DE10233360A1 - Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen - Google Patents
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Abstract
Eine Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, wobei diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen, soll für einen rationellen Einsatz ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck ist ein Werkzeugträger mit darin gelagerten Rollen vorgesehen, der entlang der mit dem zu glättenden Grat versehenen Blechkante verschiebbar ist. Die Rollen besitzen auf ihrem Umfang Ringnuten, die die Blechkante mit dem Grat übergreifen und die Grate dabei glätten. Gegebenenfalls kann zusammen mit den Rollen ein zusätzlich in dem Werkzeugträger vorgesehenes Drückwerkzeug eingesetzt werden. Für den Fall, dass das Blech mit dem zu glättenden Grat im Randbereich umgebogen werden soll, kann das Biegewerkzeug mit dem Glättwerkzeug zu einer Einheit zusammengefasst sein. Bevorzugt wird eine solche Gratglättungs-Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechkanten eingesetzt, die fehlerlos lackiert werden sollen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, bei Blechteilen, bei denen diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen.
- Mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung sollen insbesondere Bleche behandelt werden, die lackiert werden, um Lackfehlstellen an den Gratbereichen zu vermeiden. Durch derartige Lackfehlstellen kann es in unerwünschter Weise zu einer Rostbildung an diesen Stellen kommen.
- Grate an Blechkanten zu glätten ist an sich bereits aus beispielsweise
DE-OS 22 119 672 - Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine einfach aufgebaute, rationell einsetzbare Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechkanten zu schaffen. Insbesondere soll eine Einrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, die Gratglättung mit einem anderen an sich bei der Blechbearbeitung ohnehin erforderlichen Arbeitsgang zu verbinden. Gedacht ist dabei beispielsweise an Grate an Blechkanten, die sich an Blechrandbereichen befinden, die durch ein Biegewerkzeug zur Erzeugung eines bestimmten Bauteiles umgebogen werden.
- Eine Lösung zu dem vorgenannten Problem zeigt eine gattungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Gratglättung durch ein Verformen innerhalb eines den Blechkantenbereich vollständig umschließenden Formwerkzeuges vorzunehmen und zwar zweckmäßigerweise gestuft in zeitlich aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten. Das Verfahren kann vorteilhafterweise derart durchgeführt werden, dass keine Materialabtragung erforderlich ist und damit keine zu entsorgenden Späneabfälle anfallen.
- Außer der Verformung des Gratbereiches durch Rollen mit Formrillen kann es zweckmäßig sein, ergänzend zwischen aufeinander folgenden Rollenglättungen ein nicht rotierendes Drückwerkzeug in der Form eines Andrückbackens einzusetzen, um den Grat anzudrücken.
- Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- In dieser zeigen
-
1 eine Ansicht einer schematisch dargestellten Gratglättungseinrichtung, -
2 bis4 verschiedene, aufeinander folgende Arbeitsschritte zur Glättung eines Grates an einer Blechkante, -
5 ,6 verschieden gebogene Blechkantenbereiche. - Eine erfindungsgemäße Glättungseinrichtung nach
1 besteht aus einem verschiebbaren Werkzeugträger1 mit zwei an diesem vorgesehenen Rollen2 und3 sowie einem zwischen diesen beiden Rollen2 ,3 angeordneten Drückwerkzeug4 . Die Rollen und das Drückwerkzeug4 sind federnd in dem Werkzeugträger1 gelagert. Jeweils federkraftbelastet liegen die Rollen2 ,3 und das Drückwerkzeug an der mit einem Grat5 versehenen Kante eines Bleches6 an. Zur Bearbeitung, d.h. zum Glätten, des Grates5 an der Kante des Bleches6 kann das Blech6 fest eingespannt sein, wobei dann der Werkzeugträger beispielsweise in Richtung des in1 eingetragenen Pfeiles längs der Blechkante verfahren wird. Die Rollen2 ,3 und das Drückwerkzeug4 üben dabei eine jeweilige Kraft in Richtung auf die Blechkante innerhalb der Ebene des Bleches6 im Kantenbereich aus. - Aus den
2 bis4 ist die Art der Glättung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gut erkennbar. - Dargestellt in
2 ist die Rolle2 aus der1 lediglich in einem Schnitt und nur bezüglich einer Hälfte. Zur Glättung des Grates5 besitzt die Rolle2 auf ihrem Umfang eine Ringnut7 . Die Breite der Ringnut7 ist auf die bearbeitende Kante des Bleches6 einschließlich des dort vorhandenen Grates5 abgestimmt. Im radial äußeren Eingangsbereich der Ringnut7 ist die auf den Grat5 auftreffende Kante gebrochen, d.h. die Nutflanke verläuft in Richtung einer Nutverbreiterung. Im Nutgrund besitzt die Ringnut7 eine Breite, die geringer ist als die Dicke des Bleches6 einschließlich des daran vorhandenen, noch unbearbeiteten Grates5 . Damit bestimmt die Breite der Ringnut7 in deren Grund letztendlich den Verformungsgrad des Grates5 , der durch die Bearbeitung mit der Rolle2 erreichbar ist. - Für ein einwandfreies Einführen des Bleches
6 in die Ringnut7 besitzt auch die Flanke dieser Ringnut7 , die dem aufzunehmenden Grat5 entgegengerichtet liegt, eine Aufnahmeschräge. -
3 zeigt den Grat5 an dem Blech6 nach dem ersten Bearbeitsschritt mit der Rolle2 und zwar bei der in1 obersten Darstellung. In der Mitte der3 ist ein Andrückwerkzeug4 gezeigt. Mit diesem Andrückwerkzeug4 erfolgt in einem zweiten Arbeitsgang ein zusätzliches Bearbeiten des Grates5 durch ein Andrücken, wobei dieses Werkzeug unter einer Federkraft F um eine Drehachse8 geschwenkt wird. -
4 zeigt das Ergebnis der Gratglättung nach der Behandlung mit der zweiten Rolle3 , wodurch eine vollständige Verrundung des Grates erfolgt ist, so dass ein solcher Kantenbereich fehlerlos lackiert werden kann. - Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann ein Kantenbereich eines Bleches
6 bearbeitet werden, der gegenüber einem angrenzenden Blechbereich um etwa 90° abgebogen ist und anschließend noch weiter umgebogen werden kann. -
6 zeigt einen Blechrandbereich, der U-förmig ausgebildet ist, d.h. bei dem gegenüber der Blechverformung in5 der äußere Randbereich nochmals umgebogen ist. Die erfindungsgemäße Gratbearbeitung kann beispielsweise an einem Blechteil mit einer Form nach5 erfolgen, wobei in den Werkzeugträger1 ein Biegewerkzeug in der Form eines Ziehkantwerkzeugs integriert sein kann, durch das im Anschluss an die Gratglättung ein Umbiegen zur Erzielung der Blechform nach6 durchführbar ist. Die Anordnung des Biegewerkzeuges an dem Werkzeugträger1 erfolgt dabei in der dem Bewegungspfeil in1 entgegengesetzten Richtung, wodurch zunächst eine Gratglättung und sodann ein Umbiegen des zu bearbeitenden Randbereiches erfolgen kann. - Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann in einer recht vorteilhaften Weise zur Bearbeitung eines Randbereiches einer Fahrzeugtür eingesetzt werden, bei der ein solcher Randbereich etwa die in
6 angegebene Form aufweist.
Claims (6)
- Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, wobei diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen, gekennzeichnet durch die Merkmale – mindestens eine auf ihrem Umfang mit einer Ringnut (
7 ) versehene Rolle ist drehbar innerhalb dieser Einrichtung gelagert, – die Ringnut (7 ) besitzt in deren Grund eine Breite, die geringer ist als diejenige des Bleches (6 ) einschließlich Grat (5 ), – zumindest die dem Grat (5 ) des Bleches (6 ) zugewandte Außenkante der Ringnut (7 ) verläuft innerhalb eines äußeren Tiefenbereiches von radial innen nach außen im Sinne einer sich verbreiternden Ringnut schräg, – sich an den äußeren Tiefenbereich auf der dem Grat (5 ) zugewandten Flanke der Ringnut (7 ) radial innen anschließend verläuft ein innerer Tiefenbereich mit einem gegenüber der Achse der Rolle (2 ) senkrechten Verlauf bis in den Ringnutgrund hinein, – die mindestens eine Rolle (2 ) und das zu bearbeitende Blech (6 ) sind relativ zueinander in einer zur Achse der Rolle (2 ) senkrechten Bearbeitungsebene verschiebbar, – das Blech (6 ) liegt innerhalb des zu bearbeitenden Blechkantenbereiches innerhalb der Bearbeitungsebene. - Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale – innerhalb der Bearbeitungsebene sind mindestens zwei Rollen (
2 ,3 ) hintereinander angeordnet, – die in Bearbeitungsrichtung hintereinander liegenden Rollen (2 ,3 ) besitzen jeweils eine von Rolle (2 ) zu Rolle (3 ) abnehmende Breite der jeweiligen Ringnut (7 ). - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Grat (
5 ) des Bleches (6 ) abgewandt liegende Flanke der Ringnut (7 ) von radial innen nach radial außen im Sinne einer Verbreiterung der Ringnut (7 ) verläuft. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei hintereinander liegenden Rollen (
2 ,3 ) ein lediglich in Richtung auf eine Gratverdrückung federbelastet verschiebbar gelagertes Drückwerkzeug (4 ) vorgesehen ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung mit einem Biegewerkzeug zum Umbiegen des den Grat (
5 ) aufweisenden Randbereiches des Bleches (6 ) zu einer gemeinsamen Werkzeugeinheit kombiniert ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
2 ,3 ) für ein Übergreifen des Blechrandes federbelastet sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102015108305A1 (de) * | 2015-05-27 | 2016-12-01 | Thyssenkrupp Ag | Vorrichtung zur spanlosen Kantenbearbeitung eines Blechs und Verfahren zur spanlosen Kantenbearbeitung eines Blechs |
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2002
- 2002-07-23 DE DE2002133360 patent/DE10233360B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
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