DE10235389A1 - Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, insbesondere zur Verwendung in Projektionssystemen, mit einer, mit mindestens einem Reflektor (1) versehenen Beleuchtungsquelle (2) und zumindest einem Gegenreflektor (3), der die von der Beleuchtungsquelle (2) ausgehende, nicht in den sekundären Fokus (F1S) des Reflektors (1) der Beleuchtungsquelle (2) gelangten Teilstrahlen (9) zum Reflektor (1) der Beleuchtungsquelle (2) zurückreflektiert und von dort erneut in Richtung des sekundären Fokus (F1S) ablenkt. DOLLAR A Zur Erhöhung des Stromflusses wird über die Anordnung eines verspiegelten optischen Elementes (11, 12) der Anteil des Lichtes, der in Richtung des Selbstabschattungsbereiches der Beleuchtungsquelle (2) abgelenkt wird, in die Beleuchtungsebene (10) zurückreflektiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, insbesondere zur Verwendung in Projektionssystemen, mit einer, mit mindestens einem Reflektor versehenen Beleuchtungsquelle und zumindest einem Gegenreflektor, der die von der Beleuchtungsquelle ausgehenden, nicht in den sekundären Fokus des Reflektors der Beleuchtungsquelle gelangten Teilstrahlen in Richtung zum Reflektor der Beleuchtungsquelle zurückreflektiert und von diesem oder einem anderen reflektierenden Element erneut in Richtung des sekundären Fokus ablenkt und im sekundären Fokus des Reflektors der Beleuchtungsquelle ein optisches System angeordnet ist, in welches die Teilstrahlen zum Zwecke der Erzeugung des leuchtenden Feldes eingekoppelt werden.
  • Beleuchtungssysteme sollen den von einer Beleuchtungsquelle ausgehenden Strahlungsfluß möglichst vollständig und effektiv in die auszuleuchtende Ebene mit vorgegebener Größe und Apertur übetragen. Ein Maß für den Strahlungsfluß ist dabei die Kondensorkonstante. Es ist möglich den von einer Beleuchtungsquelle in einem definierten Raumwinkel abgestrahlten Strahlungsfluß nahezu vollständig zu übertragen. Dabei treten jedoch in der auszuleuchtenden Ebene sehr große Aperturwinkel oder sehr große Durchmesser auf, die vielfach nicht genutzt werden können.
  • Werden beispielsweise die benötigten Aperturwinkel in den vorgesehenen Leuchtfelddurchmeser übertragen, lassen sich größere Raumwinkelbereiche der Lampenstrahlung nicht erfassen und nutzen.
  • Bekannt sind Beleuchtungssysteme, bei denen der Strahlfluß einer Leuchte, beispielsweise eines Gasentladungsbrenners, vom primären Fokus eines Ellipsoidreflektors in dessen sekundären Brennpunkt übertragen wird. Der Durchmesser des entstehenden Leuchtfeldes sowie die Apertur sind dabei von der Abstrahlcharakteristik des Brenners und den Eigenschaften des Reflektors abhängig.
  • Üblicherweise wird im sekundären Fokus des Ellipsoidreflektors die Eintrittsfläche eines Lichtmischstabes angeordnet. In Abhängigkeit von der Länge und dem Querschnitt des Lichtmischstabes entsteht in dessen Austrittsfläche ein gleichmäßig ausgebildetes Leuchtfeld.
  • Prinzipiell werden Kondensorkonstanten mit einem möglichst großen Strahlungsfluß gefordert. Bedingt durch die endliche Ausdehnung des Brennerleuchtfeldes und der damit verbundenen endlichen Ausdehnung des Leuchtfeldes im sekundären Fokus ist die Kondensorkonstante häufig zu groß, was zur Folge hat, dass nicht der gesamte, zur Verfügung stehende Strahlfluß genutzt werden kann.
  • In DD-PS 207 826 wird ein Reflektorsystem, bestehend aus zwei ineinander übergehenden Ellipsoidreflektoren, von denen der äußere Reflektor eine größere Exzentrizität, als der innere Reflektor besitzt, beschrieben. Beide Reflektoren besitzen den gleichen primären Brennpunkt. Als Gegenreflektor wird ein ebener Ringspiegel verwendet. Zusätzlich befindet sich im Strahlengang zwischen dem Reflektor und dem Gegenreflektor ein zentrisch positionierter Kegelspiegel, so dass der abgestrahlte Raumwinkelbereich nahezu vollständig erfasst wird. Nachteilig ist aber, dass die vom Gegenreflektor reflektierten Teilstrahlen nur zum Teil in den sekundären Fokus ablenkt werden, da insbesondere die Teilstrahlen aus dem Raum um den primären Fokus der Ellipsoidreflektoren nicht vollständig auf den Kegelspiegel treffen.
  • Ausgehend von den beschriebenen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Erzeugung eines leuchtenden Feldes dahingehend weiter zu bilden, dass eine Verbesserung des Strahlflusses in die Beleuchtungsebene möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Reflektoren auf einer gemeinsamen optischen Achse liegen und der Gegenreflektor derart positioniert ist, dass sein primärer Fokus ungefähr oder genau im sekundären Fokus des Reflektors der Beleuchtungsquelle liegt und eine zum Zwecke des Strahlausganges konzentrische Öffnung aufweist.
  • Infolge der Gestaltung und der Anordnung der Reflektoren gelangen die nicht direkt in den sekundären Fokus gelenkten Teilstrahlen vom Gegenreflektor wieder in die Umgebung des primären Fokus des Reflektors der Beleuchtungsquelle zurück und werden von dort nach mehrfachen Umläufen (Reflexionen an den Reflektoren) ebenfalls in den sekundären Fokus des Reflektors der Beleuchtungsquelle, beziehungsweise in den primären Fokus des Gegenreflektors, reflektiert. Damit kommt es zur Verbesserung des Strahlflusses.
  • Zweckmäßigerweise sind die Reflektoren als Ellipsoidreflektoren ausgebildet, deren Öffnungen sich gegenüberstehen. Die Reflektoren können identisch sein bzw. die gleiche Exzentrizität aufweisen. Es muß die Kühlung des Brenners gewährleistet werden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist zum Zwecke der Erzeugung eines leuchtenden Feldes zwischen den Reflektoren ein transparenter Vollmischstab mit einer Lichteintrittsfläche, einem Lichtführungsbereich und einer Lichtaustrittsfläche derart positioniert, dass sich die Lichteintrittsfläche im sekundären Fokus des Reflektors beziehungsweise des primären Fokus des Gegenreflektors befindet, wobei sich die Lichtaustrittsfläche außerhalb des Scheitels des Gegenreflektors befindet und die Lage der Längsachse des Vollmischstabes nahezu der Lage der gemeinsamen optischen Achse der Reflektoren entspricht.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich auch insbesondere bei relativ kleinen Mischstabquerschnitten, beziehungsweise kleinen Kondensorkonstanten, hohe Strahlungsflußwerte erreichen, was zur Vereinfachung der Anforderungen an die optische Korrektur und die Einhaltung von Toleranzen des Abbildungssystems führt. Kleine Mischstabquerschnitte erfordern auch nur relativ kurze Mischstablängen um eine Homogenisierung des Lichtes in der Austrittsfläche zu erreichen (Miniaturisierung).
  • Von Vorteil ist es, wenn im Selbstabschattungsbereich der Beleuchtungsquelle ein in Richtung der Öffnung des Gegenreflektors verspiegeltes Element angeordnet ist, dessen Größe dem Durchmesser des durch den Lampenhals der Beleuchtungsquelle abgeschatteten Raumwinkelbereiches angepaßt ist und dessen optische Achse zur gemeinsamen optischen Achse der Reflektoren parallel oder koaxial verläuft.
  • Dies hat zur Folge, dass die vom Gegenreflektor in den abgeschatteten Bereich zurückreflektierten Teilstrahlen vom verspiegelten Element wieder in Richtung der Beleuchtungsebene abgelenkt werden.
  • Das verspiegelte Element kann dabei sowohl als ebener Planspiegel, als auch als Kegelspiegel mit zum Gegenreflektor orientierter Kegelspitze und reflektierender Kegelmantelfläche oder als ringförmig torischer Spiegel ausgebildet sein.
  • Die verspiegelten Elemente sind dabei so im Schattenbereich der Beleuchtungsquelle zu positionieren, dass sie selbst möglichst wenig zusätzlichen Schatten erzeugen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Anordnung besteht darin, dass der Reflektor der Beleuchtungsquelle als Doppelreflektor mit zwei ineinander übergehenden Ellipsoidteilflächen unterschiedlicher Exzentrizität ausgebildet ist und der Gegenreflektor zwei konzentisch zueinander liegende reflektierende Ellipsoidteilflächen aufweist, wobei die äußere Ellipsoidteilfläche mit der konkaven Seite und die innere Ellipsoidteilfläche mit der konvexen Seite zum Reflektor der Beleuchtungsquelle orientiert sind. Die Exzentrizität der äußeren Ellipsoidteilfläche des Reflektors ist dabei größer als die Exzentrizität der inneren Ellipsoidteilfläche des Reflektors.
  • Der von der inneren Ellipsoidteilfläche des Reflektors der Beleuchtungsquelle nicht benutzte Raumwinkelbereich wird über die sich daran anschließende äußere Ellipsoidteilfläche derart übertragen, dass diese Strahlen die Ebene des sekundären Fokus der inneren Ellipsoidteilfläche weiter außen durchdringen und in Richtung des sekundären Fokus der äußeren Ellipsoidteilfläche gerichtet sind.
  • Der primäre Brennpunkt der inneren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors befindet sich genau oder ungefähr im Brennpunktsabstand in Richtung Reflektor bzw. Brenner vom sekundären Brennpunkt des äußeren Ellipsoidteils des Reflektors aus gesehen, der den Brenner umgibt.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, diesen primären Brennpunkt der inneren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors genau oder in die Nähe des sekundären Brennpunktes des inneren Ellipsoidteils des Reflektors zu legen.
  • Die Exzentrizität der inneren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors kann etwa gleich der Exzentrizität der inneren Ellipsoidteilfläche des Reflektors sein.
  • Der primäre Brennpunkt der äußeren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors befindet sich genau oder ungefähr im primären Brennpunkt der inneren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors.
  • Die Exzentrizität der äußeren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors ist so abzustimmen, daß das Strahlenbündel etwa in der Umgebung des verspiegelten Elementes zwischen Reflektor und Gegenreflektor einen kleinen Querschnitt aufweist, um dieses verspiegelte Element möglichst klein auszuführen und zusätzliche Abschattungen der vom Brenner ausgehenden Teilbündel zu vermeiden.
  • Die Exzentrizität der äußeren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors kann kleiner als die Exzentrizität der inneren Ellipsoidteilfläche des Gegenreflektors sein.
  • Zwischen Reflektor und Gegenreflektor wird ein verspiegeltes Element (beispielsweise ein konischer Spiegel) angeordnet, das die in Richtung des sekundären Fokus der äußeren Ellipsoidteilfläche des Reflektors gerichteten und vom Gegenreflektor zurückreflektierte Teilstrahlenbündel in Richtung des sekundären Fokus der inneren Ellipsoidteilfläche des Reflektors reflektiert.
  • Mit dieser Anordnungsvariante können die fehlenden kleinen Aperturwinkel aufgefüllt und somit der Strahlungsfluß zusätzlich vergrößert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 die Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung mit integriertem Lichtmischstab
  • 2 die Anordnung mit im Stahlengang positionierten verspiegeltem Element
  • 3 eine Variante der Ausbildung der Reflektoren
  • 4 Prinzipdarstellung des Reflektorsystems
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung mit einer einen Ellipsoidreflektor 1 aufweisenden Beleuchtungsquelle 2 und einen ebenfalls ellipsenförmig ausgebildeten Gegenreflektor 3. Beide Reflektoren 1 und 3, deren Öffnungen sich gegenüberstehen, liegen auf der gemeinsamen optischen Achse 4. Der Gegenreflektor 3 besitzt zum Zwecke des Lichtaustritts durch einen transparenten Vollmischstab 5 eine konzentrische Öffnung 6. Wird für den Vollmischstab die Totalreflektion genutzt, muß an dieser Öffnung 6 die Totalreflektion (keine optische Auskopplung der Strahlenbündel) oder die Reflektion gewährleistet werden. Der Vollmischstab 5, dessen Längsachse zur optischen Achse 4 der Reflektoren 1 und 3 nahezu koaxial verläuft, ist dabei so positioniert, dass sich die Lichteintrittsfläche 7 im primären Fokus F3p des Gegenreflektors 3 befindet. Die Lage des primären Fokusses F3p entspricht dabei gleichzeitig der Lage des sekundären Fokuses F1S des Reflektors 1 der Beleuchtungsquelle 2.
  • Der überwiegende Teil der von der Beleuchtungsquelle 2 ausgehenden Lichtstrahlen 8 gelangt durch die Gestaltung des Reflektors 1 direkt in den sekundären Fokus F1S, das heißt zur Ebene der Lichteintrittsfläche 7 des Vollmischstabes 5. Die nicht direkt in die Lichteintrittsfläche 7 des sekundären Fokus F1S gelenkten Teilstrahlen 9 werden vom Gegenreflektor 3 wieder in die Umgebung des primären Fokus F1p des Reflektors 1 der Beleuchtungsquelle 2 zurückreflektiert und gelangen von dort z.T. nach mehrfachen Umläufen (Reflexionen an den Reflektoren 1 und 3) ebenfalls in den sekundären Fokus F1S des Reflektors 1, so dass es an dieser Stelle zu einer Erhöhung des Strahlflusses kommt. Das Licht wird somit in den nicht dargestellten Lichtführungsbereich des Vollmischstabes 5 eingekoppelt und durch diesen bis zur Lichtauntrittsfläche 10 geführt um dort das leuchtende Feld zu erzeugen.
  • Eine weitere Verbesserung des Strahlflusses wird durch die Anordnung in 2 gezeigt. Nur schematisch dargestellt wird hier am Ende des Brenners der Beleuchtungsquelle 2, das heisst in dem durch die Beleuchtungsquelle erzeugten Selbstabschattungsbereich, ein Spiegel 11 (hier ein Planspiegel), mit in Richtung des Gegenreflektors 3 orientierter verspiegelter Fläche. Die Größe des Spiegels 11 entspricht dabei etwa der Größe des Durchmessers des durch den Lampenhals der Beleuchtungsquelle 2 abgeschatteten Raumwinkelbereiches.
  • Die Anordnung des Spiegels 11 bewirkt, dass die vom Gegenreflektor 3 in den abgeschatteten Bereich zurückreflektierten Teilstrahlen 9 vom Spiegel 11 wieder in Richtung der Beleuchtungsebene, im vorliegenden Beispiel in die Ebene der Lichteintrittsfläche 7 des Vollmischstabes 5, abgelenkt und somit zusammen mit den Teilstrahlen 8 zum Erzeugen des leuchtenden Feldes genutzt werden. Sie füllen teilweise die fehlenden kleinen Aperturwinkel auf.
  • 3 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Anordnung, bei der der Reflektor 1 der Beleuchtungsquelle 2 als Doppelreflektor mit einer inneren reflektierenden Ellipsoidteilfläche E1 und einer äußeren reflektierenden Ellipsoidteilfläche E2 versehen ist, wobei die Teilflächen E1 und E2 ineinander über gehen und unterschiedliche Exzentrizitäten haben. Der Gegenreflektor 3 besitzt zwei konzentisch zueinander liegende reflektierende Ellipsoidteilflächen E3 und E4, von denen die äußere Ellipsoidteilfläche E3 mit der Öffnung und die innere Ellipsoidteilfläche E4 mit der äußeren Krümmung zum Reflektor 1 der Beleuchtungsquelle 2 orientiert sind.
  • Die Reflektoren 1 und 3 sind derart gestaltet und zueinander positioniert, dass der primäre Fokus FE4p der Ellipsoidteilfläche E4 des Gegenreflektors 3 in deren Brennpunktsabstand vom sekundären Fokus FE2S der äußeren Ellipsoidteilfläche E2 des Reflektors 1 der Beleuchtungsquelle 2 steht und gleichzeitig der primäre Fokus FE3p der mit der Öffnung zur Beleuchtungsquelle 1 orientierten Ellipsoidteilfläche E3 des Gegenreflektors 3 ist. An Stelle des Spiegels 11 zur Verbesserung der Abstrahlcharakteristik im sekundären Fokus FE1S der inneren Ellipsoidteilfläche E1 des Reflektors 1 im Schattenbereich der Beleuchtungsquelle 2 wird hier im Strahlengang ein Kegelspiegel 12 mit in Richtung des Gegenreflektors 3 orientierter verspiegelter Kegelmantelfläche angeordnet. Der Kegelwinkel wird so gewählt, dass das Teilstrahlenbündel in die Ebene des sekundären Fokus FE1S der Ellipsoidteilfläche des Reflektors 1 gelenkt wird und somit die fehlenden kleinen Aperturwinkel auffüllt und den übertragenen Strahlungsfluss erhöht.
  • Zur Verbesserung der Konzentration des über das als Plan- oder Kegelspiegel (11 oder 12) beschriebene Reflektorelement in der Ebene des sekundären Fokus der inneren Ellipsoidteilfläche FE1S reflektierten Teilstrahlenbündels kann die reflektierende Fläche des Reflektorelementes als ringförmig torische Fläche ausgeführt sein.
  • Der von der inneren Ellipsoidteilfläche E1 des Reflektors 1 der Beleuchtungsquelle 2 nicht aufgenommene Raumwinkelbereich wird über die sich daran anschließende äußere Ellipsiodteilfläche E2 derart übertragen, dass die Teilstrahlen 9 um den sekundären Fokus FE2S der äußeren Ellipsoidteilfläche E2 gerichtet sind. Im Abstand der Brennpunkte in Richtung Beleuchtungsquelle 2 von diesem sekundären Fokus FE2S befindet sich der primäre Fokus FE4P der mit der Krümmung zur Beleuchtungsquelle 2 orientierten Ellipsiodteilfläche E4 des Gegenreflektors 3. Die von dieser Ellipsoidteilfläche E4 reflektierten Teilstrahlen 9 kommen virtuell aus der Umgebung des primären Fokusses FE4p und treffen auf die verspiegelte Fläche der mit der Öffnung zur Beleuchtungsquelle 2 gerichteten Ellipsoidteilfläche E3 des Gegenreflektors 3, deren primärer Fokus FE3p wiederum im primären Fokus FE4p der gekrümmten Ellipsiodteilfläche E4 liegt. Die Lage der einzelnen Brennpunkte ist dabei in 4 dargestellt.
  • 1
    Reflektor
    2
    Beleuchtungsquelle
    3
    Gegenreflektor
    4
    optische Achse
    5
    Vollmischstab
    6
    Öffnung
    7
    Lichteintrittsfläche
    8, 9
    Teilstrahlen
    10
    Lichtaustrittfläche
    11
    Spiegel
    12
    Kegelspiegel
    E1, E2, E3, E9
    Ellipsoidteilfläche
    F1p, F3p, FE1p, FE2p, FE3p, FE4p
    primärer Fokus
    F1S, F3S, FE1S, FE2S, FE3S, FE4S
    sekundärer Fokus

Claims (15)

  1. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, insbesondere zur Verwendung in Projektionssystemen, mit einer, mit mindestens einem Reflektor (1) versehenen Beleuchtungsquelle (2) und zumindest einem Gegenreflektor (3), der die von der Beleuchtungsquelle (2) ausgehenden, nicht in den sekundären Fokus (F1S) des Reflektors (1) der Beleuchtungsquelle (2) gelangten Teilstrahlen (9) in Richtung zum Reflektor (1) der Beleuchtungsquelle (2) zurückreflektiert und von diesem oder einem anderen reflektierenden Element erneut in Richtung des sekundären Fokus (F1S) ablenkt und im sekundären Fokus (F1S) des Reflektors (1) der Beleuchtungsquelle (2) ein optisches System (5) angeordnet ist, in welches die Teilstrahlen (8, 9) zum Zwecke der Erzeugung des leuchtenden Feldes eingekoppelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (1, 3) auf einer gemeinsamen optischen Achse (4) liegen und der Gegenreflektor (3) derart positioniert ist, dass sein primärer Fokus (F3p) ungefähr oder genau im sekundären Fokus (F1S) des Reflektors (1) der Beleuchtungsquelle (2) liegt und eine zum Zwecke des Strahlausganges konzentrische Öffnung (6) aufweist.
  2. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (1, 3) als Ellipsoidreflektoren ausgebildet sind, deren Öffnungen sich gegenüberstehen.
  3. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (1, 3) gleiche Exzentrizitäten aufweisen.
  4. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Erzeugung eines leuchtenden Feldes zwischen den Reflektoren (1, 3) ein transparenter Vollmischstab (5) mit einer Lichteintrittsfläche (7), einem Lichtführungsbereich und einer Lichtauntrittsfläche (10) derart positioniert ist, dass sich die Lichteintrittsfläche (7) im sekundären Fokus (F1s) des Reflektors (1) der Beleuchtungsquelle (2) beziehungsweise im primären Fokus (F3p) des Gegenreflektors (3) befindet und die Lage der Längsachse des Vollmischstabes (5) nahezu der Lage der gemeinsamen optischen Achse (4) der Reflektoren (1, 3) entspricht.
  5. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Selbstabschattungsbereich der Beleuchtungsquelle (2) ein in Richtung der Öffnung des Gegenreflektors (3) verspiegeltes Element (11, 12) angeordnet ist, dessen Größe an den Durchmesser des durch den Lampenhals der Beleuchtungsquelle (2) abgeschatteten Raumwinkelbereiches angepasst ist und dessen optische Achse zur gemeinsamen optischen Achse (4) der Reflektoren (1,3) parallel oder koaxial verläuft.
  6. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als verspiegeltes Element ein Planspiegel (11) vorgesehen ist.
  7. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verspiegelte Element als Kegelspiegel (12) mit zum Gegenreflektor (3) orientierter Kegelspitze und reflektierender Kegelmantelfläche ausgebildet ist.
  8. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verspiegelte Element eine ringförmig torische Fläche aufweist.
  9. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (1) der Beleuchtungsquelle (2) als Doppelreflektor mit zwei innereinander übergehenden Ellipsoidteilflächen (E1, E2) unterschiedlicher Exzentrizität ausgebildet ist und der Gegenreflektor (3) zwei konzentisch zueinander liegende reflektierende Ellipsoidteilflächen (E3, E4) aufweist, wobei die äußere Ellipsoidteilfläche (E3) mit der konkaven Seite und die innere Ellipsoidteilfläche (E4) mit der konvexen Krümmung zum Reflektor (1) der Beleuchtungsquelle (2) orientiert ist.
  10. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität der äußeren Ellipsoidteilfläche (E2) des Reflektors (1) größer als die Exzentrizität seiner inneren Ellipsoidteilfläche (E1) ist.
  11. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Fokus (FE4p) der inneren Ellipsoidteilfläche (E4) des Gegenreflektors (3) genau oder ungefähr im Abstand seiner Brennpunkte vom sekundären Fokus (FE2S) der äußeren Ellipsoidteilfläche (E2) des Reflektors (1) ausgehend in Richtung des Brenners der Beleuchtungsquelle (2) liegt.
  12. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Fokus (FE4p) der inneren Ellipsoidteilfläche (E4) des Gegenreflektors (3) genau oder ungefähr im sekundären Fokus (FE1s) der inneren Ellipsoidteilfläche (E1) des Reflektors (1) liegt.
  13. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentität der inneren Ellipsoidteilfläche (E4) des Gegenreflektors (3) nahezu der Exzentrizität der inneren Ellipsoidteilfläche (E1) des Reflektors (1) entspricht.
  14. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Fokus (FE3p) der äußeren Ellipsoidteilfläche (E3) und der primäre Fokus (FE4p) der inneren Ellipsoidteilfläche (E4) des Gegenreflektors (3) genau oder ungefähr im gleichen Punkt liegen.
  15. Anordnung zum Erzeugen eines leuchtenden Feldes nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität der äußeren Ellipsoidteilfläche (E3) des Gegenreflektors (3) kleiner als die Exzentrizität der inneren Ellipsoidteilfläche (E4) des Gegenreflektors (3) ist.
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