DE10232707A1 - Vorrichtung zum Rangieren von Personenkraftwagen-Anhängern - Google Patents
Vorrichtung zum Rangieren von Personenkraftwagen-AnhängernInfo
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/14—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
- B60S9/205—Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
- B60S9/21—Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel
- B60S9/215—Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel driven by an auxiliary motor
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rangieren von Anhängern, insbesondere Personenkraftwagen-Anhängern, wie beispielsweise Wohnwagen, Pferde-, Boots-, Verkaufsanhängern usw.
- Personenkraftwagen - Anhänger dieser Art und insbesondere Wohnwagen wurden in den letzten Jahrzehnten mit der steigenden Motorenleistung der Zugfahrzeuge immer größer und schwerer. Trennte man sie aber vom Zugfahrzeug, mussten sie bisher im wesentlichen mit Muskelkraft an jene Bestimmungsorte, seien es enge zugeteilte Parzellen auf Campingplätzen oder in Winterquartiere usw., geschoben werden, zu denen man sie mit dem Zugfahrzeug nicht mehr oder nur sehr schwierig rangieren konnte.
- Dazu stehen nach dem Stand der Technik zwar Rangierhilfen zur Verfügung, die aber offensichtlich aus den nachgenannten Gründen nur vereinzelt gekauft werden und wurden.
- Seilwinden z. B. sind umständlich und unpraktisch, weil sie u. a. hohen Zeitaufwand und vor allem geeignete Befestigungsmöglichkeiten für das Windenseil erfordern.
- Mit speziellen Rangierköpfen an der Frontseite des Pkw benötigt man viel Rangierfläche, die eben gerade auf beengtem Raum nicht zur Verfügung steht.
- Unter den Wohnwagen eingebaute Motoren und/oder Getriebe mit und ohne Fernsteuerung (DE 196 14 752 A1 und DE 39 20 934 A1) sind aufwendig und verteuern die Anhänger übermäßig. Sie sind nicht nur wegen der meist dafür verwendeten Bleibatterien unverhältnismäßig schwer, sondern auch sehr pflegebedürftig und durch ihre feste Montage jeweils nur für ein Fahrzeug verwendbar.
- Ein am Wohnwagen, bzw. Wohnwagenrad befestigter Seitenantrieb (DE 197 40 646 A1), das sind an der Wohnwagenseite montierte Motoren und Getriebe, führt zu einseitigem Ziehen des Fahrzeuges, also zu einem Rechts- oder Linksdrall, den der Rangierer mit Muskelkraft ausgleichen muss.
- Ein hand- oder motorbetriebenes Stützrad (DE 34 43 164 A1) mit Reibrad hat im ungünstigen Gelände Kraftübertragungsprobleme nicht nur zwischen Reib- und Antriebsrad, sondern auch zwischen Antriebsrad und Boden. Ferner entstehen durch die Schwenkbarkeit des Stützrades Fahrtrichtungsprobleme beim Vor- und Rückwärtsfahren.
- Ein Stützradantrieb (DE 196 37 317 A1), der etwa in der Deichselmitte fest als Ersatz des teleskopierbaren Originalstützrades montiert ist, wirft gerade beim Straßenfahrbetrieb Probleme auf, weil er an dieser Stelle wegen der Auflaufbremseinrichtung, wenn hier überhaupt montierbar, nicht so weit wie ein normales Stützrad eingezogen werden kann, so dass Bodenberührungen bei Fahrbahnunebenheiten vorkommen können, die Beschädigungen des Antriebes zur Folge haben.
- Der größte Nachteil aller oben aufgezählten Rangierhilfen aber ist, dass sie einerseits nicht multifunktional sind und/oder andererseits ein Gewicht haben, das in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen steht, was gerade bei Caravans eine entscheidende Rolle spielt. Außerdem führen fest eingebaute Antriebe in Anhängern zu Zulassungs- bzw. Betriebserlaubnisformalitäten.
- Demgegenüber steht die erweiterte Aufgabe, eine Hilfseinrichtung mit Multifunktionalität verfügbar zu machen, die gerade Camper aus Gewichtsgründen sehr zu schätzen wissen.
- Anhänger, insbesondere aber Wohnwagen, wurden und werden immer wieder dadurch beschädigt, weil zum Rangieren von Hand an schwer zugänglichen Bestimmungsplätzen mehrere Personen erforderlich sind. Mangelnde Erfahrung mit dem Fahrverhalten einachsiger Anhänger, die von Hand geschoben werden sollen, ungleiche Kräfteverteilung bei den Helfern und/oder Missverständnisse beim Lotsen des Lenkers, der bei dieser Tätigkeit aufgrund der Ausmaße z. B. eines Caravans dessen Position nicht rundherum überwachen kann, führen vor allem auf engen oder unebenen Stellplätzen oft zu Beschädigungen der dünnen Alu-Außenhaut, was zur Folge hat, dass einerseits die Urlaubsfreuden abrupt beendet sind und andererseits hohe Reparaturkosten und nicht selten auch schleichende Wasserschäden entstehen. Zudem ist das Aufstellen und Aufbocken eines Wohnwagens mit dem Aufbau eines Vorzeltes nach meist stundenlanger Anfahrt zum Urlaubsziel und bei hohen Temperaturen speziell in südlichen Urlaubsländern Schwerstarbeit, die sich gerade durch eine Multifunktionalität einer Hilfseinrichtung mühelos erledigen lassen würde.
- Die Erfindung löst diese Probleme allgemein durch Verbesserung bekannter Vorrichtungen zum Rangieren von Personenkraftwagen - Anhängern wie beispielsweise Wohnwagen-, Pferde-, Boots-, Verkaufsanhänger und ähnliche Anhänger. Diese sind üblicherweise mit einer Kugelkopfkupplung und Auflaufbremse ausgerüstet. Die Hilfseinrichtung ist mit einem Elektro- oder Verbrennungsmotor mit Getriebe und einem Paar von Antriebsrädern auf einer Achse versehen, die im rechten Winkel zu einer lotrechten Schwenkachse verläuft, um welche die Vorrichtung mit einer Lenkstange von einer Bedienungsperson schwenkbar ist und an deren Kopf sich die Bedienungseinheiten für den Motor befinden.
- Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung leicht an- und abzukuppeln, so dass sie deshalb auch für andere Anhänger und durch ihre Multifunktionalität auch für weitere Campingzwecke nutzbar ist. Das Originalstützrad verbleibt wie üblich an der Deichsel. Es wird durch die neue Vorrichtung nicht ersetzt. Dafür wird die übliche Kugelkopfkupplung an der Spitze der Deichsel mit einem aus der Vorrichtung ausziehbaren Kugelkopf verbunden, sobald die neue Vorrichtung statt des Zugfahrzeugs eingesetzt werden soll. Die lotrechte Schwenkachse verläuft durch die Kugelkopfkupplung und zugleich mittig durch die Antriebsachse. Die Schub- bzw. Zugkraft wird durch das Zusammenwirken von Kugelkopf und einer abnehmbaren Schubstange, welche die Auflaufbremsbetätigung verhindert, auf die Deichsel übertragen.
- Für eine nachträgliche Ausrüstung ist diese in ihrer Länge variable Schubstange mit dem an der Deichsel verbleibenden Teleskoprohr des Stützrades verbunden. Bei Neufahrzeugen kann schon beim Fahrgestellhersteller eine direkte Verbindung mit der Deichsel vorgesehen sein.
- Mit dem multifunktionalen Rangierantrieb wird erreicht, dass eine Person ohne Fremdhilfe einen Anhänger/Wohnwagen an einen mit einem Kraftfahrzeug nicht mehr oder nur sehr schwierig erreichbaren Bestimmungsort schieben/ziehen, abgestellte Anhänger zentimetergenau wieder an das Zugfahrzeug ankuppeln und im abgekuppelten Zustand mittels einer an- oder eingebauten Elektrik auch beleuchten und eine Warnblinkanlage betreiben kann. Mit der abgenommenen Motor-Getriebeeinheit kann man beispielsweise die Kurbelstützen eines Wohnwagens antreiben und ihn damit aufbocken. Nach Abnahme der Laufräder kann man eine Aufwickeleinrichtung zum Einziehen des Vorzeltdaches oder eine Seilwinde zum Ziehen des Anhängers in schwierigem Gelände montieren. Den abgestellten Rangierantrieb kann man beim Aufstellen des Vorzeltes zum Halten des Zeltgestänges sozusagen als "dritte Hand" benutzen oder mittels einer anbaubaren Luftpumpe sämtliche Aufblasartikel befüllen.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele, sowie aus den anschließenden Ansprüchen.
- Es zeigen
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die Hilfseinrichtung gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit verkürzter Schubstange, und
- Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform mit unmittelbar an die Radachse angebauter Motor-Getriebeeinheit.
- Fig. 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel einen multifunktionalen Rangierantrieb für das Schieben/Ziehen eines Wohnwagens 10. Wesentliche Teile einer üblichen Deichsel 12 bleiben unverändert. So bleibt das übliche Stützrad 14 mit einem Kurbeltrieb 16 und einem mit Klemmbock festgeschraubten Stützrad-Außenrohr 18 erhalten. Vorne an der Deichsel 12 befindet sich die übliche Kugelkopfkupplung 20 und in der Deichsel 12 ist die Schwellwerteinrichtung 22 für die Auflaufbremse, zumeist eine Feder oder eine Hydraulikeinrichtung, eingebaut. An der üblichen Kugelkopfkupplung 20 setzt die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung an. Diese besteht aus einem Paar von Antriebsrädern 24, welche von einer Motor-Getriebeeinheit 26 angetrieben sind. Das Trittbrett 28 ermöglicht der Bedienungsperson ein vorübergehendes Belasten des Antriebsradpaares 24 zur Erhöhung des Anpressdruckes der Räder an den Boden. Die gelenkige Verbindung zur Deichsel 12 geschieht über eine ausziehbare Kupplungskugel 30, die in die Kugelkopfkupplung 20 einrastet. Ferner ist eine Schubstange 32 vorgesehen, die gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 mit einem Klemmbock 34 an das Außenrohr 18 des teleskopierbaren Stützrades 14 geklemmt wird, bevor das Stützrad 14 hochgezogen wird. In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird eine kürzere Schubstange 36 bei 38 direkt mit der Deichsel 12 verschraubt. Gelenkt wird bei der Ausführungsform Fig. 1 und 2 mit der in oder an einem Lenkrohr 40 unter- bzw. angebrachten, abnehmbaren Motor-Getriebeeinheit 26 mit integrierten Bedienelementen 42, bei der Ausführungsform Fig. 3 mit einer Lenkstange 50, an dessen Handgriff 52 sich die Bedienungselemente für eine unmittelbar am Radpaar 24 an- oder eingebaute Motor-Getriebeeinheit 26 befinden.
- Diese Hilfseinheit ist in der Mittelachse der Deichsel 12 in der Kupplungskugelaufnahme 20/30 drehbar gelagert. Durch diese Mittelpunktposition wird der Anhänger 10, ohne nach einer Seite abzudriften, dorthin geschoben oder gezogen, wo er hin soll.
- Der Motor mit Getriebe 26 befindet sich bei der Ausführungsform Fig. 1 und 2 in oder an einem Rohr, das zugleich als Lenkeinrichtung dient, hinter, bzw. über den beiden Laufrädern 24, deren Achse sich mittig senkrecht unter der ausziehbaren Kupplungskugel 30 befindet, damit die Hilfseinrichtung gleichmäßig schiebt, bzw. zieht. Bei Ausführungsform Fig. 3 befindet sich der Motor mit Getriebe 26 unmittelbar an der Achse des Radpaares 24. Bei dieser Version wird mit der Lenkstange 50 gelenkt. Sie ist an mehreren Stellen der Einheit einsetzbar, um für Rechts- oder Linkshänder oder je nach gewünschter Sicht bequem lenken und mit dem angebauten Element 52 bedienen zu können.
- Das Trittbrett 28 dient zur vorübergehenden Belastung des Antriebs, um bei schlüpfrigem Untergrund den Anpressdruck der Räder 24 an den Boden erhöhen zu können.
- Die Kupplungskugel 30 ist ausziehbar, damit unterschiedliche Deichselhöhen ausgeglichen werden können.
- Die Schubstange 32/36 ist für jeden Anhänger 10 individuell in der Länge einstellbar, abnehmbar und mit einem Klemmbock 34 am Außenrohr 18 des teleskopierbaren Originalstützrades 14 festzuklemmen oder alternativ in einer leicht abgeänderten Version 36 direkt mit den vorderen Deichselschrauben zu verbinden. Sie erfüllt mehrere Funktionen. Sie ist neben der Kupplungskugel 30 der zweite Aufhängepunkt der Vorrichtung an der Deichsel, überträgt Schub- oder Zugkraft des Antriebes auf den Anhänger, verhindert die Auslösung der Auflaufbremsbetätigung beim Schieben des Anhängers und überträgt zusammen mit der Kupplungskugel 30 die Auf- und Abwärtsbewegungen der Deichsel auf die Hilfseinrichtung, wenn mit dem teleskopierbaren Originalstützrad 14 z. B. bei beabsichtigtem Schieben des Anhängers von Hand der Antrieb abgehoben oder anschließend wieder zum Einsatz kommen soll.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Rangieren von Personenkraftwagen-Anhängern wie beispielsweise
Wohnwagen, Pferde-, Boots-, Verkaufsanhänger und ähnliche Anhänger mit einer
Kugelkopfkupplung und mit und ohne Auflaufbremse, wobei die Vorrichtung mit einem
Elektro- oder Verbrennungsmotor mit Getriebe und einem Paar von Antriebsrädern auf
einer Achse versehen ist, die im rechten Winkel zu einer lotrechten Schwenkachse
verläuft, um welche die Vorrichtung von einer Bedienungsperson mit einer Lenkstange, bzw.
einem Lenkrohr, an deren, bzw. dessen Kopf sich die Bedienungseinheiten für den Motor
befinden, schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit der
Kugelkopfkupplung (20), die den dreh- und ausziehbaren Kugelkopf (30) aufnimmt, abnehmbar
verbunden werden kann, wodurch die lotrechte Schwenkachse durch die
Kugelkopfkupplung (20,30) und zugleich mittig durch die Achse zwischen dem Antriebsradpaar (24)
verläuft, während die Schub- bzw. Zugkraft über eine abnehmbare Schubstange (32, 36),
welche die Betätigung einer vorhandenen Auflaufbremse (22) verhindert, auf die
Deichsel (12) übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Länge variable
Schubstange (32) mit dem an der Deichsel (12) verbleibenden und in seiner Höhe
einstellbaren Stützrad (14) über das Stützrad-Außenrohr (18) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Länge variable
Schubstange (36) bei (38) mit der Deichsel (12) direkt verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich an ihr mehrere
Aufnahmepositionen für die Lenkstange (50) mit Bedieneinheit (52) befinden, damit
der Lenker seine Bedienposition beliebig wählen kann.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich
1. 5.1. die Motor-Getriebeeinheit (26) mit Bedienungselementen (42) in oder an einem
Lenkrohr (40) befindet, das mit der Vorrichtung fest, aber abnehmbar verbunden ist oder
2. 5.2. die Motor-Getriebeeinheit (26) unmittelbar an der Achse der Antriebsräder (24)
montiert ist und mit einer Lenkstange (50) mit Bedienungselementen (52) gem. Ziffer 4. der Schutzansprüche gelenkt wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung von der Motor-Getriebeeinheit (26) zum
Antriebsradpaar (24) in oder am Lenkrohr (40) vorgesehen sein kann.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Motor-Getriebeeinheit (26) mit und ohne abnehmbarem
Lenkrohr (40) auch für andere Antriebszwecke, wie beispielsweise das Antreiben der
Kurbelstützen eines Anhängers eignet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die beiden Antriebsräder (24) seitlich abnehmen lassen und die
freien Wellenenden für andere Zwecke wie z. B. den Antrieb einer Luftpumpe, einer
Seilwinde oder einer Aufwickeleinrichtung nutzbar werden.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich an ihr ein Trittbrett (28) befindet, damit der Lenker den
Räderanpressdruck auf den Boden durch das Einbringen seines Körpergewichtes erhöhen kann.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Motor-Getriebeeinheit (26) mit Bremse oder alternativ mit
Schneckengetriebe ausgestattet und mit Direktbedieneinheit (42) an der Motor -
Getriebeeinheit (26), bzw. mit einer Fernbedieneinheit (52) wie z. B. eine
Kabelfernsteuerung oder mit einem Bowdenzug versehen ist und dass beim Loslassen des Vor- oder
Rückwärtsschalters bzw. des Bowdenzuges der Antrieb (26) automatisch abgeschaltet und
gebremst wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in oder an ihr eine Stromversorgung für eine auf öffentlichem
Verkehrsgrund vorgeschriebene Anhängerbeleuchtung vorgesehen sein kann.
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110817 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |