DE10233331C1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Es wird ein elektrisches Schaltgerät vorgeschlagen, das hauptsächlich aus einem Sockelteil, zumindest einer daran in mehrere Richtungen verstellbar gelagerten Betätigungstaste und gegebenenfalls einem zwischen diesen beiden Bauteilen angeordneten Zwischenrahmen besteht. Zu dem Zweck, ein elektrisches Schaltgerät zu schaffen, dessen Betätigungsfläche nur ein besonders klein dimensionierten Lichtaustrittsbereich aufweist und die hauptsächliche Ausleuchtung des elektrischen Schaltgerätes, um das Erscheinungsbild nicht zu stören, an dessen Seitenbereichen erfolgt, ist auf der Leiterplatte zumindest eine Leuchtdiode vorhanden, welcher zur Einkoppelung des abgegebenen Lichtes einerseits ein Lichtleitkörper zugeordnet ist, der andererseits als Lichtaustrittsbereich außenseitig an zumindest einem der Seitenbereiche des elektrischen Schaltgerätes, unterhalb der Unterseite der zugeordneten Betätigungstaste austretend, endet.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Derartige elektrische Schaltgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein-
und Ausschaltung eines Stromkreises bzw. die Umschaltung von einem auf einen
anderen Stromkreis und/oder die Aussendung von Telegrammen zu bewirken. Bei
solchen elektrischen Schaltgeräten können die unterschiedlichsten
Kontaktsysteme Anwendung finden. Die Betätigung solcher Schaltgeräte kann
z. B. durch ein Verschwenken bzw. ein Niederdrücken einer zugeordneten
Betätigungstaste von ihrer Ausgangsposition in eine oder mehrere
Funktionsstellungen erfolgen, wobei die Funktionsstellungen rastend und/oder
tastend ausgeführt sein können. Oftmals sind solche elektrischen Schaltgeräte mit
einem Leuchtmittel ausgerüstet, damit entweder eine Funktionsanzeige und/oder
eine Suchbeleuchtung realisiert werden kann bzw. können.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches
Schaltgerät ist durch die EP 0 899 763 A2 bekannt geworden. Dieses elektrische
Schaltgerät besteht im wesentlichen aus einem Sockelteil an dem zumindest eine,
in mehrere Richtungen verstellbare Betätigungstaste vorhanden ist. Direkt an der
Betätigungstaste ist ein Beschriftungskörper mit einem Beschriftungsfeld
vorhanden. Zur Realisierung einer Beleuchtung befindet sich auf der Leiterplatte
dieses elektrischen Schaltgerätes eine Leuchtdiode, welcher einerseits ein
Lichtleitkörper zugeordnet ist, der andererseits als Lichtaustrittsbereich aus der
Betätigungsfläche der Betätigungstaste austritt. Eine solche Anordnung des
Beschriftungskörpers und des Lichtleitkörpers hat jedoch zur Folge, dass zum
einen das Erscheinungsbild des elektrischen Schaltgerätes erheblich gestört wird
und zum anderen die Qualität der Ausleuchtung des elektrischen Schaltgerätes
und dabei insbesondere des Beschriftungsfeldes nur unzureichend ist. Heutzutage
werden von dem Verbraucher aber oftmals besonders hohe Anforderungen
hinsichtlich des Erscheinungsbildes und der Qualität der Ausleuchtung an solche
elektrischen Schaltgeräte gestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein elektrisches
Schaltgerät zu schaffen, das bei hoher Funktionalität und Realisierung einer
besonders hohen Ausleuchtungsqualität insgesamt ein besonders gefälliges
Erscheinungsbild aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Bei einem solchermaßen ausgebildeten
elektrischen Schaltgerät ist besonders vorteilhaft, dass die Betätigungsfläche nur
einen besonders klein dimensionierten Lichtaustrittsbereich aufweist und die
hauptsächliche Ausleuchtung des elektrischen Schaltgerätes, das
Erscheinungsbild nicht störend, an den Seitenbereichen erfolgt.
Außerdem ist besonders vorteilhaft, dass der gegebenenfalls anzubringende
Beschriftungskörper mit seinen Beschriftungsfeldern besonders groß und robust
ausgeführt und somit zu seiner Beschriftung nicht nur besonders gut zu
handhaben, sondern darüber hinaus die Beschriftung durch die seitlich erfolgende
Beleuchtung auch bei Dunkelheit besonders gut ablesbar ist.
Des weiteren ist besonders vorteilhaft, wenn die Betätigungstaste in mehrere
Richtungen verstellbar an einem Zwischenrahmen gelagert wird, der seinerseits an
dem Sockelteil festlegbar ist, weil so auf einfache Art und Weise ohne Änderungen
am Sockelteil vornehmen zu müssen, Betätigungstasten mit gänzlich
verschiedenen Ausgestaltungen Verwendung finden können. Darüber hinaus ist
auch die Verwendung von unterschiedlichen Materialien, wie z. B. Kunststoff, Glas,
Metall usw. für die Betätigungstaste ohne weiteres bei Verwendung gleich
ausgestalteter Sockelteile möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben
und werden anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 prinziphaft ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Betätigungstaste
in räumlicher Darstellung ohne Beschriftungskörper und ohne
Sockelteil;
Fig. 2 prinziphaft ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer
Betätigungstaste in räumlicher Darstellung mit Beschriftungskörper,
ohne Sockelteil;
Fig. 3 prinziphaft ein drittes Ausführungsbeispiel mit drei Betätigungstasten
in räumlicher Darstellung mit Beschriftungskörper, ohne Sockelteil;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 2;
Fig. 5 das Detail Z gemäß Fig. 4 im Schnitt, zum Zeitpunkt eines ersten
Zuordnungsschrittes;
Fig. 6 das Detail Z gemäß Fig. 4 im Schnitt, zum Zeitpunkt eines zweiten
Zuordnungsschrittes;
Fig. 7 das Detail Z gemäß Fig. 4 im Schnitt, zum Zeitpunkt des
Endmontagezustandes.
Gleichartige Bauteile sind mit ein und demselben Bezugszeichen versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solches elektrisches
Schaltgerät hauptsächlich aus einem Sockelteil 1, an dem eine Betätigungstaste 2
im mehrere Richtungen verstellbar gelagert ist. Die Betätigungstaste 2 kann dabei
entweder direkt am Sockelteil 1 - der Einfachheit halber nicht dargestellt - oder aber
über einen Zwischenrahmen 3 am Sockelteil 1 festgelegt bzw. gelagert sein.
Wie insbesondere aus Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, kann ein solches
elektrisches Schaltgerät wahlweise bzw. je nach Bedarf mit einer oder aber genau
so gut mit einer Vielzahl von Betätigungstasten 2 ausgerüstet werden. Auch ist es
möglich, ein solches elektrisches Schaltgerät wahlweise bzw. je nach Bedarf mit
einem Beschriftungskörper 4 auszustatten.
Stellvertretend für eine ganze Reihe von praktikablen Ausführungsformen sei der
erfindungsgemäße Gegenstand anhand des in Fig. 2 und Fig. 4 bis 7
gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist das elektrische Schaltergerät eine
Betätigungstaste 2 auf, welche in mehrere Richtungen verstellbar einerseits an
einen Zwischenrahmen 3 gelagert ist. Dieser Zwischenrahmen 3 ist andererseits
über - der Einfachheit halber nicht dargestellte - angeformte Rastnasen am
Sockelteil 1 festlegbar. Das Sockelteil 1 ist wannenförmig ausgebildet und nimmt
in seinem Innenraum eine Leiterplatte 5 auf, auf welcher die zur Funktion
notwendigen elektrischen/elektronischen Bauteile angeordnet sind. Näher
dargestellt sind dabei sechs Mikroschalter 6 und sieben Leuchtdioden 7. Die
sechs Mikroschalter 6 können zur Auslösung der zugehörigen Funktionen je nach
Betätigung über entsprechend an der Unterseite der Betätigungstaste 2
vorhandene Stößel angesteuert werden. Eine der sieben Leuchtdioden 7 ist im
wesentlichen mittig auf der Leiterplatte 5 platziert und einem in der Mitte der
Betätigungstaste 2 vorhandenen Lichtleitstab mit sehr kleinen Abmessungen
zugeordnet. Über den mittig angeordneten Lichtleitstab wird das abgegebene Licht
als Betriebs- bzw. Suchbeleuchtung für das elektrische Schaltgerät benutzt. Die
übrigen sechs Leuchtdioden 7 sind in zwei Gruppen je drei Leuchtdioden 7
zusammengefasst und je Gruppe zwei gegenüberliegenden Seitenbereichen des
elektrischen Schaltgerätes zugeordnet. Jeder der übrigen sechs Leuchtdioden 7
wird ein im Zwischenrahmen 3 an entsprechender Stelle vorhandener
Lichtleitkörper 8 einerseits zugeordnet, der andererseits außenseitig als
Lichtaustrittsbereich 9 unterhalb der Unterseite der am Zwischenrahmen 3
gelagerten Betätigungstaste 2 austritt. In den Seitenwänden 10 des Sockelteils 1
sind für den Durchtritt der Leichtleitkörper 8 jeweils entsprechend ausgebildete
Durchtrittsöffnungen 11 vorhanden. Die Anordnung der Lichtsaustrittsbereiche 9
ist somit in den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten 12 des
Zwischenrahmens 3 vorgesehen.
In der Rückwand des Sockelteiles 1 ist zur Aufnahme des Beschriftungskörpers 4
eine Befestigungsanordnung eingeformt, welcher als vier
Befestigungsdurchbrüche 13 ausgebildet ist. Entsprechend sind deshalb an dem
Beschriftungskörper 4 vier in die Befestigungsdurchbrüche 13 eintauchende
Befestigungszapfen 14 vorhanden. Der Beschriftungskörper 4 weist zwei
Beschriftungsfelder 15 auf, die jeweils nebenstehend abragend zur
Betätigungsfläche der Betätigungstaste 2 und längs zu den beiden Seitenwänden
10 des Sockelteiles 1 bzw. den beiden Schmalseiten 12 des Zwischenrahmens 3
verlaufend angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes der beiden
Beschriftungsfelder 15 lediglich einen einzigen Kennzeichnungsbereich 16 auf, der
jeweils mittels drei Leuchtdioden 7 ausgeleuchtet wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder der beiden
Beschriftungsfelder 15 drei Kennzeichnungsbereiche 16 auf, die jeweils von einer
Leuchtdiode 7 ausgeleuchtet werden.
Jedem der beiden Beschriftungsfelder dieser beiden Ausführungsbeispiele ist eine
transparente Lichtleitplatte 17 zugeordnet, um eine homogenere Ausleuchtung der
Kennzeichnungsbereiche 16 zu erreichen.
Wie insbesondere aus Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 hervorgeht ist die Betätigungstaste
2 bzw. sind die Betätigungstasten 2 über angeformte Rasthaken 18 am
Zwischenrahmen 3 bzw. - nicht dargestellt - am Sockelteil 1 in mehrere Richtungen
verstellbar gehalten bzw. gelagert. Die Rasthaken 18 weisen jeweils eine
gabelförmig gespaltene Ausbildung auf, so dass je Rasthaken 18 jeweils zwei
Rastbereiche 19 vorhanden sind. Durch an den Zwischenrahmen 3 angeformte
Blockierelemente 20 sind die Rasthaken 18 bei dem in Fig. 7 dargestellten
Zeitpunkt eines dritten Zuordnungsschrittes blockiert, so dass eine Entnahme der
Betätigungstaste 2 vom Zwischenrahmen 3 nicht ohne weiteres möglich ist.
Im Anschluss wird der Montagevorgang anhand der in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7
abgebildeten Darstellung näher beschrieben. Zum in Fig. 5 dargestellten Zeitpunkt
erfolgt die Einführung der Rasthaken 18 in ihre entsprechende Rasthakenführung.
Durch die Einführschrägen an jedem Rasthaken 18 biegen sich diese bei der
Einführung zurück. Zum in Fig. 6 gezeigten Zeitpunkt erreichen die Rasthaken 18
jeweils die in den Rasthakenführungen vorhandenen Blockierelemente 20. Wegen
der gabelförmig gespaltenen Ausbildung werden beim weiteren Einführen die
beiden Rastbereiche 19 eines jeden Rasthaken 18 zusammengedrückt. Zum in
Fig. 7 dargestellten Endmontagezustand gehen die beiden Rastbereiche 19 der
Rasthaken 18 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und die Blockierelemente
20 sitzen letztendlich hinter den beiden Rastbereichen 19 der Rasthaken 18 und
blockieren diese. Eine einfache Demontage der Betätigungstaste 2 ist somit ohne
Werkzeug nicht mehr möglich, wodurch auf einfache Art und Weise ein Abziehen
der Tasten von dem Zwischenrahmen nicht mehr möglich ist.
Claims (15)
1. Elektrisches Schaltgerät mit einem wannenförmig ausgebildeten Sockelteil zur
Aufnahme einer elektrischen Leiterplatte, auf welcher die zur Realisierung der
geforderten Funktionen notwendigen elektrischen/elektronischen Bauteile
angeordnet sind und mit zumindest einer in mehrere Richtungen verstellbar
gelagerten Betätigungstaste, über deren an die Unterseite angeformte
Betätigungsnocken, zumindest ein auf der Leiterplatte vorhandener
Mikroschalter betätigbar ist, und wobei die Betätigungstaste zumindest einen
zu ihrer Ausleuchtung vorgesehenen transparenten Lichtaustrittsbereich
aufweist, welcher durch das Ende eines Lichtleitstabes gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet dass auf der Leiterplatte (5) zumindest eine Leuchtdiode (7)
vorhanden ist, welcher zur Einkoppelung des abgegebenen Lichtes einerseits
ein Lichtleitkörper (8) zugeordnet ist, der andererseits als Lichtaustrittsbereich
(9) außenseitig an zumindest einem der Seitenbereiche des elektrischen
Schaltgerätes, unterhalb der Unterseite der zugeordneten Betätigungstaste (2)
austretend endet.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass
die Betätigungstaste (2) in mehrere Richtungen verstellbar direkt am Sockelteil
(1) gelagert ist, und dass der Lichtleitkörper (8) als Lichtaustrittsbereich (9)
außenseitig an zumindest einer der Seitenwände (10) des Sockelteiles (1),
unterhalb der Unterseite der daran gelagerten Betätigungstaste (2) austretend
endet.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Betätigungstaste (2) in mehrere Richtungen verstellbar an einem
Zwischenrahmen (3) gelagert ist, welcher seinerseits direkt am Sockelteil (1)
festlegbar ist, und dass der Lichtleitkörper (8) als Lichtaustrittsbereich (9)
außenseitig an zumindest einer der Schmalseiten (12) des Zwischenrahmens
(3), unterhalb der Unterseite der daran gelagerten Betätigungstaste (2)
austretend endet.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet dass je zugeordneter Betätigungstaste (2) an zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden (10) des Sockelteiles (1) oder
Schmalseiten (12) des Zwischenrahmens (3) jeweils zumindest ein als
Lichtaustrittsbereich (9) ausgebildetes Ende eines Lichtleitkörpers (8)
vorhanden ist.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet dass in die Rückwand des Sockelteiles (1) eine zur
Aufnahme eines Beschriftungskörpers (4) vorgesehene
Befestigungsanordnung eingeformt ist, und dass der entsprechend
ausgebildete zur Befestigung vorgesehene Beschriftungskörper (4) zumindest
ein Beschriftungsfeld (15) aufweist, welches nebenstehend abragend zur
Betätigungsfläche der Betätigungstaste (2) und längst zumindest einer
Seitenwand (10) des Sockelteils (1) verlaufend angeordnet ist.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet dass in die Rückwand des Sockelteiles (1) eine zur
Aufnahme eines Beschriftungskörpers (4) vorgesehene
Befestigungsanordnung eingeformt ist, und dass der entsprechend
ausgebildete zur Befestigung vorgesehene Beschriftungskörper (4) zumindest
ein Beschriftungsfeld (15) aufweist, welches nebenstehend abragend zur
Betätigungsfläche der Betätigungstaste (2) und längst zumindest einer
Schmalseite (12) des Zwischenrahmens (3) verlaufend angeordnet ist.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet dass der Beschriftungskörper (4) zwei Beschriftungsfelder
(15) aufweist, die entlang von zwei gegenüberliegend angeordneten
Seitenwänden (10) des Sockelteils (1) bzw. entlang von zwei
gegenüberliegend angeordneten Schmalseiten (12) des Zwischenrahmens (3)
verlaufend einstückig an dem Beschriftungskörper (4) vorhanden sind.
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet dass jedes Beschriftungsfeld (15) zumindest einen
Kennzeichnungsbereich (16) aufweist.
9. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest einem Beschriftungsfeld (15) eine
transparente Lichtleitplatte (17) zugeordnet ist.
10. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet dass jedem Kennzeichnungsbereich (16) jeweils zumindest
ein als Lichtaustrittsbereich (9) ausgebildetes Ende eines Lichtleitkörpers (8)
zugeordnet ist.
11. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine Betätigungstaste (2) über angeformte
Rasthaken (18) in mehrere Richtungen verstellbar direkt am Sockelteil (1)
gehalten ist.
12. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine Betätigungstaste (2) über angeformte
Rasthaken (18) in mehrere Richtungen verstellbar am Zwischenrahmen (3)
gehalten ist.
13. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen (3) über angeformte Rastnasen
am Sockelteil (1) festgelegt ist.
14. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet dass zumindest ein Rasthaken (18) und/oder eine Rastnase
eine gabelförmig gespaltene Ausbildung aufweist.
15. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Zwischenrahmen (13) oder an das Sockelteil (1)
zumindest ein mit dem zugeordneten Rasthaken (18) der Betätigungstaste (2)
in Wirkverbindung kommendes Blockierelement (20) angeformt ist.
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