DE10233360A1 - Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen - Google Patents

Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen Download PDF

Info

Publication number
DE10233360A1
DE10233360A1 DE2002133360 DE10233360A DE10233360A1 DE 10233360 A1 DE10233360 A1 DE 10233360A1 DE 2002133360 DE2002133360 DE 2002133360 DE 10233360 A DE10233360 A DE 10233360A DE 10233360 A1 DE10233360 A1 DE 10233360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
annular groove
rollers
stamped
ridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002133360
Other languages
English (en)
Other versions
DE10233360B4 (de
Inventor
Werner Benz
Stefan Isinger
Eugen Dipl.-Ing. Niethammer
Jochen Dipl.-Ing. Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2002133360 priority Critical patent/DE10233360B4/de
Publication of DE10233360A1 publication Critical patent/DE10233360A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10233360B4 publication Critical patent/DE10233360B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Abstract

Eine Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, wobei diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen, soll für einen rationellen Einsatz ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck ist ein Werkzeugträger mit darin gelagerten Rollen vorgesehen, der entlang der mit dem zu glättenden Grat versehenen Blechkante verschiebbar ist. Die Rollen besitzen auf ihrem Umfang Ringnuten, die die Blechkante mit dem Grat übergreifen und die Grate dabei glätten. Gegebenenfalls kann zusammen mit den Rollen ein zusätzlich in dem Werkzeugträger vorgesehenes Drückwerkzeug eingesetzt werden. Für den Fall, dass das Blech mit dem zu glättenden Grat im Randbereich umgebogen werden soll, kann das Biegewerkzeug mit dem Glättwerkzeug zu einer Einheit zusammengefasst sein. Bevorzugt wird eine solche Gratglättungs-Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechkanten eingesetzt, die fehlerlos lackiert werden sollen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, bei Blechteilen, bei denen diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung sollen insbesondere Bleche behandelt werden, die lackiert werden, um Lackfehlstellen an den Gratbereichen zu vermeiden. Durch derartige Lackfehlstellen kann es in unerwünschter Weise zu einer Rostbildung an diesen Stellen kommen.
  • Grate an Blechkanten zu glätten ist an sich bereits aus beispielsweise DE-OS 22 119 672 bekannt. Dort werden die Grate aufweisenden Blechkanten zwischen den Kantenbereich erfassenden Rollen hindurchgeführt, wobei die Achsen der Rollen in Ebenen liegen, die parallel zu der Blechebene liegen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine einfach aufgebaute, rationell einsetzbare Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechkanten zu schaffen. Insbesondere soll eine Einrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, die Gratglättung mit einem anderen an sich bei der Blechbearbeitung ohnehin erforderlichen Arbeitsgang zu verbinden. Gedacht ist dabei beispielsweise an Grate an Blechkanten, die sich an Blechrandbereichen befinden, die durch ein Biegewerkzeug zur Erzeugung eines bestimmten Bauteiles umgebogen werden.
  • Eine Lösung zu dem vorgenannten Problem zeigt eine gattungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Gratglättung durch ein Verformen innerhalb eines den Blechkantenbereich vollständig umschließenden Formwerkzeuges vorzunehmen und zwar zweckmäßigerweise gestuft in zeitlich aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten. Das Verfahren kann vorteilhafterweise derart durchgeführt werden, dass keine Materialabtragung erforderlich ist und damit keine zu entsorgenden Späneabfälle anfallen.
  • Außer der Verformung des Gratbereiches durch Rollen mit Formrillen kann es zweckmäßig sein, ergänzend zwischen aufeinander folgenden Rollenglättungen ein nicht rotierendes Drückwerkzeug in der Form eines Andrückbackens einzusetzen, um den Grat anzudrücken.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine Ansicht einer schematisch dargestellten Gratglättungseinrichtung,
  • 2 bis 4 verschiedene, aufeinander folgende Arbeitsschritte zur Glättung eines Grates an einer Blechkante,
  • 5,6 verschieden gebogene Blechkantenbereiche.
  • Eine erfindungsgemäße Glättungseinrichtung nach 1 besteht aus einem verschiebbaren Werkzeugträger 1 mit zwei an diesem vorgesehenen Rollen 2 und 3 sowie einem zwischen diesen beiden Rollen 2,3 angeordneten Drückwerkzeug 4. Die Rollen und das Drückwerkzeug 4 sind federnd in dem Werkzeugträger 1 gelagert. Jeweils federkraftbelastet liegen die Rollen 2,3 und das Drückwerkzeug an der mit einem Grat 5 versehenen Kante eines Bleches 6 an. Zur Bearbeitung, d.h. zum Glätten, des Grates 5 an der Kante des Bleches 6 kann das Blech 6 fest eingespannt sein, wobei dann der Werkzeugträger beispielsweise in Richtung des in 1 eingetragenen Pfeiles längs der Blechkante verfahren wird. Die Rollen 2,3 und das Drückwerkzeug 4 üben dabei eine jeweilige Kraft in Richtung auf die Blechkante innerhalb der Ebene des Bleches 6 im Kantenbereich aus.
  • Aus den 2 bis 4 ist die Art der Glättung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gut erkennbar.
  • Dargestellt in 2 ist die Rolle 2 aus der 1 lediglich in einem Schnitt und nur bezüglich einer Hälfte. Zur Glättung des Grates 5 besitzt die Rolle 2 auf ihrem Umfang eine Ringnut 7. Die Breite der Ringnut 7 ist auf die bearbeitende Kante des Bleches 6 einschließlich des dort vorhandenen Grates 5 abgestimmt. Im radial äußeren Eingangsbereich der Ringnut 7 ist die auf den Grat 5 auftreffende Kante gebrochen, d.h. die Nutflanke verläuft in Richtung einer Nutverbreiterung. Im Nutgrund besitzt die Ringnut 7 eine Breite, die geringer ist als die Dicke des Bleches 6 einschließlich des daran vorhandenen, noch unbearbeiteten Grates 5. Damit bestimmt die Breite der Ringnut 7 in deren Grund letztendlich den Verformungsgrad des Grates 5, der durch die Bearbeitung mit der Rolle 2 erreichbar ist.
  • Für ein einwandfreies Einführen des Bleches 6 in die Ringnut 7 besitzt auch die Flanke dieser Ringnut 7, die dem aufzunehmenden Grat 5 entgegengerichtet liegt, eine Aufnahmeschräge.
  • 3 zeigt den Grat 5 an dem Blech 6 nach dem ersten Bearbeitsschritt mit der Rolle 2 und zwar bei der in 1 obersten Darstellung. In der Mitte der 3 ist ein Andrückwerkzeug 4 gezeigt. Mit diesem Andrückwerkzeug 4 erfolgt in einem zweiten Arbeitsgang ein zusätzliches Bearbeiten des Grates 5 durch ein Andrücken, wobei dieses Werkzeug unter einer Federkraft F um eine Drehachse 8 geschwenkt wird.
  • 4 zeigt das Ergebnis der Gratglättung nach der Behandlung mit der zweiten Rolle 3, wodurch eine vollständige Verrundung des Grates erfolgt ist, so dass ein solcher Kantenbereich fehlerlos lackiert werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann ein Kantenbereich eines Bleches 6 bearbeitet werden, der gegenüber einem angrenzenden Blechbereich um etwa 90° abgebogen ist und anschließend noch weiter umgebogen werden kann.
  • 6 zeigt einen Blechrandbereich, der U-förmig ausgebildet ist, d.h. bei dem gegenüber der Blechverformung in 5 der äußere Randbereich nochmals umgebogen ist. Die erfindungsgemäße Gratbearbeitung kann beispielsweise an einem Blechteil mit einer Form nach 5 erfolgen, wobei in den Werkzeugträger 1 ein Biegewerkzeug in der Form eines Ziehkantwerkzeugs integriert sein kann, durch das im Anschluss an die Gratglättung ein Umbiegen zur Erzielung der Blechform nach 6 durchführbar ist. Die Anordnung des Biegewerkzeuges an dem Werkzeugträger 1 erfolgt dabei in der dem Bewegungspfeil in 1 entgegengesetzten Richtung, wodurch zunächst eine Gratglättung und sodann ein Umbiegen des zu bearbeitenden Randbereiches erfolgen kann.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann in einer recht vorteilhaften Weise zur Bearbeitung eines Randbereiches einer Fahrzeugtür eingesetzt werden, bei der ein solcher Randbereich etwa die in 6 angegebene Form aufweist.

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, wobei diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen, gekennzeichnet durch die Merkmale – mindestens eine auf ihrem Umfang mit einer Ringnut (7) versehene Rolle ist drehbar innerhalb dieser Einrichtung gelagert, – die Ringnut (7) besitzt in deren Grund eine Breite, die geringer ist als diejenige des Bleches (6) einschließlich Grat (5), – zumindest die dem Grat (5) des Bleches (6) zugewandte Außenkante der Ringnut (7) verläuft innerhalb eines äußeren Tiefenbereiches von radial innen nach außen im Sinne einer sich verbreiternden Ringnut schräg, – sich an den äußeren Tiefenbereich auf der dem Grat (5) zugewandten Flanke der Ringnut (7) radial innen anschließend verläuft ein innerer Tiefenbereich mit einem gegenüber der Achse der Rolle (2) senkrechten Verlauf bis in den Ringnutgrund hinein, – die mindestens eine Rolle (2) und das zu bearbeitende Blech (6) sind relativ zueinander in einer zur Achse der Rolle (2) senkrechten Bearbeitungsebene verschiebbar, – das Blech (6) liegt innerhalb des zu bearbeitenden Blechkantenbereiches innerhalb der Bearbeitungsebene.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale – innerhalb der Bearbeitungsebene sind mindestens zwei Rollen (2,3) hintereinander angeordnet, – die in Bearbeitungsrichtung hintereinander liegenden Rollen (2, 3) besitzen jeweils eine von Rolle (2) zu Rolle (3) abnehmende Breite der jeweiligen Ringnut (7).
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Grat (5) des Bleches (6) abgewandt liegende Flanke der Ringnut (7) von radial innen nach radial außen im Sinne einer Verbreiterung der Ringnut (7) verläuft.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei hintereinander liegenden Rollen (2,3) ein lediglich in Richtung auf eine Gratverdrückung federbelastet verschiebbar gelagertes Drückwerkzeug (4) vorgesehen ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung mit einem Biegewerkzeug zum Umbiegen des den Grat (5) aufweisenden Randbereiches des Bleches (6) zu einer gemeinsamen Werkzeugeinheit kombiniert ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2,3) für ein Übergreifen des Blechrandes federbelastet sind.
DE2002133360 2002-07-23 2002-07-23 Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen Expired - Fee Related DE10233360B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002133360 DE10233360B4 (de) 2002-07-23 2002-07-23 Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002133360 DE10233360B4 (de) 2002-07-23 2002-07-23 Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10233360A1 true DE10233360A1 (de) 2004-02-12
DE10233360B4 DE10233360B4 (de) 2007-05-03

Family

ID=30128263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002133360 Expired - Fee Related DE10233360B4 (de) 2002-07-23 2002-07-23 Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10233360B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108305A1 (de) * 2015-05-27 2016-12-01 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung zur spanlosen Kantenbearbeitung eines Blechs und Verfahren zur spanlosen Kantenbearbeitung eines Blechs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3400566A (en) * 1966-12-13 1968-09-10 Gauer Walter Sheet metal edging apparatus
CH521804A (de) * 1969-11-03 1972-04-30 Archer Products Inc Anlage zum Abrunden der Seitenkanten von Bandmetall

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041900B (de) * 1953-12-21 1958-10-30 Kocks Gmbh Friedrich Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Rohren in Abschnitte, deren Enden profiliert werden
US3724251A (en) * 1971-04-27 1973-04-03 Alcan Res & Dev Edge conditioning of metal strips

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3400566A (en) * 1966-12-13 1968-09-10 Gauer Walter Sheet metal edging apparatus
CH521804A (de) * 1969-11-03 1972-04-30 Archer Products Inc Anlage zum Abrunden der Seitenkanten von Bandmetall

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108305A1 (de) * 2015-05-27 2016-12-01 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung zur spanlosen Kantenbearbeitung eines Blechs und Verfahren zur spanlosen Kantenbearbeitung eines Blechs

Also Published As

Publication number Publication date
DE10233360B4 (de) 2007-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19520695C1 (de) Metallische Zylinderkopfdichtung
EP1914022B1 (de) Verfahren und Werkzeug zum Herstellen von durch Umform- und Feinschneidvorgänge erzeugte dreidimensionale Beschläge
EP3409392B1 (de) Verfahren zur herstellung von stanzteilen
DE2611568A1 (de) Verfahren zum herstellen von ringfoermigen werkstuecken mit stark profiliertem querschnitt, wie vorschweissflansche o.dgl., und walzwerk zu dessen durchfuehrung
DE102004031830B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung
DE19960582A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drückwalzen
DE19625931C1 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen der Taschen eines Rollenkäfigs und damit hergestellter Rollenkäfig
DE19723073C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Werkstücks
DE60116795T2 (de) Werkstück,schubtreibriemen und verfahren und werkzeug dafür
DE19915027A1 (de) Getriebeteil und Verfahren zum Formen eines Getriebeteils
DE202006010534U1 (de) Aufnahme für zumindest einen Dichtring
DE10233360B4 (de) Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen
DE102014109827B4 (de) Verfahren zur Schleifbearbeitung von Nockenelementen einer verstellbaren Nockenwelle
DE19681589C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Keilriemenscheibe aus Blech sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1934338A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Nuten in Metallteile
EP1377397A2 (de) Werkzeug zum nietartigen verbinden
WO2005007316A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von randbereichen von zylindrischen hohlkörpern
DE2741350A1 (de) Verfahren zur herstellung eines arbeitszylinders fuer druckmittelanlagen
DE102016223820B4 (de) Planetengetriebe mit einem gehäuseseitig stationär festgelegten Hohlrad, sowie Verfahren zur Fertigung eines Planetengetriebes
DE10209471C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit einer Verzahnung versehenen, rotationssymmetrischen Getriebeteiles
CH647170A5 (en) Process for the production of a channel
EP1163961B1 (de) Verfahren und Drückvorrichtung zur Herstellung eines Getriebeteiles
DE102011114265A1 (de) Rollfalzverfahren und Falzrolle
DE102004009801B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Bauteiles
DE10162109C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines ringartigen Nockens sowie Nockenring für eine Nockenwelle von Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee