DE10237537A1 - Diagnosesystem für die Beleuchtungseinrichtung eines Kraft- oder Nutzfahrzeugs - Google Patents

Diagnosesystem für die Beleuchtungseinrichtung eines Kraft- oder Nutzfahrzeugs Download PDF

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Thomas Hausmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Diagnoseverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung einer Fernsteuerungsvorrichtung, die es ermöglicht, über wenigstens ein Steuersignal auf der Basis von Funkwellen, Infrarotwellen oder dergleichen mit einer Empfängereinrichtung des Fahrzeugs in Verbindung zu treten, wobei das Steuersignal von der Empfängereinrichtung als autorisiert identifiziert werden muß, um eine Diagnoseroutine auslösen zu können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Diagnosesystem für die Beleuchtungseinrichtung eines Kraft- oder Nutzfahrzeugs gemäß den Patentansprüchen 1 und 17, das sich durch eine besonders einfache Handhabbarkeit auszeichnet.
  • Gemäß den allgemeinen Vorschriften zum Straßenverkehr ist jeder Verkehrsteilnehmer vor Antritt einer Fahrt verpflichtet, die Verkehrstauglichkeit seines Fahrzeugs zu überprüfen. Dazu gehört auch die Überprüfung der Beleuchtungseinrichtung. Dies ist jedoch für eine einzelne Person relativ schwierig, da die Bedienung der Beleuchtungseinrichtung die gleichzeitige Beobachtung außerhalb des Fahrzeugs praktisch ausschließt. Dies gilt insbesondere für das Bremslicht, dessen Aktivierung die Betätigung des Bremspedals erfordert. Die bezeichneten Schwierigkeiten sind schließlich der Grund dafür, daß eine Überprüfung der Beleuchtungseinrichtung durch die Fahrzeuglenker nur selten vorgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein sicher zu handhabendes Diagnosesystem für die Beleuchtungseinrichtung eines Kraft- oder Nutzfahrzeugs zu entwickeln, wobei die Diagnose in einfacher Weise von einer einzelnen Person gestartet und durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 17 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen Vorzugsvarianten der Erfindung.
  • Demnach wird ein Diagnoseverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung einer Fernsteuerungsvorrichtung vorgeschlagen, die es ermöglicht, über wenigstens ein Steuersignal auf der Basis von Funkwellen, Infrarotwellen oder dergleichen mit einer Empfängereinrichtung des Fahrzeugs in Verbindung zu treten, wobei das Steuersignal von der Empfängereinrichtung als autorisiert identifiziert werden muß, um eine Diagnoseroutine auslösen zu können.
  • Gemäß einer Vorzugsvariante der Erfindung wird das Steuersignal zur Auslösung der Diagnoseroutine von der Fernbedienung des betreffenden Fahrzeugs ausgesendet. Zu diesem Zweck kann der Bediener das Steuersignal durch einen separaten Diagnoseschalter der Fernbedienung aktivieren, wobei gegebenenfalls die Leuchtmittel an Front und Heck des Fahrzeugs separat aktivierbar sind, um nacheinander eine entsprechende Inaugenscheinnahme zu ermöglichen.
  • Dabei können sämtliche Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung entsprechend eines festgelegen zeitlichen Ablaufs aktiviert werden, z.B. entsprechend der verschiedenen Funktionen der Leuchtmittel (Standlicht, Fahrlicht, Bremslicht, Blinklicht) nacheinander. Es kann auch eine automatische Aktivierung der verschiedenen Leuchtmittel in mehreren Zyklen vorgesehen werden.
  • Natürlich kann das Steuersignal alternativ (zu einem separaten Diagnoseschalter) auch automatisch mit der Aktivierung der Entriegelung der Zentralverriegelung ausgelöst werden, wobei das Steuersignal synchron mit dem Signal zur Entriegelung der Zentralverriegelung aktiviert wird oder mit diesem Signal identisch ist. In diesem Fall sollte die Diagnose vom Bordcomputer des Fahrzeugs gesteuert und das Diagnoseergebnis protokolliert werden. Besonders komfortabel ist es, wenn das Diagnoseergebnis im Fahrzeug optisch und/oder akustisch angezeigt wird. Diese Anzeige sollte auch eventuell auftretende Fehler bzw. Abweichungen von Normdaten umfassen.
  • Um eine hohe Sicherheit hinsichtlich der Information des Fahrzeuglenkers bzgl. eventueller Ausfälle von Beleuchtungsmitteln zu garantieren, sollte die entsprechende Signalisierung mit redundanten Mitteln erfolgen. Zu diesem Zweck können in der Armaturentafel z.B. zwei redundant arbeitende Signalleuchten vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Diagnoseergebnis optisch (z.B. durch einen Schriftzug oder ein Piktogramm in einem Display oder dergleichen) und gleichzeitig akustisch (z.B. durch ein Warnsignal oder durch Sprachausgabe) anzuzeigen.
  • Für den Fall, daß eine reale Aktivierung der Leuchtmittel des Fahrzeugs zur Vermeidung von Irritationen der anderen Verkehrsteilnehmer vermieden werden soll, kann die Diagnose auch mit einem so geringen Meßstrom durchgeführt werden, daß ein Aufleuchten der Leuchtmittel nicht möglich ist. Die Signalisierung des Diagnoseergebnisses kann dann ausschließlich über spezielle Anzeigemittel erfolgen.
  • Alternativ könnte das Diagnoseergebnis auch mittels der Fernbedienung optisch und/oder akustisch signalisierbar werden. Wegen der beschränkten Möglichkeiten der Fernbedienung sollte die Anzeige des Diagnoseergebnis auf ein OK-Signal bzw. eine Nicht-OK-Signal beschränken.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung richtet sich auf die Diagnose der Beleuchtungseinrichtungen von wenigstens zwei Fahrzeugen eines Fahrzeugparks. Dementsprechend ist ein Diagnosegerät, in dem die Codes für die Zugriffsberechtigung der betreffenden Fahrzeuge gespeichert sind, vorgesehen, welches das Steuersignal zur Auslösung der Diagnoseroutine aussendet. Vorzugsweise ist das Diagnosegerät geeignet, das Diagnoseergebnis der einzelnen Fahrzeuge zu empfangen, zu protokollieren und bei Bedarf auch darzustellen.
  • Die technischen Voraussetzungen für das erfindungsgemäße Diagnosesystem sind in den heute produzierten Fahrzeugen weitestgehend vorhanden. So kann das Bus-System zur Datenübertragung und der Bordcomputer zur Auswertung der Daten sowie das Anzeige- und Informationssystem zur Signalisierung des Diagnoseergebnisses benutzt werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Diagnose der Beleuchtungseinrichtung eines Kraft- oder Nutzfahrzeugs unter Verwendung einer Fernsteuerungsvorrichtung, die über wenigstens ein Steuersignal auf der Basis von Funkwellen, Infrarotwellen oder dergleichen mit einer Empfängereinrichtung des Fahrzeugs in Verbindung treten kann, wobei das Steuersignal von der Empfängereinrichtung als autorisiert identifiziert werden muß, um eine Diagnoseroutine auslösen zu können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zur Auslösung der Diagnoseroutine von der Fernbedienung des betreffenden Fahrzeugs ausgesendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal durch einen separaten Diagnoseschalter der Fernbedienung des betreffenden Fahrzeugs aktivierbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal automatisch mit der Aktivierung der Entriegelung der Zentralverriegelung aktiviert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal synchron mit dem Signal zur Entriegelung der Zentralverriegelung aktiviert wird oder mit diesem Signal identisch ist.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal sämtliche Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung entsprechend eines festgelegen zeitlichen Ablaufs aktiviert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel verschiedener Funktionen (Standlicht, Fahrlicht, Bremslicht, Blinklicht) nacheinander aktiviert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Leuchtmittel in mehreren Zyklen aktiviert werden.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnose vom Bordcomputer des Fahrzeugs gesteuert und das Diagnoseergebnis protokolliert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnoseergebnis im Fahrzeug optisch und/oder akustisch angezeigt wird, insbesondere einschließlich der konkreten Anzeige eventuell auftretender Fehler bzw. Abweichungen von Normdaten.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnoseergebnis mittels der Fernbedienung optisch und/oder akustisch signalisierbar ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnoseergebnis in Form eines OK-Signals bzw. eines Nicht-OK-Signals mittels der Fernbedienung dargestellt wird.
  13. Verfahren nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zur Auslösung der Diagnoseroutine von einem Diagnosegerät ausgesendet wird, in dem die Codes für die Zugriffsberechtigung von wenigstens zwei Fahrzeugen gespeichert sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosegerät geeignet ist, das Diagnoseergebnis von den Fahrzeugen zu empfangen, zu protokollieren und vorzugsweise auch darzustellen.
  15. Verfahren nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Diagnose der Beleuchtungseinrichtung ein so geringer Meßstrom verwendet wird, daß ein Aufleuchten der Leuchtmittel vermieden wird.
  16. Verfahren nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übermittlung der Daten und Signale das Bus-System des Fahrzeugs verwendet wird.
  17. Diagnosesystem für die Beleuchtungseinrichtung eines Kraft- oder Nutzfahrzeugs, wobei eine Fernsteuerungsvorrichtung auf der Basis von Funkwellen, Infrarotwellen oder dergleichen vorgesehen ist, mittels derer eine Diagnoseroutine aktiviert werden kann.
  18. Diagnosesystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerungsvorrichtung die Fernbedienung für die Zentralverriegelung des Fahrzeugs ist.
  19. Diagnosesystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung ein separates Bedienelement aufweist, das zur Aktivierung des für die Auslösung der Diagnose notwendigen Steuerungssignals geeignet ist.
  20. Diagnosesystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung Mittel zum Empfang und zur Darstellung des Diagnoseergebnisses aufweist.
  21. Diagnosesystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diagnosegerät vorgesehen ist, in dem die Codes für die Zugriffsberechtigung von wenigstens zwei Fahrzeugen gespeichert sind, und das geeignet ist, mit den betreffenden Fahrzeugen zu kommunizieren sowie das Diagnoseergebnis zu protokollieren und auszugeben.
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Cited By (5)

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