DE10237375A1 - Vorrichtung und Verfahren zur geometrischen Vermessung eines im Querschnitt kreisförmigen Rohres - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur geometrischen Vermessung eines im Querschnitt kreisförmigen Rohres Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geometrischen Vermessung eines im Querschnitt kreisförmigen Rohres, mit einer Rohrlagerung und einer Messeinrichtung, ferner ein Verfahren zur geometrischen Vermessung von Rohren. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird eine Rohrlagerung mit einem Drehantrieb verwendet, mittels dessen das Rohr in Rotation um seine Längsachse bewegbar ist, so dass nicht die Messeinrichtung um das Rohr rotiert, sondern das Rohr durch Eigenrotation um die Messeinrichtung vorbeigeführt wird. Zur Vermessung des Rohres entlang seiner Gesamtlänge, ist die Messeinrichtung in Richtung der Rohrlängsachse verschiebbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geometrischen Vermessung eines im Querschnitt kreisförmigen Rohres, mit einer Rohrlagerung und einer Meßeinrichtung, vorzugsweise einer berührungslos arbeitenden Meßeinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur geometrischen Vermessung von Rohren.
  • Rohre, insbesondere längsnahtgeschweißte Rohre, erfordern aufwendige Qualitätskontrollen zur Maßhaltigkeit der Geometrie für die Freigabe zur Weiterverarbeitung. Insbesondere Rohren mit großen Abmessungen, die in der Länge bis zu 15 m und im Durchmesser bis zu 1,6 m betragen können, ergeben sich eine Reihe von technischen Problemen, die mit nach dem Stand der Technik bekannten Mitteln nicht oder nur unbefriedigend gelöst werden können.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, das zu vermessende Rohr mittels hydraulischen Hebeeinrichtungen, die in ein Bodenfundament eingelassen sind, an mehreren beabstandeten Orten in längsaxialer Richtung abzustützen. Mittels dieser Hubeinrichtungen kann – je nach Durchmesser des zu vermessenden Rohres – das Meßobjekt in der Höhe in Bezug auf eine Meßeinrichtung gehoben oder gesenkt werden. Die Sensoren aufweisende Meßvorrichtung ist auf einem ringförmigen Träger angeordnet und kann entsprechend der Trägerringform auf einer (Teil-)Kreisbahn um das Rohr herum geführt werden. Hierzu ist eine geeignete Stellmechanik vorgesehen. Um das Rohr entlang seiner Längserstreckung vermessen zu können, muß der Ringträger zusätzlich linear verschiebbar sein, damit die Rohrgeometrie über die gesamte Länge erfaßt werden kann. Auf diese Weise lassen sich, beispielsweise mit Ultraschallsensoren, die Rohrlänge, die Rechtwinkligkeit der Rohrenden, die Gerad heit des Rohres, dessen Wanddicke sowie der Rohrdurchmesser, etwaige Abweichungen des Rohres von der Kreisform und Rohrendprofile wie Stegbreiten, Steginnendurchmesser, Wanddicke über dem Steg und sonstige Profile, wie beispielsweise die Schweißstegdicke und die Schweißnahtfüllung an allen Stellen erfassen.
  • Die geforderten Toleranzen bei der Vermessung sollen möglichst gering sein und beispielsweise 1 mm bezüglich der Rohrlänge bei einer Gesamtlänge von bis zu 15 m oder der Unrundheit von 0,5 mm bei einem Durchmesser von bis zu 1,6 m betragen. Allerdings stehen demgegenüber Störgrößeneinflüsse, die sich z.B. aus der lagebedingten Verformung des Rohres durch dessen Eigengewicht ergeben, das bis zu 25 t betragen kann. Weitere Einflüsse entstehen durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen.
  • Prinzipiell besteht zwar die Möglichkeit, Störgrößen durch Ovaldruckverformung des Rohres infolge seines Eigengewichtes dadurch zu verhindern, dass das Rohr in vertikaler Lage vermessen wird, jedoch erfordert dies eine entsprechende und meist nicht vorhandene Hallenhöhe. Zudem ist der Aufwand zum Senkrechtstellen und Haltern des Rohres sehr groß.
  • Prinzipiell ist eine Temperaturkompensation durch Klimatisierung der entsprechenden Untersuchungsräume möglich, jedoch ist der Aufwand bei vorhandenen Fertigungshallen wegen des durchzuleitenden Volumenstroms zur Zu- oder Abfuhr der Wärme unvertretbar groß, so dass auch diese labortechnisch mögliche Lösung ausscheidet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, mit denen eine leicht handhabbare geometrische Vermessung der Rohre mit geringstmöglichem apparativen oder verfahrenstechnischen Aufwand bei größtmöglicher Meßgenauigkeit möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. das Verfahren nach Anspruch 16 gelöst. Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, dass die obengenannten herkömmlichen Verfahren, in denen die Mittenpositionierung des Rohres durch Anhebung der schweren Massen der Rohre erfolgt und die Einstellung der Winkellage der Sensoren durch Rotation des Sensorrings erreicht wird, die Störeinflüsse weder eliminieren noch hinreichend limitieren können. Tatsächlich bedingt der benötigte Freiraum für die erforderliche Rotation des Sensorrings eine minimale Stützbreite zur Lagerung der Rohre, so dass wegen der sehr kleinen Kontaktflächen die Ovaldruckverformung durch das Eigengewicht der Rohre nicht reduziert werden kann. Außerdem hat sich die Verwendung einer Hydraulik zum Anheben der zu vermessenden Rohre sowohl in den Investitions- als auch in den Betriebskosten als teuer erwiesen.
  • Erfindungsgemäß wird statt dessen eine Rohrlagerung mit einem Drehantrieb verwendet, mittels dessen das Rohr in Rotation um seine Längsachse bewegbar ist, so dass nicht die Meßeinrichtung um das Rohr rotiert, sondern das Rohr durch Eigenrotation um die Meßeinrichtung vorbeigeführt wird. Um die Vermessung des Rohres entlang seiner Gesamtlänge einschließlich der Rohrenden vornehmen zu können, ist die Meßeinrichtung in Richtung der Rohrlängsachse verschiebbar angeordnet. Die hierzu bevorzugte Lösung besteht darin, die Meßeinrichtung auf einem in Richtung der Rohlängsachse verschiebbaren Träger anzuordnen, jedoch kann alternativ hierzu die Meßeinrichtung stationär angeordnet und das Rohr bzw. die Rohrlagerung verschiebbar sein. Beide Ausführungsformen ermöglichen eine Relativbewegung des Rohres in Bezug auf die Meßeinrichtung.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Rohrlagerung mindestens zwei, in längsaxialer Richtung des Rohres beabstandete Stützrollen auf, vorzugsweise mindestens zwei Stützrollenpaare oder Lagerungen mit mehr als jeweils zwei Stütz rollen, wobei die Drehachsen der Stützrollen zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des zu vermessenden Rohres liegen. Mindestens eine der Stützrollen ist mit einem Drehantrieb verbunden, so dass das Rohr durch Rotation der Stützrollen in Drehung um seine Längsachse versetzbar ist. Verwendet man mindestens zwei Stützrollen, die beispielsweise in einem Winkelabstand von 120° (bezogen auf den Rohrmittelpunkt) angeordnet sind, so wird die Ovaldruckverformung des Rohres durch sein Eigengewicht erheblich minimiert.
  • Um die Vorrichtung zur Vermessung von Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser ohne größere Umrüstarbeiten verwenden zu können, sind die jeweils auf einem Träger angeordneten zwei oder mehr Stützrollen radial verschiebbar, was durch Höhenverstellung der Stützrollen bei gleichzeitiger Abstandsverstellung gewährleistet werden kann.
  • Der Träger für die Meßeinrichtung ist teilringförmig ausgebildet und vorzugsweise in der Höhe verstellbar, so dass sich ergebende Unterschiede in der Lagehöhe der Rohrlängsachse durch vertikale Verschiebung des Trägers für die Meßeinrichtung kompensiert werden können. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kinematik zur Verstellung der Stützrollen so ausgeführt, dass bei der Einstellung des seitlichen Abstandes für jeden Rohrdurchmesser automatisch die korrigierte Höhenlage eingestellt wird, was durch eine Linearführung parallel zum Stützwinkel der Rohrauflage in Bezug auf die Rohrmitte erreichbar ist.
  • Weiterhin vorzugsweise besitzt der Träger mehrere Sensoren, vorzugsweise Ultraschallsensoren, die in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird die Meßzeit reduziert, da das Rohr entsprechend dem vorgegebenen Winkelabstand der Sensoren nur um einen Drehwinkel 360°/n mit n = Anzahl der Sensoren gedreht werden muß. Während der Drehung liegt die Rohrumfangsfläche in Kontakt zu den Stützrollen, auf die sich die Gesamtlast des zu vermessenden Rohres bei minimaler Ovaldruckverformung verteilt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Meßeinrichtung bzw. sind die Sensoren in Bezug auf das zu vermessende Rohr radial verstellbar angeordnet, beispielsweise über eine Linearführung oder sonstige Stelleinrichtungen. Hiermit wird gewährleistet, dass die Sensoren hinsichtlich ihrer relativen Position zum Rohrdurchmesser optimal positioniert werden können. Weiterhin vorzugsweise ist eine Einrichtung zur koaxialen Ausrichtung des Rohres und des Trägers der Meßeinrichtung vorgesehen. Nach koaxialer Ausrichtung des Trägers der Meßeinrichtung werden die Sensoren mittels vorhandener Linearführung relativ zum Rohraußendurchmesser in der optimalen Meßstellung positioniert.
  • Der prinzipbedingt bei nach dem Stand der Technik erforderliche Träger, auf dem die Hydraulikzylinder zum Heben und Senken der Rohre befestigt sind, weist einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf als die Stahlteile der Meßanlage und die Rohre selbst, so dass die infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnung entstehende Meßungenauigkeit groß ist.
  • Um infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten entstehende Meßfehler zu vermeiden bzw. zu minimieren, bestehen die Rohrlagerung, insbesondere die Stützrollen und der Träger für die Meßeinrichtung, aber auch sonstige relevante Anlagenteile aus einem Material, das zumindest annähernd denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das zu vermessende Rohr besitzt. Ggf. kann dasselbe Material verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient eine Richtlaserstrecke zur Feststellung der Ist-Lage des Rohres und/oder zur relativen Ausrichtung des Rohres in Bezug auf die Meßeinrichtung. Diese Richtlaserstrecke sorgt für eine automatische Systemkalibrierung, mit der ggf. erforderliche Korrekturen über eine Änderung der Lagekoordinaten, der Stützrollen und/oder des Trägers für die Meßeinrichtung oder aber auch durch Korrekturfaktoren, die sich bei den Meßdatenauswertungen ergeben, bei der Einstellung der Vorrichtung berücksichtigt werden. Vorzugsweise sind hier die Richtlaserstrecke sowie die Meßeinrichtung mit einer Einrichtung zur Auswertung der Meßdaten verbunden, so dass der Justierprozeß als auch die Messung über eine entsprechende Software steuerbar bzw. regelbar sind.
  • Um eine zusätzliche optische Überwachung der Messung durchführen zu können, ist weiterhin eine Kamera auf dem Träger für die Meßeinrichtung angeordnet. Über diese Kamera lassen sich auch etwaige Nachbearbeitungsvorgänge, die an den Rohren vorgenommen werden, beobachten.
  • Die Rohrlagerung, d.h. die Träger für die Stützrollen, können nach einer Weiterbildung der Erfindung linear verschiebbar angeordnet sein. Dies kann dazu ausgenutzt werden, dass das Rohr auf der Rohrlagerung bzw. den Stützrollen abgelegt wird und erst hiernach in den Bereich der Meßeinrichtung geführt wird. Die lineare Verschiebbarkeit der Rohrlagerung kann jedoch, ggf. zusätzlich auch dazu verwendet werden, die Relativbewegung des Rohres während der laufenden Meßreihen zu ermöglichen.
  • Die auf das Verfahren bezogene Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, dass das Rohr während einer Meßreihe um seine Längsachse in Bezug auf die Meßeinrichtung gedreht wird. Der besondere Vorteil einer solchen Verfahrensführung besteht darin, dass die Meßeinrichtung während einer Meßreihe stationär angeordnet werden kann, da eine Rundumführung eines oder mehrerer Sensoren um das Rohr entfällt, minimiert sich auch der apparative Aufwand, der zum Mitführen entsprechender Anschlußleitungen der Meßeinrichtung ansonsten notwendig wäre. Desgleichen minimiert sich im Regelfall auch die Bauhöhe der Vorrichtung für dieses Verfahren, da, wie bereits obenstehend erwähnt, kein Vollkreis mehr um das zu vermessende Rohr beschrieben werden muß. Um das Rohr an jedem Ort entlang seiner Länge vermessen zu können, muß selbstverständlich eine entsprechende Linearführung der Meßeinrichtung in Richtung der Rohrlängsachse und/oder eine Linearführung der Rohrlagerung vorhanden sein.
  • Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Rohrlänge, die Rechtwinkligkeit der Rohrenden, die Geradheit des Rohres, die Rohrwanddicke, den Rohdurchmesser, Abweichungen des Rohres von der Querschnittskreisform, Rohrendprofile, Längsschweißnahtgeometrien und/oder Anschweißphasen (innen und außen) zu vermessen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsvarianten werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 eine schematische Seitenansicht derselben Vorrichtung.
  • Das zu vermessende Rohr wird während der Messung auf Rohrlagerungen 11 mit Stützrollen 19 drehbar gehaltert, wobei durch Rotation der Stützrollen, deren Längs- und Rotationsachse parallel zur Längsachse des zu vermessenden Rohres 10 liegt, das Rohr in eine Drehung um seine Längsachse versetzt wird. Die Lagerungen 11 liegen auf einer Grundplatte 12 auf, die gleichzeitig als Support für den teilringförmigen Träger 13 dient, der an Vertikalsäulen in Richtung der Doppelpfeile 17 höhenverstellbar angeordnet ist. An diesem Träger 13 sind mehrere Sensoren 16 befestigt, die über Linearführungen 14 radial verstellbar angeordnet sind, so dass der Abstand der Sensoren zur Oberfläche des zu vermessenden Rohres 10 jeweils eingestellt werden kann. Die Kalibrierung erfolgt über Laserfokuspunkte 18. Zusätzlich ist an dem Träger 13 eine Kamera 15 befestigt, mittels der die jeweilige Momentanlage des Trägers zum Rohr und auch sonstige Rohrendbearbeitungsvorgänge, die ggf. vorgenommen werden, beobachtet werden können.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel und wie anhand der 2 zu erkennen, ist der Träger für die Meßeinrichtung entlang des Doppelpfeiles 21 horizontal verschiebbar, so dass durch entsprechende Linearführung des Trägers jeder Punkt des Rohres in längsaxialer Richtung vermessen werden kann. Zur Messung der Länge des Rohres dient ein Sensor 22. Zusätzlich kann die Platte 12 horizontal verschiebbar angeordnet sein, so dass es möglich ist, die Lagerungen 11 bzw. die Stützrollen 19 derart anzuordnen, dass das Rohr mittels eines geeigneten Hebezeuges abgelegt werden und erst dann unter den teilringförmigen Träger 13 verschoben wird.
  • Nicht dargestellt sind Stelleinrichtungen, mittels derer die Höhe und der Abstand der Stützrollen 19 veränderbar ist. Im einfachsten Fall werden zwei Lagerungen 11 mit je einem Paar Stützrollen 19 benötigt. Die Stützrollen 19 liegen, wie aus 1 ersichtlich, beabstandet zueinander, so dass das Rohr an zwei, in einem einstellbaren Winkelabstand angeordneten Berührungslinien gestützt wird. Der Durchmesser der Stützrollen sowie deren Abstand ist dem Durchmesserbereich angepaßt, in dem die Durchmesser der zu vermessenden Rohre liegen. Die Stützrollen sind vorzugsweise mit einem Drehantrieb verbunden, so dass es mittels der Stützrollen möglich ist, das Rohr in Rotation um seine eigene Längsachse zu versetzen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, einen separaten Rohr-Drehantrieb zu verwenden, so dass die Stützrollen lediglich als Roll-Lager-Flächen dienen. Die Anzahl der Drehantriebe sowie der Stützrollen – auch pro Lagerung 11 – und die Anzahl der Lager 11 mit jeweiligen Stützrollen-Sets 19 kann der Größe und dem Gewicht des zu vermessenden Rohres angepaßt werden. So ist es beispielsweise möglich, pro Lagerung 11 anstelle von zwei Stützrollen auch drei oder vier Stützrollen zu verwenden.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 und 2 ist so aufgebaut, dass zunächst durch Ausrichtung der Lagerungen 11 ein geeigneter Stützrollenabstand 19 eingestellt wird, durch den eine koaxiale Ausrichtung des Rohres 10 in Bezug auf den ringförmigen Träger 13 sichergestellt ist. Hierzu ist ggf. der Träger 13 auch in der Höhe zu verstellen.
  • Weiterhin muß vor Einleitung des Meßverfahrens die Lage der Sensoren 16, die hierzu über vorhandene Linearführungen radial auswärts oder einwärts bewegt werden, eingestellt werden. Zur Vermessung des Rohres wird dieses um seine Längs achse gedreht, wobei die im Bereich der Sensoren liegende Umfangsfläche berührungslos abgetastet wird. Je nach Anzahl der vorzugsweise in äquidistantem Winkelabstand angeordneten Sensoren ist das Rohr nur über einen Teilkreisbereich zu drehen. Der ringförmige Träger 13 wird während der Meßreihen entlang des Rohres geführt, bis die Sensoren in längsaxialer Richtung das Rohr vom einen zum anderen Rohrende überfahren haben. Zusammen mit der Eigenrotation des Rohres auf den Stützrollen ist somit jeder beliebige Rohrpunkt zu vermessen. Die radiale Lage der Sensoren auf dem ringförmigen Träger 13 wird dabei auf unterschiedliche Rohrdurchmesser durch eine Linearführung oder sonstige Stelleinrichtungen angepaßt. Die gesamte Einrichtung sowohl zur Fixierung und zur Bewegung der Rohre während der Vermessung als auch alle Träger von Meßeinrichtungen sind aus Stahl, so dass die Wärmeausdehnung der Anlage von den gleichen Wärmekoeffizienten verursacht wird wie der Temperaturgang der Stahlrohre, so dass die infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten auftretenden Fehler kompensiert bzw. minimiert sind. Um die Präzision der Meßvorrichtung weiter zu erhöhen, wird ein Richtlaser verwendet, der bei Bedarf bzw. in zyklischen Abständen jeweils nach dem Einlegen eines neuen Rohres aber auch während der Messung eine automatische Systemkalibrierung durchführt. Die ggf. erforderliche Korrektur wird über eine Änderung der Lagekoordinaten der Stützrollen und/oder des Sensorrings oder aber auch durch Korrekturfaktoren in der Auswertungssoftware erreicht. Hierzu sind die Sensoren sowie der Richtlaser mit einer Einrichtung zur Auswertung der einzelnen Meßwerte verbunden, die in einer Steuer- oder Regeleinrichtung zur Einstellung der Meßeinrichtung verarbeitet werden. Dieselbe oder eine andere Auswerteinrichtung verarbeitet die von den Sensoren 16 gemessenen Werte in Bezug auf den Meßort.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur geometrischen Vermessung eines im Querschnitt kreisförmigen Rohres (10), mit einer Rohrlagerung (11) und einer Meßeinrichtung, vorzugsweise einer berührungslos arbeitenden Meßeinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrlagerung (11) einen Drehantrieb aufweist, mittels dessen das Rohr (10) in Rotation um seine Längsachse bewegbar ist und dass die Meßeinrichtung (16) in Richtung der Rohrlängsachse verschiebbar angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrlagerung (11) mindestens zwei, in längsaxialer Richtung des Rohres (10) beabstandete Stützrollen (19), vorzugsweise mindestens zwei Stützrollenpaar oder Lagerungen mit mehr als zwei Stützrollen aufweist, wobei die Drehachsen der Stützrollen (19) zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des zu vermessenden Rohres (10) liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stützrollen (19) mit einem Drehantrieb verbunden ist, so dass das Rohr (10) durch Rotation der Stützrollen (19) in Drehung um seine Längsachse versetzbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils auf einem Träger (11) mindestens zwei Stützrollen (19) in Bezug auf das Rohr (10) radial verschiebbar angeordnet sind, so dass deren Lage auf den Durchmesser des zu vermessenden Rohres (10) einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (19) höhenverstellbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) für die Meßeinrichtung (16) teilringförmig ausgebildet und vorzugsweise in der Höhe verstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (13) mehrere Sensoren (16), vorzugsweise Ultraschallsensoren, in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßeinrichtung, vorzugsweise die Sensoren (16) in Bezug auf das zu vermessende Rohr (10) radial verstellbar angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur koaxialen Ausrichtung des Rohres (10) und des Trägers (13) der Meßeinrichtung.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (16) auf Linearführungen (14) verschiebbar angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrlagerung (11), insbesondere die Stützrollen (19) und der Träger (13) für die Meßeinrichtung aus einem Material bestehen, das zumindest annähernd denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das zu vermessende Rohr (10) besitzt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Richtlaserstrecke (23) zur Feststellung der Ist-Lage es Rohres (10) und/oder zur relativen Ausrichtung des Rohres (10) in Bezug auf die Meßeinrichtung (16) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtlaserstrecke (23) und die Meßeinrichtung (16) mit einer Einrichtung zur Auswertung der Meßdaten verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger der Meßeinrichtung (13) eine Kamera (15) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrlagerungen (11, 19) linear (horizontal) verschiebbar ist.
  16. Verfahren zur geometrischen Vermessung von Rohren (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr während einer Meßreihe um seine Längsachse in Bezug auf die Meßeinrichtung gedreht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 die Rohrlänge, die Rechtwinkligkeit der Rohrenden, die Geradheit des Rohres, die Rohrwanddicke, der Rohrdurchmesser, Abweichungen des Rohres von der Querschnittskreisform, Rohrendprofile, Längsschweißnahtgeometrien und/oder Anschweißphase (innen und außen) vermessen werden.
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