DE102012108444B4 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Elektrisches Schaltgerät mit einem Sockelteil zur Aufnahme einer elektrischen Leiterplatte (2), auf welcher die zur Realisierung der geforderten Funktionen notwendigen elektrischen/elektronischen Bauelemente (3a, 3b) angeordnet sind und wobei zur Funktionsbeeinflussung als Benutzerschnittstelle zumindest ein Betätigungsorgan (4) vorgesehen ist und wobei das Betätigungsorgan (4) aus einem den Innenraum des Sockelteiles (1) oberseitig verschließenden Grundkörper (5), einem auf der dem Sockelteil (1) abgewandten Hauptfläche angeordneten, aus mehreren Schichten bestehenden Folienverbund (6) und einer den Grundkörper (5) und/oder den Folienverbund (6) zumindest partiell abdeckenden Kunststoffdeckschicht (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelteil (1) wannenförmig ausgebildet ist, dass der Folienverbund (6) aus drei verschiedenen Schichten besteht, und dass die erste Schicht (6d) als Absorptionsschicht, die zweite Schicht (6e) als Farbschicht und die dritte Schicht (6f) als Trägerschicht ausgeführt ist, und dass der Folienverbund (6) mit zumindest einem, für eine Betriebsanzeige vorgesehenen ersten Fenster (6b) und/oder mit einem, für eine Funktionsanzeige vorgesehenen zweiten Fenster (6c) versehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schaltgerät für die Installationstechnik bzw. Gebäudesystemtechnik aus.
- Derartige elektrische Schaltgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung eines Stromkreises bzw. die Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis und/oder die Aussendung von Telegrammen zu bewirken. Bei solchen elektrischen Schaltgeräten können die unterschiedlichsten Kontaktsysteme Anwendung finden. Die Betätigung solcher Schaltgeräte kann z. B. durch ein Verschwenken, ein Niederdrücken oder auch durch Berührung eines zugehörigen Betätigungsorgans erfolgen. Oftmals sind solche elektrischen Schaltgeräte mit einem Leuchtmittel ausgerüstet, damit entweder eine Funktionsanzeige und/oder eine Suchbeleuchtung und/oder eine Betriebsanzeige realisiert werden kann bzw. können.
- Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruchs entsprechendes elektrisches Schaltgerät ist durch die
EP 2 269 795 A1 bekannt geworden. Dieses Elektrische Schaltgerät weist eine elektrischen Leiterplatte, auf welcher die zur Realisierung der geforderten Funktionen notwendigen elektrischen/elektronischen Bauelemente angeordnet sind und wobei zur Funktionsbeeinflussung als Benutzerschnittstelle zumindest ein Betätigungsorgan vorgesehen ist. Das Betätigungsorgan weist einen, oberhalb der elektrischen Leiterplatte angeordneten Grundkörper auf, welcher auf seiner, der Leiterplatte abgewandten Hauptfläche einen, aus mehreren Schichten bestehenden Folienverbund aufweist, wobei der Grundkörper und/oder der Folienverbund zumindest partiell mit einer Kunststoffdeckschicht abgedeckt ist bzw. abgedeckt sind. - Zudem ist durch die
DE 102 33 331 C1 ein weiteres elektrisches Schaltgerät bekannt geworden. Dieses elektrische Schaltgerät besteht im Wesentlichen aus einem wannenförmig ausgebildeten Sockelteil zur Aufnahme einer elektrischen Leiterplatte, auf welcher die zur Realisierung der geforderten Funktionen notwendigen elektrischen/elektronischen Bauelemente angeordnet sind und wobei zur Funktionsbeeinflussung als Benutzerschnittstelle zumindest ein Betätigungsorgan vorgesehen ist. Der Aufbau eines solchen elektrischen Schaltgerätes ist durch die Berücksichtigung von Modularitätsaspekten schon stark vereinfacht. Trotzdem verursacht der Aufbau eines solchen elektrischen Schaltgerätes immer noch einen erheblichen Herstellungs- und Montageaufwand. - Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Schaltgerät zu schaffen, das selbst bei hohem Funktionsumfang nur einen minimalen Herstellungs- und Montageaufwand verursacht.
- Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Bei einem solchermaßen ausgebildeten Schaltgerät ist besonders vorteilhaft, dass sich das Betätigungsorgan bei mehrteiligem Aufbau auf einfache Art und Weise mittels eines einzigen Werkzeuges herstellen lässt.
- Des Weiteren ist besonders vorteilhaft, wenn als Kunststoffdeckschicht Polyurethan (PUR) Verwendung findet, dass, ohne besondere Maßnahmen ergreifen zu müssen, eine besonders kratzfeste, selbstheilende sowie eine Tiefenwirkung aufweisende Oberfläche entsteht und dass sich Symbole und Beleuchtungsfenster auf besonders einfache Art und Weise z. B. durch Freilasern am ansonsten fertigen Betätigungsorgan realisieren lassen. Ein solches elektrisches Schaltgerät besteht damit aus besonders wenigen, in mehreren Varianten modifizierbare Modulkomponenten.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher beschrieben, dabei zeigen:
-
1 : prinziphaft ein solches elektrisches Schaltgerät, räumlich in Explosionsdarstellung; -
2 : prinziphaft ein gemäß1 aufgebautes elektrisches Schaltgerät, als Schnittdarstellung im Zusammenbau; -
3 : prinziphaft den Aufbau der Folie, als Teilstück vergrößert im Schnitt. - Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches elektrisches Schaltgerät hauptsächlich aus einem wannenförmig ausgebildeten Sockelteil
1 zur Aufnahme einer elektrischen Leiterplatte2 , auf welcher die zur Realisierung der geforderten Funktionen notwendigen elektrischen/elektronischen Bauelemente3a ,3b angeordnet sind und welches zur Funktionsbeeinflussung als Benutzerschnittstelle ein Betätigungsorgan4 aufweist. Das Betätigungsorgan4 besteht aus einem den Innenraum des Sockelteiles1 oberseitig verschließenden Grundkörper5 , einem auf der dem Sockelteil1 abgewandten Hauptfläche angeordneten, aus mehreren Schichten bestehenden Folienverbund6 und einer den Folienverbund6 abdeckenden, aus Plyurethan bestehenden Kunststoffdeckschicht7 . Auch der Grundkörper5 wird an seinem Randbereich5a partiell von der Kunststoffdeckschicht7 umschlossen. Außerdem sind zwei Laschen7a durch die Kunststoffdeckschicht7 ausgebildet, die jeweils den Randbereich5a des Grundkörpers5 überdecken. Mehrere erste Bauelemente sind als kapazitiv arbeitende Schaltelemente3a und mehrere zweite Bauelemente sind als für die Funktionsanzeige und/oder die Betriebsanzeige vorgesehene Leuchtdioden3b ausgeführt. Im vorliegenden Fall übernimmt lediglich die eine zentral angeordnete Leuchtdiode3b die Betriebsanzeige, wohingegen die vierzehn dem Randbereich des Betätigungsorgans4 zugeordneten Leuchtdioden3b die Funktionsanzeige übernehmen. - Wie insbesondere aus
1 und2 hervorgeht, besteht das elektrische Schaltgerät lediglich aus drei Modulkomponenten, nämlich dem Sockelteil1 , der Leiterplatte2 und dem in einem einzigen Werkzeug hergestellten Betätigungsorgan4 . Um auf besonders einfache Art und Weise eine Vielzahl an Varianten eines solchen elektrischen Schaltgerätes realisieren zu können, lassen sich sowohl das Sockelteil1 als auch die Leiterplatte2 und das Betätigungsorgan4 bei Bedarf leicht variieren. Das Sockelteil1 kann z. B. bereits einstückig mit Funktionskomponenten versehen sein, die nicht in jedem Fall benötigt werden. Außerdem kann ein derartiges Sockelteil1 leicht in mehreren verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen geometrischen Abmessungen hergestellt werden, um verschiedene Funktionsanforderungen zu erfüllen. Die Leiterplatte2 kann z. B. leicht in unterschiedlichen Bestückungsvarianten zur Verfügung gestellt werden, um unterschiedlichen Funktionsanforderungen gerecht zu werden. Das Betätigungsorgan4 kann in verschiedenen Ausführungen hinsichtlich der Anzahl und Ausgestaltung von Symbolen6a und Fenstern6b ,6c an unterschiedliche Funktionsanforderungen angepasst werden. Wie insbesondere aus1 hervorgeht, weist der Folienverbund6 ein mittig angeordnetes erstes Fenster6b auf, welches für die Betriebsanzeige mittels der mittig angeordneten Leuchtdiode3b vorgesehen ist. Außerdem sind mehrere zweite Fenster6c vorgesehen, die für eine Funktionsanzeige mittels der im Randbereich angeordneten Leuchtdioden3b vorgesehen sind. Zu diesem Zweck weist der Grundkörper5 an entsprechenden Stellen Durchbrüche5b auf und ist die Kunststoffdeckschicht7 klar transparent ausgeführt. Zudem besteht die Möglichkeit, zum Beispiel Ausführungen zur Verfügung zu stellen, bei denen das Betätigungsorgan4 bzw. die Betätigungsorgane4 starr mit dem Sockelteil1 verbunden oder aber beweglich am Sockelteil1 gelagert sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsorgan starr mit dem Sockelteil1 verbunden. Die auf der elektrischen Leiterplatte2 vorhandenen Schaltelemente3a sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als kapazitiv arbeitende Schaltelemente3a ausgeführt. Die Symbole6a können hinterleuchtet werden. - Wie insbesondere aus
3 hervorgeht, besteht der Folienverbund6 aus drei verschiedenen Schichten, wobei die erste Schicht6d als Absorptionsschicht, die zweite Schicht6e als Farbschicht und die dritte Schicht6f als Trägerschicht ausgeführt ist. - Über einen Stecker
8 und Haltefeder9 kann das elektrische Schaltgerät leicht mit üblichen Busankopplern der Gebäudesystemtechnik in Verbindung gebracht werden. Es ist somit ein elektrisches Schaltgerät realisiert, dessen Betätigungsorgan bei mehrteiligem Aufbau auf einfache Art und Weise mittels eines einzigen Werkzeuges hergestellt werden kann. Weiterhin ist bei einem derartigen elektrischen Schaltgerät vorteilhaft, das als Kunststoffdeckschicht Polyurethan (PUR) Verwendung findet, so dass, ohne besondere Maßnahmen ergreifen zu müssen, eine besonders kratzfeste, selbstheilende sowie eine Tiefenwirkung aufweisende Oberfläche entsteht. Symbole6a und Fenster6b ,6c lassen sich auf besonders einfache Art und Weise durch Freilasern am ansonsten fertigen Betätigungsorgan4 realisieren. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sockelteil
- 2
- Leiterplatte
- 3a
- Schaltelemente
- 3b
- Leuchtdioden
- 4
- Betätigungsorgan
- 5
- Grundkörper
- 5a
- Randbereich
- 5b
- Durchbrüche
- 6
- Folienverbund
- 6a
- Symbole
- 6b
- erstes Fenster
- 6c
- zweite Fenster
- 6d
- Absorptionsschicht
- 6e
- Farbschicht
- 6f
- Trägerschicht
- 7
- Kunststoffdeckschicht
- 7a
- Laschen
- 8
- Stecker
- 9
- Haltefedern
Claims (12)
- Elektrisches Schaltgerät mit einem Sockelteil zur Aufnahme einer elektrischen Leiterplatte (
2 ), auf welcher die zur Realisierung der geforderten Funktionen notwendigen elektrischen/elektronischen Bauelemente (3a ,3b ) angeordnet sind und wobei zur Funktionsbeeinflussung als Benutzerschnittstelle zumindest ein Betätigungsorgan (4 ) vorgesehen ist und wobei das Betätigungsorgan (4 ) aus einem den Innenraum des Sockelteiles (1 ) oberseitig verschließenden Grundkörper (5 ), einem auf der dem Sockelteil (1 ) abgewandten Hauptfläche angeordneten, aus mehreren Schichten bestehenden Folienverbund (6 ) und einer den Grundkörper (5 ) und/oder den Folienverbund (6 ) zumindest partiell abdeckenden Kunststoffdeckschicht (7 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelteil (1 ) wannenförmig ausgebildet ist, dass der Folienverbund (6 ) aus drei verschiedenen Schichten besteht, und dass die erste Schicht (6d ) als Absorptionsschicht, die zweite Schicht (6e ) als Farbschicht und die dritte Schicht (6f ) als Trägerschicht ausgeführt ist, und dass der Folienverbund (6 ) mit zumindest einem, für eine Betriebsanzeige vorgesehenen ersten Fenster (6b ) und/oder mit einem, für eine Funktionsanzeige vorgesehenen zweiten Fenster (6c ) versehen ist. - Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betätigungsorgan (
4 ) starr mit dem Sockelteil (1 ) verbunden ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betätigungsorgan (
4 ) beweglich am Sockelteil (1 ) gelagert ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein auf der elektrischen Leiterplatte (
2 ) vorhandenes Bauelement als kapazitiv arbeitendes Schaltelement (3a ) ausgeführt ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein auf der elektrischen Leiterplatte (
2 ) vorhandenes Bauelement als induktiv arbeitendes Schaltelement ausgeführt ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein auf der elektrischen Leiterplatte (
2 ) vorhandenes Bauelement als Mikrotaster ausgeführt ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein auf der elektrischen Leiterplatte (
2 ) vorhandenes Bauelement als Domschaltkontakt ausgeführt ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein auf der elektrischen Leiterplatte (
2 ) vorhandenes Bauelement als Leuchtdiode (3b ) ausgeführt ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer taktilen Rückmeldung miteinander in Wirkverbindung kommende Federelemente am Grundkörper und am Sockelteil vorgesehen sind.
- Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienverbund (
6 ) mit zumindest einem Symbol (6a ) versehen ist. - Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Symbolhinterleuchtung eine Suchanzeige realisiert ist.
- Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdeckschicht (
7 ) zumindest teilweise aus Polyurethan (PUR) besteht.
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