DE10237438A1 - Stabilisatorhalter mit einem Bremsleitungsanschluss - Google Patents

Stabilisatorhalter mit einem Bremsleitungsanschluss

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DE10237438A1
DE10237438A1 DE10237438A DE10237438A DE10237438A1 DE 10237438 A1 DE10237438 A1 DE 10237438A1 DE 10237438 A DE10237438 A DE 10237438A DE 10237438 A DE10237438 A DE 10237438A DE 10237438 A1 DE10237438 A1 DE 10237438A1
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Germany
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stabilizer
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container tube
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DE10237438A
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Anton Krawczyk
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Sachs AG
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Publication date
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    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/07Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Stabilisatorhalter, umfassend ein Basisteil, das mit mindestens einem Schenkel an einem Behälterrohr eines Schwingungsdämpfers befestigt ist, wobei der Schenkel einen der Außenkontur des Behälterrohrs angepassten Konturenabschnitt aufweist und der mindestens eine Schenkel mindestens zwei der Außenkontur des Behälterrohrs angepasste Konturenabschnitte aufweist, die gegenüberliegend einer Symmetrieachse innerhalb einer der Schenkel des Stabilisatorhalters angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stabilisatorhalter entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Schwingungsdämpfer in der Bauform eines Federbeins mit einem Stabilisatorhalter, der im wesentlichen einen u-förmigen Querschnitt aufweist und als ein Blechbiegeteil ausgeführt ist. Der Stabilisatorhalter verfügt über eine Bodenteil, in dem die Anschlussöffnung für den Stabilisator ausgeführt ist, und zwei Stege, mit denen der Stabilisatorhalter an einem Behälterrohr des Schwingungsdämpfers angeschweißt ist.
  • Als weiteres Bauteil ist ein Bremsschlauchhalter am Behälterrohr angeschweißt. Bei einem Fahrzeug sind die Schwingungsdämpfer mit ihren Anbauteilen häufig spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsachse ausgeführt. Deshalb sind für dieses Schwingungsdämpferpaar an einer Fahrzeugachse ein linker und ein Stabilisatorhalter und ein Bremsschlauchhalter notwendig. Diese Teilevielfalt und die damit verbundenen Werkzeug und Produktionskosten stellen ein Problem dar, dass behoben werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, der mindestens eine Schenkel mindestens zwei der Außenkontur des Behälterrohres angepasste Konturenabschnitte aufweist, die gegenüberliegend einer Symmetrieachse innerhalb einer der Schenkel des Stabilisatorhalters angeordnet sind.
  • Mit dieser Maßnahme kann ein Stabilisatorhalter für einen linken und einen rechten Schwingungsdämpfer einer Achse gleichermaßen eingesetzt werden. Die Teilezahl reduziert sich und damit auch die Fertigungslogistik.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der mindestens eine Schenkel für eine Leitung eine Aufnahme auf, die auf der Symmetrieachse des Stabilisatorhalters angeordnet ist. Aufgrund dessen kann ein separater Halter, z. B. für den Bremsschlauch eingespart werden, so dass sich die Teilevielfalt nochmals reduziert. Entsprechend ist auch mindestens eine Öffnung für den Stabilisator auf der Symmetrieachse des Stabilisatorhalters angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die angepassten Konturenabschnitte seitlich an dem mindestens einen Schenkel und die Aufnahme für die Leitung endseitig dem Basisteil gegenüberliegend ausgeführt sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Stabilisatorhalter einen uförmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln auf, wobei der Schenkel mit der Aufnahme länger ausgeführt ist als der andere Schenkel.
  • Alternativ kann die dem Behälterrohr angepassten Konturenbereich zumindest einen Teü der Aufnahme für die Leitung mitbestimmen. Diese Variante verfügt über ein besonders geringes Eigengewicht und eine kompakte Bauform.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 Schwingungsdämpfer, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Fig. 2-4 Erfindungsgemäßer Stabilisatorhalter an einem Schwingungsdämpfer.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Schwingungsdämpfer 1, der nur im unteren Bereich eines Behälterrohres 3 dargestellt ist. Ein Federteller 5 ist am Behälterrohr 3 verschweißt. Sehr häufig wird der Federteller schräg zur Längsachse des Schwingungsdämpfers ausgerichtet, um Querkräfte einer nicht dargestellten Fahrzeugtragfeder zu kompensieren. Deshalb gibt es an einer Fahrzeugachse einen linken und einen rechten Schwingungsdämpfer. Des weiteren umfasst das Behälterrohr einen Stabilisatorhalter 7, der einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist. In einem Basisteil 9 ist eine Öffnung 11 für den zu befestigenden Stabilisator eingearbeitet. Unterhalb beider genannten Anbauteile ist ein Halter 13 für eine Leitung, beispielsweise eine Bremsleitung am Behälterrohr angeschweißt. Wie man sich vorstellen kann, benötigt man für einen linken und einen rechten Schwingungsdämpfer mit diesen Anbauteilen einen linken und einen rechten Stabilisatorhalter und einen Halter für die Leitung.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer, wobei sich die Darstellung auf denselben Bereich des Schwingungsdämpfers nach Fig. 1 beschränkt. Ein wesentlicher Unterschied zu der Ausführung gemäß dem Stand der Technik ist darin zu sehen, dass mindestens ein Schenkel 15 des Stabilisatorhalters 7 mindestens zwei der Außenkontur des Behälterrohres 3 angepasste Konturenabschnitte 17a; 17b aufweist, die gegenüberliegend einer Symmetrieachse 18 innerhalb einer der Schenkel 15, 21 angeordnet sind. Deshalb kann mit einem einzigen Stabilisatorhalter ein linker Schwingungsdämpfer nach der Fig. 2 und ein rechter Schwingungsdämpfer nach der Fig. 3 ausgerüstet werden.
  • Aus der Fig. 4 ist zu entnehmen, dass der mindestens eine Schenkel 15 eine Aufnahme 19 für eine nicht dargestellte Leitung, z. B. eine Bremsleitung oder ein Kabel aufweist, die ebenfalls der Symmetrieachse 18 innerhalb einer der Schenkel 15; 21 angeordnet ist. Dabei sind die angepassten Konturenabschnitte 17a; 17b seitlich an dem mindestens einen Schenkel 15 und die Aufnahme 19 für die Leitung endseitig dem Basisteil 9 gegenüberliegend ausgeführt. Insgesamt ergibt sich eine schmale Bauform des Stabilisatorhalters. Diese Ausführung zeichnet sich durch eine besonders hohe Festigkeit aus, da der Stabilisatorhalter einen uförmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln 15; 21 und dem Basisteil 9 aufweist, wobei der Schenkel 15 mit der Aufnahme 7 9 länger als der andere Schenkel 21 und unterhalb von diesem ausgeführt ist. Es wird verhindert, dass die Leitung von dem Federteller zu stark abgewinkelt wird. Auch die Öffnung 11 für den nach dargestellten Stabilisator ist auf der Symmetrieachse 18 innerhalb einer der Schenkel 15; 21 angeordnet.
  • In der Fig. 4 ist mit gestrichelten Linien eine Alternativvariante dargestellt. Der dem Behälterrohr 3 angepasste Konturenbereich 17a; 17b bestimmt zumindest einen Teil der Aufnahme 19 für die Leitung mit. Der jeweils freie Konturenbereich kann die Leitung aufnehmen. Damit besteht die Möglichkeit, dass beide Schenkel eine minimale Länge aufweisen.

Claims (6)

1. Stabilisatorhalter, umfassend ein Basisteil, dass mit mindestens einem Schenkel an einem Behälterrohr eines Schwingungsdämpfers befestigt ist, wobei der Schenkel einen der Außenkontur des Behälterrohrs angepassten Konturenabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schenkel (15; 21) mindestens zwei der Außenkontur des Behälterrohres (3) angepasste Konturenabschnitte (17a; 17b) aufweist, die gegenüberliegend einer Symmetrieachse (18) innerhalb einer der Schenkel des Stabilisatorhalters (7) angeordnet sind.
2. Stabilisatorhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schenkel (15) für eine Leitung eine Aufnahme (19) aufweist, die auf der Symmetrieachse (18) des Stabilisatorhalters angeordnet ist.
3. Stabilisatorhalter nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisatorhalter (7) auf der Symmetrieachse (18) mindestens eine Öffnung für den Stabilisator aufweist.
4. Stabilisatorhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angepassten Konturenabschnitte (17a; 17b) seitlich an dem mindestens einen Schenkel (15; 21) und die Aufnahme (19) für die Leitung endseitig dem Basisteil (9) gegenüberliegend ausgeführt sind.
5. Stabilisatorhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisatorhalter (7) einen u-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln (15; 21) aufweist, wobei der Schenkel (15) mit der Aufnahme (19) länger ausgeführt ist als der andere Schenkel (21).
6. Stabilisatorhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Behälterrohr (3) angepassten Konturenbereich (17a; 17b) zumindest einen Teil der Aufnahme (19) für die Leitung mitbestimmen.
DE10237438A 2001-10-04 2002-08-16 Stabilisatorhalter mit einem Bremsleitungsanschluss Withdrawn DE10237438A1 (de)

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DE10237438A DE10237438A1 (de) 2001-10-04 2002-08-16 Stabilisatorhalter mit einem Bremsleitungsanschluss
FR0212231A FR2830488B1 (fr) 2001-10-04 2002-10-03 Porte-stabilisateur comportant un raccord a la conduite de freinage

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2006130A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 ZF Friedrichshafen AG Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger
DE102015218372A1 (de) 2014-10-27 2016-04-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Federbein und zugehörige Radaufhängung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2006130A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 ZF Friedrichshafen AG Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger
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