DE10237965A1 - Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines JackpotsystemsInfo
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- G07F17/3202—Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
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- G—PHYSICS
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- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
- G07F17/3258—Cumulative reward schemes, e.g. jackpots
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten, die innerhalb einer Spielstätte vernetzt sind und hierbei Gruppen von Unterhaltungsautomaten bilden, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen eine Symbolspieleinrichtung bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Gewinnsymbole aufweisenden Umlaufkörpern. Die Umlaufkörper sind als Scheiben, Walzen oder als Klappkartenkarussel ausgebildet. Bei einer Spieleinsatz aufweisenden Münzung des Unterhaltungsautomaten werden die Umlaufkörper in Rotation versetzt und in zuvor pseudozufallsmäßig ermittelten Stillsetzpositionen stillgesetzt. Ein hinter Sichtfenstern von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigter Symbolkombination zugeordneter Gewinnwert wird nachfolgend in einem Guthabenzähler kumuliert.
- Der einer Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert kann nachfolgend z. B. in einer Risikospieleinrichtung unter Verlustgefahr gegen einen ausgewiesenen nächsthöheren Gewinnwert eingesetzt werden. Um dem Benutzer eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten einen weiteren Spielanreiz mit einer Gewinnmöglichkeit zur Verfügung zu stellen, sind Zusatzgewinnspieleinrichtungen, z. B. der eines Jackpots, bekannt. Der Jackpot wird durch einen Teil des Spieleinsatzes am münzbetätigten Unterhaltungsautomaten aufgefüllt. Wenn ein vorgegebener Füllstand des Jackpots erreicht ist, wird dieser zur Auslösung freigegeben bzw. ausgelöst.
- Aus der WO 97/49073 ist ein Verfahren zur Ermittlung eines anteiligen Jackpotgewinns bekannt, wobei mehrere münzbetätigte Unterhaltungsautomaten miteinander vernetzt sind, um gemeinsam einen zentralen Jackpot zu füllen. Dabei wird vom Spieleinsatz eines jeden münzbetätigten Unterhaltungsautomaten ein vorgegebener Anteil zur Jackpotfüllung verwendet und der Füllstand des Jackpots in einem Großdisplay dargestellt. Jeder der miteinander vernetzten münzbetätigten Unterhaltungsautomaten weist eine Symbolspieleinrichtung auf. Der zentrale Jackpot wird beim Erreichen eines Höchstfüllstandes oder bei einer Anzeige einer vorbestimmten Gewinnsymbolkonbination an einem Unterhaltungsautomaten ausgelöst.
- Desweiteren ist aus der DE 100 15 623 eine Jackpoteinrichtung bekannt, die in einer Spielstätte angeordnet einen lokalen Jackpot umfaßt. Räumlich entfernt zu diesem ist ein weiterer Jackpot angeordnet. Wird der entfernte Jackpot ausgelöst, verändert sich die Wertigkeit des lokalen Jackpots.
- Aufgabe der Erfindung ist es, den Spiel- und Unterhaltungswert münzbetätigter Unterhaltungsautomaten zu steigern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1, 3-6 gelöst.
- Weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß nun zusätzlich zu dem in einer Spielstätte angebotenen Jackpot ein übergeordneter höherwertiger Jackpot zur Ausspielung angeboten wird. Ist der in einer Spielstätte lokal angeordnete Jackpot gerade zur Auslösung gebracht worden, so besteht auch forthin für die Benutzer der münzbetätigten Unterhaltungsautomten die Möglichkeit einen Zusatzgewinn durch Auslösung des zentralen Jackpots zu erzielen. Der zentrale Jackpot wird nach Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes zur Ausspielung freigegeben. Die Auslösung des zentralen Jackpots kann erfolgen durch eine vorgegebenen Gewinnkombination am münzbetätigten Unterhaltungsautomaten einer jeden am zentralen Jackpot angeschlossenen Spielstätte oder durch Auslösung des lokalen Jackpots. Bei einer Auslösung des zentralen Jackpots durch den lokalen Jackpot wird der Gewinnwert des zentralen Jackpots nachfolgend in der den zentralen Jackpot auslösenden Spielstätte ausgespielt. Eine Zuordnung des Gewinnwertes des zentralen Jackpots erfolgt nach Auslösung z. B. innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums unter allen in der Spielstätte an einer nachfolgenden Ausspielung teilnehmenden identifizierten Mitspielern.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
- In der Zeichnung ist mit 1 eine Blockstruktur eines Jackpotsystems gekennzeichnet. Spielstätten 2 umfassen münzbetätigte Unterhaltungsautomaten 3, die mit einem Datenkonzentrator 4 vernetzt sind. In einer jeden Spielstätte 2 ist ein lokales Jackpotsystem 5 (Patentanmeldung: DE 199 27 132.A1) und eine Anzeigevorrichtung 6 eines zentralen Jackpotsystems angeordnet. Das lokales Jackpotsystem 5 wird unabhängig von den münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 3 betrieben. Das lokale Jackpotsystem 5 umfaßt eine Ziffernanzeige 7 sowie eine aus mehreren Umlaufkörpern gebildete Symbolspieleinrichtung 8. Eine Ansteuerung der Ziffernanzeige 7 und der Symbolspieleinrichtung 8 erfolgt von einer jackpotseitigen unabhängigen Steuereinrichtung 9. An der Steuereinrichtung 9 ist zur Identifizierung von in der Spielstätte 2 befindlichen Benutzern von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 3 ein nicht dargestelltes Datenterminal bzw. eine nicht dargestellte Chipkartenleseeinrichtung angeordnet. Nach Auslösung des lokalen Jackpotgewinnwertes wird mittels eines Pseudozufallsgenerators 10 ermittelt, welchem der sich identifizierten Benutzer der Spielstätte 2 der Jackpotgewinn zugeordnet wird.
- Die Spielstättenvernetzung umfaßt den Datenkonzentrator 4. Der Datenkonzentrator 4 umfaßt eine Schnittstelle, an der ein Modem für eine Datenfernübertragung unter Vermittlung eines Computers angeschlossen ist. Unter Vermittlung des Modems ist eine bidirektionale sternförmige Verbindung zu einem räumlich entfernten Jackpotserver 12 erstellbar. Dem Jackpotserver 12 ist ein oder mehrere Modems zugeordnet. Ein Verbindungsaufbau zwischen einer Spielstätte 2 und dem Jackpotserver 12 kann auch mittels des Internets oder eines Warnnetzwerkes erfolgen.
- Seitens des Betreibers des zentralen Jackpotsystems wird am Jackpotserver 12 der stündliche Zuwachs des zentralen Jackpots, der Auslösebetrag des zentralen Jackpots und/oder die Häufigkeit der Auslösung des zentralen Jackpots pro Monat vorgegeben. Mit einem jackpotserverseitigen Algorithmus erfolgt eine kontinuierliche Veränderung des Jackpotzählerstandes. Der Jackpotzählerstand des zentralen Jackpots wird zyklisch vom Jackpotserver 12 über die Vernetzung, z. B. Internet, an den Computer 11 einer jeden Spielstätte 2 übermittelt. Eine Übermittlung der Daten kann z. B. täglich ein- oder mehrmals erfolgen. Von dem in der Spielstätte 2 befindlichen Computer 11 wird der Zählerstand in der Anzeigevorrichtung 6 zwischen den Intervallen des Datenabgleichs kontinuierlich nach einem vorgegebenen Algorithmus verändert. Die Auslösung des zentralen Jackpots ist erst nach Erreichen eines vorgegebenen Jackpotzählerstandes möglich.
- Eine Auslösung des zentralen Jackpots erfolgt nach einer Auslösung des Spielstättenjackpots 5 in der Art, daß z. B. zuvor der Spielstättenjackpot 5 ausgelöst wird und nachfolgend eine vorgegebene Symbolkombination von der Symbolspieleinrichtung 8 in dem Spielstättenjackpot 5 erreicht werden muß, damit der zentrale Jackpot zur Auslösung gelangt. Der Gewinnwert des zentralen Jackpots wird der Spielstätte 2 zugeordnet, die den zentralen Jackpot auslöste. In der den zentralen Jackpot auslösenden Spielstätte 2 wird optisch und/oder akustisch signalisiert, daß eine Auslösung des zentralen Jackpots stattgefunden hat. Innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums wird nachfolgend in der Spielstätte 2 der Jackpot einem sich identifizierten Spieler bzw. einem bespielten Unterhaltungsautomaten 3 zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt mittels eines Pseudozufallsgenerators 10, der dem Datenkonzentrator 4 der Spielstättenvernetzung zugeordnet ist.
- In einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in der Spielstätte 2 nur eine Anzeigevorrichtung angeordnet, mit der wechselweise der Zählerstand des lokalen Jackpots angezeigt wird. Diese Jackpotanzeigevorrichtung weist darauf hin, daß der Jackpotzählerstand des lokalen Spielstättenjackpotzählers oder der übergeordnete zentrale Jackpot zur Anzeige gebracht wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems bestehend aus
einer zentralen Steuereinrichtung zur Verwaltung eines
zentralen Jackpots und mit einer lokalen Steuerung für einen
lokalen Jackpot,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer Auslösung des lokalen Jackpots (5) der zentrale
Jackpot ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer Auslösung des lokalen Jackpots (5), von dessen
Steuereinheit, optische und/oder akustische
Signaleinrichtungen aktiviert werden, die darauf hinweisen, daß der zentrale
Jackpot zur Auslösung ansteht.
3. Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems bestehend aus
einer zentralen Steuereinrichtung zur Verwaltung eines
zentralen Jackpots und mit einer lokalen Steuerung für einen
lokalen Jackpot,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Erreichen eines vorgegebenen Jackpotwertes des
zentralen Jackpots dieser auslösebereit geschaltet wird, und
daß eine Auslösung erfolgt, wenn eine vorgegebene
Symbolkombination oder ein Jackpotwert eines lokalen Jackpots vorliegt.
4. Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems bestehend aus
einer zentralen Steuereinrichtung zur Verwaltung eines
zentralen Jackpots und mit einer lokalen Steuerung für einen
lokalen Jackpot,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Jackpot zur Auslösung gelangt, wenn ein
vorbestimmter lokaler Jackpot ausgelöst wird.
5. Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems bestehend aus
einer zentralen Steuereinrichtung zur Verwaltung eines
zentralen Jackpots und mit einer lokalen Steuerung für einen
lokalen Jackpot,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gewinnwert eines ausgelösten zentralen Jackpots
zufallsabhängig einer der im System angeschlossen Spielstätten
(2) zugewiesen wird.
6. Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems bestehend aus
einer zentralen Steuereinrichtung zur Verwaltung eines
zentralen Jackpots und mit einer lokalen Steuerung für einen
lokalen Jackpot,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gewinnwert eines ausgelösten zentralen Jackpots der
Spielstätte (2) mit dem höchsten Umsatz zugewiesen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Auslösungen des zentralen Jackpot innerhalb
eines einstellbaren Zeitintervalls und der maximal zur
Ausspielung anstehende Jackpotgewinnwert einstellbar ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auslösung des zentralen Jackpots nur beim Erreichen
oder Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl von am zentralen
Jackpot angemeldeten Teilnehmern und/oder Spielstätten
erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der lokalen Jackpotsteuereinrichtung mindestens eine
Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtung und/oder mindestens ein
Eingabeterminal zugeordnet ist, und daß bei einer Zuführung einer
Chipkarte in eine der Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtungen
oder nach einer Identifikation an dem Eingabeterminal der
Gewinnwert des Jackpots unter den sich identifizierten
Spielstättenbesuchern pseudozufallsmäßig zugeordnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10237965A DE10237965A1 (de) | 2002-01-16 | 2002-08-20 | Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10201605 | 2002-01-16 | ||
DE10237965A DE10237965A1 (de) | 2002-01-16 | 2002-08-20 | Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10237965A1 true DE10237965A1 (de) | 2003-07-24 |
Family
ID=7712368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10237965A Withdrawn DE10237965A1 (de) | 2002-01-16 | 2002-08-20 | Verfahren zum Betreiben eines Jackpotsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10237965A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1675665A1 (de) * | 2003-10-21 | 2006-07-05 | Paltronics Australasia Pty Limited | Gerät und verfahren zur preiszuteilung |
US8317605B2 (en) | 2008-03-28 | 2012-11-27 | Aristocrat Technologies Australia Pty Limited | Method of gaming, a gaming system and a game controller |
-
2002
- 2002-08-20 DE DE10237965A patent/DE10237965A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1675665A4 (de) * | 2003-10-21 | 2008-11-12 | Paltronics Australasia Pty Ltd | Gerät und verfahren zur preiszuteilung |
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US9555321B2 (en) | 2008-03-28 | 2017-01-31 | Aristocrat Technologies Australia Pty Limited | Method of gaming, a gaming system and a game controller |
US9978216B2 (en) | 2008-03-28 | 2018-05-22 | Aristocrat Technologies Australia Ply Limited | Method of gaming, a gaming system and a game controller |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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