DE10233504A1 - Arbeitsgerät mit einer Sperrvorrichtung - Google Patents

Arbeitsgerät mit einer Sperrvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung (5) für ein von einem Benutzer betreibbares Arbeitsgerät, bei dem es sich insbesondere um ein Elektrowerkzeug (1), wie eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer, eine Akku-Bohrmaschine, einen Winkelschleifer oder dgl. handeln kann. Die Sperrvorrichtung (5) besteht aus einem im Arbeitsgerät befindlichen Sperrelement (6) zur Sperrung und Freigabe des Betriebs des Arbeitsgeräts, einem im Arbeitsgerät angeordneten ersten Sender/Empfänger (8) zur Übertragung von Signalen (10) sowie aus einem vom Arbeitsgerät separaten, vom Benutzer mitgeführten Bedienelement (7) mit einem zweiten Sender/Empfänger (9) zur Übertragung von Signalen (10). Zwischen dem ersten Sender/Empfänger (8) im Arbeitsgerät und dem zweiten Sender/Empfänger (9) im Bedienelement (7) ist ein codiertes Signal (10) austauschbar, derart, daß nach positiver Auswertung des ausgetauschten Codes das Sperrelement (6) den Betrieb des Arbeitsgeräts freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für ein Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Von einem Benutzer betreibbare Arbeitsgeräte sind für eine Vielzahl von Funktionen bekannt. Insbesondere kann es sich bei einem solchen Arbeitsgerät um ein Elektrowerkzeug, wie eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer, eine Akku-Bohrmaschinen, einen Winkelschleifer o. dgl. handeln. Derartige Elektrowerkzeuge können bisher auch von an sich Unbefugten benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die unbefugte Benutzung solcher Arbeitsgeräte, insbesondere von Elektrowerkzeugen, zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Arbeitsgerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Arbeitsgerät ist eine Sperrvorrichtung angeordnet, die aus einem im Arbeitsgerät befindlichen Sperrelement zur Sperrung und Freigabe des Betriebs des Arbeitsgeräts, einem im Arbeitsgerät angeordneten ersten Sender/Empfänger zur Übertragung von Signalen sowie aus einem vom Arbeitsgerät separaten, vom Benutzer mitgeführten Bedienelement mit einem zweiten Sender/Empfänger zur Übertragung von Signalen besteht. Ein codiertes Signal ist zwischen dem ersten Sender/Empfänger im Arbeitsgerät und dem zweiten Sender/Empfänger im Bedienelement austauschbar, derart daß nach positiver Auswertung des ausgetauschten Codes das Sperrelement den Betrieb des Arbeitsgeräts freigibt. Somit kann nur ein im Besitz des Bedienelements befindlicher berechtigter Benutzer das Arbeitsgerät betreiben, womit ein Mißbrauch sowie eine unbefugte Benutzung des Arbeitsgeräts wirksam verhindert ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das codierte, übertragene Signal kann aus einem elektrischen, magnetischen, elektronischen, optischen o. dgl. Signal bestehen. Besonders bevorzugt ist dabei ein drahtlos zwischen den beiden Sendern/Empfängern übertragenes elektromagnetisches Signal, womit die Sperrvorrichtung in besonders einfacher Art und Weise vom Benutzer handzuhaben ist.
  • Der Betrieb des Arbeitsgeräts mittels des Bedienelements kann zeitlich unbegrenzt sein. Dies bietet sich vor allem zur Realisierung eines Diebstahlschutzes und/oder einer Kindersicherung für ein im Eigentum des Benutzers befindliches Arbeitsgerät an, um dessen unbefugte Benutzung durch Dritte zu verhindern. Alternativ kann der Betrieb des Arbeitsgeräts zeitlich oder mengenmäßig begrenzt sein, was vor allem für Leihgeräte vorteilhaft ist. Für die zeitliche Begrenzung kann das Bedienelement eine entsprechende Timer-Funktion beinhalten, um den Betrieb des Arbeitsgeräts in bestimmten Benutzerzeitfenstern zu gestatten. Für die mengenmäßige Begrenzung kann das Bedienelement eine entsprechende Zählfunktion beinhalten, um das Arbeitsgerät für eine vorgewählte Anzahl von Inbetriebnahmen freizuschalten.
  • Eine weitere Funktionalität ohne zusätzlichen Aufwand bietet die Sperrvorrichtung, wenn im Arbeitsgerät Maschinendaten, beispielsweise die Zeitdauer des Betriebs des Arbeitsgeräts durch den Benutzer, gesammelt werden. Diese Maschinendaten lassen sich dann vom Arbeitsgerät mittels der Signalübertragung zwischen den beiden Sendern/Empfängern auf das Bedienelement übertragen. Im Bedienelement können die Maschinendaten dann in einem Speicher abgelegt werden und auch auf einem Display zur Anzeige ausgegeben werden. Handelt es sich bei dem Arbeitsgerät um ein Akku-Elektrowerkzeug, so kann im Bedienelement der Ladezustand des Akkus anzeigbar sein. Mit Hilfe dieser Funktionalität kann der Benutzer auf eine Überlastung des Arbeitsgeräts, auf bevorstehende Wartungsintervalle o. dgl. rechtzeitig aufmerksam gemacht werden.
  • Zur nochmaligen Erhöhung der Diebstahlsicherheit kann das Bedienelement seinerseits sperr- und freigebbar ausgestaltet sein. Hierfür weist das Bedienelement ein als Tastenfeld, Mikrofon o. dgl. ausgebildetes Eingabemittel zur Eingabe eines Codes, bei dem es sich beispielsweise um ein Passwort handeln kann, auf. Das Bedienelement wird nur dann freigegeben, wenn der Benutzer den richtigen Code am Bedienelement eingibt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Bedienelement als Uhr, Schlüssel, Scheckkarte, Anhänger, Sticker, Pager o. dgl. ausgebildet. Auf diese Weise stört das Bedienelement den Benutzer nicht bei der Arbeit mit dem Arbeitsgerät. Das Design des Bedienelements ist bevorzugterweise passend zum Design des Arbeitsgeräts, beispielsweise in derselben Farbe wie das Arbeitsgerät, ausgestaltet, so daß der Benutzer sofort das zum jeweiligen Arbeitsgerät zugehörige Bedienelement erkennt.
  • Handelt es sich bei dem Arbeitsgerät um ein Elektrowerkzeug, so besitzt dieses einen Elektromotor, elektrische Zuleitungen von einer Spannungsversorgung, beispielsweise von einem Netzanschluß oder einem Akku, zum Elektromotor, gegebenenfalls ein Getriebe sowie gegebenenfalls eine Steuereinheit zur Ansteuerung des Elektromotors. Weiter ist im Elektrowerkzeug ein elektrischer Schalter zum Schalten der Spannungsversorgung und/oder der Steuereinheit durch den Benutzer angeordnet. Das Sperrelement läßt sich dann in einfacher Weise als elektrisches Stellglied, beispielsweise in der Art eines elektronischen Schalters, eines Relais o. dgl., ausbilden, wobei das elektrische Stellglied die elektrischen Zuleitungen zum Elektromotor, den Betrieb der Steuereinheit o. dgl. unterbrechen kann. Zweckmäßigerweise ist ein solches Sperrelement in den elektrischen Schalter integriert, womit eine platzsparende, kompakte, vormontierbare sowie auch manipulationssichere Sperrvorrichtung geschaffen wird. Bei größeren Elektrowerkzeugen kann das Sperrelement auch als mechanisches Stellglied ausgebildet sein, das elektromagnetisch, elektromotorisch o. dgl. in oder außer verriegelnden Eingriff in die Welle des Elektromotors, in das Getriebe des Elektrowerkzeugs o. dgl. bewegbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Arbeitsgerät gegen unberechtigte Benutzung gesichert ist. Dadurch läßt sich ein wirksamer Diebstahlschutz, vor allem für hochwertige Elektrowerkzeuge realisieren, da ein solchermaßen ausgestattetes Elektrowerkzeug für den Dieb wertlos ist. Zudem bietet die Erfindung eine Kindersicherung des Arbeitsgeräts vor unbefugter Benutzung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
  • Fig. ein schematisches Blockschaltbild einer Sperrvorrichtung für ein Elektrowerkzeug.
  • In der Fig. ist ein Arbeitsgerät in Form eines schematisches Blockschaltbildes dargestellt. Bei dem Arbeitsgerät handelt es sich um ein Elektrowerkzeug 1, wie eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer, eine Akku-Bohrmaschine, einen Winkelschleifer oder um ein sonstiges Elektrohandwerkzeug. Das Elektrowerkzeug 1 besitzt einen Elektromotor 3 sowie elektrische Zuleitungen 4 von einer Spannungsversorgung zum Elektromotor 4. Bei der Spannungsversorgung kann es um einem Netzanschluß oder auch um einem Akku handeln. Weiter weist das Elektrowerkzeug 1 einen Schalter 2 auf, in dem ein Kontaktsystem zum Ein-/Aus-Schalten der Spannungsversorgung sowie eine entsprechend schaltbare Steuereinheit zur Ansteuerung des Elektromotors 3 in herkömmlicher Weise angeordnet sind. Gegebenenfalls kann das Elektrowerkzeug noch mit einem nicht weiter gezeigten Getriebe versehen sein. Das Elektrowerkzeug 1 ist von einem Benutzer betreibbar, indem dieser den Schalter 2 am Elektrowerkzeug 1 betätigt.
  • Zur Verhinderung einer unberechtigten Benutzung des Elektrowerkzeugs 1 ist dieses mit einer Sperrvorrichtung 5 versehen. Die Sperrvorrichtung 5 besteht aus einem im Elektrowerkzeug 1 befindlichen Sperrelement 6 zur Sperrung und Freigabe des Betriebs des Elektrowerkzeugs 1 und einem vom Elektrowerkzeug 1 separaten, vom Benutzer mitgeführten Bedienelement 7. Im Elektrowerkzeug 1 und zwar im Sperrelement 6 befindet sich ein erster Sender/Empfänger 8 zur Übertragung von Signalen 10. Im Bedienelement 7 befindet sich wiederum ein zweiter Sender/Empfänger 9 zur Übertragung von Signalen 10. Dadurch ist ein codiertes Signal 10 zwischen dem ersten Sender/Empfänger 8 im Elektrowerkzeug 1 und dem zweiten Sender/Empfänger 9 im Bedienelement 7, beispielsweise in einer Art von bidirektionalen Kommunikation, austauschbar, derart daß nach positiver Auswertung des ausgetauschten Codes das Sperrelement 6 den Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 freigibt. Folglich ist ein Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 nur möglich, wenn der richtige Code ausgetauscht ist, und wenn es sich somit um das zum Elektrowerkzeug 1 zugehörige Bedienelement 7 handelt.
  • Das codierte, übertragene Signal 10 kann aus einem elektrischen, magnetischen, elektronischen, optischen o. dgl. Signal bestehen. So kann beispielsweise das Elektrowerkzeug 1 eine Aufnahme aufweisen, in die das Bedienelement 7 vom Benutzer zum leitungsgebundenen Austausch des Signals 10 einzustecken ist. Besonders bevorzugt ist allerdings, wenn ein drahtlos zwischen den beiden Sendern/Empfängern 8, 9 übertragenes elektromagnetisches Signal als Code ausgetauscht wird. Dann genügt es, wenn der Benutzer das Bedienelement 7 mit sich führt, um das Elektrowerkzeug 1 betreiben zu können. Das Bedienelement 7 kann dann beispielsweise als Uhr ausgestaltet sein, die der Benutzer am Arm trägt. Ebensogut kann das Bedienelement 7 in der Art eines elektronischen Schlüssels, einer Scheckkarte oder eines Pagers ausgebildet sein, wobei dieses beispielsweise in der Hosentasche des Benutzers befindlich ist. Auch eine Ausbildung als an der Kleidung des Benutzers zu tragender Anhänger, Sticker o. dgl. für das Bedienelement 7 ist möglich. Vorteilhafterweise ist die designmäßige Ausgestaltung des Bedienelements 7 passend zu derjenigen des Elektrowerkzeugs 1 gewählt. Beispielsweise kann das Bedienelement 7 in derselben Farbe wie das Elektrowerkzeug 1 gehalten sein.
  • Der Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 kann mittels des Bedienelements 7 zeitlich unbegrenzt möglich sein. Dadurch wirkt die Sperrvorrichtung 5 in der An eines Diebstahlschutzes zur Verhinderung einer unberechtigten Benutzung des Elektrowerkzeugs 1, d.h. das nicht funktionsfähige Elektrowerkzeug 1 ist für einen Dieb wertlos. Ebenso ist mit einer solchen Sperrvorrichtung 5 eine Art von Kindersicherung für das Elektrowerkzeug 1 realisierbar. Alternativ kann der Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 mit Hilfe der Sperrvorrichtung 5 auch in der Art von Benutzerzeitfenstern zeitlich begrenzt werden. Hierzu beinhaltet das Bedienelement 7 eine entsprechende Timer-Funktion zur Freigabe des Elektrowerkzeugs 1 während bestimmten Zeiten. Eine solche Funktion ist besonders für die Verleihung oder Vermietung von Elektrowerkzeugen 1 vorteilhaft. Schließlich kann der Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 auch mengenmäßig begrenzt sein, wobei das Bedienelement 7 eine entsprechende Zählfunktion beinhaltet. Somit ist das Elektrowerkzeug 1 lediglich für eine bestimmte Anzahl von Inbetriebnahmen freischaltbar, was sich ebenfalls bei Leihgeräten empfehlen kann.
  • Im Elektrowerkzeug 1 können Maschinendaten, beispielsweise die Zeitdauer des Betriebs des Elektrowerkzeugs 1 durch den Benutzer, gesammelt werden. Diese Maschinendaten lassen sich dann ebenfalls vom Elektrowerkzeug 1 mittels der Signalübertragung 10 zwischen den beiden Sendern/Empfängern 8, 9 auf das Bedienelement 7 übertragen. Im Bedienelement 7 können die Maschinendaten dann in einem Speicher abgelegt und nach Bedarf auf einem Display im Bedienelement zur Anzeige ausgegeben werden. Anhand der Maschinendaten lassen sich dann beispielsweise Wartungsintervalle für das Elektrowerkzeug 1 dem Benutzer visualisieren. Weiterhin können damit Statistiken zum Arbeitseinsatz des Elektrowerkzeugs 1 erstellt werden, die auch zur Abrechnung bei Leihgeräten herangezogen werden können. Bei einem Akku-Elektrowerkzeug 1 läßt sich am Bedienelement 7 auch der Ladezustand des Akkus anzeigen, so daß der Benutzer rechtzeitig auf das Nachladen des Akkus hingewiesen wird.
  • Das Bedienelement 7 kann auch seinerseits sperr- und freigebbar sein. Hierzu befindet sich am Bedienelement 7 ein Eingabemittel zur Eingabe eines entsprechenden Codes durch den Benutzer. Bei diesem Code kann es sich beispielsweise um ein Passwort handeln, das der Benutzer zur Freigabe des Bedienelements 7 eingeben muß, bevor dann wiederum die Übertragung des codierten Signals 10 zwischen den beiden Sendern/Empfängern 8, 9 zum Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 stattfindet. Bei dem Eingabemittel kann es sich um ein Tastenfeld o. dgl. am Bedienelement 7 zur manuellen Eingabe des Passworts handeln. Das Eingabemittel kann jedoch auch als Mikrofon zur sprachlichen Eingabe des Passworts durch den Benutzer ausgebildet sein.
  • Das Sperrelement 6 läßt sich als ein elektrisches Stellglied, beispielsweise in der An eines elektronischen Schalters, eines Relais o. dgl., ausbilden. Mit Hilfe eines solchen Stellgliedes lassen sich dann die elektrischen Zuleitungen 4 zum Elektromotor 3, der Betrieb der Steuereinheit für die Ansteuerung des Elektromotors 3 o. dgl. unterbrechen, wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 nicht freigegeben ist. Ein derartiges Sperrelement 6 kann, gegebenenfalls sogar mit dem ersten Sender/Empfänger 8 in den elektrischen Schalter 2 integriert sein.
  • Das Sperrelement 6 läßt sich auch als mechanisches Stellglied ausbilden. Ein solches, beispielsweise in der An eines Sperrbolzens ausgebildetes, mechanisches Stellglied ist elektromagnetisch, elektromotorisch o. dgl. in oder außer verriegelnden Eingriff in die Welle des Elektromotors 3 bewegbar. Ebenso kann das mechanische Stellglied auch in das Getriebe o. dgl. im Elektrowerkzeug 1 eingreifen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann die endungsgemäße Sperrvorrichtung 5 nicht nur an Elektrowerkzeugen 1 sondern auch an sonstigen Arbeitsgeräten, wie stationären Werkzeugmaschinen, Elektrogeräten, Gartengeräten, Haushaltsgeräten o. dgl. Verwendung finden.
  • 1:
    Elektrowerkzeug
    2:
    Schalter
    3:
    Elektromotor
    4:
    (elektrische) Zuleitung
    5:
    Sperrvorrichtung
    6:
    Sperrelement
    7:
    Bedienelement
    8:
    erster Sender/Empfänger
    9:
    zweiter Sender/Empfänger
    10:
    Signal

Claims (9)

  1. Sperrvorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere ein Elektrowerkzeug (1), wie eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, eine Akku-Bohrmaschine, ein Winkelschleifer o. dgl., wobei das Arbeitsgerät von einem Benutzer betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (5) aus einem im Arbeitsgerät befindlichen Sperrelement (6) zur Sperrung und Freigabe des Betriebs des Arbeitsgeräts, einem im Arbeitsgerät angeordneten ersten Sender/Empfänger (8) zur Übertragung von Signalen (10), sowie aus einem vom Arbeitsgerät separaten, vom Benutzer mitgeführten Bedienelement (7) mit einem zweiten Sender/Empfänger (9) zur Übertragung von Signalen (10) besteht, wobei ein codiertes Signal (10) zwischen dem ersten Sender/Empfänger (8) im Arbeitsgerät und dem zweiten Sender/Empfänger (9) im Bedienelement (7) austauschbar ist, derart daß nach positiver Auswertung des ausgetauschten Codes das Sperrelement (6) den Betrieb des Arbeitsgeräts freigibt.
  2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das codierte, übertragene Signal (10) aus einem elektrischen, magnetischen, elektronischen, optischen o. dgl. Signal, insbesondere aus einem drahtlos zwischen den beiden Sendern/Empfängern (8, 9) übertragenen elektromagnetischen Signal, besteht.
  3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb des Arbeitsgeräts mittels des Bedienelements (7) zeitlich unbegrenzt in der Art eines Diebstahlschutzes und/oder einer Kindersicherung zur Verhinderung einer unberechtigten Benutzung des Arbeitsgeräts oder zeitlich begrenzt in der Art von Benutzerzeitfenstern, wobei das Bedienelement (7) eine entsprechende Timer-Funktion beinhaltet, oder mengenmäßig begrenzt, wobei das Bedienelement (7) eine entsprechende Zählfunktion beinhaltet, freischaltbar ist.
  4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsgerät Maschinendaten, beispielsweise die Zeitdauer des Betriebs des Arbeitsgeräts durch den Benutzer, gesammelt werden, daß vorzugsweise die Maschinendaten vom Arbeitsgerät mittels Übertragung von Signalen (10) zwischen den beiden Sendern/Empfängern (8, 9) auf das Bedienelement (7) übertragen werden, daß weiter vorzugsweise die Maschinendaten in einem Speicher im Bedienelement (7) abgelegt sind und daß noch weiter vorzugsweise die Maschinendaten auf einem Display im Bedienelement (7) zur Anzeige ausgebbar sind.
  5. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (7) seinerseits sperr- und freigebbar ist, und daß vorzugsweise das Bedienelement (7) ein als Tastenfeld, Mikrofon o. dgl. ausgebildetes Eingabemittel zur Eingabe eines Codes, beispielsweise eines Passworts durch den Benutzer zur Freigabe des Bedienelements (7) aufweist.
  6. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (7) als Uhr, Schlüssel, Scheckkarte, Anhänger, Sticker, Pager o. dgl. ausgebildet ist, wobei insbesondere die Ausgestaltung des Bedienelements (7) passend zur Ausgestaltung des Arbeitsgeräts ist.
  7. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Elektrowerkzeug (1) ausgestaltete Arbeitsgerät einen Elektromotor (3), elektrische Zuleitungen (4) von einer Spannungsversorgung, beispielsweise einem Netzanschluß oder einem Akku, zum Elektromotor (3), gegebenenfalls ein Getriebe sowie gegebenenfalls eine Steuereinheit zur Ansteuerung des Elektromotors (3) aufweist, daß vorzugsweise ein elektrischer Schalter (2) zum Schalten der Spannungsversorgung und/oder der Steuereinheit im Elektrowerkzeug (1) angeordnet ist, und daß weiter vorzugsweise bei einem Akku-Elektrowerkzeug im Bedienelement (7) der Ladezustand des Akkus anzeigbar ist.
  8. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (6) als elektrisches Stellglied, beispielsweise in der Art eines elektronischen Schalters, eines Relais o. dgl., ausgebildet ist, wobei das elektrische Stellglied die elektrischen Zuleitungen (4) zum Elektromotor (3), den Betrieb der Steuereinheit o. dgl. unterbrechen kann, und daß vorzugsweise das Sperrelement (6) in den elektrischen Schalter (2) integriert ist.
  9. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (6) als mechanisches Stellglied ausgebildet ist, das elektromagnetisch, elektromotorisch o. dgl. in oder außer verriegelnden Eingriff in die Welle des Elektromotors (3), in das Getriebe o. dgl. bewegbar ist.
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