DE19624768A1 - Kristallreflektor - Google Patents
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Description
Zur besseren Ausnutzung einer Lichtquelle werden fast immer
Reflektoren eingesetzt. Hierdurch soll die Strahlung in die
gewünschte Richtung gelenkt werden. In den überwiegenden Fäl
len ist eine Parallelisierung der Lichtbündel gewünscht.
Als Reflektormaterial wird immer eine spiegelnde Oberfläche
verwendet, wobei es sich in sehr vielen Fällen um ein hoch
glänzendes Aluminium handelt. In letzter Zeit wird auch häufig
ein beschichteter Glasreflektor eingesetzt, wobei die Be
schichtung so gewählt ist, daß nur das Nutzlicht reflektiert
wird und vor allem das IR den Glaskörper passiert.
In Profi-Sonnenbänken werden bis auf eine Ausnahme wegen des
hohen Reflexionsvermögens für UV nur Aluminiumreflektoren
verwendet. Da nur für Quecksilberdampfhochdrucklampen mit einer
Plasmastrecke von einigen Zentimetern Reflektoren benötigt
werden, ist wiederum bis auf eine Ausnahme eine kastenförmige
Ausprägung dieser Reflektoren im Einsatz. Hierbei sollte in
der Schnittebene, welche senkrecht zur Plasmastrecke steht,
die Kontur des Reflektors parabelförmig sein.
Probleme entstehen dann, wenn die Lichtquelle nicht punkt
förmig ist. Bei den meisten Glühlampen sind die Glühwendeln so
aufgebaut, daß diese im Vergleich zu den wesentlich größeren
Reflektoren nahezu punktförmig erscheinen.
Wesentlich schwieriger ist es, einen optimalen Reflektor für
streckenförmige Lichtquellen zu schaffen. Neben stärkeren
Halogenlampen betrifft dies vor allem alle Gasentladungslampen
mit einem Leuchtplasma von einigen Zentimetern Länge.
Wie zuvor dargestellt, finden hier überwiegend Reflektorkästen
ihren Einsatz, wobei zumindest in der zur Plasmastrecke senk
recht stehenden Ebene die Form parabelförmig sein sollte.
Hierbei sind jedoch zwei wesentliche Schwachstellen unvermeid
lich. Zum einen kann die parabelförmige Umhüllung der Plasma
strecke nur einen begrenzten Abstrahlwinkel nutzen, da der
Reflektor nicht unbegrenzt tief sein kann und zum anderen gilt
die Parabelform nur für eine Ebene. Jede Abstrahlung, die von
der Plasmastrecke in eine andere Ebene führt, wird nicht mehr
optimal gerichtet und geht zum größten Teil im Hinblick auf
die zu bestrahlende Fläche verloren.
Bei den Gesichtsfeldern von Sonnenbänken führen diverse Fehler
und konstruktionsbedingte Einengungen zu überwiegend katastro
phalen Reflektoren. Viele dieser so bezeichneten Vorrichtungen
verdienen nicht einmal diese Bezeichnung.
Nicht nur, daß die Form in nur geringen Bereichen oder über
haupt nicht parabelförmig ist, sondern auch die Positionierung
der Strahler erfolgt überwiegend ohne jeden Sinn. Selbst dann,
wenn eine hinreichend erkennbare Parabelform vorhanden ist,
liegt die Plasmastrecke keineswegs im Fokus der Parabel. Mei
stens bestimmt eine weitverbreitete Keramikhalterung die Lage
des Strahlers, die in den wenigsten Fällen zum Reflektor paßt.
Weiterhin steht bei der Auswahl des Reflektormaterials nur die
Absicht im Vordergrund, möglichst wenig hierfür auszugeben. So
mindern die Oberflächenbeschaffenheit und -struktur die ohne
hin geringe Effektivität des Reflektors nochmals deutlich.
Da in fast allen Sonnenbänke die Einbautiefe durch den Aufbau
des Oberteils begrenzt ist, bleiben die Reflektoren immer
recht flach. Selbst dann, wenn die Form optimal wäre, was fast
nie der Fall ist, führt die geringe Tiefe dazu, daß die Plas
mastrecke nur zu einem sehr geringen Teil vom Reflektor um
hüllt ist. Daher liegt die Nutzung in der optimalen Ebene
meistens unter 50%, da auch der Bereich unwirksam bleibt, der
durch den Strahler abgeschattet wird.
Selbst bei einem sehr guten Aluminiummaterial ergeben sich
Reflexionsverluste von ca. 15%. Gut berechnete und richtig
genutzte Reflektoren nutzen damit nur ca. 40% des Lichtes in
der optimalen Ebene. Bei den meisten am Markt befindlichen
Reflektoren wird dieser Wert jedoch deutlich unterschritten.
Unberechnete Formen, falsche Positionierung der Strahler, zwei
Strahler in einem Reflektor und minderwertige Oberflächen
führen dazu, daß die Nutzquote auf unter 10% fällt. Diese
unglaublich geringe Nutzung, welche immer in bezug zur be
schienen Fläche zu sehen ist, scheint speziell im Bereich des
Solarienbaus üblich zu sein.
Um einen optimalen Reflektor zu konstruieren, sollte im
Vordergrund stehen, daß zumindest in der parabelförmigen Ebe
ne, also senkrecht zur Lichtstrecke, eine möglichst hohe Nut
zung erreicht wird. Dies geschieht dadurch, daß die Licht
strecke 360° umhüllt und genutzt wird. Weiterhin sollte auch
in der dazu senkrecht stehenden Ebene weitgehend vermieden
werden, daß das Licht außerhalb der Bestrahlungsfläche gerät.
Aus den oben dargestellten Gründen läßt sich dies mit einem
parabelförmigen Reflektorkasten nicht erreichen. Eine recht
gute Lösung ist ein Rotationsparaboloid mit einem darin ste
hend angebrachten Hochdruckstrahler mit kurzer Plasmastrecke,
wobei die Mitte des Plasmas im Fokuspunkt des Paraboloids
liegt. Diese Lösung ist allerdings recht teuer und es bedarf
eines Spezialstrahlers.
Bei Sonnenbänken sollte es machbar sein, daß hier auch noch
nachträglich eine Optimierung möglich ist, ohne daß die einge
bauten Teile wesentlich verändert werden.
Eine konkrete Problemlösung ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung, nämlich der Kristallreflektor.
Bei diesem, aus einem lichtleitenden Material bestehenden
Reflektor, wird das Licht gerichtet und geleitet. Die Richtung
erfolgt durch entsprechend konstruierte Optiken. Die Licht
leitung geschieht durch festgelegte Totalreflexionen innerhalb
des lichtleitenden Materials. Durch das Zusammenspiel dieser
zwei Eigenschaften wird möglichst jeder Lichtaustritt aus der
Lichtstrecke im Winkel von möglichst 360° aufgenommen, so
gerichtet, daß möglichst nur die Bestrahlungsfläche beschienen
wird und so geleitet, daß das gesamte Licht in eine Haupt
richtung geführt wird.
Für normale Lichtanwendungen kann übliches Glas dafür einge
setzt werden, wobei zur Nutzung bei UV-Lichtquellen hoch
UV-transparentes Material genommen werden muß. Hier kommen be
sonders reine Bor- oder Aluminiumsilikate in Frage, aus denen
die wenigen notwendigen Teile gegossen werden können.
In einer hier vorgestellten Variante dieses Kristallreflektors
wird die 360°-Abstrahlung in vier Bereiche a 90° aufgeteilt.
Die divergierende Strahlung wird in der vorgestellten Variante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels einer Fresnelzylin
derlinse parallelisiert. Die nach links und rechts führenden
parallelen Lichtbündel werden durch Prismen um 90° in die
Hauptrichtung geleitet. Das nach unten führende parallele
Licht wird in zwei Bündel aufgeteilt und durch eine Lichtleit
strecke über vier Totalreflexionen in die
Hauptrichtung geführt.
Auf diese Weise wird eine optimale Nutzung des abgestrahlten
Lichtes erzielt. Trotz der verschiedenen Reflexionsverluste
wird in der zur Lichtstrecke senkrecht stehenden Ebene eine
Nutzungsquote von über 80% erreicht.
Durch Aufteilung in mehrere Sektoren wird auch eine Optimie
rung der Lichtführung in der senkrecht zur oben beschriebenen
Ebene erzielt, womit sich wiederum eine zusätzliche Verbesse
rung zu den bisher eingesetzten Lichtkästen ergibt.
Der erfindungsgemäße Kristallreflektor kann um einen Strahler
herum angeordnet werden und an den beiden Quetschungen fixiert
werden. Genügend Raum um den Strahler und trichterförmige
Endstücke gewährleisten eine ausreichende Kühlung des Strah
lers, in dem die Luft parallel zum Strahler geführt wird und
hierzu alle wesentlichen Luftanströmungen genutzt werden.
Der Strahler wird zusammen mit dem umgebenden Kristallreflek
tor in die Fassung eingesetzt. Ist der Abstand zum eingebauten
Reflektorblech zu gering, kann auf die unteren Fresnelzylin
derlinsen und die Lichtleitstrecke verzichtet werden. Hier
durch reduziert sich zwar die Nutzungsquote auf etwas über
60%, was aber immer noch weitaus besser ist, als optimale
Lichtkästen und mehrfach besser, als die durch den extrem
flachen Reflektorkasten erzielte Quote.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nahezu jede
Sonnenbank mit einem Hochdruckgesichtsfeld optimiert werden,
wobei eine erhebliche Verbesserung erzielt wird.
Die hier vorgestellte Variante zeichnet sich dadurch aus, daß
nur drei unterschiedliche Teile benötigt werden, die entspre
chend vielfach zusammengesetzt werden und hierdurch das Ge
samtsystem bilden.
Auch andere Varianten sind möglich, mindestens mit einer drei
maligen 120°-Aufteilung oder mit mehr als der viermaligen
Aufteilung von 90° bis zur n-maligen Aufteilung von 360/n°.
Der Einsatz ist sowohl für herkömmliche Lichtquellen mit stab
förmigen Lichtstrecken, als auch für Lichtquellen mit stabför
migen Plasmastrecken geeignet, sowohl für die Erstbestückung
als auch für den nachträglichen Einbau. In jedem Fall wird
eine erhebliche Verbesserung der Nutzung des Lichtes auf der
zu bescheinenden Fläche erzielt.
Durch die Gestaltung der Austrittsflächen, resp. der Ein
trittsfläche der oberen Fresnelzylinderlinse kann neben der
hier beschriebenen parallelen Lichtführung auch eine gezielte
Divergenz oder Konvergenz der Strahlung erreicht werden, womit
auch unterschiedliche Flächendimensionen bei entsprechenden
Abständen optimal ausgeleuchtet werden können.
Anhand der Zeichnungen soll eine sinnvolle Variante der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung gezeigt werden, wobei in den Fig.
1 bis 3 die folgenden Einzelheiten dargestellt werden:
Ein Hochdruckstrahler 1 mit dem nahezu punktförmigem Plasma querschnitt 2 befindet sich innerhalb des Kristallreflektors. Dieser besteht aus den Fresnelzylinderlinsen 3, die an ihren Enden jeweils kreisförmige Justieröffnungen 4 aufweisen. Das aus dem Plasma austretende Licht, dargestellt durch einige Lichtstrahlen 9, wird seitwärts nach den Fresnellinsen 3 in die Prismenstücke 5 geführt. Das nach unten austretende Licht wird nach Durchgang durch die untere Fresnellinse 3 durch die Lichtleitstücke 6 in zwei Bündel aufgeteilt. Die Lichtführung erfolgt durch die Totalreflexion an der Prismaseite 7 und bei den Lichtleitstücken an den Seiten 8.
Ein Hochdruckstrahler 1 mit dem nahezu punktförmigem Plasma querschnitt 2 befindet sich innerhalb des Kristallreflektors. Dieser besteht aus den Fresnelzylinderlinsen 3, die an ihren Enden jeweils kreisförmige Justieröffnungen 4 aufweisen. Das aus dem Plasma austretende Licht, dargestellt durch einige Lichtstrahlen 9, wird seitwärts nach den Fresnellinsen 3 in die Prismenstücke 5 geführt. Das nach unten austretende Licht wird nach Durchgang durch die untere Fresnellinse 3 durch die Lichtleitstücke 6 in zwei Bündel aufgeteilt. Die Lichtführung erfolgt durch die Totalreflexion an der Prismaseite 7 und bei den Lichtleitstücken an den Seiten 8.
Die Draufsicht nach Fig. 3 zeigt die diversen Lichtaustritts
fenster, so das der Lichtleitstücke 12, der Prismen 13 und der
Fresnelzylinderlinsen 15. Die verzahnten Endstücke 14 der
Fresnellinsen 15 werden durch den Fixierungsstift 16 mitein
ander verbunden und durch die Endstücke 17 gehalten. Zu sehen
ist weiterhin der Strahler 10 und die Segmentierung 11.
In der Seitenansicht nach Fig. 2 sind wiederum die Segmente 22
erkennbar. Auch die Luftführung ist dargestellt. Von oben
kommende Luft 18 und/oder seitlich strömende Luft 19 treten
durch den Luftführungstrichter 21 in den Kristallreflektor und
strömen als austretende Luft 20 an der gegenüberliegenden
Seite heraus.
Claims (20)
1. Reflektorvorrichtung zur Ausrichtung der Strahlung einer
Lichtquelle, insbesondere einer streckenförmigen Licht
quelle, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflektorvorrichtung lichtdurchlässige Elemente auf
weist, die das Licht ausrichten, und das Licht leitende
Elemente vorgesehen sind, die mit den lichtdurchlässigen
Elementen optisch in Verbindung stehen und die das Licht
einer Hauptabstrahlrichtung zuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle in einer Abstrahl
ebene vollständig von der Reflektorvorrichtung und minde
stens einem optischen Element umgeben ist, das das von der
Strahlenquelle emittierte Licht direkt nach der Haupt
abstrahlrichtung aus richtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Licht ausrichtenden
optischen Elemente als Fresnelzylinderlinsen ausgeführt
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Reflek
torvorrichtung aus wenigen gleichartigen Teilen aufgebaut
ist und aus mehreren Segmenten besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß bei Einsatz
von UV-Lichtquellen als lichtdurchlässiges Material der
Reflektorvorrichtung Bohr- oder Aluminiumsilikate verwen
det werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß seitlich an
der Reflektorvorrichtung luftdurchströmbare Trichter als
Luftführung angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
zur Befestigung der Reflektorvorrichtung an den Endberei
chen streckenförmiger Strahlenquellen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Fresnel
zylinderlinsen in einem vorbestimmten Ausmaß divergente
oder konvergente Strahlung erzeugen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß von der Re
flektorvorrichtung vier Winkelbereiche des Lichtquellen
querschnitts von jeweils 90° erfaßt werden und daß die
Reflektorvorrichtung aus nur drei lichtdurchlässigen Bau
teilen unterschiedlicher Bauart besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Licht
führung in den lichtleitenden Elementen über Totalreflexion
an den entsprechenden Seiten erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß als lichtleitende Elemente
Prismen vorgesehen sind.
12. Vorrichtung eines Kristallreflektors, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtstrecke einer
Lichtquelle von lichtdurchlässigen Materialien lichtrich
tend und -führend in der Weise umgeben ist, daß in der
senkrecht zur Lichtstrecke liegenden Ebene ein möglichst
großer Winkel, optimal 360°, erfaßt wird, wobei das Licht
durch Optiken gerichtet wird und über Lichtleitstücke in
eine Hauptrichtung geführt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Optiken Fresnelzylinder
linsen eingesetzt werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Kristall
reflektor aus wenigen gleichförmigen Teilen aufgebaut ist,
wodurch sich eine Segmentierung des Reflektors ergibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß für UV-Licht
quellen Bor- oder Aluminiumsilikat als lichtdurchlässiges
Material verwendet wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Luftfüh
rung durch seitlich angebrachte Lufttrichter erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Kristall
reflektor mittels entsprechender Vorrichtungen direkt an
den Endstücken der Strahler festgemacht werden kann.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtaus
trittsfenster und/oder die Lichteintrittsflächen der
Fresnelzylinderlinsen in der Weise geformt werden, daß die
Strahlung kalkuliert divergiert oder konvergiert.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß vier Winkel
bereiche des Plasmaquerschnitts von je 90° erfaßt werden
und der Kristallreflektor aus nur drei unterschiedlichen
Glasteilen besteht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Licht
führung in den Prismen und Lichtleitstücken über die To
talreflexion an den entsprechenden Seiten erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19624768A DE19624768A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Kristallreflektor |
PCT/DE1997/001271 WO1997049950A2 (de) | 1996-06-21 | 1997-06-19 | Kristallreflektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19624768A DE19624768A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Kristallreflektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624768A1 true DE19624768A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7797564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19624768A Withdrawn DE19624768A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Kristallreflektor |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19624768A1 (de) |
WO (1) | WO1997049950A2 (de) |
Cited By (2)
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EP2113715A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-04 | Magna International Inc. | Kompakte Hochleistungsoptik |
DE202017004282U1 (de) | 2017-03-15 | 2017-10-25 | Jörg Schmidt | Lichtrichtende Abdeckung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1996-06-21 DE DE19624768A patent/DE19624768A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-06-19 WO PCT/DE1997/001271 patent/WO1997049950A2/de active Application Filing
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DE102018006309A1 (de) | 2017-03-15 | 2019-02-21 | Jörg Schmidt | Lichtrichtende Abdeckung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997049950A3 (de) | 1998-02-05 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |