die Aufnahmen in zumindest einer zur Substratebene parallelen Reihe angeordnet sind, wobei das Magazin zumindest einen mit den Pipetten interagierenden, in der Reihenrichtung der Aufnahmen verstellbaren Schieber aufweist.
  • Ein derartiges Magazin ist z.B. durch die EP 0933985 A bekannt geworden. Danach ist das Magazin zwischen einem das Substrat aufnehmenden Bestückbereich und einem Abholbereich angeordnet, wo die Bauelemente von einem Bestückkopf mit mehreren Pipetten abgeholt und zum Substrat transportiert werden, wobei die Bauelemente mittels Vakuum an den Pipetten gehalten werden. Unterschiedliche Bauelementetypen erfordern unterschiedliche Pipetten, die im Bedarfsfall während des Betriebs, ebenso wie verschmutzte oder defekte Pipetten, durch andere Pipetten aus dem Magazin ersetzt werden müssen.
  • Um diese insbesondere beim Abziehen vom Bestückkopf im Magazin fixieren zu können hintergreift der Schieber mit seinen Riegelsegmenten in einer Riegelstellung die Pipetten an seitlichen Absätzen. Zum Wechseln wird der Schieber in eine Wechselstellung verschoben, in der die Riegelsegmente aus dem Überlappungsbereich entfernt worden sind und die Pipetten freigeben.
  • Die Aufnahmen für die Pipetten bleiben nach oben weitgehend offen, so dass beim Transport der Bauelemente vom Abholbereich zum Bestückbereich die Pipetten durch Staub oder herabfallende Bauelemente verschmutzt werden können, was den Saug querschnitt verringern und einen ungenauen und unsicheren Halt der Pipette am Bestückkopf bewirken kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschmutzung der im Magazin gespeicherten Pipetten zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Abdecksegmente sind so ausgebildet, dass sie nur die gefährdeten Stellen der Pipetten abdecken und nicht etwa das gesamte Pipettenmagazin. Eine solche Komplettabdeckung würde einen sehr großen Schieberhub bedingen, der einen großen Antriebsaufwand und einen großen seitlichen Freiraum bedingt. Die Abdecksegmente können so schmal gehalten werden, dass sie lediglich die gefährdeten Stellen der Pipetten überdecken und von Fremdkörpern freihalten. Dadurch ist es möglich, mit einem kurzen Schieberhub die Abdecksegmente zum Beispiel um den halben Teilungsabstand so weit zu verschieben, dass die Aufnahmen vollständig freigegeben werden und die Pipetten ungehindert gewechselt werden können. Ein solcher kurzer Schieberhub kann in einfacher Weise zum Beispiel mittels eines Druckluftzylinders durchgeführt werden.
  • Eine solche Abdeckvorrichtung kann auch bei Magazinen eingesetzt werden, bei denen die Pipetten nicht durch einen Riegelschieber, sondern durch andere Rückhaltemittel zum Beispiel in der Art eines Bajonettverschlusses fixiert werden. Der Abstand zwischen den Aufnahmen im Magazin muß so groß gehalten werden, dass die Abdecksegmente im Zwischenraum zwischen den Aufnahmen Platz finden, um den Pipettenwechsel nicht zu stören. Durch die Begrenzung der Abdeckbreite auf den unmittelbar gefährdeten Bereich der Pipetten wird der Zwischenraum zwischen den Aufnahmen entsprechend klein gehalten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird der gesamte Montagebereich der Pipette überdeckt.
  • Das Deckblech nach Anspruch 3 kann ohne hohen Bearbeitungsaufwand sehr dünn ausgebildet werden. Seine Oberseite bleibt mit hinreichendem Abstand unterhalb der Transportebene der Bauelemente.
  • Die Riegelelemente nach Anspruch 4 dienen dazu, am Bestückkopf aufgerastete Pipetten nach dem Einsetzen in die Aufnahmen zu fixieren und beim Hochfahren des Pipettenhalters in den Aufnahmen sicher zurückzuhalten. Die Riegelstellung entspricht einer Zwischenstellung des Schiebers zwischen der Speicherstellung und der Wechselstellung, wobei die Abdecksegmente gerade so weit verschoben sind, dass der vom Halter überdeckte Bereich freigegeben ist. Danach wird der Schieber in seine Speicherstellung verschoben, in der die Abdecksegmente den Mittelbereich der Pipetten voll überdecken. Ein derartiges Magazin kann mit geringem Mehraufwand sowohl die Abdeckfunktion als auch die Verriegelungsfunktion wahrnehmen.
  • Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 5 und 6 bilden die Abdecksegmente und die Freimachungen einfache geometrische Formen, die mit geringem Aufwand erzeugt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Magazin für Pipetten zum Halten von Bauelementen mit einem Schieber in einer Speicherstellung,
  • 2 einen Schnitt durch das Magazin entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt durch das Magazin entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 die vergrößerte Einzelheit IV aus 1,
  • 5 das Magazin nach 1 mit dem Schieber in einer Riegelstellung,
  • 6 das Magazin nach 1 mit dem Schieber in einer Wechselstellung.
  • Nach den 1 bis 4 weist ein Magazin zum Speichern von Pipetten 1 einen plattenartigen Grundkörper 2 auf, der mit zwei Reihen von Aufnahmen 3 für die Pipetten 1 versehen ist. Auf der Oberseite des Grundkörpers 2 ist ein flacher Schieber 4 angeordnet, der mit zwei sich über den Aufnahmereihen erstreckenden Längsschlitzen 5 versehen ist. Diese weisen verengte Abschnitte auf, die die Aufnahmen partiell überdecken und als Riegelelemente 6 für die in die Aufnahmen 3 eingesetzten Pipetten 1 dienen, indem sie einen seitlich abstehenden verbreiterten Kragen 7 der Pipetten 1 überlappen.
  • Auf der Oberseite des Schiebers 4 ist ein dünnes Deckblech 8 befestigt, das sich quer zur Reihenrichtung erstreckende streifenförmige Abdecksegmente 9 und zwischen diesen fensterartige Freimachungen 10 aufweist. Die Abdecksegmente 9 sind in der Verschieberichtung so breit gehalten, dass sie einen Montageschaft 11 der Pipette 1 voll überdecken. Dadurch werden die oberen Öffnungen der Pipetten 1 zuverlässig vor schädlichen Partikeln geschützt. Oberhalb der dargestellten Pipette 1 befindet sich ein Halter 12 eines nicht näher dargestellten beweglichen Bestückkopfes. Der Halter 12 ist so ausgebildet, dass die Pipette 1 auf sein unteres Ende verrastend aufgesteckt werden kann. Beim Abziehen der Pipette 1 vom Halter 12 muß eine entsprechend hohe Abziehkraft aufgebracht werden.
  • 5 zeigt das Magazin mit dem in eine Riegelstellung verschobenen Schieber 4. In dieser sind die Abdecksegmente 9 so weit zur Seite geschoben, dass der Halter 12 ungehindert in den Montageschaft 11 der Pipette 1 eingesetzt bzw. aus der Pipette 1 herausgezogen werden kann. Die Riegelelemente 6 des Schiebers 4 überdecken dabei noch immer partiell den Kragen 7 der Pipette 1 und halten diese beim Herausziehen des Halters 12 in der Aufnahme 3 des Grundkörpers 2 zurück.
  • Nach 6 ist der Schieber 4 in eine Wechselstellung verschoben, in der die Riegelelemente 6 und die Abdecksegmente 9 die Aufnahmen 3 vollkommen freigeben. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Breite der Freimachungen 10 und der Längsschlitze 5 etwas größer ist als der größte Außendurchmesser der Pipette 1, die nun ungehindert in die Aufnahme 3 eingesetzt bzw. aus dieser entnommen werden kann.
  • Der Ablauf eines Pipettenwechsels ist folgender: Zunächst wird der Bestückkopf mit einer der nicht mehr benötigten Pipetten 1 über eine der nicht belegten Aufnahmen 3 verfahren. Der Schieber 4 wird in die in 6 gezeigte Wechselstellung verschoben. Daraufhin wird der Halter 12 mit der daran fixierten Pipette 1 so weit abgesenkt, dass diese in der Aufnahme 3 abgelegt wird. Danach wird der Schieber in die in 5 gezeigte Riegelstellung zurückgeschoben. Der Halter 12 wird nun hochgezogen, wobei die Pipette 1 durch die Riegelelemente 6 in der Aufnahme 3 zurückgehalten und vom Halter 12 abgezogen wird. Daraufhin verfährt dieser zu einer anderen, im Magazin gespeicherten Pipette 1 und der Schieber 4 wird erneut in die in 6 gezeigte Wechselstellung verschoben. Der Halter wird nun mit seinem unteren Montageende in den Montageschaft 11 dieser Pipette 1 eingedrückt und zusammen mit dieser wieder nach oben bewegt, worauf der Schieber 4 wieder in seine in 1 dargestellte Speicherstellung zurückgeschoben wird, in der die oberen Öffnungen der Pipetten 1 von den Abdecksegmenten 9 überdeckt sind.
  • 1
    Pipette
    2
    Grundkörper
    3
    Aufnahme
    4
    Schieber
    5
    Längsschlitz
    6
    Riegelelement
    7
    Kragen
    8
    Deckblech
    9
    Abdecksegment
    10
    Freimachung
    11
    Montageschaft
    12
    Halter

Claims (6)

  1. Magazin mit Aufnahmen (3) für wechselbare Pipetten (1) eines Bestückkopfes zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen, wobei die Aufnahmen (3) in zumindest einer zur Substratebene parallelen Reihe angeordnet sind, wobei das Magazin zumindest einen mit den Pipetten (1) interagierenden, in der Reihenrichtung der Aufnahmen (3) verstellbaren Schieber (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) mit Abdecksegmenten (9) versehen ist, die in einer Speicherstellung des Schiebers (4) obere Öffnungen der eingesetzten Pipetten (1) vollständig überdecken und dass der Schieber (4) in eine Wechselstellung verschiebbar ist, in der die Abdecksegmente (9) neben den Aufnahmen (3) angeordnet sind.
  2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecksegmente (9) einen Montageschaft (11) der eingesetzten Pipetten (1) vollständig überdecken.
  3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecksegmente (9) als Teil eines dünnen, am Schieber (4) befestigten Deckblechs (8) mit geringem Abstand zu den eingesetzten Pipetten (1) ausgebildet sind.
  4. Magazin nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) mit Riegelelementen (6) zum Fixieren der Pipetten (1) in einer Riegelstellung versehen ist.
  5. Magazin nach , dadurch gekennzeichnet, dass Magazin zwei Reihen der Aufnahmen (3) aufweist und dass die streifenförmigen Abdecksegmente (9) jeweils zwei der Aufnahmen (3) überdecken.
  6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass fensterartige Freimachungen (10) zwischen den Abdecksegmenten (9) 1anglochartig ausgebildet sind.
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