DE10234725A1 - Transceiver mit integrierter Hybrid-Schaltung - Google Patents

Transceiver mit integrierter Hybrid-Schaltung Download PDF

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Abstract

Transceiver für ein über eine Signalleitung mit bestimmter Leitungsimpedanz (Z¶LINE¶) übertragbares Sende- und Empfangssignal mit einem Leitungstreiber (6) zum Treiben eines Sendesignals über die Signalleitung und mit einem analogen Echokompensationsfilter (15) zur Signalunterdrückung eines durch das Sendesignal hervorgerufenen Echosignals, wobei der Leitungstreiber (6) eine synthetisierte Ausgangsimpedanz (R¶SYN¶) aufweist, wobei dem Leitungstreiber (6) eine Hybridschaltung (11) zum Anschluss eines analogen Echokompensationsfilters (15) nachgeschaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transceiver bzw. eine Sende- und Empfangsschaltung mit integrierter Hybrid-Schaltung.
  • 1 zeigt eine Sende- und Empfangsschaltung bzw. einen Transceiver nach dem Stand der Technik.
  • Die Sende- und Empfangsschaltung enthält eine Sendesignalquelle, die ein Sendesignal an einen Leitungssignaltreiber LT abgibt. Der Leitungstreiber ist differentiell aufgebaut und verstärkt das empfangene Sendesignal. Ausgangsseitig ist der Leitungstreiber über Widerstände an eine Sendesignalleitung zur Übertragung eines Sende- und Empfangssignals angeschlossen. Die Signalleitung weist eine bestimmte Leitungsimpedanz auf.
  • Die Sende- und Empfangsschaltung enthält ein Empfangsfilter, das das über die Signalleitung empfangene Signal herausfiltert. Ein zwischen dem Leitungstreiber LT und den Widerständen R angeschlossenes Echokompensationsfilter bzw. Balancingfilter dient zur Nachbildung des Frequenzganges, den das Sendesignal bis zum Eingang des Subtrahierers durch ZLINE und das Empfangsfilter erfährt. Das Echokompensationsfilter filtert das durch den Leitungstreiber LT verstärkte Sendesignal heraus. Das durch das Echokompensationsfilter herausgefilterte Sendesignal wird von einem Ausgangssignal des Empfangsfilters durch einen Subtrahierer subtrahiert, so dass das in das Ausgangssignal des Empfangsfilters enthaltene Sendesignal kompensiert wird. Am Ausgang des Subtrahierers liegt dann das gewünschte Empfangssignal an, welches zur weiteren Signalverarbeitung einer Empfangssignalverarbeitungsschaltung innerhalb des Transceivers zugeführt wird.
  • Sende- und Empfangsschaltungen bzw. Transceiver die in Breitband-Kommunikationssystemen insbesondere in XDSL-Systemen eingesetzt werden, müssen sehr hohe Anforderungen bezüglich der Verlustleistung erfüllen.
  • In dem deutschen Patent Nr. 100 45 721 wird eine differentielle Leitungstreiberschaltung beschrieben, die mit einer geringen Versorgungsspannung auskommt und eine niedrige Verlustleistung aufweist. Die dort beschriebene differentielle Leitungstreiberschaltung besitzt zwei Eingangsanschlüsse zum Anlegen eines ersten und zweiten Eingangssignals. Die differentielle Leitungstreiberschaltung enthält ferner zwei Operationsverstärker. Der nicht-invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers ist mit dem ersten Eingangsanschluss der Leitungstreiberschaltung verbunden und der Signalausgang des ersten Operationsverstärkers ist über einen Rückkoppelwiderstand mit dem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers verbunden. Der nicht-invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers ist mit dem zweiten Eingangsanschluss der Leitungstreiberschaltung verbunden. Der Signalausgang des zweiten Operationsverstärkers liegt über einen weiteren Rückkoppelwiderstand an dem invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers an. Ein Einstellwiderstand dient zur Verstärkungseinstellung, wobei der Einstellwiderstand zwischen den invertierenden Eingängen der beiden Operationsverstärker geschaltet ist. Ferner ist ein erster Anpassungswiderstand, der zwischen dem Signalausgang des ersten Operationsverstärkers und einem Ausgangsanschluss der Leitungstreiberschaltung geschaltet ist, vorgesehen. Ein zweiter Anpassungswiderstand ist zwischen dem Signalausgang des zweiten Operationsverstärkers und einem zweiten Ausgangsanschluss der Leitungstreiberschaltung vorgesehen.
  • Die differentielle Leitungstreiberschaltung der DE 100 45 721 besitzt einen ersten und zweiten Mitkoppelwiderstand. Der erste Mitkoppelwiderstand wird zwischen dem ersten Ausgangsanschluss der Leitungstreiberschaltung und dem invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers geschaltet. Der zweite Mitkoppelwiderstand ist zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss der Leitungstreiberschaltung und dem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers vorgesehen. Bei der herkömmlichen differenziellen Leitungstreiberschaltung, wie sie in der DE 100 45 721 beschrieben wird, ist die Ausgangsimpedanz der Leitungstreiberschaltung an die Impedanz der Signalleitung angepasst. Dabei wird die Ausgangsimpedanz durch das Produkt eines Ausgangsimpedanzsynthesefaktors und der Summe der Impedanzen der beiden Anpassungswiderstände bestimmt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Transceiver nach dem Stand der Technik kann eine differentielle Leitungstreiberschaltung, wie sie in der DE 100 45 721 beschrieben ist, nicht eingesetzt werden, da das Echokompensationsfilter bei Verwendung eines Leitungstreibers LT mit Impedanzensynthese nicht mehr direkt an die empfangssignalfreien Ausgänge des Leitungstreibers anschließbar sind. Ein Leitungstreiber LT mit synthetisierter Ausgangsimpedanz weist physikalisch keine empfangssignalfreien Ausgänge auf. Ein Anschluss des Echokompensationsfilters an die Signaleingänge des Leitungstreibers LT ist ebenfalls nicht möglich, da die Nichtlinearitäten des Leitungstreibers LT an dem Subtrahierer nicht mehr zur Kompensation gebracht werden. Hierzu hat der Leitungstreiber um die Echounterdrückung des analogen Echokompensationsfilters bzw. Balancefilters linearer aufgebaut zu sein, d.h. in einer Größenordnung von 20 bis 30 Dezibel. Dies wiederum führt nachteiligerweise zu höheren Ruheströmen im Leitungstreiber LT und somit zu einer höheren Verlustleistung. Ein Anschluss des Echokompensationsfilters zwischen dem synthetisierten Anteil (RSYN) und dem physikalischen Anteil (R) der Abschlussimpedanz ist ebenfalls nicht möglich. In diesem Falle wird ein Großteil des Empfangssignals durch den Subtrahierer unterdrückt.
  • Aufgrund der o.g. Nachteile wird daher bisher auf den Einsatz von synthetisierten Leitungstreibern LT, d.h. von Leitungstreibern, die eine synthetisierte Ausgangsimpedanz aufweisen, in Breitband-Kommunikationssystemen, die Echokompensationsfilter beinhalten, verzichtet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transceiver mit Echokompensationsfilter zu schaffen, der aufgrund des differentiell aufgebauten Leitungstreibers mit synthetisierter Ausgangsimpedanz eine geringe Verlustleistung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Transceiver mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung schafft einen Transceiver für ein über eine Signalleitung übertragbares Sende- und Empfangssignal mit:
    einem Leitungstreiber zum Treiben eines Sendesignals über die Signalleitung und mit einem analogen Echokompensationsfilter zur Signalunterdrückung eines durch das Sendesignal hervorgerufenen Echosignals,
    wobei der Leitungstreiber eine synthetisierte Ausgangsimpedanz aufweist und eine Hybridschaltung vorgesehen ist, die zum Anschluss des analogen Echokompensationsfilters an die Signalübertragungsleitung vorgesehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transceiver ist eine Hybridschaltung vorgesehen, die den Anschluss des analogen Echokompensationsfilters auch bei Verwendung eines Leitungstreibers mit synthetisierter Ausgangsimpedanz ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transceivers ist das analoge Echokompensationsfilter programmierbar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transceivers weist die Übertragungsfunktion des Echokompensationsfilters eine programmierbare Polstelle und eine programmierbare Nullstelle auf.
  • Der Leitungstreiber ist vorzugsweise differentiell aufgebaut.
  • Die synthetisierte Ausgangsimpedanz ist vorzugsweise real.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Transceiver eingesetzte Hybridschaltung weist vorzugsweise einen ersten zweipoligen Anschluss zum Anschluss an den Ausgang des Leitungstreibers,
    einen zweiten zweipoligen Anschluss zum Anschluss an die Signalleitung und
    einen dritten zweipoligen Anschluss zum Anschluss an das Echokompensationsfilter auf.
  • Zwischen dem ersten Anschluss der Hybridschaltung und dem zweiten Anschluss der Hybridschaltung sind vorzugsweise Reihenwiderstände vorgesehen, die in Reihe zu der Leitungsimpedanz ZLINE der Signalleitung geschaltet sind.
  • Zwischen dem ersten Anschluss der Hybridschaltung und dem zweiten Anschluss der Hybridschaltung sind vorzugsweise jeweils ein erster und ein zweiter in Reihe geschalteter Kreuzkoppelwiderstand vorgesehen.
  • Der dritte zweipolige Anschluss der Hybridschaltung zum Anschluss des Echokompensationsfilters ist vorzugsweise zwischen jeweils zwei in Reihe geschalteten Kreuzkoppelwiderständen abgegriffen.
  • Die in der Hybridschaltung verschalteten Widerstände sind vorzugsweise reale Widerstände.
  • Die Hybridschaltung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform symmetrisch aufgebaut.
  • Der erfindungsgemäße Transceiver weist vorzugsweise ein analoges Empfangsfilter zum Filtern eines über die Signalleitung empfangenen Signals auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transceivers ist eine Subtrahierschaltung vorgesehen, die von dem gefilterten Ausgangssignal des Empfangsfilters das durch das analoge Echokompensationsfilter herausgefilterte Sendesignal zur Generierung eines von dem Echosignal befreiten Empfangssignals subtrahiert.
  • Der erfindungsgemäße Transceiver wird vorzugsweise für Breitbandkommunikationssysteme verwendet.
  • Das Breitbandkommunikationssystem ist vorzugsweise ein xDSL-Breitbandkommunikationssystem.
  • Im weiteren wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transceivers unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Transceiver nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transceivers.
  • Der Transceiver bzw. die Sende- und Empfangsschaltung 1 gemäß der Erfindung, wie es in 2 dargestellt ist besitzt ein Leitungsinterface mit zwei Anschlüssen 2a, 2b zum Anschluss einer Signalleitung mit einer bestimmten Leitungsimpedanz ZLINE. Über die Signalleitung sendet der Transceiver 1 ein Sendesignal und empfängt ein Empfangssignal. Der Transceiver 1 verfügt über eine Sendesignalquelle 3, die ausgangsseitig über Leitungen 4a, 4b, an Eingangsanschlüsse 5a, 5b eines Leitungstreibers 6 angeschlossen ist. Der Leitungstreiber 6 dient zur Signalverstärkung des Sendesignales und ist vorzugsweise differentiell aufgebaut. Zur Signalverstärkung enthält der Leitungstreiber 6 bei einer bevorzugten Ausführungsform mindestens einen Operationsverstärker 7 mit synthetisierten Ausgangsimpedanzen 7a, 7b zur Verlustleitungsminimierung. Der Leitungstreiber 6 besitzt Ausgangssignalklemmen 8a, 8b, die über Leitungen 9a, 9b mit Anschlussklemmen 10a, lOb eines ersten zweipolige Anschlusses 10 einer Hybridschaltung 11 verbunden sind. Die Hybridschaltung 11 weist insgesamt drei zweipolige Anschlüsse 10a, 10b auf. Der erste zweipolige Anschluss dient zum Anschluss an den Ausgang des Leitungstreibers 6. Der zweite zweipolige Anschluss 12 mit den Anschlussklemmen 12a, 12b dient zum Anschluss der Hybridschaltung 11 an das Leitungsinterface 2a, 2b des Transceivers 1. Hierzu sind die Anschlussklemmen 12a, 12b über Signalleitungen 13a, 13b mit den Anschlussklemmen 2a, 2b des Leitungsinterfaces 2 verbunden. Die Hybridschaltung 11 verfügt über einen dritten zweipoligen Anschluss 14 mit Anschlussklemmen 14a, 14b zum Anschluss eines analogen Echokompensationsfilters bzw. B-Filters 15. Das Echokompensationsfilter 15 ist über Leitungen 16a, 16b mit den Anschlussklemmen 14a, 14b der Hybridschaltung 11 verbunden. Das Echokompensationsfilter 15 ist ein analoges Filter, das zur Signalunterdrückung eines durch das Sendesignal hervorgerufenen Echosignals vorgesehen ist.
  • Das analoge Echokompensationsfilter 15 ist vorzugsweise programmierbar. Das Echokompensationsfilter 15 kann dabei an die komplexe Leitungsimpedanz ZLINE angepasst werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Echokompensationsfilters 15 bzw. B-Filters 15 besteht dieses Filter aus einer aktiven Stufe und einem passiven Schaltungsteil. Das Echokompensationsfilter 15 weist vorzugsweise eine Übertragungsfunktion mit einer Polstelle und einer Nullstelle auf. Das Echokompensationsfilter 15 bildet das durch den Transceiver 1 gesendete Sende-Signal nach und gibt dieses nachgebildete Sendesignal über Leitungen 17 an einen ersten Eingang 18 einer Subtrahierschaltung 19 ab. Dabei bildet das Echokompensationsfilter 15 den Frequenzgang nach, den das Sendesignal bis zum Eingang des Subtrahierers durch ZLINE und das Empfangsfilter erfährt. Die Subtrahierschaltung 19 weist einen weiteren Eingang 20 auf, der über Leitungen 21 an einen Ausgang eines Empfangfilters 22 angeschlossen ist. Das analoge Empfangsfilter 22 ist eingangsseitig über Leitungen 23a, 23b mit dem Leitungsinterface 2a, 2b des Transceivers 1 verbunden. Das Empfangsfilter 22 filtert aus dem an dem Leitungsinterface 2a, 2b anliegenden Signal das Empfangssignal heraus. Das Empfangssignal und das ihm überlagerte Sendesignal wird ausgangsseitig von dem Empfangsfilter 22 an den zweiten Eingang 20 der Subtrahierschaltung 19 abgegeben. Die Subtrahierschaltung 19 subtrahiert von dem mit dem Sendesignal überlagerten Empfangssignal das von dem Echokompensationsfilter 15 herausgefilterte Sendesignal, so dass das in dem überlagerten Signal enthaltene Sendesignal kompensiert wird. Die Subtrahierschaltung 19 gibt ausgangsseitig das reine Empfangssignal über Leitungen 24 an eine in dem Transceiver enthaltene Empfangssignalverarbeitungsschaltung 25 zur weiteren Signalverarbeitung ab.
  • Die Hybridschaltung 11 wird zum Anschluss des analogen Echokompensationsfilters 15 an die Signalübertragungsleitung vorgesehen. Durch die Leitungstreiberschaltung 6 wird das von der Sendesignalquelle 3 abgegebene Sendesignal verstärkt und mit Nichtlinearitäten beaufschlagt. Um das mit Nichtlinearität des Leitungstreibers 6 beaufschlagte Sendesignal am Ausgang des Leitungstreibers 6 zu erhalten wird die Hybridschaltung 11 speziell dimensioniert. Die Hybridschaltung 11 verfügt über Reihenwiderstände R1, R1' die in Längsrichtung zwischen dem ersten zweipoligen Anschluss 10a, 10b und dem zweiten zweipoligen Anschluss 12a, 12b geschaltet sind. Die Reihenwiderstände R1, R1' werden vorzugsweise durch die Anpassungswiderstände des Leitungstreibers 6 gebildet, die zur Impedanzsynthese vorgesehen sind. Darüber hinaus sind in der Hybridschaltung 11 erste und zweite Kreuzkoppelwiderstände R2, R3 und R2' und R3' vorgesehen. Jeweils zwei Kreuzkoppelwiderstände R2, R3' und R3, R2' sind dabei, wie aus 2 ersichtlich, in Reihe geschaltet. Der dritte zweipolige Anschluss 14 der Hybridschaltung 11 wird zwischen den in Reihe geschalteten Kreuzkoppelwiderständen R2', R3 bzw. R2, R3' über Leitungen 26a, 26b abgegriffen. Die Hybridschaltung 11 ist symmetrisch aufgebaut, d.h. es gilt:
    R1 = R1'
    R2 = R2' und
    R3 = R3'
  • Die synthetisierten Ausgangsimpedanzen 7a, 7b der Leitungstreiberschaltung 6 und die Widerstände R1, R1' dienen als Abschlussimpedanzen für den Transceiver 1. Durch die Hybridschaltung 11 wird an dem dritten zweipoligen Anschluss 14a, 14b das von einem Leitungstreiber 6 verstärkte Sendesignal abgegeben. Dies wird erreicht, indem man das an dem Leitungsinterface 2a, 2b ankommende Empfangssignal am Ausgang 14a, 14b der Hybridschaltung 11 vollständig zur Auslöschung bringt.
  • Das durch den Transceiver 1 an dem Leitungsinterface 2a, 2b empfangene Signal ist an dem Ausgang des Leitungstreiber 6 verglichen mit der Amplitude an dem Leitungsinterface 2a, 2b um einen Faktor F
    Figure 00090001
    kleiner, aufgrund der durch die Widerstände hervorgerufenen Spannungsteilung. Damit durch das Empfangssignal an dem Ausgangsanschluss 14a, 14b der Hybridschaltung 11 keine Ansteuerung hervorgerufen wird, wird der Widerstand R2 um diesen Faktor F kleiner gewählt als der Widerstand des Widerstandes R3. Bei diese Dimensionierung gilt ferner die Randbedingung, dass die Widerstandswerte der Reihenwiderstände R1, R1' viel kleiner sind als die Widerstandswerte der Kreuzkoppelwider stände R2, R2' und R3, R3', beispielsweise um etwa zweihundert Mal geringer.
  • Für eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Hybridschaltung 11 ist diese symmetrisch aufgebaut, wobei
    R1 = R1',
    R2 = R2' und
    R3 = R3' gilt .
  • Ferner genügen die Widerstandswerte unter der Nebenbedingung R1, R1' kleiner R2, R2', R3, R3' in folgender Beziehung:
    Figure 00100001
  • Wird die Hybridschaltung 11 entsprechend den o.g. Bedingungen dimensioniert ist das Ausgangssignal der Hybridschaltung am dritten Anschluss 14a, 14b vollständig von Empfangsignalanteilen befreit. Dies gilt für beliebige Impedanzwerte der Leitungsimpedanz ZLINE. Dem B-Filter 15 werden somit ausschließlich das mit den Nichtlinearitäten des Leitungstreibers 6 beaufschlagte verstärkte Sendesignal zugeführt. Das B-Filter bzw. Echokompensationsfilter 15 generiert daraus ein dem Frequenzgang des Empfangssignalpfades nachgebildetes Sendesignal, das dem Subtrahierer 19 zugeführt wird. Durch die Hybridschaltung 11 ist es möglich, ein B-Filter 15 bzw. Echokompensationsfilter 15 auch bei Leitungstreibern 6 mit synthetisierter Ausgangsimpedanz vorzusehen. Aufgrund der synthetisierten Ausgangsimpedanz ist die Verlustleistung des Leitungstreibers 6 innerhalb des Transceivers 1 gering.
  • Der erfindungsgemäße Transceiver 1 zeichnet sich somit durch eine geringe Verlustleistung bei gleichzeitiger hoher Echosignalunterdrückung aus. Der Transceiver 1 eignet sich somit hervorragend für den Einsatz in Breitband-Kommunikationssystemen, insbesondere von xDSL-Kommunikationssystemen.
  • 1
    Transceiver
    2
    Leitungsinterface
    3
    Sendesignalquelle
    4
    Leitung
    5
    Leitungstreiber Eingang
    6
    Leitungstreiberschaltung
    7
    Operationsverstärker
    7a,7b
    synthetisierte Ausgangsimpedanz
    8
    Leitungstreiberausgang
    9a,9b
    Leitungen
    10a,10b
    Anschluss der Hybridschaltung
    11
    Hybridschaltung
    12a,12b
    zweiter Anschluss der Hybridschaltung
    13a,13b
    Leitungen
    14a,14b
    dritter Anschluss der Hybridschaltung
    15
    Echokompensationsfilter
    16a,16b
    Leitungen
    17
    Leitungen
    18
    Eingang des Subtrahierers
    19
    Subtrahierer
    20
    Eingang des Subtrahierers
    21
    Leitungen
    22
    Empfangsfilter
    23a,23b
    Leitungen
    24
    Signalleitungen
    25
    Empfangssignalverarbeitungsschaltung
    26a,26b
    Leitungen

Claims (15)

  1. Transceiver für eine über eine Signalleitung mit bestimmter Leitungsimpedanz (ZLINE) übertragbares Sende- und Empfangssignal mit: (a) einem Leitungstreiber (6) zum Treiben eines Sendesignals über die Signalleitung und mit (b) einem analogen Echokompensationsfilter (15) zur Signalunterdrückung eines durch das Sendesignal hervorgerufenen Echosignals dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungstreiber (6) eine synthetisierte Ausgangsimpedanz (RSYN) aufweist, wobei dem Leitungstreiber (6) eine Hybridschaltung (11) zum Anschluss eines analogen Echokompensationsfilters (15) nachgeschaltet ist.
  2. Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Echokompensationsfilter (15) programmierbar ist.
  3. Transceiver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsfunktion des Echokompensationsfilters (15) eine programmierbare Polstelle und eine programmierbare Nullstelle aufweist.
  4. Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungstreiber (6) differentiell aufgebaut ist.
  5. Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetisierte Ausgangsimpedanz (RSYN) des Leitungstreibers (6) real ist.
  6. Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hybridschaltung (11) einen ersten zweipoligen Anschluss (10a, 10b) im Anschluss an den Ausgang des Leitungstreibers (6), einen zweiten zweipoligen Anschluss (12a, 12b) zum Anschluss an die Signalleitung und einen dritten zweipoligen Anschluss (14a, 14b) zum Anschluss an das analoge Echokompensationsfilter (15) aufweist.
  7. Transceiver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Anschluss (10a, 10b) der Hybridschaltung (11) und dem zweiten Anschluss (12a, 12b) der Hybridschaltung (11) Reihenwiderstände (R1, R1') vorgesehen sind, die in Reihe zu der Leitungsimpedanz (ZLINE) der Signalleitung geschaltet sind.
  8. Transceiver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Anschluss (10a, 10b) der Hybridschaltung (11) und dem zweiten Anschluss (12a, 12b) der Hybridschaltung jeweils ein erster und ein zweiter in Reihe geschalteter Kreuzkoppelwiderstand (R2, R2', R3, R3') vorgesehen sind.
  9. Transceiver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte zweipolige Anschluss (14a, 14b) der Hybridschaltung (11) zum Anschluss des Echokompensationsfilters (15) zwischen den in Reihe geschalteten Kreuzkoppelwiderständen (R2, R3', R2', R3) abgegriffen ist.
  10. Transceiver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandswerte der in der Hybridschaltung (11) verschalteten Widerstände folgende Gleichung erfüllen:
    Figure 00140001
    wobei R1 der Widerstandswert eines Reihenwiderstandes, R2 der Widerstandswert des ersten Kreuzkoppelwiderstandes und R3 der Widerstandwert des zweiten Kreuzkoppelwiderstandes ist und wobei RSYN die synthetisierte Ausgangsimpedanz des Leitungstreibers (6) ist.
  11. Transceiver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Hybridschaltung (11) verschalteten Widerstände (R1, R1', R2, R2', R3, R3') reale Widerstände sind.
  12. Transceiver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hybridschaltung (11) symmetrisch aufgebaut ist.
  13. Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfangsfilter (22) zum Filtern eines über die Signalleitung empfangenen Signals vorgesehen ist.
  14. Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Subtrahierschaltung (19) vorgesehen ist, die von dem gefilterten Ausgangssignal des Empfangsfilters (22) das durch das Echokompensationsfilter (15) nachgebildete Sendesignal zur Generierung eines von dem Echosignal befreiten Empfangssignals subtrahiert.
  15. Verwendung des Transceivers nach Anspruch 1 für ein Breitband-Kommunikationssystem, insbesondere für ein xDSL-Breitband-Kommunikationssystem.
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