DE10238365A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit einer Nabe 1 und einem Nabenflansch 2, auf dem auf einem konzentrischen Kreis verteilt mehrere im Abstand zueinander angeordnete, in Umfangsrichtung gerichtete Torsionsfedern 4 abgestützt sind. Weiterhin ist koaxial zur Drehachse der Nabe 1 eine Mitnehmerscheibe 5 und parallel zur Mitnehmerscheibe 5 eine Gegenscheibe 6 angeordnet, die ebenfalls an den Torsionsfedern 4 in Umfangsrichtung abgestützt sind. Dabei sind an dem radial äußeren Umfangsbereich der Mitnehmerscheibe 5 radial umlaufend Belagfedersegmente 14 durch Befestigungselemente befestigt, die axial beidseitig einen radial umlaufenden Kupplungsbelag 16 tragen. Die Befestigungselemente zur Befestigung der Belagfedersegmente 14 sind an der Mitnehmerscheibe 5 in den Bereichen der Abstände 17 zwischen den Torsionsfedern 4 angeordnet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Nabe mit einem Nabenflansch, an dem auf einem oder mehreren konzentrischen Kreisen verteilt mehrere im Abstand zueinander angeordnete, in Umfangsrichtung gerichtete Torsionsfedern abgestützt sind, mit einer koaxial zur Drehachse der Nabe angeordneten Mitnehmerscheibe und gegebenenfalls einer parallel zur Mitnehmerscheibe angeordneten Gegenscheibe, die ebenfalls an den Torsionsfedern in Umfangsrichtung abgestützt sind, wobei an dem radial äußeren Umfangsbereich der Mitnehmerscheibe radial umlaufend Belagfedersegmente oder ein Belagfederring durch Befestigungselemente befestigt sind oder ist, die oder der axial beidseitig einen radial umlaufenden Kupplungsbelag tragen.
- Bei derartigen bekannten Kupplungsscheiben ist für die Befestigung der einzelnen Belagfedecsegmente oder des Belagfederrings durch die Befestigungselemente ein ausreichender Platz für den Belagfederfuß und die Befestigungselemente radial außerhalb des Abstützbereichs der Torsionsfedern notwendig. Außerdem ist die Torsionsfederlänge in Umfangsrichtung aufgrund der erforderlichen Restquerschnitte zwischen den Torsionsfedern begrenzt. Dadurch können nur Torsionsdämpfer mit begrenztem Verdrehwinkel vorgesehen werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es eine Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Vergrößerung der radialen Abmessungen eine Verwendung von Torsionsdämpfern mit großem Verdrehwinkel ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird bei einer Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente zur Befestigung der Belagfedersegmente oder des Belagfederrings an der Mitnehmerscheibe in den Bereichen der Abstände zwischen den Torsionsfedern angeordnet sind.
- Bei einer Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente zur Befestigung der Belagfedersegmente oder des Belagfederrings an der Belagträgerscheibe in den Bereichen der Abstände zwischen den Torsionsfedern angeordnet sind.
- Diese Lösungen führen dazu, daß die Torsionsfedern radial weiter außen angeordnet werden können, was die Anordnung von längeren Torsionsfedern ermöglicht, ohne den Restquerschnitt zwischen den Torsionsfedern an der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe zu reduzieren. Damit ist auf einfache Weise ein größerer Verdrehwinkel der Torsionsdämpfer möglich.
- Der Einbau von Torsionsfedern mit größerem Außendurchmesser ermöglicht auch hochwertigere Kennlinien der Torsionsdämpfer und schafft Bauraum, um mehrstufige Reibungssysteme besser plazieren zu können.
- Sind die Befestigungselemente ganz oder teilweise innerhalb oder nahe der den radial äußeren Bereich der Torsionsfedern umschließenden Umfangslinie angeordnet, so wird der Restquerschnitt zwischen den Torsionsfedern nicht wirksam reduziert.
- Die Belagfedersegmente oder der Belagfederring sind einfach montierbar, wenn die Befestigungselemente Nieten sind.
- In Mehrfachfunktion können die Befestigungselemente Abstandsstücke sein, durch die die Gegenscheibe in einem parallelen Abstand mit der Mitnehmerscheibe verbunden ist.
- Zur einfachen Befestigung weisen die Belagfedersegmente oder der Belagfederring sich radial zu den Bereichen oder in die Abstände zwischen den Torsionsfedern sich erstreckende Befestigungsbereiche auf, die mittels der Befestigungselemente an der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe befestigt sind.
- Zur Reduzierung der Bauteile und des Montageaufwandes sind die Belagfedersegmente Mehrfachbelagfedersegmente, insbesondere Duplexfedersegmente, die ein oder mehrere radial zu den Bereichen der Abstände oder in die Abstände zwischen den Torsionsfedern sich erstreckende Befestigungsbereiche aufweisen. Die beiden für die Belagfederung zuständigen Belagflügel der Duplexfeder können formtechnisch auch zu einem Flügel zusammengefaßt sein.
- Die Befestigungsbereiche können in Mehrfachfunktion an ihren radial umlaufend gerichteten Enden Abstützbereiche aufweisen, an denen die Torsionsfedern in Umfangsrichtung abgestützt sind, wobei eine Befestigung, eine Abstützung und eine Verdrehsicherung des Belagfedersegments erreicht wird.
- Zu einer Abstützung und Verdrehsicherung des Belagfedersegments führt es auch, wenn die die Befestigungsbereiche an ihren radial umlaufend gerichteten Enden Abstützbereiche aufweisen, die an Anschlägen der Mitnehmerscheibe und/oder der Gegenscheibe oder der Belagträgerscheibe in Umfangsrichtung abgestützt sind.
- Dabei können ohne zusätzlichen Teileaufwand die Anschläge durch aus der Ebene der Mitnehmerscheibe und/oder der Gegenscheibe oder der Belagträgerscheibe herausgeformte Ausbuchtungen gebildet sein.
- Zur Abstützung der Torsionsfedern können die Mitnehmerscheibe undloder die Gegenscheibe oder der Belagträgerscheibe fensterartige Ausnehmungen aufweisen, in die die Torsionsfedern eingesetzt und mit ihren in Umfangsrichtung gerichteten Enden an den radial umlaufend gerichteten Wänden der Ausnehmungen abgestützt sind.
- In bauteilsparender Weise können die Belagfedersegmente mittels eines einzigen Befestigungselements an der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe befestigt sein.
- Die Belagfedersegmente können auch mittels mehrerer Befestigungselemente oder mindestens einem Befestigungselement und einem Abstandsstück an der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe befestigt sein.
- Zur Verdrehsicherung können die Belagfedersegmente mittels mindestens eines Befestigungselements an der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe befestigt sein, das einen von einem kreisrunden Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweist und durch Ausnehmungen entsprechender Querschnitte in dem Belagfedersegment und der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe ragt. Dazu können Nieten mit viereckigem, ovalem oder anders geformten Querschnitt verwandt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von kaltfliespreßtechnisch hergestellten Formnieten.
- Sowohl zur Befestigung der Belagfedersegmente als auch zur Verbindung von Mitnehmerscheibe und Gegenscheibe dient es, wenn in dem Befestigungsbereich eines oder mehrerer Belagfedersegmente eine durchgehende Ausnehmung ausgebildet ist, in deren Bereich ein die Gegenscheibe in einem parallelen Abstand mit der Mitnehmerscheibe verbindendes Abstandsstück angeordnet ist.
- Die Faserrichtung des Materials der Belagfedern erstreckt sich vorzugsweise etwa quer zur Biegeverformung der Belagfedern. Dies führt zu einer Erhöhung der Dauerfestigkeit der Belagfedern.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
-
1 einen Querschnitt entlang der Linie 1 – 1 in2 eines ersten Ausfüh rungsbeispiels einer Kupplungsscheibe -
2 eine Teilansicht der Kupplungsscheibe nach1 -
3 eine Ansicht eines Belagfedersegments der Kupplungsscheibe nach1 -
4 einen Querschnitt entlang der Linie IV – IV in5 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Kupplungsscheibe -
5 eine Teilansicht der Kupplungsscheibe nach4 -
6 eine Teilansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Kupplungsscheibe -
7 eine Teilansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Kupplungsscheibe -
8 eine Teilansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer Kupplungsscheibe. - Die in den Figuren dargestellten Kupplungsscheiben für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen besitzen eine Nabe
1 mit einem drehfest darauf angeordneten Nabenflansch2 , der auf einem konzentrischen Kreis verteilt mehrere im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen3 aufweist, die sich in Umfangsrichtung erstrekken. In jeder Ausnehmung3 ist eine als Druckfeder ausgebildete Torsionsfeder4 angeordnet, die sich mit ihren Enden an den in Umfangsrichtung gerichteten Enden der Ausnehmung3 abstützt. - Auf der Nabe
1 ist eine Mitnehmerscheibe5 und im Abstand dazu parallel eine Gegenscheibe6 drehbar gelagert. Zwischen die Mitnehmerscheibe5 und die Gegenscheibe6 ragt der Nabenflansch2 . Die Mitnehmerscheibe5 und die Gegenscheibe6 sind durch Abstandsstücke7 miteinander verbunden. - Entsprechend den Ausnehmungen
3 weisen die Mitnehmerscheibe5 und die Gegenscheibe6 ebenfalls fensterartige Ausnehmungen8 und9 auf, an deren radial gerichteten Wänden10 und11 die Torsionsfedern4 ebenfalls mit ihren in Umfangsrichtung gerichteten Enden abgestützt sind. Dabei sind an den radialen Wänden10 und11 durch aus der Ebene der Mitnehmerscheibe5 und der Gegenscheibe6 herausgeformte Ausbuchtungen12 und13 Anschläge gebildet. - An dem radial äußeren Umfangsbereich der Mitnehmerscheibe
5 sind bei den Ausführungsbeispielen gleichmäßig verteilt Belagfedersegmente14 ,14' ,14'' ,14'' ' durch Befestigungselemente befestigt. - Die Belagfedersegmente
14 ,14' ,14'' ,14'' ' tragen axial beidseitig eine radial umlaufenden Kupplungsbelag16 . Dabei befinden sich die Befestigungselemente zur Befestigung der Belagfedersegmente14 ,14' ,14'' ,14'' ' in den Bereichen der Abstände17 zwischen den Torsionsfedern4 . - Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Belagfedersegment
14 ,14' ,14'' ,14'' ' ein Duplexfedersegment, dessen beide Federsegmente über einen Befestigungsbereich18 miteinander verbunden sind, der radial in einen Abstand17 zwischen zwei Torsionsfedern4 hineinragt. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
1 bis3 ist in Umfangsrichtung im Abstand zueinander das Belagfedersegment14 mittels Nieten an der Mitnehmerscheibe5 befestigt. Die Abstandsstücke7 sind so angeordnet, daß sie mit Spiel Ausnehmungen20 im Befestigungsbereich des Belagfedersegments14 durchragen. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
4 bis6 ragt wie bei den1 bis3 ein Befestigungsbereich18 der Belagfedersegmente14' in den Abstand17 hinein. Dabei sind in5 in Umfangsrichtung im Abstand zueinander und in6 radial im Abstand zueinander ein Niet19 zur Befestigung des Belagfedersegments14 an der Mitnehmerscheibe5 und das Abstandsstück7 angeordnet. Das Abstandsstück7 ist auch vernietet und dient entweder als zusätzliches Befestigungselement oder als Verdrehsicherung für das Belagfedersegment14' . - Bei dem Ausführungsbeispiel der
7 ist der Befestigungsbereich18 durch einen Niet19 an der Mitnehmerscheibe5 befestigt. Die radial umlaufend gerichteten Enden des Befestigungsbereichs18 sind als Abstützbereiche21 ausgebildet, an denen die Torsionsfedern4 in Umfangsrichtung abgestützt sind, so daß eine Verdrehsicherung für das Belagfedersegment14'' gebildet wird. - In
8 entspricht das Belagfedersegment14'' ' dem in7 dargestellte Belagfedersegment14'' und weist ebenfalls Abstützbereiche21 auf. Diese Abstützbereiche21 sind an Anschlägen22 der Mitnehmerscheibe5 abgestützt, die durch herausgeformte Ausbuchtungen gebildet sind. -
- 1
- Nabe
- 2
- Nabenflansch
- 3
- Ausnehmungen
- 4
- Torsionsfeder
- 5
- Mitnehmerscheibe
- 6
- Gegenscheibe
- 7
- Abstandsstücke
- 8
- Ausnehmung
- 9
- Ausnehmung
- 10
- radiale Wände
- 11
- radiale Wände
- 12
- Ausbuchtung
- 13
- Ausbuchtung
- 14
- Belagfedersegment
- 14'
- Belagfedersegment
- 14''
- Belagfedersegment
- 14'''
- Blagfedersegment
- 16
- Kupplungsbelag
- 17
- Abstände
- 18
- Befestigungsbereich
- 19
- Niete
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Abstützbereiche
- 22
- Anschläge
Claims (16)
- Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Nabe mit einem Nabenflansch, an dem auf einem oder mehreren konzentrischen Kreisen verteilt mehrere im Abstand zueinander angeordnete, in Umfangsrichtung gerichtete Torsionsfedern abgestützt sind, mit einer koaxial zur Drehachse der Nabe angeordneten Mitnehmerscheibe und gegebenenfalls einer parallel zur Mitnehmerscheibe angeordneten Gegenscheibe, die ebenfalls an den Torsionsfedern in Umfangsrichtung abgestützt sind, wobei an dem radial äußeren Umfangsbereich der Mitnehmerscheibe radial umlaufend Belagfedersegmente oder ein Belagfederring durch Befestigungselemente befestigt sind oder ist, die oder der axial beidseitig einen radial umlaufenden Kupplungsbelag tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente zur Befestigung der Belagfedersegmente (
14 ,14' ,14'' ,14'' ') oder des Belagfederrings an der Mitnehmerscheibe (5 ) in den Bereichen der Abstände (17 ) zwischen den Torsionsfedern (4 ) angeordnet sind. - Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Nabe und einer auf der Nabe drehbar gelagerten Belagträgerscheibe, an der auf einem oder mehreren konzentrischen Kreisen verteilt mehrere im Abstand zueinander verteilt angeordnete, in Umfangsrichtung gerichtete Torsionsfedern abgestützt sind, mit einer koaxial zur Drehachse der Nabe an dieser Drehfest angeordneten Mitnehmerscheibe und gegebenenfalls einer parallel zur Mitnehmerscheibe an der Nabe drehfest angeordneten Gegenscheibe, die ebenfalls an den Torsionsfedern in Umfangsrichtung abgestützt sind, wobei an dem radial äußeren Umfangsbereich der Belagträgerscheibe radial umlaufend Belagfedersegmente oder ein Belagfederring durch Befestigungselemente befestigt sind oder ist, die oder der axial beidseitig einen radial umlaufenden Kupplungsbelag tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente zur Befestigung der Belagfedersegmente oder des Belagfederrings an der Belagträgerscheibe in den Bereichen der Abstände zwischen den Torsionsfedern angeordnet sind.
- Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente ganz oder teilweise innerhalb oder nahe der den radial äußeren Bereich der Torsionsfedern (
4 ) umschließenden Umfangslinie angeordnet sind. - Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Nieten (
19 ) sind. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Abstandsstücke (
7 ) sind, durch die die Gegenscheibe (6 ) in einem parallelen Abstand mit der Mitnehmerscheibe (5 ) verbunden ist. - Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfedersegmente (
14 ,14' ,14'' ,14'' ') oder der Belagfederring sich radial zu den Bereichen oder in die Abstände (17 ) zwischen den Torsionsfedern (4 ) sich erstreckende Befestigungsbereiche (18 ) aufweisen, die mittels der Befestigungselemente an der Mitnehmerscheibe (5 ) oder der Belagträgerscheibe befestigt sind. - Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfedersegmente (
14 ,14' ,14'' ,14'' ') Mehrfachbelagfedersegmente, insbesondere Duplexfedersegmente sind, die ein oder mehrere radial zu den Bereichen der Abstände oder in die Abstände (17 ) zwischen den Torsionsfedern (4 ) sich erstreckende Befestigungsbereiche (18 ) aufweisen. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (
18 ) an ihren radial umlaufend gerichteten Enden Abstützbereiche(21 ) aufweisen, an denen die Torsionsfedern (4 ) in Umfangsrichtung abgestützt sind. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, die Befestigungsbereiche (
18 ) an ihren radial umlaufend gerichteten Enden Abstützbereiche (21 ) aufweisen, die an Anschlägen (22 ) der Mitnehmerscheibe (5 ) und/oder der Gegenscheibe (6 ) oder der Belagträgerscheibe in Umfangsrichtung abgestützt sind. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (
22 ) durch aus der Ebene der Mitnehmerscheibe (5 ) und/oder der Gegenscheibe (6 ) oder der Belagträgerscheibe herausgeformte Ausbuchtungen gebildet sind. - Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (
5 ) und/oder die Gegenscheibe (6 ) oder der Belagträgerscheibe fensterartige Ausnehmungen (8 ,9 ) aufweist, in die die Torsionsfedern (4 ) eingesetzt und mit ihren in Umfangsrichtung gerichteten Enden an den radial umlaufend gerichteten Wänden (10 ,11 ) der Ausnehmungen (8 ,9 ) abgestützt sind. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfedersegmente (
14'' ,14'' ') mittels eines einzigen Befestigungselements an der Mitnehmerscheibe (5 ) oder der Belagträgerscheibe befestigt sind. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfedersegmente (
14 ,14' ) mittels mehrerer Befestigungselemente oder mindestens einem Befestigungselement und einem Abstandsstück (7 ) an der Mitnehmerscheibe (5 ) oder der Belagträgerscheibe befestigt sind. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfedersegmente mittels mindestens eines Befestigungselements an der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe befestigt ist, das einen von einem kreisrunden Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweist und durch Ausnehmungen entsprechender Querschnitte in dem Belagfedersegment und der Mitnehmerscheibe oder der Belagträgerscheibe ragt.
- Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungsbereich (
18 ) eines oder mehrerer Belagfedersegmente (14 ) eine durchgehende Ausnehmung (20 ) ausgebildet ist, in deren Bereich ein die Gegenscheibe (6 ) in einem parallelen Abstand mit der Mitnehmerscheibe (5 ) verbindendes Abstandsstück (7 ) angeordnet ist. - Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Faserrichtung des Materials der Belagfedern sich etwa quer zur Biegeverformung der Belagfedern erstreckt.
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