DE10233079B4 - Lastfahrzeug-Wandelement - Google Patents

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Abstract

Lastfahrzeug-Wandelement, insbesondere Stirnwand für einen Auflieger-Anhänger, hergestellt in Schaumstoff-Sandwichbauweise, bei dem in den Zwischenraum (3) zwischen einem Innenpaneel (2) und einem Außenpaneel (1), die randseitig wenigstens teilweise durch Versteifungsprofile (8) abgeschlossen sind, volumenfüllend ein Kunststoffschaum (4) eingebracht ist, und bei dem wenigstens ein elektrisches Verteilerelement (10) und eine Vielzahl von Leitungen im Bereich der Wandfläche montiert sind, die wenigstens teilweise von Kunststoffschaum (4) eingehüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement mit einer zentralen Verteilerschale (20) versehen ist, die mit einem abnehmbaren Deckel (21) ausgestattet ist, der bündig mit dem Außenpaneel (1) liegt und wenigstens einen Steckdosen-Durchbruch (31) aufweist, wobei die innerhalb des Zwischenraumes liegende Verteilerschale (20) mit wenigstens einem Eingangskabel (26) und einer Vielzahl von Abgangsleitungen über seitliche Durchtrittsöffnungen verbunden ist, und das Eingangskabel (26), die Außenseiten der Verteilerschale (20) und die Abgangsleitungen von Kunststoffschaum (4) eingehüllt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug-Wandelement, insbesondere Stirnwand für einen Auflieger-Anhänger, hergestellt in Schaumstoff-Sandwichbauweise, bei dem in den Zwischenraum zwischen einem Innenpaneel und einem Außenpaneel, die randseitig wenigstens teilweise durch Versteifungsprofile abgeschlossen sind, volumenfüllend ein Kunststoff-Schaum eingebracht ist, und bei dem wenigstens ein elektrisches Verteilerelement und eine Vielzahl von Leitungen im Bereich der Wandfläche montiert sind, die wenigstens teilweise von Kunststoffschaum eingehüllt ist.
  • Die vorgenannte Bauweise ist von Wandelementen, die bei Fahrzeugen der Anmelderin verwandt wurden, bekannt. Bei diesen Wandelementen in Schaumstoff-Sandwichbauweise wurden bisher die notwendigen Zusatzteile nach dem Ausschäumen eingefräst, aufgesetzt bzw. eingeschoben. Diese Bauweise führte zu umständlichen Nachbearbeitungen in einer Bauphase, in der andere Wandelemente, die nicht mit elektrischen Teilen versehen waren, schon fertig zur Verfügung standen. Hierdurch kam es zu Bauverzögerungen. Es hat sich bei Fahrzeugen mit Wandelementen der vorgenannten Art außerdem auf dem Gebiete der Leitungsführung und Montage von elektrischen Teilen die Forderung ergeben, eine lange Standzeit bei feuchtigkeitsdichter Leitungsführung zu erreichen. Daneben wird ange strebt, Fahrzeuge, insbesondere Auflieger-Anhänger, in modulartiger Bauweise herzustellen, so dass eine ökonomische Lagerhaltung bei notwendigen Teilen erreicht wird.
  • In der DE 25 58 300 A1 wird ein Herstellungsverfahren für Wagenkästen von Lastfahrzeugen beschrieben, bei denen der Wagenkasten aus zwei getrennten Teilen, nämlich Hauptkörper mit Wänden und Dach sowie dem Boden, hergestellt wird. Dazu werden jeweils Schaumformen verwendet, in denen mit einem Schaum-Füllmaterial eine Kammer ausgefüllt wird. Innerhalb des Füllstoffes werden Platten, Leitungen, elektrische Drähte und dergleichen eingeschäumt, die anschließend Teile des Körpers bilden. Die eingebauten Teile können nur unter Zerstörung der entsprechenden Wandbereiche zugänglich gemacht werden.
  • Es stellt sich die Aufgabe, zur Verringerung der erforderlichen Anzahl von Einzelteilen beim Zusammenbau von Lastfahrzeug-Wandelementen und zur Vereinfachung der Montage der Leitungen ein Wandelement anzugeben, das in einem einzigen Arbeitsgang als Wandung einsetzbar ist und dessen Zentrale nach dem Einbau weiter zugänglich bleibt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Lastfahrzeug-Wandelement der eingangs genannten Art gelöst, welches mit einer zentralen Verteilerschale versehen ist, die mit einem abnehmbaren Deckel ausgestattet ist, der bündig mit dem Außenpaneel liegt und wenigstens einen Steckdosen-Durchbruch aufweist, wobei die innerhalb des Zwischenraumes zwischen Innen- und Außenpaneel liegende Verteilerschale mit wenigstens einem Eingangskabel und einer Vielzahl von Abgangsleitungen über Durchtrittsöffnungen verbunden ist, und das Eingangskabel, die Außenseiten der Verteilerschale und die Abgangsleitungen von Kunststoffschaum eingehüllt sind.
  • Mit Vorteil kann dann, wenn ein Versteifungsprofil vorhanden ist, welches den Fußbereich des Wandelementes abschließt, die Verteilerschale oberhalb des Versteifungsprofils, dieses kontaktierend, angebracht werden. Insbesondere kann das Versteifungsprofil mit einem Ausschnitt versehen sein, in den die Verteilerschale eingelassen ist.
  • Bei Vorhandensein eines Paneel-Stoßes wird vorzugsweise die Verteilerschale so eingebracht, dass sie den Stoß überbrückt.
  • Vorzugsweise wird weiterhin die Verteilerschale mit Öffnungen versehen, in die Kunststoffbuchsen eingesteckt oder eingespritzt sind, die die Abgangsleitungen umfassen. Auch der Deckel sollte dadurch optimiert werden, dass er wenigstens eine Vertiefung für Steckdosen aufweist.
  • Um sicherzustellen, dass bei einzelnen oder zu einem Bündel zusammengefassten einzelnen Leitungen entsprechende Wärmeausdehnungen nicht zu einem Verschleiß oder zu einer Lockerung führen, wird wenigstens ein Teil der Abgangsleitungen und/oder das Eingangskabel von einem eingeschäumten Hüllrohr umgeben.
  • Die Gestaltung der Verteilerschale mit dem Deckel kann insbesondere dadurch verbessert werden, dass die Verteilerschale im Bereich des Deckels mit einem gestuften Flansch versehen ist, auf den der Deckel bündig einzulegen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Teilansicht des unteren Teiles eines Wandelementes mit eingebauter Verteilerschale und Deckel;
  • 2 in perspektivischer Ansicht eine Verteilerschale;
  • 3 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltanordnung.
  • 1 zeigt den unteren Bereich eines rechteckigen Lastfahrzeug-Wandelementes, z. B. eine Stirnwand eines Auflieger-Anhängers. Ein Außenpaneel 1 und ein Innenpaneel 2, von denen jeweils nur ein Abschnitt dargestellt ist, bilden einen Zwischenraum 3, dessen Volumen mit einem Polyurethan-Schaum 4 ausgefüllt ist. Nebeneinander liegende Plattenelemente 5, 6 in der beschriebenen Schaumstoff-Sandwichbauweise bilden eine Wandung, wobei ein Stoß 7, in dessen Bereich die Plattenelemente 5, 6 aneinander angrenzen, durch Überbrückungsprofile überbrückt wird. Weiterhin wird im vorliegenden Fall die untere Kante der Plattenelemente 5, 6 durch ein einseitiges Versteifungsprofil 8 begrenzt. Ähnliche Versteifungsprofile sind auch an den anderen Rechteckseiten des Wandelementes vorgesehen.
  • Zur elektrischen Bestückung eines solchen Wandelementes gehören, wie schematisch aus 3 hervorgeht, Steckdosen 12, 13, 14, Positionsleuchten 15.1, 15.2, Innenleuchten 16.1, 16.2, Bremsleuchten 17 und Schildbeleuchtungen 18. Hierfür ist eine zentrales Verteilerelement 10 vorgesehen.
  • Das Verteilerelement 10 (vgl. 2) ist umgeben von einem Gehäuse 11, das sich im Wesentlichen aus einer zentralen Verteilerschale 20 und aus einem dieser Verteilerschale 20 angepassten, abnehmbaren Deckel 21 zusammensetzt. Der Deckel 21 liegt bündig nach außen mit der Außenseite des Außenpaneels 1.
  • Der Deckel 21 hat, wie die 1 und 2 zeigen, zwei Vertiefungen, nämlich eine größere 22 und eine kleinere 23. Diese Vertiefungen 22 und 23 nehmen eine Doppelsteckdose 32 und eine Einfachsteckdose 31 auf, die den schematisch dargestellten Steckdosen 12, 13, 14 der 3 entsprechen. Außerdem ist der Deckel mit zehn Schraubenbohrungen 24 und entsprechenden Schraubenbolzen an der Verteilerschale 20 befestigt.
  • Wie aus 3 zu erkennen ist, gelangt ein Eingangskabel 26 von außen in die Verteilerschale 20. Von der Verteilerschale gehen ab die Leitungen 33.1, 33.2 für weitere Verteiler sowie Leitungen 34.1, 34.2 für Positionsleuchten 38.1, 38.2 oben vorn links und vorn rechts.
  • Weitere Leitungen gehen zur Schild- und Bremsbeleuchtung 17, 18. Schließlich sind noch Leitungen 36.1 und 36.2 für Positionsleuchten 37.1 und 37.2 vorgesehen. Alle Kabel und Leitungen werden über Kunststoffbuchsen 40, die in die seitlichen Öffnungen der Verteilerschale 20 eingesteckt sind, nach außen geführt.
  • Die Verteilerschale 20 als wichtiges Teil des Gehäuses 11 des Verteilerelements 10 mit den genannten Leitungen ist von einem Kunststoff-Schaum eingehüllt, der auch die Füllmasse zwischen den Paneelen bildet. Die Verteilerschale 20 wird vor dem Ausschäumen des Zwischenraumes 3 in einem Ausschnitt 30 innerhalb des Versteifungsprofils 8 eingefügt und fixiert. Anschließend werden die notwendigen Leitungen und Kabelbäume gelegt. Danach wird der Zwischenraum 3 volumenfül lend mit Polyurethan-Kunststoffschaum in an sich bekannter Weise ausgeschäumt.
  • Die Verteilerschale 20 ist, wie aus 1 zu erkennen, in den Bereich zwischen den Plattenelement in 5, 6 so eingelegt, dass der Stoß 7 mittig unterhalb der Verteilerschale 20 verläuft. Die Verteilerschale 20 bildet hier ein zusätzliches Versteifungs- und Befestigungselement im Bereich der Fuge des Stoßes 6. Um die einzelnen oder zu einem Bündel zusammengefaßten Leitungen zu schützen, sind eingeschäumte Hüllrohre, vorzugsweise in Form von Wellrohren (nicht dargestellt), vorgesehen, die die Leitungen umgeben.
  • Der Deckel 21 ist nicht mit eingeschäumt, sondern ist auf einen gestuften Flansch 39 aufgelegt, der mit einer Dichtungsschnur 41 unterlegt ist. Das Innere des so geschützten Verteilerelementes ist an die Bedürfnisse der betreffenden Schaltung angepasst und bildet für sich keinen Teil der Erfindung. Das Gehäuse selbst ist nicht ausgeschäumt.
  • 1
    Außenpaneel
    2
    Innenpaneel
    3
    Zwischenraum
    4
    Polyurethan-Schaum
    5
    Plattenelement
    6
    Plattenelement
    7
    Stoß
    8
    Versteifungsprofil
    9
    10
    Verteilerelement
    11
    Gehäuse
    12
    Steckdose
    13
    Steckdose
    14
    Steckdose
    15.1/.2
    Positionsleuchte
    16.1/.2
    Innenleuchte
    17
    Bremsleuchte
    18
    Schildbeleuchtung
    19
    20
    Verteilerschale
    21
    Deckel
    22
    Vertiefung
    23
    Vertiefung
    24
    Schraubenbohrung
    25
    26
    Eingangskabel
    27
    28
    29
    30
    Ausschnitt
    31
    Einfachsteckdose
    32
    Doppelsteckdose
    33
    Leitung
    34
    Leitung
    35
    Boom
    36
    Bremsleuchtenanschluß
    37
    Positionsleuchten
    38
    39
    Flansch
    40
    Kunststoffbuchse
    41
    Dichtungsschnur
    42

Claims (8)

  1. Lastfahrzeug-Wandelement, insbesondere Stirnwand für einen Auflieger-Anhänger, hergestellt in Schaumstoff-Sandwichbauweise, bei dem in den Zwischenraum (3) zwischen einem Innenpaneel (2) und einem Außenpaneel (1), die randseitig wenigstens teilweise durch Versteifungsprofile (8) abgeschlossen sind, volumenfüllend ein Kunststoffschaum (4) eingebracht ist, und bei dem wenigstens ein elektrisches Verteilerelement (10) und eine Vielzahl von Leitungen im Bereich der Wandfläche montiert sind, die wenigstens teilweise von Kunststoffschaum (4) eingehüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement mit einer zentralen Verteilerschale (20) versehen ist, die mit einem abnehmbaren Deckel (21) ausgestattet ist, der bündig mit dem Außenpaneel (1) liegt und wenigstens einen Steckdosen-Durchbruch (31) aufweist, wobei die innerhalb des Zwischenraumes liegende Verteilerschale (20) mit wenigstens einem Eingangskabel (26) und einer Vielzahl von Abgangsleitungen über seitliche Durchtrittsöffnungen verbunden ist, und das Eingangskabel (26), die Außenseiten der Verteilerschale (20) und die Abgangsleitungen von Kunststoffschaum (4) eingehüllt sind.
  2. Lastfahrzeug-Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines den Fußbereich des Wandelementes abschließenden Versteifungsprofils (8) die Verteilerschale (20) oberhalb des Versteifungsprofils (8), dieses kontaktierend, angebracht wird.
  3. Lastfahrzeug-Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil (8) mit einem Ausschnitt (30) versehen ist, in den die Verteilerschale (20) wenigstens teilweise eingelassen ist.
  4. Lastfahrzeug-Wandelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Paneel-Stoßes (7) die Verteilerschale (20) so eingebracht ist, daß sie den Stoß (7) überbrückt.
  5. Lastfahrzeug-Wandelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschale (20) mit Öffnungen versehen ist, in die Kunststoffbuchsen (40) eingesteckt sind, die die Abgangsleitungen umfassen.
  6. Lastfahrzeug-Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Abgangsleitungen und/oder das Eingangskabel (26) von einem eingeschäumten Hüllrohr umgeben ist.
  7. Lastfahrzeug-Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschale (20) im Bereich des Deckels (21) mit einem gestuften Flansch (39) versehen ist, auf den der Deckel (21) bündig einzulegen ist.
  8. Lastfahrzeug-Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) wenigstens eine Vertiefung (22; 23) für Steckdosen (31; 32) aufweist.
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