DE10233782A1 - Vorrichtung zum Erfassen eines Lenkwinkels und/oder eines Kolbenhubes bei einem Lenkzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen eines Lenkwinkels und/oder eines Kolbenhubes bei einem Lenkzylinder Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Erfassen eines Lenkwinkels und/oder eines Kolbenhubes bei einem Lenkzylinder, insbesondere bei einem Gleichlauflenkzylinder, eines Fahrzeuges vorgeschlagen, bei der eine geeignete Einrichtung zum Erfassen eines Lenkwinkels und/oder eines Kolbenhubes mit einer Kolbenstange des Lenkzylinders gekoppelt ist und die Einrichtung zumindest ein Sensorsystem aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines Kolbenhubes bei einem Lenkzylinder eines Fahrzeuges, insbesondere bei einem Gleichlauflenkzylinder.
  • In der Fahrzeugtechnik werden derartige Vorrichtungen bei Lenkachsen von Fahrzeugen verwendet, um insbesondere durch ein geeignetes Sensorsystem den Lenkwinkel der Räder zu erfassen. Problematisch ist im Falle des Gleichlauflenkzylinders dabei vor allem, dass es keinen Kolbenboden gibt von dem aus ein Sensorsystem eingeführt werden kann.
  • Bei verschiedenen Fahrzeugen, z. B. allrad-gelenkten Radladern, ist insbesondere von Bedeutung, dass die Geradeausstellung der Lenkachse mit relativ hoher Genauigkeit (ca. +/–0,5° oder +/–1,5 mm Hub) zu erfassen ist. Beispielsweise kann dies zur Verriegelung der Hinterachse in Geradeausstellung für schnelle Straßenfahrt erforderlich sein.
  • Darüber wird die Erfassung von definierten Winkelstellungen zur Auslösung von Funktionen im sogenannten Drivelinemanagement genutzt, welches z. B. die Zuschaltung von Differentialen steuert. Dort wird bei bekannten Systemen eine geringere Genauigkeit der Winkelerfassung (ca. +/–1,5° bzw. +/–4 mm Hub) gefordert.
  • Des weiteren ist die Erzeugung eines Regelkreises zur Spurführung eines Fahrzeuges mit kontinuierlichem Lenkwinkelsignal von Bedeutung. Beispielsweise für die Fahrt eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges in Bestandsreihen eines Feldes oder zur Führung des Fahrzeuges über GPS für eine sogenannte Precision-Farming-Anwendung.
  • Für die Erfassung von Geradeausstellungen gibt es bekannte Vorrichtungen, welche mit Magnetfeldsensoren arbeiten. Die Magnetfeldsensoren sensieren durch das Zylinderrohr, welches aus unmagnetischem V4A-Stahl gefertigt ist, den Kolben, der vorzugsweise mit Magneten bestückt ist. Die bekannten Vorrichtungen sind relativ ungenau, sodass die vorgenannten Forderungen nicht erfüllt werden. Insbesondere bei Lenkachsen, deren Zylinderrohr komplett vom ölführenden Achsgehäuse umschlossen ist, sind diese Vorrichtungen nur erschwert einsetzbar. Des weiteren ist bei den bekannten Vorrichtungen eine Sensierung mehrerer Schaltpunkte, wie es bei der Erfassung von definierten Winkelstellungen erforderlich ist, sehr aufwendig. Denn dann sind mehrere Sensoren oder längere Kolben mit mehreren Magneten erforderlich. Darüber hinaus können von den bekannten Vorrichtungen auch die Anforderungen hinsichtlich der Erzeugung eines Regelkreises zur Spurführung bei Fahrzeugen nicht erfüllt werden.
  • Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Erfassung von Lenkwinkeln bei Fahrzeugen aus der DE 196 35 159 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Drehwinkelsensor im Radkopf untergebracht. Es wird ein Reedsensor im Achsschenkelbolzen vorgesehen, der von Magneten berührungslos geschaltet wird. Der Sensor selber ist preiswert. Jedoch besteht der Nachteil, dass die Verkabelung zum Sensor aufwendig ist, da eine Kabelführung in der Achsbrücke erforderlich ist. Deshalb sind zusätzliche konstruktive Änderungen bei dem Achsschenkelbolzen und der Achsbrücke in nachteiliger Weise erforderlich. Des weiteren kann auch eine Nut im Achsschenkelbolzen von einem Induktivsensor angesprochen werden, jedoch ist auch bei dieser Variante die geforderte Genauigkeit nicht gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche im gleichen Einbauraum die vorgenannten Forderungen kostengünstig erfüllt, ohne dass erhebliche konstruktive Änderungen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demgemäss wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen eines Lenkwinkels und/oder eines Kolbenhubes vorgeschlagen, welche sich an dem Lenkzylinder befindet, wobei über ein Sensorsystem der Lenkwinkel und/oder der Kolbenhub des Lenkzylinders erfasst wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass auf umfangreiche konstruktive Änderungen verzichtet werden kann, da die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt an der Lenkung vorgesehen ist. Somit liegt die Varianz nur bei der Lenkung und kann dort beispielsweise auf die Kolbenstange sowie auf die Bestückung der Stangenführung des Lenkzylinders mit oder ohne Sensoren beschränkt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Einrichtung ein auf die Kolbenstange des Lenkzylinders aufgebrachtes Element umfasst. Vorzugsweise ist das Element ein konisch ausgebildetes Hülsenelement, welches koaxial zur vorzugsweise konisch ausgebildeten Kolbenstange ange ordnet ist. Das Element und auch die Kolbenstange können auch andere Formen aufweisen.
  • Konische Kolbenstange und/oder konisches Hülsenelement führen voraussichtlich zu den günstigsten Fertigungskosten in einer möglichen Serienfertigung. Des weiteren kann ein kostenintensives Verchromen der Kolbenstange bei entsprechender Werkstoffwahl für das Hülsenelement in vorteilhafter Weise entfallen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass das Sensorsystem vorzugsweise radial zum Hülsenelement ausgerichtet und an dem Lenkzylinder geeignet befestigt ist. Beispielsweise kann das Sensorsystem an der Achsbrücke des Fahrzeuges oder auch an einer Kolbenstangenführung befestigt werden. Da das Sensorsystem außerhalb des Druckraums der Lenkung bzw. des Lenkzylinders vorgesehen ist, kann in vorteilhafter Weise ein preiswerter Sensortyp, wie z. B. ein Standard-Induktivsensor, zum Einsatz kommen.
  • Bei der Wahl eines Analogsensors kann ein kontinuierliches Signal erzeugt werden. Zur Erfassung von diskreten Winkelstellungen können vorzugsweise entsprechende Signale entweder durch Auswertung der Analogsignale, bezogen auf Grenzwerte, oder durch Verwendung z. B. eines Schalt-Sensors verwendet werden. Im Schalt-Sensor ist diese Auswertelogik bereits integriert. Zusätzlich oder alternativ kann eine entsprechende geometrische Ausgestaltung des konischen Hülsenelement vorgesehen sein, beispielsweise durch diskrete Eindrehungen.
  • Hinsichtlich der mechanischen Konstruktion wird das konische Hülsenelement vorteilhaft außen zylindrisch ausge bildet sein, um gleichzeitig eine Abdichtung und eine Führung der Kolbenstange zu gewährleisten. Des weiteren sollte das Hülsenelement eine korrosions- und beschädigungsfeste Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Bezüglich der Festigkeit kann die Kolbenstange zu den Enden hin dünner ausgestaltet sein, da die auftretende Biegung in gleicher Tendenz abnimmt .
  • Die Dichtigkeit zwischen dem konischen Hülsenelement und Kobenstange kann vorzugsweise durch einen langen Sitz erreicht werden. Beispielsweise kann aber auch am inneren Ende der Kolbenstangenführung eine O-Ring-Dichtung vorgesehen sein. Gegen auftretende Axialkräfte kann das konische Hülsenelement vorzugsweise an dem Spurstangen-Axialgelenk abgestützt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, das Sensorsystem möglichst nahe an der Kolbenstangenführung anzuordnen. Damit bleibt die Verformung der Kolbenstange im Bereich des Sensors relativ gering, wodurch in vorteilhafter Weise Messungenauigkeiten vermieden werden.
  • Eine alternative Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Sensorsystem in eine Druckmittelbefüllung des Lenkzylinders integriert ist und/oder auch im Bereich der Druckmittelbefüllung vorgesehen ist. Da die Druckmittelbefüllung im Bereich der Kolbenstangenführung des Lenkzylinders vorgesehen ist, trifft der oben beschriebene Vorteil hinsichtlich Messungenauigkeiten zu. Ein weiterer Vorteil bei dieser Position des Sensorsystems ist es, dass keine Veränderungen hinsichtlich der Länge der Kolbenstange erforderlich sind.
  • Es ist möglich, dass das Sensorsystem bei dieser Ausgestaltung einen druckdichten Sensor aufweist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Messprinzip kann gemäß einer Weiterbildung (Verweis auf Abbildung) auch durch die Anbringung eines von der Kolbenstange getrennten, signalgebenden Bauteiles realisiert werden, wobei dann z. B. dieses Bauteil über ein Verbindungselement mit der Kolbenstange des Lenkzylinders gekoppelt ist. Bevorzugt kann das Bauteil etwa parallel zum Lenkzylinder angeordnet sein. Diese getrennte Anordnung vermeidet Biegekräfte und hydraulische Druckbeaufschlagung mit den damit verbundenen Einschränkungen. Infolge dessen könnte wegen der geringeren Beanspruchung z. B. eine konusförmige Stahlstange in Kunststoff eingegossen als „Sensorstange" mit Ummantelung verwendet werden. Bei dieser Ausgestaltung könnte als Führung der „Sensorstange" vorzugsweise eine Befestigung direkt am Lenkzylinder vorgesehen sein. Wegen einer möglichen Verdrehbarkeit und auch wegen einer möglichen Verformbarkeit der Kolbenstange selbst ist als Verbindungselement eine Mitnehmerscheibe vorgesehen, welche eine ausreichende mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen der „Sensorstange" und der Kolbenstange realisiert. Natürlich können auch andere geeignete Verbindungselemente verwendet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Sensorstange doppelkonusförmig ausgebildet ist. Bei dem Doppelkonus liefert die Mittelstellung der Lenkung die höchste Ausgangsspannung bei dem Sensorsystem. Diese Ausgestaltung kann bevorzugt bei der Verwendung eines Sensorsystems vorgesehen sein, wenn die Seiteninformation (Links- oder Rechtseinschlag) auf andere Weise gewonnen werden kann oder nicht erforderlich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn zwei Sensorsysteme vorgesehen sind. Durch Verwendung von zwei Sensoren können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung höhere Messgenauigkeiten erzielt werden.
  • Bei der Verwendung eines Induktivsensors als Sensorsystem können Messungenauigkeiten z. B. durch Temperaturdrift, durch Nichtlinearität des Signals oder auch durch Fertigungstoleranzen auftreten. Die Bewertung zweier Signale bei Messungenauigkeiten kann vorzugsweise über eine Auswerteelektronik dazu genutzt werden, um die Messwerte geeignet zu korrigieren. Beispielsweise kann durch eine Temperaturdrift in der Mittelstellung der Lenkung ein um x von den Sollwerten bei Normaltemperatur abweichender Messwert auftreten. Dies wird als systematischer Fehler betrachtet. Das heißt, dass in der Regel beide Sensoren die gleiche Drift anzeigen. Die Auswerteelektronik kann folglich unabhängig von der Drift die Gleichheit der beiden Sensorsignale als Mittelstellungsinformation verwenden. Weiterhin kann dann bei Kenntnis der Abweichung vom Sollwert in der Mittelstellung aus Kenntnis der physikalischen Ursachen für die Drift auch für den restlich Messbereich bzw. Hub eine rechnerische Korrektur der Sensorsignale vorgenommen werden.
  • Bei der Verwendung von z. B. zwei Sensorsystemen kann eine digitale Links/Rechts-Information vorzugsweise durch einen Signalvergleich ermittelt werden. Das Vorzeichen der Signaldifferenz zeigt dann die Richtung an. Die eigentliche Weg-Information kann z. B. von einem Sensor abgegriffen und z. B. um die Abweichung dessen Einbauposition zur Mittelstellung korrigiert werden. Der zweite Sensor könnte vor zugsweise aus Sicherheitsgründen als redundantes System mit ausgewertet werden.
  • Betreffend der geometrischen Gestaltung kann beispielsweise je ein Sensorsystem an beiden Kolbenstangen-Führungsstücken angebracht sein, wenn als Lenkzylinder ein Gleichlaufzylinder verwendet wird.
  • Bei der Ausführung mit von der Kolbenstange getrenntem signalgebenden Bauteil können die Sensoren bevorzugt gemäß einer weiteren Ausgestaltung möglichst in relativ engem Abstand zueinander angeordnet sein, um einen Träger für die Sensorstangen des Sensorsystems möglichst kurz zu halten.
  • Bevorzugt weist das Sensorsystem einen Induktivsensor auf. Selbstverständlich können auch andere geeignete Sensoren bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden.
  • Sowohl bei der Ausgestaltung mit dem konischen Hülsenelement als auch bei der Verwendung einer „Sensorstange" mit einer Ummantelung sollten hinsichtlich der Werkstoffwahl Bedämpfungseigenschaften beachtet werden, um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu optimieren. Das Hülsenelement bzw. die Ummantelung sollten aus einem Material hergestellt sein, das hinsichtlich der Bedämpfung des Sensors andere Eigenschaften hat als das Material der Kolbenstange bzw. der Sensorstange. Beispielsweise weist Stahl die höchste Bedämpfung auf, wobei andere metallische Werkstoffe z. T. deutlich niedrigere Bedämpfungen aufweisen. Nichtmetallische Werkstoffe, wie z. B. Kunststoff, haben dagegen keine Bedämpfung. Bei der Kombination des konischen Hülsenelements mit der konischen Kolbenstange bzw. der Ummantelung mit der Sensorstange ist jeweils die Bedämpfung bei glei chem Sensorabstand eine Funktion des Kolbenhubes. Es ist möglich, dass über eine Abweichung von der Konusform eine nichtlineare Kennlinie erzeugt wird, die dann z.B. linear zum tatsächlichen Lenkwinkel ist.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser stellen dar:
  • 1 eine geschnittene Teilansicht eines Lenkzylinders mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine geschnittene Teilansicht des Lenkzylinders mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei in der oberen Hälfte eine Sensorstange dargestellt ist, welche die diskreten Signale erzeugt, und in der unteren Hälfte der Doppelkonus dargestellt ist;
  • 3 ein Diagramm mit über den Hub aufgetragenen Sensorsignalen für zwei Sensoren je mit Abstand ½ Hub zwischen Mittelstellung (Hub = 0) des signalgebenden Bauteiles zur Position mit dem maximalen Signal angebracht; beispielsweise bei Anbringung von je einem Sensor in den Führungsstücken eines Gleichlaufzylinders;
  • 4 ein Diagramm mit über den Hub aufgetragenen Sensorsignalen für zwei Sensoren je mit Abstand a zwischen Mittelstellung (Hub = 0) des signalgebenden Bauteiles zur Position mit dem maximalen Signal angebracht, beispielsweise bei Anbringung der Sensoren in dichtem Abstand zur Abnahme des Signals von einem Doppelkonus und
  • 5 mehrere Diagramme mit Ausgangssignalen in Abhängigkeit von abzutastenden Bewegungen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Lenkzylinder 1 gezeigt, welcher an einer lediglich teilweise dargestellten Achsbrücke 2 eines Fahrzeuges befestigt ist. Der Lenkzylinder 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als sogenannter Gleichlauflenkzylinder ausgebildet. Der Lenkzylinder 1 weist eine Kolbenstange 3 auf, welche in einer Kolbenstangenführung 12 aufgenommen ist. Die Kolbenstangenführung 12 ist einerseits an der Achsbrücke 2 befestigt und andererseits im Zylinderrohr 4 angebracht. Ein Ende der Kolbenstange 3 ist über ein Axialgelenk 5 mit einer nur teilweise dargestellten Spurstange 6 des Fahrzeuges gekoppelt.
  • Zur Befüllung mit einem Druckmittel weist der Lenkzylinder 1 zumindest eine Druckmittelbefüllung 7 auf, welche sowohl an der Achsbrücke 2 als auch an der Kolbenstangenführung 12 vorgesehen ist und den Druckraum 8 des Lenkzylinders 1 mit Druckmittel versorgt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf den etwa konusförmig ausgebildeten Endabschnitt der Kolbenstange 3 ein ebenfalls konusförmiges Hülsenelement 9 aufgebracht. Zumindest eine geeignete Sensoreinrichtung 10, welche vorzugsweise einen Induktivsensor umfasst, ist radial zur Kolben- stange im Bereich des konusförmigen Hülsenelements 9 vorgesehen, um einen Lenkwinkel und/oder einen Kolbenhub bei dem Lenkzylinder zu erfassen. Die Werkstoffe des Hülsenelements 9 und der Kolbenstange 3 sind hinsichtlich ihrer Bedämpfungseigenschaften unterschiedlich. Beispielsweise kann als Werkstoff für die Kolbenstange 3 Stahl verwendet werden. Da Stahl die höchste Bedämpfung im Gegensatz zu anderen metallischen Werkstoffen aufweist und nichtmetallische Werkstoffe überhaupt keine Bedämpfung haben, kann das konusförmige Hülsenelement beispielsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt sein. Das Messfeld des Sensors durchdringt beispielsweise bei Verwendung von Aluminium nicht die Aluminium-Hülse. Durch die Kombination des konischen Hülsenelements 9 mit der konischen Kolbenstange 3 ist das Sensorsignal bei gleichem Sensorabstand des Sensorsystems 10 eine Funktion des Kolbenhubes. Beispielsweise kann über eine Abweichung von der Konusform eine nichtlineare Kennlinie erzeugt werden, die dann zum Beispiel linear zum tatsächlichen Lenkwinkel ist. Ruf diese Weise kann dann der Lenkwinkel durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erfasst werden.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Sensorsystem 10 auch im Bereich der Druckmittelbefüllung 7 vorgesehen sein. Bei dieser Ausgestaltung kann in vorteilhafter Weise auch der mit dem Pfeil 11 gekennzeichnete Bereich durch das Sensorsystem 10 sensiert werden. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass mehrere Sensorsysteme 10 vorgesehen sind, welche dann vorzugsweise an verschiedenen Abschnitten der Kolbenstangenführung 4 angeordnet sind.
  • Die Dichtigkeit an der Kobenstange 3 kann durch einen langen Sitz erreicht werden. Beispielsweise kann eine O-Ring-Abdichtung am inneren Ende vorgesehen sein. Gegen die Axialkräfte ist das konische Hülsenelement 9 an dem Axialgelenk 5 der Spurstangen 6 abgestützt.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei dem gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet sind.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Lenkzylinder 1 an einer Achsbrücke 2 eines Fahrzeuges vorgesehen. Die Kolbenstange 3 des Lenkzylinders 1 ist über ein Verbindungselement mit einer Sensorstange 13 gekoppelt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement als Mitnehmerscheibe 14 ausgebildet.
  • Die Sensorstange 13 ist etwa parallel zu dem Lenkzylinder 1 angeordnet und über eine Halterung 15 mit dem Zylinderrohr 4 verbunden. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel, insbesondere der unteren Hälfte des geschnittenen Bauteiles, ist die Sensorstange 13 doppelkonusförmig ausgebildet und weist eine entsprechend geformte Ummantelung 16 auf. Auch hier ist ein Sensorsystem 10 mit zum Beispiel einem Induktivsensor vorgesehen, wobei die gezeigte Lage der Mittelstellung der Lenkung entsprechen kann. Natürlich können auch bei diesem Ausführungsbeispiel mehrere Sensorsysteme 10 an der Sensorstange vorgesehen sein. Die obere Hälfte des geschnittenen Bauteiles 13 zeigt eine Variante, die über diskrete Eindrehungen – hier in einem zylindrischen Grundkörper – an bestimmten Hubpositionen Signalunterschiede in definierter Höhe erzeugen kann.
  • Die Werkstoffe der Ummantelung 16 und der Sensorstange 13 weisen auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel unterschiedliche Bedämpfungseigenschaften auf, wie dies auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Bei der Verwendung der Sensorstange 13 parallel zum Lenkzylinder 1 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Biegekräfte und hydraulische Druckbeaufschlagung sowie den damit verbundenen Einschränkungen realisiert werden. Aufgrund der geringeren Beanspruchung kann die doppelkonusförmige oder auch nur konusförmige Sensorstange 12 beispielsweise in Kunststoff oder dergleichen eingegossen werden, um die Ummantelung 16 zu bilden. Die Sensorstange 13 kann bei dieser Ausgestaltung zum Beispiel aus Stahl gefertigt sein.
  • In 3 sind Signale von zwei Sensoren und das Summensignal der Sensoren über den Hub aufgetragen, wobei in diesem Fall zwei analoge Induktivsensoren zur Erfassung des Lenkwinkels vorgesehen sind. Die Sensoren sind je mit Abstand a = ½ Hub zwischen Mittelstellung (Hub = 0) des signalgebenden Bauteiles zur Position mit dem maximalen Signal angebracht, beispielsweise bei Anbringung von je einem Sensor in den Führungsstücken eines Gleichlaufzylinders. Über den Gesamthub des Lenkzylinders kann z.B. eine Ausgangsspannung von 0 bis 10 V vorgesehen sein. Der Sollwert liegt für die Mittellage bei 5 V. Dies wird durch das Kreuzen der beiden Sensorsignale bei einem Hub von 0 mm bei 5 V in 3 deutlich. Bei negativen Hüben fällt bzw. steigt der Messwert linear. Bei positiven Hüben steigt bzw. fällt der Messwert auch linear. Die Summe der beiden Signale der Sensoren 1 und 2 ist bei einem idealen System immer bei 10 V, wie dies auch in 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • In 4 sind die Signalverläufe der Sensoren 1 und 2 sowie das Summensignal von analogen Induktivsensoren zur Erfassung von Lenkwinkeln über den Hub dargestellt. Diese Signalverläufe beziehen sich auf zwei Sensoren je mit Abstand a zwischen Mittelstellung (Hub = 0) des signalgebenden Bauteiles zur Position mit dem maximalen Signal angebracht, beispielsweise bei Anbringung der Sensoren in dichtem Abstand zur Abnahme des Signals von einem Doppelkonus, wie in 2 ersichtlich ist.
  • Es ist aus 4 zu erkennen, dass die Signalgleichheit links/rechts der Signalverläufe eine Mittelstellungsinformation liefert. Beispielsweise eine vorliegende Temperaturdrift an beiden Sensoren kann also die Mittelstellungsinformation nicht beeinträchtigen. Zu beachten ist dabei, dass im Hubbereich, der dem Sensorabstand entspricht, die Summe der Signale, welche durch eine gestrichelte Linie in 4 angedeutet ist, konstant ist. Diese Information kann z. B. zusammen mit der Links/Rechts-Information zur Definition erwünschter Zuschalt- bzw. Abschaltbereiche genutzt werden.
  • In der unteren Hälfte der Abbildung ist ablesbar, wie die Signaldifferenz zwischen den Sensoren als Richtungsinformation links/rechts über den Vorzeichenwechsel interpretiert werden kann.
  • In 5 sind vier Diagramme dargestellt. In dem mit I gekennzeichneten Diagramm sind Ausgangssignale über den Weg bei einer Annäherung in axialer Richtung dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass Abstandsänderungen in der Sensorachse zu wegproportionalen Ausgangssignalen führen.
  • In dem mit III gekennzeichneten Diagramm sind wiederum Ausgangssignale über den Weg bei seitlichem Anfahren dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Erfassung größerer Wege durch die Abtastung einer schiefen Ebene bzw. einer konischen Ausführung ermöglicht werden.
  • In dem mit IV gekennzeichneten Diagramm ist ein Ausgangssignal über den Weg dargestellt, um unterschiedliche Werkstoffe zu erkennen. Bei konstant gehaltenem Abstand des Sensors ist das Ausgangssignal ausschließlich vom Werkstoff des zu sensierenden Objektes abhängig.
  • 1
    Lenkzylinder
    2
    Achsbrücke
    3
    Kolbenstange
    4
    Kolbenstangenführung
    5
    Axialgelenk
    6
    Spurstange
    7
    Druckmittelbefüllung
    8
    Druckraum
    9
    Hülsenelement
    10
    Sensorsystem
    11
    Bereich
    12
    Kolbenstangenführung
    13
    Sensorstange
    14
    Mitnehmerscheibe
    15
    Halterung
    16
    Ummantelung

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Erfassen eines Lenkwinkels und/oder eines Kolbenhubes bei einem Lenkzylinder eines Fahrzeuges, insbesondere bei einem Gleichlauflenkzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass eine geeignete Einrichtung zum Erfassen eines Lenkwinkels und/oder eines Kol-benhubes mit einer Kolbenstange (3) des Lenkzylinders (1) gekoppelt ist, und dass die Einrichtung zumindest ein Sensorsystem (10) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Element umfasst, welches auf die Kolbenstange (3) aufgebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein konisch ausgebildetes Hülsenelement (9) ist, welches koaxial zur konisch ausgebildeten Kolbenstange (3) angeordnet ist und dass das Sensorsystem (10) radial zum Hülsenelement (9) ausgerichtet sowie an dem Lenkzylinder (1) geeignet befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffe des Hülsenelements (9) und der Kolbenstange (3) unterschiedliche Bedämpfungseigenschaften aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem an einem einer Spurstange (6) zugewandten Abschnitt möglichst nahe an der Kolbenstangenführung (12) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (10) im Bereich einer Druckmittelbefüllung (7) des Lenkzylinders (1) an der Kolbenstangenführung (12) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sensorsysteme (10) vorgesehen sind, welche jeweils an der Kol-benstangenführung (12) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Sensorstange (13) mit einer Ummantelung (16) und einem Sensorsystem (10) aufweist, wobei die Sensorstange (13) über ein Verbindungselement mit der Kolbenstange (3) des Lenkzylinders (1) gekoppelt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorstange (13) etwa parallel zu dem Lenkzylinder (1) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorstange (13) konusförmig ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorstange (13) doppelkonusförmig ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffe der Ummantelung (16) und der Sensorstange (13) unterschiedliche Bedämpfungseigenschaften aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorsstange (13) mit einer aus Kunststoff bestehenden Ummantelung (16) umgeben ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement eine Mitnehmerscheibe (14) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sensorsysteme (10) vorgesehen sind, welche möglichst nahe zueinander angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (10) einen Induktivsensor aufweist.
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