DE3850767T2 - Vorrichtung und verfahren zum messen des drucks des pulsierenden blutstromes. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum messen des drucks des pulsierenden blutstromes.

Info

Publication number
DE3850767T2
DE3850767T2 DE3850767T DE3850767T DE3850767T2 DE 3850767 T2 DE3850767 T2 DE 3850767T2 DE 3850767 T DE3850767 T DE 3850767T DE 3850767 T DE3850767 T DE 3850767T DE 3850767 T2 DE3850767 T2 DE 3850767T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conduit
pressure
pressure transducer
fluid
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3850767T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3850767D1 (de
Inventor
Grant Benjamin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baxter International Inc
Original Assignee
Baxter International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baxter International Inc filed Critical Baxter International Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3850767D1 publication Critical patent/DE3850767D1/de
Publication of DE3850767T2 publication Critical patent/DE3850767T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3621Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3639Blood pressure control, pressure transducers specially adapted therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

    HINTERGRUND UND KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Hämapheresevorrichtungen und -verfahren und im spezielleren auf Vorrichtungen und Verfahren zum Übertragen eines positiven Flüssigkeitsdrucksignals an eine Gassäule von einem pulsierenden Blutstrom, der hydrostatisch höher liegt als die Gassäule, unter Aufrechterhaltung des Gas-/Blutmeniskus
  • Bei blutverarbeitenden Systemen ist es normalerweise notwendig, bestimmte Verfahrens-Strömungsdruckwerte aseptisch und kontinuierlich zu überwachen. Diese Überwachung erfolgt typischerweise mittels einer Grenzfläche von einer Blutsäule zu einer Luftsäule, wobei die Überwachungsstelle hydrostatisch niedriger als der Wandler angeordnet ist. Zum Beispiel ist vor kurzem ein Instrument entwickelt worden, das abwechselnd aufeinander folgende Blutentnahme- und Zellenkonzentrat-Reinfusionszyklen durch eine einzige Nadel vorsieht, während gleichzeitig und kontinuierlich Vollblut in konzentrierte Blutzellen und zellenfreies Plasma getrennt wird. Bei einem solchen System ist ein Hämaphereseinstrument vorgesehen, das gebildet ist aus einer Reihe mikroprozessorgesteuerter Pumpen, Klemmen, Sensoren und Detektoren auf der Seite des Instruments, an dem ein Geschirr- oder Schlauchset angebracht wird. Das Geschirrset beinhaltet eine Venenpunktionsnadel, ein Reservoir, einen Separator sowie zusätzliche Schläuche zum Messen von Drücken an verschiedenen Stellen in dem Geschirrset nach dessen Anbringung an der Instrumentenseite sowie während des Betriebs.
  • Bei diesem System wird der Transmembrandruck, d. h. der Druck über der Filtermembran, als Funktion des Drucks an der Eintrittsöffnung gemessen, wobei diese Messung in einer unter dem Druckwandler liegenden Höhe vorgenommen wird. Zur Durchführung der Messung strömt Blut an der Drucküberwachungsstelle in eine Leitung, wie z. B. ein Manometer, und schließt eine Luftsäule ein, deren Druck an dem Druckwandler gemessen wird. Zur Gewährleistung aseptischer Bedingungen ist ein Flüssigkeits- oder Blutsensor zwischen der Blut-/Luft-Grenzfläche der Leitung vor dem Druckwandler derart angeordnet, daß dann, falls Blut festgestellt werden sollte, das System abgestellt werden kann. Dieser Blutsensor macht jedoch einen Schlauch ausreichenden Querschnitts erforderlich, damit der Sensor in die Lage versetzt wird, ein Signal zu erzeugen.
  • Es ist ein System zum Erzeugen von Blutplättchenkonzentrat entwickelt worden, bei dem es erwünscht ist, den Druck an dem Ausgang eines Separators zu messen, d. h. zwischen dem Separatorausgang und einer peristaltischen Pumpe in einer solchen Ausgangsleitung. Ein derartiges System ist in der EP-B-0 348 475 beschrieben und dargestellt. Bei einem solchen System liegt die Drucküberwachungsstelle höher als der Druckwandler. Es ist jedoch wichtig, daß viele der Merkmale des zuvor beschriebenen Systems in diesem neueren System beibehalten werden. Bei diesem Hämapheresesystem muß zum Übertragen eines Drucksignals von einer auf einer höheren Höhe als der Druckmeßstelle gelegenen Drucküberwachungsstelle unter Aufrechterhaltung einer Luft-/Blut- Grenzfläche das System aseptisch sein, Luft zu einer Luftsäule übertragen, deren Druck dann gemessen werden könnte, kompatibel mit einem Flüssigkeitssensor in der Luftsäule sein, um auszuschließen, daß Flüssigkeit oder Blut den Druckwandler erreicht, und das System muß außerdem derart arbeiten, daß sich ein großer Bereich sowohl positiver als auch negativer Drücke (Überdrücke und Unterdrücke) messen läßt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B der vorliegenden Anmeldung war man zu Beginn der Ansicht, daß sich durch einfaches Verlegen von Schlauchmaterial, wie bei einem Manometer, von der mit PMP bezeichneten, höherliegenden Drucküberwachungsstelle zu dem Flüssigkeitssensor LS und dem Druckwandler PT, die niedriger liegen, eine Messung des Drucks des pulsierenden Bluts an der Überwachungsstelle unter Aufrechterhaltung der Luftsäule zwischen der Luft-/Blut-Grenzfläche und dem Druckwandler durchführen ließe. Bei dem verwendeten Standard-Schlauchmaterial, d. h. einem Schlauchmaterial mit einem Innendurchmesser von 3 mm (0,125 Inch), konnte Blut jedoch entlang der Seite des nach unten gekrümmten Bereichs des Schlauchmaterials nach unten fließen, wie dies bei 2 in Fig. 2A dargestellt ist, und das Schlauchmaterial an seinem unteren U-förmigen Biegungsbereich ausfüllen. Dadurch wurde eine Lufttasche A hinter dem Quantum bzw. dem Pfropfen S1 aus Blut eingeschlossen. Bei der Freisetzung des Drucks, wie dies bei diesem Vorgang häufig stattfindet, bewegte sich dieser Blutpfropfen zurück nach oben in Richtung auf die Betriebsströmung.
  • Bei anschließenden Druckerhöhungen bildeten sich zweite und weitere Luftpfropfen S2, S3 usw., wie dies in Fig. 2B dargestellt ist, und schließlich bewegten sich die in dem Schlauch gebildeten, mehreren aufeinanderfolgenden Luft- /Blutpfropfen in der Leitung nach oben zu dem Flüssigkeitssensor LS. Das heißt, während das Gesamtvolumen der Luft in der Leitung konstant blieb, wurde diese zwischen den Blutpfropfen S verteilt, so daß der vordere Blut- /Luftpfropfen S1 schließlich den Flüssigkeitssensor erreichen konnte. Außerdem hat man festgestellt, daß die pulsierenden Schwingungen von der peristaltischen Pumpe den Meniskus in der Abwärtsleitung des Schlauchs zerstörten, so daß das Blut die Innenwandung des Schlauchs entlangfließen konnte, so daß sich Luft-/Blutpfropfen bildeten. Es entstand somit ein beträchtliches Problem bei den Bemühungen, den Druck des Blutstroms angrenzend an den Ausgang des Separators auf einer über dem Druckwandler liegenden Höhe zu messen.
  • Die US-A-3 908 653 offenbart eine Vorrichtung zum Messen von Blutdruck, wobei eine Blutkammer vorgesehen ist, die über dem Blut ein Gaskissen aufweist, wobei ein Druckwandler mit dem Luftkissen verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung und Verfahren zum Übertragen des Drucksignals von der Überwachungsstelle zu einem auf einer niedrigeren Höhe angeordneten Druckwandler gerichtet, wobei die Gas-/Blut- Grenzfläche aufrechterhalten wird, die zum Erhalten der Luftsäule erforderlich ist, mittels der die Druckmessung erfolgt. Um dies zu erreichen, hat man festgestellt, daß ein vorbestimmtes Gasvolumen in dem aufwärtsleitungsseitigen Schlauch und dem Druckwandler verbleiben mußte, um die Gas-/Blut-Grenzfläche in die Lage zu versetzen, als Kolben zu wirken, der die Luft bis zur Einstellung eines dynamischen Gleichgewichts zusammendrückt. Außerdem hat man festgestellt, daß über den Bereich der zu messenden Drücke eine übermäßig große Länge von Schlauch mit konstantem Durchmesser notwendig wäre, um eine Kompression der Gassäule zu ermöglichen. Dies ermöglichte wiederum ein Fließen von Blut entlang der Abwärtsleitung nach unten, das die Senke bzw. den Wendepunkt füllt, so daß Gas-/Blutpfropfen gebildet wurden, die nach mehreren Druckzyklen den Flüssigkeitsdetektor erreichten.
  • Man hat dann erkannt, daß sich das Abwärtsleitungsvolumen minimieren ließ, um das Blut nach einer viel niedrigeren Systemdruckänderung zu dem Wendepunkt zu bewegen. Es wurde also der abwärtsleitungsseitige Schlauch-Innendurchmesser gegenüber dem Innendurchmesser (ID) der Aufwärtsleitung reduziert, und zwar zwischen der Überwachungsstelle bis zu einer unmittelbar hinter dem Wendepunkt liegenden Stelle. Als Ergebnis hiervon wurde die Abwärtsleitung mit Blut mit einer sehr geringen Druckänderung gefüllt. Man hat auch festgestellt, daß sich durch einen solchen geringeren Durchmesser des abwärts laufenden Schlauchs der Meniskus intakthalten ließ, und zwar sogar bei den von der peristaltischen Pumpe resultierenden Druckimpulsen, und man hat weiterhin festgestellt, daß der Innendurchmesser (ID) des aufwärts laufenden Schlauchs ausreichend groß bleiben konnte, um dem Anforderungsbereich der meßbaren Drücke des Flüssigkeitsdetektors Rechnung zu tragen.
  • Durch Vorsehen einer Abwärtsleitung mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als dem der Aufwärtsleitung wird der Meniskus somit durch eine Erhöhung der Oberflächenspannung des Bluts gegenüber dem Schlauch verstärkt, wobei der Sensitivität des flüssigkeitserfassenden Detektors Rechnung getragen wird. Der pulsierende Blutdruck an der Überwachungsstelle, die auf einer Höhe über dem Druckwandler angeordnet ist, läßt sich somit dadurch zu einer Luftsäule an dem Druckwandler übertragen, daß man eine Abwärtsleitung mit kleinerem Innendurchmesser verwendet, die mit einer Aufwärtsleitung größeren Innendurchmesser verbunden ist, wobei der Übergang an einer Stelle auf einer Höhe stattfindet, die wenigstens auf demselben Niveau wie der Wendepunkt oder an einer höheren Stelle in dem aufwärtslaufenden Schlauch liegt.
  • Es wurde weiterhin festgestellt, daß ein Y-Verbinder an der Verbindungsstelle der den kleineren Innendurchmesser aufweisenden Abwärtsleitung und der den größeren Durchmesser aufweisenden Aufwärtsleitung verwendet werden kann. Bei einem solchen System konnten die geringeren Druckänderungen überwacht werden, während der Meniskus intakt blieb, während sich das Blut in die Abwärtsleitung bewegte. Zahlreiche Druckzyklen haben gezeigt, daß diese Konfiguration auch die erforderliche Gas-/Blut-Trennung erzielt hat. Die Konfiguration mit dem Y-Paßstück ist dabei deshalb wichtig, weil dadurch ermöglicht ist, daß die Abwärtsleitung und die Aufwärtsleitung der Geschirrsets parallel zueinander verlaufen können, so daß die Herstellung des Geschirrsets und die Anbringung des Geschirrsets an dem Instrument erleichtert werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt Merkmale, wie sie in den Ansprüchen 1, 2 und 7 beansprucht sind, in denen zwei alternative Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen bzw. eines erfindungsgemäßen Verfahrens beansprucht sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist somit eine Vorrichtung geschaffen zum Übertragen eines positiven Flüssigkeitsdrucksignals zu einer Gassäule von einem pulsierenden Fluidstrom an einer Drucküberwachungsstelle, die hydrostatisch höher als der Druckwandler angeordnet ist, wobei die Vorrichtung eine erste Leitung aufweist, die an dem einen Ende mit dem Fluidstrom an der Drucküberwachungsstelle zum Übertragen des Fluids durch diese hindurch verbunden ist und einen vorbestimmten Innendurchmesser mit einer ausreichenden Größe hat, um den Fluidmeniskus intaktzuhalten, wenn das Fluid durch die erste Leitung fließt. Es ist eine zweite Leitung vorgesehen, die an dem einen Ende mit dem entgegengesetzten Ende der ersten Leitung verbunden ist und an ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Druckwandler verbunden ist und zum Aufnehmen der Gassäule dient, wobei die zweite Leitung einen vorbestimmten Innendurchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser der ersten Leitung ist.
  • Die erste und die zweite Leitung sind derart angeordnet, daß ein Bereich der ersten Leitung unter dem Druckwandler liegt und seine Richtung im wesentlichen umkehrt, bevor er mit der zweiten Leitung in Verbindung gelangt, so daß der Druck des Gases in der zweiten Leitung an dem Druckwandler eine direkte Messung des Drucks des pulsierenden Fluidstroms an der Überwachungsstelle liefert, ohne daß Fluid in den Druckwandler geleitet wird. Vorzugsweise ist in der ersten Leitung bei ihrer Umkehr eine U-Biegung gebildet.
  • Alternativ hierzu kann jedoch ein Y-Verbinder an der Wendestelle der ersten Leitung vorgesehen sein, wobei die dritte Passage des Y-Verbinders stopfenartig verschlossen ist.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung und eines verbesserten Verfahrens zur Übertragung eines positiven Flüssigkeitsdrucksignals auf eine Gassäule von einer pulsierenden Blutströmung, die hydrostatisch höher als die Gassäule angeordnet ist, unter Aufrechterhaltung des Gas-/- Blutmeniskus.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine von vorne gesehene Draufsicht auf ein Hämaphereseinstrument mit einem angebrachten Geschirrset unter Darstellung einer Drucküberwachungsstelle, die sich am Ausgang des Separators in einer Höhe befindet, die über dem Druckwandler zum Messen des Drucks an der Überwachungsstelle liegt;
  • Fig. 2A und 2B zeigen schematische Ansichten unter Darstellung gewisser Probleme, die bei der vorliegenden Erfindung gelöst sind;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Druckmeßsystems gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Druckmeßsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Es wird nun ausführlich auf die derzeit bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei ein Beispiel derselben in den beiliegenden Zeichnungen der Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Schlauch- oder Geschirrset dargestellt, das an einem mikroprozessorgesteuerten Hämaphereseinstrument H in einer derartigen Weise angebracht ist, daß sich die Entnahme von Vollblut von einem Spender durch eine einzige Nadel, die Trennung des Vollbluts in konzentrierte Blutzellen und blutplättchenreiches Plasma, die Reinfusion der konzentrierten Blutzellen in den Spender sowie die anschließende Trennung von Blutplättchen von dem blutplättchenreichen Plasma zur Schaffung von Blutplättchenkonzentrat durchführen lassen.
  • Dieses System ist mit Ausnahme der vorliegenden Erfindung in der EP-B-0 348 475 ausführlich beschrieben. Jedoch kurz gesagt beinhaltet das Geschirrset 10 ein einziges Venenpunktionsnadelset 12 zur Aufnahme von Vollblut von einem Spender sowie für die Reinfusion von konzentrierten Zellen, eine Blutleitung 14, eine Antikoagulansleitung 16 zur Verbindung zwischen einem Antikogulans-Vorrat 17 und der Blutleitung 14, Zweig-Blutleitungen 42 und 44, ein Doppelkammer-Reservoir 22 mit Kammern 24 und 26, und einen Separator 46, der über einen Schlauch 56 mit der Reservoirkammer 24 und über einen Schlauch 58 mit einem Sammelbeutel 60 für blutplättchenreiches Plasma verbunden ist.
  • Der Schlauch 54 verbindet das untere Ende der Kammer 26 mit dem unteren Eingang zu dem Separator 46. Eine Druckwandlerleitung 60 ist an einer Y-Verbindung mit dem endenden Schlauch 56 verbunden und erstreckt sich nach unten zum Anschließen an eine und zur Verbindung mit einer Druckwandler-Aufwärtsleitung 66, die an den Druckwandler PT angeschlossen ist. Der Druckwandler besitzt stromaufwärts von dem Druckmeßwandler PT einen Flüssigkeitssensor, der in dieser Zeichnungsfigur nicht gezeigt ist.
  • Das Instrument H beinhaltet eine Reihe von Pumpen P1-P4, Klemmen C2 und C5 sowie verschiedene andere Sensoren und Elemente, die zum Zweck des Verständnisses der vorliegenden Erfindung keiner Erläuterung bedürfen. Im Betrieb der Hämapheresevorrichtung der Fig. 1 werden die Klemmen C2 und C5 geöffnet bzw. geschlossen, und die Pumpen werden derart betätigt, daß von einem Spender durch die Nadel 12 zugeführtes Vollblut mit Antikoagulans versetzt wird und über die Blutleitung 14 und die Zweigleitung 44 in die Reservoirkammer 26 gepumpt wird. Die Pumpe P3 befördert Blut über die Leitung 54 in den Einlaß des Separators 46. Konzentrierte Zellen werden von dem Separatorauslaß über die Leitung 56 in die Kammer 24 befördert, um während des Blutspendezyklus dort aufbewahrt zu werden. Blutplättchenreiches Plasma wird von dem Separator 46 über die Leitung 58 abgezogen und in dem Beutel 60 gesammelt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erfolgen der Blutspendezyklus und der Reinfusionszyklus in einander abwechselnder Weise, während der Separator 46 ständig Blut in seine Bestandteile trennt. Zur Reinfusion werden die Klemmen C2 und C5 geschlossen bzw. geöffnet, die Pumpe P1 wird umgekehrt geschaltet, die Pumpe P2 wird gestoppt, und die Pumpen P3 und P4 setzen ihren Betrieb fort. Somit strömen konzentrierte Zellen von dem Reservoir 24 über die Leitungen 42 und 14 zu der Nadel 12 zur Reinfusion in den Spender, während die Separation andauert, wobei Blut kontinuierlich von der Kammer 26 über die Leitung 54 und die Pumpe P3 zugeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, den Druck der aus dem Separator 46 austretenden konzentrierten Blutzellen unmittelbar vor der Pumpe P4 zu messen, zum Beispiel an der Drucküberwachungsstelle PMP. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß diese Drucküberwachungsstelle PMP in einer höheren Höhe als der Druckwandler PT angeordnet ist. Es ist auch zu erkennen, daß die Pumpe P4 den aus dem Separator 46 strömenden konzentrierten Zellen einen Impuls verleiht, der in der zuvor erläuterten Weise die Bildung mehrerer Luft-/Blutpfropfen S1, S2, S3 etc., in der Abwärtsleitung 60 und der Aufwärtsleitung 66 verursacht, die letztendlich an dem Flüssigkeitssensor detektiert werden, so daß das System abgeschaltet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Abwärtsleitungs- und Aufwärtsleitungs-Drückübertragungsleitungen 60D bzw. 66D unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen. Genauer gesagt, es ist eine Abwärtsleitung 60D mit einem Innendurchmesser vorgesehen, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufwärtsleitung 66U. Dadurch läßt sich das positive Blutdrucksignal zu der Luftsäule in der Aufwärtsleitung 66U übertragen, und zwar von dem pulsierenden Blut in der Leitung 56 an der Stelle PMP, die hydrostatisch höher als die Luftsäule angeordnet ist, und ohne Auftreten der vorstehend erwähnten Probleme und mit den genannten, begleitenden Vorteilen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Abwärtsleitung 60D in Fig. 3 einen Innendurchmesser in der Größenordnung von 1 mm (0,040 Inch) aufweisen, während der Innendurchmesser der Aufwärtsleitung 66U ca. 3 mm (0,125 Inch) betragen kann. Das Abwärtsleitungs-Innenvolumen beträgt somit 0,008 ml pro cm Länge, während der Innendurchmesser des Aufwärtsleitungsschlauchs ein Volumen von ca. 0,079 ml pro cm bewältigt. Die Verbindungsstelle zwischen der Abwärtsleitung 60D und der Aufwärtsleitung 66D muß auf der Aufwärtsleitungsseite der U-Biegung liegen. Bei diesen dimensionsmäßigen Beziehungen füllt sich die Abwärtsleitung mit Blut, bei einer Druckänderung von nur 70 mmHg.
  • Von Bedeutung ist, daß durch kleines Ausbilden des Innendurchmessers der Abwärtsleitung 60D der Meniskus in der Abwärtsleitung trotz der Druckimpulse von der peristaltischen Pumpe P4 intakt bleibt. Außerdem ermöglicht die Ausbildung einer Abwärtsleitung mit kleinerem Innendurchmesser eine Messung innerhalb des erwünschten Druckbereichs und schafft das erwünschte Ansprechen auf die Druckänderungen. Außerdem wird die Bildung von Blut-/Luftpfropfen dadurch vermieden, daß der Meniskus durch erhöhte Oberflächenspannung aufrechterhalten wird.
  • Außerdem ermöglicht das System dem Flüssigkeitssensor eine Erfassung von Flüssigkeit in der Aufwärtsleitung durch die Verwendung von Schlauchmaterial mit einem ausreichend großen Innendurchmesser, damit der Sensor auf die Flüssigkeit in dem Schlauch anspricht. Kurz gesagt wird ein Innendurchmesser von ca. 3 mm (0,125 Inch) in der Aufwärtsleitung beibehalten, so daß der Flüssigkeitssensor weiterhin auf jede Flüssigkeit in dem Schlauch 66U anspricht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist ein Y-Paßstück 70 zwischen den unterschiedliche Innendurchmesser aufweisenden Abwärtsleitungs- bzw. Aufwärtsleitungsschläuchen vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird das Y-Paßstück 70 zum miteinander Verbinden der Abwärts- und der Aufwärtsleitung verwendet, so daß die beiden Leitungen in dem Geschirrset parallel zueinander laufen können und dadurch den zur Aufnahme dieser Leitungen auf der Instrumentenseite erforderlichen Raum auf ein Minimum reduzieren.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben worden, die derzeit für die praktischste und bevorzugte Ausführungsform gehalten wird, jedoch versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform begrenzt ist, sondern im Gegenteil auch verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die im Rahmen der beigefügten Ansprüche mitumfaßt sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung, um den Druck in einem pulsierenden Fluidstrom an einer Drucküberwachungsstelle (PMP) zu messen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Druckwandler (PT),
eine erste Leitung (56), die den Fluidstrom an der Drucküberwachungsstelle (PMP) führt und hydrostatisch höher als der Druckwandler (PT) angeordnet ist,
eine zweite Leitung (60D), die an dem einen Ende mit der ersten Leitung (56) an der Drucküberwachungsstelle (PMP) verbunden ist, wobei die zweite Leitung (60D) einen vorbestimmten Innendurchmesser mit einer ausreichenden Größe hat, um den Fluidmeniskus intaktzuhalten, wenn das Fluid durch die zweite Leitung fließt,
eine dritte Leitung (66U), die eine Gassäule enthält und die an dem einen Ende mit dem entgegengesetzten Ende der zweiten Leitung (60D) und an ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Druckwandler (PT) verbunden ist, wobei die dritte Leitung (66U) einen vorbestimmten Innendurchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser der zweiten Leitung ist,
wobei die zweite und die dritte Leitung (60D, 66U) so angeordnet sind, daß ein Bereich der zweiten Leitung (60D) unter dem Druckwandler (PT) liegt und seine Richtung im wesentlichen umkehrt, bevor er mit der dritten Leitung (66U) in Verbindung gelangt, so daß die zweite Leitung (60D) ein positives Flüssigkeitsdrucksignal an die Gassäule überträgt und der Gasdruck in der dritten Leitung an dem Druckwandler (PT) eine direkte Messung des Drucks des pulsierenden Fluidstroms an der Drucküberwachungsstelle liefert, ohne daß Fluid in den Druckwandler geleitet wird.
2. Vorrichtung, um den Druck in einem pulsierenden Fluidstrom an einer Drucküberwachungsstelle (PNP) zu messen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Druckwandler (PT),
eine erste Leitung (56), die den Fluidstrom an der Drucküberwachungsstelle (PMP) führt und hydrostatisch höher als der Druckwandler (PT) angeordnet ist,
eine zweite Leitung (60D), die an dem einen Ende mit der ersten Leitung (56) an der Drucküberwachungsstelle (PMP) verbunden ist, wobei die zweite Leitung einen vorbestimmten Innendurchmesser mit einer ausreichenden Größe hat, um den Fluidmeniskus intaktzuhalten, wenn das Fluid durch die zweite Leitung fließt,
eine dritte Leitung (66U), die eine Gassäule enthält und die an dem einen Ende mit dem entgegengesetzten Ende der zweiten Leitung (60D) und an ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Druckwandler (PT) verbunden ist, wobei die dritte Leitung (66U) einen vorbestimmten Innendurchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser der zweiten Leitung ist, und
einen Umkehr-Y-Verbinder (70), der eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung und eine Kammer dazwischen hat, wobei der Y-Verbinder die zweite und die dritte Leitung verbindet, wobei das entgegengesetzte Ende der zweiten Leitung (60D) mit der Einlaßöffnung und das eine Ende der dritten Leitung (66U) mit der Auslaßöffnung verbunden ist,
wobei die zweite und die dritte Leitung und der Y-Verbinder so angeordnet sind, daß ein Bereich der zweiten Leitung (60D) und der Y-Verbinder unterhalb des Druckwandlers liegen, so daß die zweite Leitung (60D) ein positives Flüssigkeitsdrucksignal an die Gassäule überträgt und der Druck des Gases in der dritten Leitung an dem Druckwandler (PT) eine direkte Messung des Drucks des pulsierenden Fluidstroms an der Überwachungsstelle liefert, ohne daß Fluid in den Druckwandler geleitet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite und die dritte Leitung (60D, 66U) im wesentlichen vertikal verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 in Verbindung mit einem Geschirr zur Verwendung bei einem Hämaphereseinstrument, wobei das Geschirr folgendes aufweist:
eine Venenpunktionsnadel (12),
einen Separator (46), um das Blut in einen ersten und einen zweiten Bestandteil zu trennen,
eine erste Strömungseinrichtung (14, 44, 26, 54), um Blut zwischen der Nadel (12) und dem Separator (46) zuzuführen,
eine zweite Strömungseinrichtung (56 und 58), um Blutbestandteile aus dem Separator strömen zu lassen, wobei das Fluid entweder Blut oder ein Blutbestandteil ist, das bzw. der in einer der Strömungseinrichtungen enthalten ist, wobei die erste Leitung (56) einen Teil von einer der Strömungseinrichtungen aufweist.
5. Hämapheresevorrichtung, die die Vorrichtung nach Anspruch 4 und Pumpen (P1, P3 und P4) aufweist, um Blut entlang der ersten und der zweiten Strömungseinrichtung zu fördern.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite und die dritte Leitung (60D, 66U) einen Innendurchmesser von etwa 1 mm (0,040 inch) bzw. etwa 3 mm (0,125 inch) haben.
7. Verfahren, um ein positives Flüssigkeitsdrucksignal an eine mit einem Druckwandler (PT) verbundene Gassäule zu übertragen, und zwar von einem pulsierenden Fluidstrom an einer Drucküberwachungsstelle (PMP), die hydrostatisch höher als der Druckwandler liegt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- Vorsehen einer Leitung (60D), die an dem einen Ende mit dem Fluidstrom an der Drucküberwachungsstelle verbunden ist, um das Fluid durch sie hindurch strömen zu lassen, wobei die Leitung einen vorbestimmten Innendurchmesser mit einer ausreichenden Größe hat, um den Fluidmeniskus intaktzuhalten, während das Fluid durch die Leitung fließt;
- Anschließen einer weiteren Leitung (66U), die an dem einen Ende mit dem entgegengesetzten Ende der einen Leitung und an ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Druckwandler (PT) verbunden ist, so daß sie die Gassäule enthält, wobei die weitere Leitung einen vorbestimmten Innendurchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser der einen Leitung ist;
- Anordnen der Leitungen derart, daß ein Bereich der einen Leitung unterhalb des Druckwandlers liegt, und entweder Bewirken, daß die eine Leitung (60D) ihre Richtung im wesentlichen umkehrt, bevor sie mit der zweiten Leitung in Verbindung gelangt, oder Anschließen eines Umkehr-Y-Verbinders (70), der eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung und eine Kammer dazwischen hat, zwischen den Leitungen (60D, 66U), wobei das entgegengesetzte Ende der einen Leitung (66U) mit der Einlaßöffnung und das andere Ende der weiteren Leitung (66U) mit der Auslaßöffnung verbunden wird, wobei der Y-Verbinder unterhalb des Druckwandlers liegt; und
- Messen des Drucks des Gases in der zweiten Leitung an dem Druckwandler, um eine direkte Messung des Drucks des pulsierenden Fluidstroms an der Drucküberwachungsstelle zu liefern, ohne daß Fluid in den Druckwandler geleitet wird.
DE3850767T 1987-11-25 1988-11-22 Vorrichtung und verfahren zum messen des drucks des pulsierenden blutstromes. Expired - Fee Related DE3850767T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/125,100 US4857043A (en) 1987-11-25 1987-11-25 Apparatus and methods for measuring pulsatile blood process stream pressure
PCT/US1988/004192 WO1989004631A1 (en) 1987-11-25 1988-11-22 Apparatus and methods for measuring pulsatile blood process stream pressure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3850767D1 DE3850767D1 (de) 1994-08-25
DE3850767T2 true DE3850767T2 (de) 1995-03-16

Family

ID=22418184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3850767T Expired - Fee Related DE3850767T2 (de) 1987-11-25 1988-11-22 Vorrichtung und verfahren zum messen des drucks des pulsierenden blutstromes.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4857043A (de)
EP (1) EP0341293B1 (de)
JP (1) JP2608791B2 (de)
CA (1) CA1319842C (de)
DE (1) DE3850767T2 (de)
WO (1) WO1989004631A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5301690A (en) * 1992-07-23 1994-04-12 Lewis Edmund J Device for containing bodily fluid resulting from the occurrence of a rupture or leak during a medical procedure
US5360395A (en) 1993-12-20 1994-11-01 Utterberg David S Pump conduit segment having connected, parallel branch line
WO2017221223A1 (en) * 2016-06-23 2017-12-28 Crospon Limited Pressure monitoring apparatus, a catheter and a method for monitoring pressure in a liquid

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US29346A (en) * 1860-07-24 Improvement in grain-cradles
GB1149232A (en) * 1965-03-04 1969-04-16 Nat Res Dev Improvements in or relating to the measurement of fluid pressure
US3874369A (en) * 1971-03-22 1975-04-01 Voys Inc Le Method of monitoring venous or arterial pressure
USRE29346E (en) * 1971-06-04 1977-08-09 Vital Assists, Inc. Single needle dialysis
US3908653A (en) * 1974-01-23 1975-09-30 Vital Assists Blood chamber

Also Published As

Publication number Publication date
EP0341293B1 (de) 1994-07-20
CA1319842C (en) 1993-07-06
WO1989004631A1 (en) 1989-06-01
JP2608791B2 (ja) 1997-05-14
JPH02502343A (ja) 1990-08-02
DE3850767D1 (de) 1994-08-25
EP0341293A4 (en) 1991-03-13
US4857043A (en) 1989-08-15
EP0341293A1 (de) 1989-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914436T2 (de) Therapeutisches system zum plasmaaustausch.
EP0122604B1 (de) Einrichtung zum Regeln der Ultrafiltrationsrate
DE3850100T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines blutplättchenkonzentrates.
DE60218460T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Abtrennung der venösen Nadel von einem Patienten während der Dialyse
DE69321403T2 (de) Dialysegerät
DE3751656T2 (de) Kalibrierung mehrerer pumpen eines flüssigkeitsströmungssystems
DE69732249T2 (de) Kassette zum steuern und pumpen von fluiden
EP0101890B1 (de) Doppellumiger Katheter für eine Vorrichtung zur in-vivo-Reinigung von Blut
DE3918078C2 (de)
DE3781677T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von haematokrit in einem system zur bearbeitung von blutbestandteilen.
DE10218846C1 (de) Verfahren zur Unterbrechung oder Fortführung einer extrakorporalen Blutbehandlung mit veränderten Flussraten und Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung
DE3720664A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von blut durch dialyse und/oder filtration
EP0763367A1 (de) Verfahren zum Überprüfen von mindestens einem, in einem Dialysierflüssigkeitssystem
DE2502267A1 (de) Blutkammer
DE165751T1 (de) Vorrichtung zur reinigung von blut.
EP1480695B1 (de) Vorrichtung zur bestimmung des hämatokrit und/oder blutvolumens
DE69209366T2 (de) Vorrichtung zur Hämodiafiltrationsbehandlung
DE10100146B4 (de) Dialysevorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
DE3850767T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen des drucks des pulsierenden blutstromes.
DE9114515U1 (de) Extrakorporaler Plasmaphoresekreis mit einer einzigen Nadel
DE3911587C2 (de) Vorrichtung zur Dialyse
DE3782195T2 (de) Ambulanz blutdruckmesser.
DE102014003619A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bilanzieren zwischen einem Zufluss und einem Abfluss aus einer medizinischen Behandlungsvorrichtung
DE2702792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse einer fluessigen probe
DE3422375C2 (de) Extrakorporale Blutbehandlungsvorrichtung mit Single-Lumen-Katheter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee