DE4205718A1 - Einrichtung zur gleichzeitigen infusion mehrerer infusionsfluessigkeiten in einen patienten - Google Patents

Einrichtung zur gleichzeitigen infusion mehrerer infusionsfluessigkeiten in einen patienten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen Patien­ ten.
Durch die Zeitschrift "Biomedizinische Technik", Band 35, Heft 3, 1990, Seite 48, ist eine Einrichtung der be­ treffenden Art bekannt, bei der die Anschlußschläuche der verschiedenen Infusionseinrichtungen zusammengeführt sind und in einen gemeinsamen Anschlußschlauch und einen ein­ lumigen Katheter münden, über den dann alle Infusionsflüs­ sigkeiten dem Patienten zugeführt werden. Hierbei besteht der Nachteil, daß bei einem Verschluß der gemeinsamen Lei­ tung oder des einlumigen Katheters der Zufluß von den Schwerkraftinfusionseinrichtungen her unterbrochen wird, während die Pumpeninfusionseinrichtung oder Pumpeninfu­ sionseinrichtungen weiterhin fördern. An diesen Pumpenin­ fusionseinrichtungen angebrachte Alarmeinrichtungen können somit nicht ansprechen, so daß der Fehler nicht bemerkt wird.
Zur Vermeidung dieses Fehlers ist durch DE 38 17 411 C2 bereits eine Einrichtung der betreffenden Art bekannt, bei der in jeder der Leitungen von den Schwerkraftinfu­ sionseinrichtungen und den Pumpeninfusionseinrichtungen jeweils eine Pumpe und ein Ventil angeordnet sind, die von einer Steuereinheit gesteuert sind, die von einem Durch­ flußsensor in der gemeinsamen Zuführungsleitung zu dem Patienten gesteuert ist. Ist der Durchfluß unterbrochen, beispielsweise durch einen Knick in der gemeinsamen Zufüh­ rungsleitung, so erkennt dies die Steuereinheit, die da­ raufhin die Schließung aller Ventile veranlaßt. Diese be­ kannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie außerordent­ lich aufwendig ist und wegen der großen Zahl der verwende­ ten Teile zu Ausfällen führen kann.
Durch DE-OS 25 04 792 ist eine Einrichtung zum Zufüh­ ren einer Infusionsflüssigkeit bekannt, bei der die Förde­ rung der Infusionsflüssigkeit durch eine peristaltische Pumpe erfolgt, deren Fördergeschwindigkeit durch die Tropffrequenz in einer vorgeschalteten Tropfkammer gesteu­ ert ist, in der die Zahl der Tropfen pro Zeiteinheit durch einen Detektor abgetastet wird. Bei Abweichungen von einer vorgegebenen Durchflußmenge wird ein Alarmsignal ausge­ löst. Bei Betrieb einer solchen Pumpeninfusionseinrichtung zusammen mit einer Schwerkraftinfusionseinrichtung wird kein Alarmsignal erzeugt, wenn in der gemeinsamen Zuführ­ leitung zu dem Patienten eine Unterbrechung der Strömung stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung der betreffenden Art zu schaffen, die einfach und damit preiswert im Aufbau ist und bei der trotzdem sicher Unterbrechungen des Flusses der Infusionsflüssigkeit zu dem Patienten feststellbar sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Lehre beruht auf dem Grundgedan­ ken, bei einem gemeinsamen Betrieb einer Schwerkraftinfu­ sionseinrichtung zusammen mit einer Pumpeninfusionsein­ richtung Beeinträchtigungen oder Unterbrechungen des Durchflusses in der gemeinsamen Zuleitung zu dem Patienten dadurch festzustellen, daß die Tropfgeschwindigkeit in den Tropfkammern der Schwerkraftinfusionseinrichtung bzw. den -einrichtungen festgestellt wird, die ein Anzeichen für eine Beeinträchtigung oder Unterbrechung der Strömung in dem gemeinsamen Zuführungsschlauch zu dem Patienten ist. Es erfolgt entweder eine Verlangsamung oder Unterbre­ chung der Tropfenfolge, was eventuell noch gefördert wird durch die Förderung der Pumpeninfusionseinrichtung in die Schläuche von den Schwerkraftinfusionseinrichtungen. Da­ durch spricht der Tropfendetektor an der Tropfkammer sehr schnell an, ohne daß es eines Aufbaus eines Druckes in einem der Schläuche bedarf. Das bei derartigen Infusions­ einrichtungen immer in der Nähe befindliche Personal kann somit bei Wahrnehmung des akustischen oder optischen Warn­ signals sofort die Störung feststellen und beseitigen. Allein auf diese schnelle Alarmgabe kommt es an, da keine Zeit verloren geht, um die Komplikation zu beheben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der Verwen­ dung der Tropfendetektoren die Tropfrate der Schwerkraf­ tinfusionseinrichtungen und damit die Zuführgeschwindig­ keit der zugehörigen Infusionsflüssigkeit meßbar und ein­ stellbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Alarmgerät oder ein diesem vorgeschaltetes Steuergerät zum Anschluß von Anschlußsteckern unterschiedlich vieler Tropfendetektoren Steckdosen mit Schaltkontakten aufweist, die solche Steckdosen inaktivieren, in denen keine Stecker stecken. Damit sind selbsttätig immer nur die wirklich angeschlossenen Tropfendetektoren aktiviert und in der Lage, einen Alarm auszulösen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeder der Pumpeninfusionseinrichtungen eine elektrome­ chanisch betätigbare Schlauchklemme zugeordnet ist, die jeweils auf dem an den Ausgang der Pumpeninfusionseinrich­ tung angeschlossenen Schlauch angeordnet ist, wobei alle Schlauchklemmen mit dem Alarmgerät oder einem diesen vor­ geschalteten Steuergerät verbunden sind und bei Alarm schließen. Das bedeutet, daß im Falle einer Unterbrechung der Strömung in der gemeinsamen Zuleitung zu dem Patienten und somit bei Alarmgabe die Pumpeninfusionseinrichtungen selbsttätig abgetrennt werden, so daß sie nicht in der Lage sind, weiter zu fördern und damit zugehörige Infu­ sionsflüssigkeit bei Verschluß der gemeinsamen Zuleitung zu dem Patienten in die Schwerkraftinfusionseinrichtung zurückzufördern, was zu dem gefährlichen Nachteil führen könnte, daß bei einem selbsttätigen Verschwinden der Un­ terbrechung in der gemeinsamen Zuleitung zu dem Patienten solche rückgeförderten Anteile von Infusionsflüssigkeit wieder in Förderrichtung strömen und somit die Anteile der unterschiedlichen Infusionsflüssigkeiten verfälschten.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
An einem Stativ 1 sind zwei Schwerkraftinfusionsein­ richtungen 2 und 3 aufgehängt, die aus Behältern 4 und 5 für Infusionsflüssigkeit und unterhalb davon angeordneten Tropfkammern 6 und 7 gebildet sind, deren Ausgänge über Schläuche 8 und 9 und einen Schlauchverbinder 10 unmittel­ bar mit einem gemeinsamen Zuführungsschlauch 11 zu einem Patienten 12 geführt sind.
Eine Pumpeninfusionseinrichtung 13 weist eine An­ triebseinheit 14 auf, die eine Pumpe 15, bestehend aus einer Kolben-/Zylinderanordnung, antreibt, deren Ausgang über einen Schlauch 16 mit dem Schlauchverbinder 10 und somit mit dem gemeinsamen Zuführungsschlauch 11 zu dem Patienten 12 verbunden ist. An den Tropfkammern 6 und 7 sind Tropfendetektoren 17 und 18 angebracht, die jeweils eine kleine Lichtquelle auf der einen Seite der Tropfkam­ mern 6, 7 und einen Fotodetektor auf der anderen Seite der Tropfkammern 6, 7 aufweist, so daß durch die Tropfkammern 6, 7 fallende Tropfen unterschiedliche Ausgangssignale an den Fotodetektoren bewirken, die über elektrische Leitun­ gen 19, 20, Stecker 21 und 22 sowie Steckdosen 23, 24 mit einem Alarmgerät 25 verbunden sind, in dessen Frontplatte sich ein akustischer Signalgeber 26 und ein optischer Si­ gnalgeber 27 befinden. Außerdem ist in der Frontplatte ein Druckknopf 28 angeordnet, mit dem die Signalgabe außer Betrieb gesetzt werden kann, nachdem ein Fehler in der Infusionseinrichtung beseitigt worden ist.
Auf dem an die Pumpeninfusionseinrichtung 13 ange­ schlossenen Schlauch 16 ist eine elektromechanisch betä­ tigbare Schlauchklemme 29 aufgesetzt, die über eine elek­ trische Leitung 30 mit dem Alarmgerät 25 verbunden ist und die den Durchfluß durch den Schlauch 16 unterbricht, wenn das Alarmgerät 25 ein Alarmsignal erzeugt.
Bei Benutzung der Einrichtung werden zunächst in be­ kannter Weise die Infusionsraten der Schwerkraftinfusions­ einrichtungen 2 und 3 sowie der Pumpeninfusionseinrichtung 13 eingestellt, wobei für die Schwerkraftinfusionseinrich­ tungen 2 und 3 die Tropfendetektoren 17 und 18 in Verbin­ dung mit in dem Alarmgerät eingebauten Tropfenzähleinrich­ tungen zu Hilfe genommen werden können, wobei die Einstel­ lung mit Hilfe von nicht dargestellten Schlauchklemmen auf den Schläuchen 8 und 9 erfolgt. Die Infusionsflüssigkeiten strömen in dem Schlauchverbinder 10 zusammen und dann über den gemeinsamen Zuführungsschlauch 11 zu dem Patienten 12. Erfolgt nun eine Verengung oder Unterbrechung der Strömung in dem Zuführungsschlauch 11, beispielsweise durch Abknic­ ken bei Bewegungen des Patienten, so verlangsamt sich die Strömungsgeschwindigkeit in dem Zuführungsschlauch 11 eventuell hin bis zu einer völligen Unterbrechung. Hierauf sprechen sofort die Tropfendetektoren 17 und/oder 18 an, so daß das Alarmgerät 25 Alarm auslöst. Das bei derart komplexen Infusionseinrichtungen immer in der Nähe anwe­ sende Überwachungspersonal ist dann in der Lage, nicht nur die Beeinträchtigung der Strömung in dem Zuführungs­ schlauch 11 und/oder in dem angeschlossenen Infusionska­ theter zu beseitigen, sondern insbesondere auch dafür zu sorgen, daß Mischungsfehler der Infusionsflüssigkeiten beseitigt werden, die dadurch entstehen, daß während der Beeinträchtigung der Strömung in dem Zuführungsschlauch 11 die Pumpeninfusionseinrichtung 13 weiterfördert und somit Infusionsflüssigkeit aus dem Schlauch 16 in die Schläuche 8 und 9 eintreten kann, so daß nach Beseitigung der Beein­ trächtigung der Strömung in dem Zuführungsschlauch 11 zu­ nächst nur Infusionslösung in den Zuführungsschlauch 11 eintritt, die aus der Pumpeninfusionseinrichtung 13 stammt. Ein entsprechender Fehler kann dadurch entstehen, daß die hydrostatischen Drücke der beiden Schwerkraftinfu­ sionseinrichtungen 2 und 3 unterschiedlich sind, so daß dadurch während der Beeinträchtigung der Strömung in dem Zuführungsschlauch 11 Ausgleichsströmungen von dem Schlauch 8 in den Schlauch 9 oder umgekehrt bis hin zu den Tropfkammern 6 und 7 oder gar bis zu den Gefäßen 4, 5 hin stattfinden kann.
Die Hauptschwierigkeit bei einer Unterbrechung der Strömung in dem Zuführungsschlauch 11 ergibt sich jedoch durch die Weiterförderung der Pumpeninfusionseinrichtung 13, die in der Lage ist, im Vergleich zu den Schwerkraft­ infusionseinrichtungen 2, 3 wesentlich höhere Drücke zu erzeugen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird im Alarmfalle die elektromechanische Schlauchklemme 29 betä­ tigt, die daraufhin den Schlauch 16 abklemmt und damit die Zuführung einer Infusionsflüssigkeit von der Pumpeninfu­ sionseinrichtung 13 her unterbricht. Daher kann nur wenig oder gar keine Infusionsflüssigkeit aus dem Schlauch 16 in die Schläuche 8 und 9 eindringen, so daß die Wiederinbe­ triebsetzung der gesamten kombinierten Infusionseinrich­ tung durch das Überwachungspersonal nach Beseitigung eines Strömungsfehlers in dem Zuführungsschlauch 11 vereinfacht ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine Pumpeninfusionseinrichtung 13 vorgesehen. Es können natür­ lich beliebig viele Pumpeninfusionseinrichtungen parallel geschaltet angeschlossen sein. Das gleiche gilt für die Schwerkraftinfusionseinrichtungen 2 und 3.

Claims (4)

1. Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infu­ sionsflüssigkeiten in einen Patienten
  • - mit wenigstens einer eine Tropfkammer aufweisen­ den Schwerkraftinfusionseinrichtung zur Infusion einer ersten Infusionsflüssigkeit,
  • - mit wenigstens einer Pumpeninfusionseinrichtung zur Infusion einer zweiten Infusionsflüssigkeit,
  • - wobei der Ausgang der Schwerkraftinfusionsein­ richtung und der Ausgang der Pumpeninfusionsein­ richtung unmittelbar mit einem gemeinsamen Zufüh­ rungsschlauch zu dem Patienten verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • daß jede der Tropfkammern (6,7) der Schwerkraftinfu­ sionseinrichtungen (2, 3) einen an sich bekannten Tropfendetektor (17, 18) aufweisen, der bei Verlangsa­ mung oder Rückstau von Infusionsflüssigkeit anspricht und ein Alarmgerät (25) steuert, das ein akustisches und/oder optisches Alarm­ signal abgibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmgerät (25) oder ein diesem vorgeschaltetes Steuergerät zum Anschluß von Anschlußsteckern (21, 22) unterschiedlich vieler Tropfendetektoren (17, 18) mehrere Steckdosen (23, 24) mit Schaltkontakten aufweist, die Steckdosen (23, 24) inaktivieren, in denen keine Stecker (21, 22) stecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pumpeninfusionseinrichtung (13) eine elektrome­ chanisch betätigbare Schlauchklemme (29) zugeordnet ist, die jeweils auf dem an den Ausgang der Pumpeninfusionsein­ richtung (13) angeschlossenen Schlauch (16) angeordnet ist, und daß alle elektromechanisch betätigbaren Schlauch­ klemmen (29) mit dem Alarmgerät (25) oder einem diesen vorgeschalteten Steuergerät verbunden sind und bei Alarm schließen.
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