DE10236241A1 - Abfüllvorrichtung für Kapseln, insbesondere Arzneimittelkapseln - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung für Kapseln, insbesondere Arzneimittelkapseln, enthaltend eine erste Fördereinrichtung (1), die ein die Kapseln (3) enthaltendes flüssiges Medium (2) mit definiertem Volumenstrom über eine erste Zuführleitung (5, 6) einem Auffanggefäß (17) zuführt, eine Detektoreinrichtung (12), die die eine Meßstelle (14) in der ersten Zuführleitung (5, 6) passierenden Kapseln (3) detektiert und zählt, eine Steuereinrichtung, die bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Kapseln (3) die erste Fördereinrichtung (1) stoppt und das dem Auffanggefäß (17) zugeführte Ist-Volumen mit einem zu befüllenden Soll-Volumen vergleicht und einen Volumen-Differenzwert bildet, und eine zweite Fördereinrichtung (1'), die in Abhängigkeit von dem ermittelten Volumen-Differenzwert flüssiges Medium (2') über eine zweite Zuführleitung (5', 6') dem Auffanggefäß (17) bis zum Erreichen des Soll-Volumens zuführt. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Abfüllen von Kapseln in ein Auffanggefäß.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung für Kapseln, insbesondere Arzneimittelkapseln und ein Verfahren zum Abfüllen von Kapseln.
- Aus der
US-A-5,456,102 ist eine Zählvorrichtung für Partikel bekannt geworden, bei der in einem Fluidstrom mitgeführte Partikel durch eine optische Meßzone geführt und darin mittels eines Lichtstrahls detektiert werden. Dabei können Partikeleigenschaften wie z. B. die Partikelgröße bestimmt werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Abfüllvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine genaue Bestimmung der Anzahl der abgefüllten Kapseln und eine definierte Füllung eines Abfüllgefäßes ermöglicht, sowie ein hierfür geeignetes Verfahren zum Abfüllen von Kapseln anzugeben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Abfüllvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung können auch kleine Kapseln mit einer Größe von z. B. etwa 0,4 bis 1,3 mm, die einen visko-elastischen Kapselkörper oder eine visko-elastische Kapselumhüllung aufweisen können, exakt und ohne Beschädigung abgefüllt werden. Das flüssige Nährmedium für die Zellen dient als Träger- und Transportmedium für die Kapseln. Auf dem Transportweg der ersten Fördereinrichtung werden die Kapseln an der Meßstelle vereinzelt und können dadurch exakt gezählt werden, wobei die Detektoreinrichtung auch eine Größenbestimmung ermöglicht. Da beim Abfüllen sowohl die Anzahl der abgefüllten Kapseln als auch das abgefüllte Volumen aus Kapseln und flüssigem Medium überwacht und erfaßt wird, kann mittels einer zweiten Fördereinrichtung insbesondere das gleiche flüssige Medium in den Sammelbehälter abgefüllt werden, so daß dieser stets ein definiertes Soll-Füllvolumen an Flüssigkeit mit der bestimmten Anzahl von Kapseln aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
- Vorzugsweise werden zwei an einer Halterung gelagerte transparente Kapillaren zum Vorbeiführen des die Kapseln enthaltenden flüssigen Mediums an der Meßstelle verwendet, die mittels flexibler Schläuche mit einer jeweiligen Pumpe wie z. B. einer Schlauch- oder Peristaltikpumpe verbunden sind und zusammen mit der an der Abfüllvorrichtung lösbar befestigten Halterung und den Schläuchen von der Abfüllvorrichtung entnehmbar sind.
- Zum einfachen Bedienen und schnellen Montieren und Lösen ist die Halterung vorzugsweise auf einer Schwenkachse gelagert und mittels einer Riegeleinrichtung in einer Raststellung festlegbar. Durch Verschwenken um die Schwenkachse kann die Halterung aus der Raststellung gelöst und von der Schwenkachse entnommen werden. Diese Tätigkeit ist auch für eine Handschuhe tragende Bedienperson unter Reinraumbedingungen leicht durchzuführen.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Abfüllvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 in einer Draufsicht in schematischer Darstellung eine Abfüllvorrichtung; und -
2 in einer Seitenansicht eine Halterung für Kapillaren der Abfüllvorrichtung. - Eine Abfüllvorrichtung für Arzneimittelkapseln, die z. B. Kugel- oder Tropfenform mit einer Größe von beispielsweise etwa 0,4 bis 1,3 mm aufweisen, enthält eine erste Fördereinrichtung
1 , die ein flüssiges Medium2 mit darin enthaltenen Kapseln3 von einem Vorratsbehälter4 über eine Schlauchleitung5 zu einer Kapillare6 mittels einer Schlauchpumpe7 , z. B. einer Peristaltikpumpe, fördert. Die Schlauchleitung5 ist einerseits zum Vorratsbehälter4 hin auf einem Anschlußstück8 lösbar aufgesteckt. Das Anschlußstück8 ist entweder ein Abschnitt einer Abflußleitung9 des Vorratsbehälters4 , der Bestandteil der Abfüllvorrichtung ist, oder es dient gleichzeitig als gehäusefester Anschluß für einen externen Vorratsbehälter4 , der nicht Bestandteil der Abfüllvorrichtung ist. - Die Schlauchleitung
5 ist andererseits auf die Kapillare6 aufgesteckt, die an einem Halter10 angebracht ist, der wiederum z. B. mittels einer Rast- oder Schnappverbindung oder einer Schraubverbindung an der Abfüllvorrichtung lösbar festgelegt ist. Des weiteren ist die Schlauchleitung5 an einer zur Schlauchpumpe7 konzentrischen kreisbogenförmigen Schlauchführung11 angelegt, die die Abstützfläche für die Schlauchleitung5 im Bereich der Schlauchpumpe7 bildet. - Die Abfüllvorrichtung enthält weiterhin eine zweite Fördereinrichtung
1' , die entsprechend der ersten Fördereinrichtung1 aufgebaut ist und ein flüssiges Medium2' , das zweckmäßigerweise dem flüssigen Medium2 gleicht, in zur ersten Fördereinrichtung1 entsprechender Weise von einem Vorratsbehälter4' über eine Schlauchleitung5' zu einer Kapillare6' mittels einer Schlauchpumpe7' , z. B. einer Peristaltikpumpe, fördert. Auch hier ist die Schlauchleitung5' einerseits zum Vorratsbehälter4' hin auf einem Anschlußstück8' lösbar aufgesteckt, wobei das Anschlußstück8' entweder ein Abschnitt einer Abflußleitung9' des Vorratsbehälters4' ist, der Bestandteil der Abfüllvorrichtung ist, oder es dient gleichzeitig als gehäusefester Anschluß für einen externen Vorratsbehälter4' , der nicht Bestandteil der Abfüllvorrichtung ist. Die Kapillare6' ist ebenfalls an dem Halter10 angebracht, der z. B. zweiteilig gebildet ist und zwischen seinen beiden Hälften die beiden Kapillare6 und6' festklemmt oder der zwei parallele Bohrungen aufweist, in die die beiden Kapillare6 und6' eingeschoben sind. Die Kapillare6 und6' sind beispielsweise sich verjüngende Pipettenröhrchen aus Glas mit einem Innendurchmesser von 5,5 mm am Ansatz für die Schlauchleitung5 bzw.5' und einem Innendurchmesser von 1,4 mm an einer Meßstelle einer nachfolgend beschriebenen Detektoreinrichtung12 . Die Schlauchleitungen5 ,5' sind Schläuche aus Silikon oder PU. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Halters10 , der zwei benachbarte und im Einbauzustand vertikal angeordnete Bohrungen21 und22 zur Aufnahme der beiden Kapillaren6 und6' aufweist. Der Halter10 enthält in seinem Unterabschnitt eine Bohrung23 und an seinem gegenüberliegenden Oberabschnitt einen Federhaken24 , der über die Rückseite25 des Halters10 hinaussteht. Eine Lagerplatte26 zum Aufnehmen des Halters10 enthält einen vorstehenden Gewindebolzen27 , auf den der vertikal ausgerichtete Halter10 mit seiner Bohrung23 aufschiebbar ist. Beim Aufschieben des Halters10 gegen die Lagerplatte26 gleitet der Federhaken24 auf einer schrägen Fläche28 eines dem Federhaken24 zugeordneten Riegelzahns29 , der am Oberende der Lagerplatte26 gebildet ist, bis der elastisch ausgelenkte Federhaken24 schließlich in der dargestellten Festlegestellung des Halters10 in seine Riegelstellung hinter den Riegelzahn29 einrastet. Der Halter10 ist gegen die Federkraft einer auf dem Gewindebolzen27 angeordneten, zwischengeschalteten Schraubenfeder30 an der Lagerplatte26 befestigt und kann z. B. durch eine auf dem Gewindebolzen27 gehaltene Flügelschraube31 gesichert sein. Der Riegelzahn29 ist auf einer Seite von einer nach oben vorstehenden Schulter32 der Lagerplatte26 begrenzt. Diese Schulter32 verhindert das Verschwenken des Federhakens24 bzw. des Halters10 um eine von dem Gewindebolzen27 gebildete Schwenkachse in diese eine Schwenkrichtung (Schwenkrichtung in die Zeichenebene der2 ). - Zum Entfernen des Halters
10 mit den daran gehaltenen Kapillaren und Schlauchleitungen von der Lagerplatte26 wird der Halter10 um den Gewindebolzen27 in die andere Schwenkrichtung (d. h. aus der Zeichenebene der2 heraus gegen den Betrachter, in1 in seitlicher Richtung, d. h. je nach Ausführung nach rechts oder nach links) geschwenkt, so daß der Federhaken24 neben den Riegelzahn29 verschoben wird und damit aus dem Riegeleingriff am Riegelzahn29 kommt. In dieser Schwenkstellung kann der Halter10 , gegebenenfalls nach dem Entfernen der Flügelschraube31 oder einer vergleichbaren Sicherung, von dem Gewindebolzen27 und damit von der Lagerplatte26 abgezogen. Die Lagerplatte26 ist z. B. an der Frontseite eines Gehäuses der Abfüllvorrichtung angebracht. - Somit können die Schlauchleitungen
5 ,5' , die von ihren Anschlußstücken8 bzw.8' abgezogen werden, von den Schlauchpumpen7 ,7' entnommen werden und mit dem Halter10 gemeinsam mit den Kapillaren6 und6' von der Abfüllvorrichtung in einfacher Weise entfernt werden. Damit können diese das flüssige Medium2 ,2' berührende Teile in einem Autoklaven sterilisiert werden. - Die Detektoreinrichtung
12 enthält eine Lichtquelle13 , z. B. einen Halbleiterdiodenlaser mit einer Wellenlänge von 670 nm und einer Ausgangsleistung von kleiner 1 mW, die einen Meßstrahl an einer Meßstelle14 durch die Kapillare6 sendet (die zweite Kapillare6' befindet sich außerhalb des Meßstrahles). Ein Empfänger15 der Detektoreinrichtung12 enthält eine Silizium-Fotodiode. Die Detektoreinrichtung12 führt mittels einer optischen Extinktionsmessung an der Meßstelle14 eine Zählung der Kapseln3 und eine Bestimmung der Kapselgröße aus. Die Kapseln3 werden in der sich verjüngenden Kapillare6 beim Hindurchströmen vereinzelt und, falls sie von der Kugelform abweichen, in Strömungs richtung ausgerichtet. Die Extinktion wird als Abschattung des Lasermeßstrahles beim Durchgang einer Kapsel3 gemessen. Der Empfänger15 wandelt die Lichtintensität des empfangenen Lasermeßstrahles in ein elektrisches Signal, das elektronisch weiterverarbeitet und für die Auswertung digitalisiert wird. Die Abschwächung der Lichtintensität des Lasermeßstrahles bei Durchgang einer Kapsel3 ist direkt mit der Größe der Kapsel3 korreliert. Aus der Verringerung der Lichtintensität wird die Kapselgröße bestimmt und die Zählung ausgelöst. - Eine Transporteinrichtung
16 positioniert jeweils einen Sammelbehälter17 oder ein Auffanggefäß in einer Abfüllstellung unterhalb der beiden Kapillaren6 und6' . Die Sammelbehälter17 sind z. B. Ampullen mit einem Füllvolumen von z. B. 15 ml. - Eine Steuereinrichtung
18 ist mit der Detektoreinrichtung12 , mit den beiden Schlauch- oder Peristaltikpumpen7 und7' und mit der Transporteinrichtung16 verbunden. - Zum Abfüllen von Kapseln
3 wird zunächst ein Sammelbehälter17 in die Abfüllposition unter die beiden Kapillaren6 und6' gebracht. Mittels eines Steuersignals, z. B. über einen an der Abfüllvorrichtung angeordneten Drucktaster, wird die erste Schlauch- oder Peristaltikpumpe7 in Betrieb gesetzt, so daß über die Fördereinrichtung1 das Medium2 mit den darin enthaltenen Kapseln3 aus dem Vorratsbehälter4 zu der Kapillare6 und in den Sammelbehälter17 gefördert wird, wobei das von der Schlauch- oder Peristaltikpumpe7 geförderte Ist-Volumen (Medium2 mit Kapseln3 ) aufgrund des bekannten Volumenstroms bei der Pumpenrotation erfaßt wird und mittels der Detektoreinrichtung12 in der Kapillare6 die die Meßstelle14 passierenden Kapseln3 gezählt werden und ihre Größe bestimmt wird. - Wenn eine eingestellte Anzahl von Kapseln
3 erreicht und somit in den Sammelbehälter17 abgefüllt ist, wird die Förderung durch Anhalten der Schlauch- oder Peristaltikpumpe7 von der Steuereinrichtung18 gestoppt. Das abgefüllte Ist-Volumen wird mit dem abzufüllenden, eingestellten Soll-Volumen des Sammelbehälters17 verglichen. Wenn das Ist-Volumen kleiner ist als das Soll-Volumen, betätigt die Steuereinrichtung18 die zweite Fördereinrichtung1' , die aus dem Vorratsbehälter4' das Medium2' in bekanntem Volumenstrom über die zweite Kapillare6' in den Sammelbehälter17 fördert, bis das abgefüllte Soll-Volumen erreicht ist. Daraufhin stoppt die Steuereinrichtung18 die zweite Fördereinrichtung1' und betätigt die Transporteinrichtung16 , die den befüllten Sammelbehälter17 aus der Abfüllposition entfernt und den nächsten zu befüllenden Sammelbehälter17 in die Abfüllposition bringt. Die Transporteinrichtung16 enthält eine Förderstrecke, die z. B. ein Förderband19 aufweist, das von einem mittels der Steuereinrichtung18 betätigten Antriebsmotor20 bewegbar ist. - Für die jeweils laufende bzw. die gesamte bisherige Abfüllung werden auf einem Display an der Abfüllvorrichtung die relevanten Daten angezeigt, wie die laufende Nummer der Abfüllung, die eingestellte Anzahl der abzufüllenden Kapseln und das eingestellte Soll-Volumen, die Anzahl der abgefüllten Kapseln und das abgefüllte Ist-Volumen, die durchschnittliche Kapselgröße, die minimale und die maximale Kapselgröße sowie die Standardabweichung.
- Wenn beim Abfüllen der Kapseln
3 das Soll-Volumen in dem Sammelbehälter17 erreicht wird, bevor die eingestellte Anzahl von Kapseln3 mit dem flüssigen Medium2 in den Sammelbehälter17 gelangt ist, so wird dieser Abfüllvorgang beendet und ein Signal erzeugt, das auf die zu geringe Anzahl von Kapseln3 in diesem Sammelbehälter17 hinweist. - Die Schlauch- oder Peristaltikpumpe
7 ,7' enthält gemäß der Darstellung einen Drehhebel mit zwei Rollen, die mit dem Schlauch im Eingriff sind. Zum feineren Dosieren des Volumenstromes kann die Schlauch- oder Peristaltikpumpe7 ,7' eine größere Anzahl von Rollen in Kreisanordnung aufweisen, die z. B. an einem Pumpenrad gelagert sind, so daß zwischen zwei Rollen ein kleineres Volumen gefördert wird. Bei Verwendung von zwei nebeneinander abgeordneten Pumpenrädern, die zueinander versetzt angeordnete Rollen aufweisen, wird über zwei parallele Schlauchleitungen ein nahezu pulsfreier Volumenstrom gefördert. - Der Halter
10 kann auch derart an der Lagerplatte26 oder dem Gehäuse der Abfüllvorrichtung angebracht werden, daß der Gewindebolzen27 bzw. die Schwenkachse in gegenüber der Darstellung umgekehrter Anordnung oben liegt und der Federhaken24 am Unterende angebracht ist. Die Bohrungen21 und22 sind im Halter10 entsprechend der Anordnung der Lichtquelle13 und des Empfängers15 positioniert. -
- 1
- erste Fördereinrichtung
- 1'
- zweite Fördereinrichtung
- 2
- flüssiges Medium
- 2'
- flüssiges Medium
- 3
- Kapsel
- 4
- Vorratsbehälter
- 4'
- Vorratsbehälter
- 5
- Schlauchleitung
- 5'
- Schlauchleitung
- 6
- Kapillare
- 6'
- Kapillare
- 7
- Schlauchpumpe
- 7'
- Schlauchpumpe
- 8
- Anschlußstück
- 8'
- Anschlußstück
- 9
- Abflußleitung
- 9'
- Abflußleitung
- 10
- Halter
- 11
- Schlauchführung
- 11'
- Schlauchführung
- 12
- Detektoreinrichtung
- 13
- Lichtquelle
- 14
- Meßstelle
- 15
- Empfänger
- 16
- Transporteinrichtung
- 17
- Sammelbehälter
- 18
- Steuereinrichtung
- 19
- Förderband
- 20
- Antriebsmotor
- 21
- Bohrung
- 22
- Bohrung
- 23
- Bohrung
- 24
- Federhaken
- 25
- Rückseite
- 26
- Lagerplatte
- 27
- Gewindebolzen
- 28
- schräge Fläche
- 29
- Riegelzahn
- 30
- Schraubenfeder
- 31
- Flügelschraube
- 32
- Schulter
Claims (14)
- Abfüllvorrichtung für Kapseln, insbesondere Arzneimittelkapseln, gekennzeichnet durch eine erste Fördereinrichtung (
1 ), die ein die Kapseln (3 ) enthaltendes flüssiges Medium (2 ) mit definiertem Volumenstrom über eine erste Zuführleitung (5 ,6 ) einem Auffanggefäß (17 ) zuführt, eine Detektoreinrichtung (12 ), die die eine Meßstelle (14 ) in der ersten Zuführleitung (5 ,6 ) passierenden Kapseln (3 ) detektiert und zählt, eine Steuereinrichtung, die bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Kapseln (3 ) die erste Fördereinrichtung (1 ) stoppt und das dem Auffanggefäß (17 ) zugeführte Ist-Volumen mit einem zu befüllenden Soll-Volumen vergleicht und einen Volumen-Differenzwert bildet, und eine zweite Fördereinrichtung (1' ), die in Abhängigkeit von dem ermittelten Volumen-Differenzwert flüssiges Medium (2' ) über eine zweite Zuführleitung (5' ,6' ) dem Auffanggefäß (17 ) bis zum Erreichen des Soll-Volumens zuführt. - Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (
1' ) flüssiges Medium (2' ) dem Auffanggefäß (17 ) in einem dem Volumen-Differenzwert entsprechenden Volumen zuführt, wenn der Volumen-Differenzwert einen bestimmten Wert übersteigt. - Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zuführleitung eine transparente Kapillare (
6 ) am Austritt zum Auffanggefäß (17 ) aufweist und daß die Detektoreinrichtung (12 ) einen Lichtmeßstrahl zum Detektieren der Kapseln (3 ) durch die Kapillare (6 ) sendet. - Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (
1' ) eine Kapillare (6' ) aufweist. - Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kapillaren (
6 ,6' ) mittels einer gemeinsamen Halterung (10 ) gehalten sind. - Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (
1 ) und die zweite Fördereinrichtung (1' ) jeweils eine Schlauch- oder Peristaltikpumpe (7 bzw.7' ) aufweist. - Abfüllvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kapillaren (
6 ,6' ) mittels flexibler Schläuche (5 bzw.5' ) mit der jeweiligen Schlauch- oder Peristaltikpumpe (7 bzw.7' ) verbunden sind und zusammen mit der an der Abfüllvorrichtung lösbar befestigten Halterung (10 ) und den Schläuchen (5 ,5' ) von der Abfüllvorrichtung entnehmbar sind. - Abfüllvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (
10 ) auf einer Schwenkachse (27 ) gelagert und mittels einer Riegeleinrichtung (24 ,29 ) in einer Raststellung festlegbar ist und durch Verschwenken um die Schwenkachse (27 ) aus der Raststellung lösbar und von der Schwenkachse (27 ) entnehmbar ist. - Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Transporteinrichtung (
16 ) für Auffanggefäße (17 ) derart steuert, daß die Auffanggefäße (17 ) jeweils in eine Abfüllposition unter die Zuführleitungen bzw. die Kapillaren (6 ,6' ) bewegt werden und nach ihrem Befüllen aus der Abfüllposition entfernt werden. - Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Vorratsbehältnis (
4 ) oder einen ersten Anschluß (8 ) für ein erstes Vorratsbehältnis (4 ) für das die Kapseln (3 ) enthaltende flüssige Medium (2 ) aufweist und daß sie ein zweites Vorratsbehältnis (4' ) oder einen zweiten Anschluß (8' ) für ein zweites Vorratsbehältnis (4' ) für das flüssige Medium (2' ) aufweist. - Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Kapillare (
6 ) der ersten Fördereinrichtung (1 ) an der Meßstelle (14 ) einen minimalen Durchmesser in einem Bereich von etwa 1,0 bis 1,6 mm aufweist. - Verfahren zum Abfüllen von Kapseln, insbesondere Arzneimittelkapseln, in ein Auffanggefäß, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kapseln (
3 ) enthaltendes flüssiges Medium (2 ) mit definiertem Volumenstrom einem Auffanggefäß (17 ) zugeführt wird, daß die eine Meßstelle (14 ) in der ersten Zuführleitung (5 ) passierenden Kapseln (3 ) detektiert und gezählt werden, daß bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Kapseln (3 ) die Zuführung des die Kapseln (3 ) enthaltenden flüssigen Mediums (2 ) gestoppt wird, das dem Auffanggefäß (17 ) zugeführte Ist-Volumen mit einem zu befüllenden Soll-Volumen verglichen wird und ein Volumen-Differenzwert gebildet wird, und daß bedarfsweise in Abhängigkeit von diesem Volumen-Differenzwert flüssiges Medium (2' ) dem Auffanggefäß (17 ) bis zum Erreichen des Soll-Volumens zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal erzeugt wird, wenn beim Zuführen des die Kapseln enthaltenden flüssigen Mediums das Soll-Volumen erreicht wird, bevor die vorbestimmte Anzahl von Kapseln gezählt worden ist.
- Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der die Meßstelle passierenden Kapseln bestimmt wird.
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