DE10238483A1 - Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrzeuggeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mindestens bestehend aus einem Fahrpegel, einer Rückstellfeder für das Fahrpedal und einem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrpedal einen Pedalweggeber beaufschlagt, der zusammen mit dem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag eine Baueinheit bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
- Es sind bereits Mechanismen für aktive Fahrpedale, so genannte Force-Feedback-Fahrpedale, bekannt, durch die, mittels eines variabel verstellbaren Druckpunktes, dem Fahrer eine bestimmte Stellung des Fahrpedals haptisch angeboten werden kann. Zum Beispiel kann dem Fahrer, durch einen variablen Druckpunkt mit einem aktiven Fahrpedal, haptisch die notwendige Stellung des Fahrpedals zum Erreichen einer vorgegebenen Geschwindigkeit angezeigt werden. Folgt der Fahrer dem variablen Druckpunkt des aktiven Fahrpedals, wird die vorgegebene Geschwindigkeit eingehalten. Durch Übertreten des variablen Druckpunkts hat jedoch der Fahrer auch die Möglichkeit, über die vorgegebene Geschwindigkeit hinaus zu beschleunigen. Eine solche Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs /auf einen vorgegebenen Wert beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift 24 42 511.
- Dagegen ist es Aufgabe der Erfindung, ein aktives Fahrpedal mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines verstellbaren, für den Fahrer haptisch fühlbaren Druckpunktes bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und nur geringen Einbauraum benötigt.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
- Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug bereit, mindestens bestehend aus einem Fahrpedal, einer Rückstellfeder für das Fahrpedal und einem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrpedal einen Pedalweggeber beaufschlagt, der zusammen mit dem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag eine Baueinheit bildet.
- Werden Pedalweggeber und über den Führungsbereich verstellbarer und übergehbarer, abschaltbarer haptischer Wegbegrenzungsanschlag in einer Baueinheit integriert, hat das den Vorteil, dass die Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug einfach aufgebaut ist. Sie kann dann aus sehr wenig Elementen bestehen, mindestens aus einem Fahrpedal und der Baueinheit, was zur Folge hat, dass nur wenig Einbauraum benötigt wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zur Betätigung der Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit die Rückstellfeder für das Fahrpedal und ein Federelement umfasst, gegen dessen Rückstellkraft der über dem Führungsbereich verstellbare und übergehbare, abschaltbare haptische Wegbegrenzungsanschlag überdrückbar ist.
- Diese Variante der Erfindung hat den Vorteil, dass sie noch einfacher aufgebaut ist, da sowohl Rückstellfeder, als auch das Federelement als Rückhaltefeder in der Baueinheit mit dem Pedalweggeber integriert sind.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder und/oder das Federelement, bezogen auf die Längsachse der Baueinheit, in deren Umfangsrichtung vorspannbar ist.
- Werden in Umfangsrichtung vorspannbare Federn verwendet, hat das den Vorteil, dass sich diese einfach in die Baueinheit integrieren lassen, da so beide eine im wesentlichen zylindrische Form aufweisen, und die Federn, zum Beispiel durch Drehen des Pedalweggebers, ohne weiteren Platzbedarf vorgespannt werden können.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus drei koaxial nebeneinander gelagerten, gegeneinander bzw. über Anlageflächen miteinander verdrehbaren Zylindern besteht, einem Geberzylinder mit einer ersten Anlagefläche für einen Antriebszylinder und einem Verstellzylinder mit einer zweiten Anlagefläche für den Antriebszylinder, wobei am Antriebszylinder dritte und vierte Anlageflächen für die ersten und zweiten Anlageflächen ausgebildet sind und wobei die Rückstellfeder eine karosseriefeste Aufhängung und eine am Geberzylinder besitzt und eine Rückhaltefeder des Federelements eine karosseriefeste Aufhängung und eine am Antriebszylinder besitzt, während der Verstellzylinder über eine Gewindespindel durch einen Elektromotor verstellbar ist.
- Das hat den Vorteil, dass die Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit dem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag und dem Pedalweggeber ganz einfach aufgebaut ist. Die einzelnen Elemente arbeiten bei ihrer Verdrehung über einfache Anschlagmechanismen der Anlageflächen zusammen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Prinzipskizze und eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
-
1 : Eine schematisch gezeichnete Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Fahrpedal, einem Pedalwertgeber und einem Federelement mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines verstellbaren haptischen Druckpunktes gemäß der Erfindung, -
2 : eine mögliche Kraft – Weg – Kennlinie eines Federelements der1 oder3 und -
3 : ein teilweise dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Erzeugen eines verstellbaren haptischen Druckpunktes, gemäß der Erfindung, für eine Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Fahrpedal und einem Pedalwertgeber nach1 , ebenfalls schematisch gezeichnet. -
1 zeigt eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Fahrpedal1 , einer Rückstellfeder2 für das Fahrpedal1 und einem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag für das Fahrpedal1 . Dieses beaufschlagt über einen Kniehebel3 einen Geberzylinder10 , der mit einem nicht sichtbaren Pedalweggeber verbunden ist. Zusammen mit dem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag bildet der Pedalweggeber eine Baueinheit5 . Durch Niederdrücken des Fahrpedals1 verdreht der Kniehebel3 den Geberzylinder10 entgegen der Rückstellkraft der Rückstellfeder2 , die über ein Rückstellfederzugseil6 am Geberzylinder10 angelenkt ist. Die Kraft der Rückstellfeder2 stellt das Fahrpedal1 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wenn es nicht mehr niedergedrückt wird. Beim Verdrehen des Geberzylinders10 wickelt sich das Rückstellfederzugseil6 teilweise auf eine zylindrische Außenmantelfläche8 des Geberzylinders10 auf oder von dieser ab. - Der über dem Führungsbereich verstellbare und übergehbare, abschaltbare haptische Wegbegrenzungsanschlag für das Fahrpedal
1 wird durch ein Federelement gebildet, das einschließlich des Geberzylinders10 und des Pedalweggebers, aus drei koaxial nebeneinander gelagerten, gegeneinander bzw. über Anlageflächen12 ,13 ,20 ,21 miteinander verdrehbaren Zylindern besteht, dem Geberzylinder10 mit einer ersten Anlagefläche20 für einen Antriebszylinder11 , und einem Verstellzylinder9 mit einer zweiten Anlagefläche21 , ebenfalls für den Antriebszylinder11 . Dabei sind am Antriebszylinder11 dritte und vierte Anlageflächen12 ,13 für die ersten und zweiten Anlageflächen20 ,21 ausgebildet. Die Rückstellfeder2 besitzt eine karosseriefeste Aufhängung14 und eine Aufhängung15 am Geberzylinder10 , während eine Rückhaltefeder7 für den Antriebszylinder11 des Federelements eine karosseriefeste Aufhängung16 und eine Aufhängung17 am Antriebszylinder11 besitzt. Der Verstellzylinder9 ist über eine karosseriefest gelagerte Gewindespindel18 durch einen Elektromotor19 verstellbar. - Wird nun, durch Niederdrücken des Fahrpedals
1 , der Geberzylinder10 , entgegen der Rückstellkraft der Rückstellfeder2 , entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, nähert sich der erste Anlagefläche20 des Geberzylinders10 der dritten Anlagefläche12 an. Bei deren Anlage aneinander ergibt sich eine haptische Wegbegrenzung am Setpoint (Kraftsprung32 ,2 ) durch die Kraft der Rückhaltefeder7 . Wird diese haptische Wegbegrenzung durch weiteres Niederdrücken des Gaspedals überdruckt, so muss der Antriebszylinder11 entgegen die Rückhaltekraft der Rückhaltefeder7 mit dem Geberzylinder10 entgegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder2 mitbewegt werden. - Zum Verstellen des haptischen Wegbegrenzungsanschlags wird der Verstellzylinder
9 durch den Elektromotor19 über die Gewindespindel18 verdreht, was bewirkt, dass, bei Anlage der zweiten Anlagefläche21 des Verstellzylinders9 an der vierten Anlagefläche13 des Antriebszylinders11 , dieser ebenfalls verdreht wird, entweder entgegen oder in Richtung des Uhrzeigersinns. Eine solche Verstellung des Antriebszylinders11 verstellt natürlich auch dessen dritte Anlagefläche12 für die erste Anlagefläche20 des Geberzylinders10 und damit die Position des haptischen Wegbegrenzungsanschlags über dem Führungsbereich des Fahrpedals1 . - Abschaltbar ist der haptische Wegbegrenzungsanschlag, indem der Antriebszylinder
11 durch den Verstellzylinder9 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, dass die dritte Anlagefläche12 aus dem Führungsbereich des Fahrpedals1 heraus gedreht wird. Damit liegen auch bei voll durchgetretenem Fahrpedal1 die dritte Anlagefläche12 und die erste Anlagefläche20 des Geberzylinders10 noch nicht aneinander an. - Damit wird durch das Federelement zu einem bereits bekannten Fahrpedal
1 , mit Rückstellfeder2 und Pedalweggeber, über die Baueinheit5 ein Zusatzmechanismus parallel angebunden. Die Ankopplung erfolgt zu einem bestimmten geometrischen Fahrpedalwinkel. Der Ankoppelpunkt lässt sich mittels des Elektromotors19 bei Bedarf verschieben. Der benötigte Regelapparat ist von der jeweiligen Anwendung abhängig. So kann dem Fahrer in bestimmten Situationen eine Zusatzkraft am Fahrpedal1 dargestellt werden und dieser kann daraus sein Fahrverhalten bei Bedarf modifizieren. -
2 zeigt eine bestimmte mögliche Kraft – Weg – Kennlinie für die Betätigung des Fahrpedals1 der1 oder3 . Der Kraftverlauf von Rückstellkraft und Rückhaltekraft ist über dem Weg des Fahrpedals1 aufgetragen. Im Bereich30 trägt zur Rückstellung des Fahrpedals1 nur die Rückstellfeder2 bei, denn die zweite Anlagefläche21 des Verstellzylinders9 stützt die Rückhaltekraft der Rückhaltefeder7 durch Anlage an der vierten Anlagefläche13 ab. Im Bereich31 wirkt, zusätzlich zur Rückstellkraft der Rückstellfeder2 , die Rückhaltekraft der Rückhaltefeder7 auf den Fahrerfuß. Der Kraftsprung32 am sogenannten Setpoint wird erzeugt durch das Auftreffen der ersten Anlagefläche20 des Geberzylinders10 auf die dritte Anlagefläche12 des Antriebszylinders11 . Ab dem Setpoint addiert sich die Rückstellkraft der Rückstellfeder2 , Federkennlinie33 , zur Rückhaltekraft der Rückhaltefeder7 , Federkennlinie34 . - Für das Ausführungsbeispiel in
3 gilt das bereits zu den1 und2 beschriebene. - Eine Zusatzfeder, die Rückhaltefeder
7 , wirkt auf den um eine Achse A drehbar gelagerten Antriebszylinder11 mit den Anlageflächen13 und20 . Der Verstellzylinder9 (drehbar gelagert auf der gleichen Achse A) wird von dem Elektromotor19 mit selbsthemmenden Getriebe, zum Beispiel einem Schneckengetriebe4 , positioniert. - Bis zu einer bestimmten Position, dem Setpoint des Fahrpedals
1 und damit des Geberzylinders10 (drehbar gelagert auf der gleichen Achse A) wird der Antriebszylinder11 durch den Kontakt seiner Anlagefläche13 mit der Anlagefläche21 des Verstellzylinders9 in seiner Position gehalten. Dadurch ist die Rückhaltefeder7 über den Antriebszylinder11 sowie den Verstellzylinder9 mit dem selbsthemmenden Getriebe gekoppelt. Ihre Federkraft ist daher nicht am Fahrerfuß spürbar. - Ab dieser Position des Fahrpedals
1 kommt die Anlagefläche20 des Geberzylinders10 mit der Anlagefläche12 des Antriebszylinders11 in Kontakt und übernimmt damit über den Antriebzylinder11 die Rückhaltekraft der Rückhaltefeder7 . Dadurch ist diese Zusatzfeder über den Antriebszylinder11 mit dem Geberzylinder10 gekoppelt und ihre Federkraft wird am Fahrerfuß spürbar. - Die Anordnung der Anlageflächen
12 ,13 ,20 ,21 stellt den Freilauf des Elektromotors19 in Richtung Vollast sicher, da das Fahrpedal1 niemals durch den Elektromotor19 in Richtung Vollast gezogen werden kann. - Eine weitere Funktion ist denkbar, wenn durch eine in die Richtung Leerlauf wirksame Kette von zusätzlichen, den obengenannten Anlageflächen
12 ,13 ,20 ,21 gegenüberliegenden, nicht gezeichneten Anlageflächen an Geberzylinder10 , Antriebszylinder11 und Verstellzylinder9 , der Fahrpedalweg durch den Verstellantrieb mechanisch begrenzt wird. Dadurch kann zum Beispiel ein sogenannter Shift-Lock-Mechanismus bei Automatikgetrieben ersetzt werden oder es ist ein Einsatz als Diebstahlsperre möglich. - Bei einer weiteren, nicht gezeichneten Variante von
3 , sind die Rückstellfeder2 und die Rückhaltefeder7 für das Fahrpedal1 vollständig in die Baueinheit5 integriert. Dazu sind die Rückstell-2 und Rückhaltefeder7 , bezogen auf die Längsachse der Baueinheit5 , in deren Umfangsrichtung, ähnlich einer Uhrfeder, vorspannbar ausgebildet.
Claims (4)
- Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mindestens bestehend aus einem Fahrpedal (
1 ), einer Rückstellfeder (2 ) für das Fahrpedal (1 ) und einem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrpedal (1 ) einen Pedalweggeber beaufschlagt, der zusammen mit dem über dem Führungsbereich verstellbaren und übergehbaren, abschaltbaren haptischen Wegbegrenzungsanschlag eine Baueinheit (5 ) bildet. - Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (
5 ) die Rückstellfeder (2 ) für das Fahrpedal (1 ) und ein Federelement umfasst, gegen dessen Rückstellkraft der über dem Führungsbereich verstellbare und übergehbare, abschaltbare haptische Wegbegrenzungsanschlag überdrückbar ist. - Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (
2 ) und/oder das Federelement, bezogen auf die Längsachse der Baueinheit (5 ), in deren Umfangsrichtung vorspannbar ist. - Vorrichtung zur Betätigung einer Fahrgeschwindigkeitssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus drei koaxial nebeneinander gelagerten, gegeneinander bzw. über Anlageflächen (
12 ,13 ,20 ,21 ) miteinander verdrehbaren Zylindern besteht, einem Geberzylinder (10 ) mit einer ersten Anlagefläche (20 ) für einen Antriebszylinder (11 ), und einem Verstellzylinder (9 ) mit einer zweiten Anlagefläche (21 ) für den Antriebszylinder (11 ), wobei am Antriebszylinder (11 ) dritte und vierte Anlageflächen (12 ,13 ) für die ersten und zweiten Anlageflächen (20 ,21 ) ausgebildet sind und wobei die Rückstellfeder (2 ) eine karosseriefeste Aufhängung (14 ) und eine Aufhängung (15 ) am Geberzylinder (10 ) besitzt und eine Rückhaltefeder (7 ) des Federelements eine karosseriefeste Aufhängung (16 ) und eine Aufhängung (17 ) am Antriebszylinder (11 ) besitzt, während der Verstellzylinder (9 ) über eine Gewindespindel (18 ) durch einen Elektromotor (19 ) verstellbar ist.
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