DE10232030A1 - Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Bei einem Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes umfaßt ein lehnenfester, um eine Achse neigungseinstellbarer und klappbarer Beschlagteil eine entsprechend der gewünschten Lehnenneigung verstellbare Scheibe, die an ihrem Außenumfang eine Verzahnung aufweist. Die Verzahnung ist zum Zusammenwirken mit einer Gegenverzahnung einer am lehnenfesten Beschlagteil gelagerten Sperrklinke ausgebildet, die von einem Sperrnocken beaufschlagbar ist. An dem lehnenfesten Beschlagteil sind in Richtung der Achse sich erstreckende, voneinander beabstandete Vorsprünge ausgebildet, die den Außenumfang der Scheibe übergreifen. Die Sperrklinke liegt auch im entriegelten Zustand mit mindestens einem Bereich an der Scheibe an. Die Vorsprünge und der anliegende Bereich der Sperrklinke sind zur Lagerung der Scheibe über deren Umfang verteilt angeordnet und Sperrklinke und Scheibe sind in einer gemeinsamen Wirkebene angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem als Taumelgetriebe ausgebildeten Neigungsverstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art ( DE 197 15 764 C2 ) ist ein innenverzahntes Beschlagteil mit einer seitlich angeordneten Achsscheibe fest verbunden, über die das innenverzahnte Beschlagteil in einem lehnenfesten Beschlagteil drehbar gelagert ist. Durch die einseitige Lagerung wirken Kippmomente auf die Scheibe, die zu Schwergängigkeit und zu einem Verklemmen der Ver- und Feststellvorrichtung und der Freischwenkeinrichtung führen können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Neigungsverstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine kippmomentfreie Lagerung entsteht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Durch den auf eine gemeinsame Ebene beschränkten Kraftfluß werden senkrecht zur Klappachse verlaufende Kippmomente vermieden. Die beweglichen, miteinander in Eingriff stehenden Bauteile verklemmen daher nicht und lassen sich ohne großen Kraftaufwand voneinander lösen. Der Verschleiß ist minimal.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Dreipunktlagerung für die Scheibe vorgeschlagen, die definierte und sichere Lagerverhältnisse gewährleistet. Im Crashfall kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine zusätzliche Abstützung der Scheibe durch eine zusätzliche Lagerstelle, die im Normalfall nicht trägt, erreicht werden.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht eines Neigungsverstellbeschlages mit Blickrichtung von der Innenseite;
  • 2 – eine perspektivische Ansicht des Neigungsverstellbeschlages nach 1 mit Blickrichtung von der Außenseite;
  • 3 – eine perspektivische Ansicht auf die Innenseite des lehnenfesten Beschlagteils des Neigungs verstellbeschlages nach 1;
  • 4 – eine perspektivische Ansicht auf die Außenseite des lehnenfesten Beschlagteils nach 2 ohne Adapter;
  • 5 – die Seitenansicht des lehnenfesten Beschlagteils gemäß 3;
  • 6 – einen Schnitt durch den Neigungsverstellbeschlag entlang der Schnittebene VI – VI in 5;
  • 7 – die Seitenansicht des Beschlagteils gemäß 3 mit entriegelter Sperrklinke;
  • 8 – die Seitenansicht des Beschlagteils gemäß 3 bei teilweise vorgeklappter Rückenlehne;
  • 9 – die Seitenansicht des lehnenfesten Beschlagteils gemäß 3 bei vollständig vorgeklappter Rückenlehne.
  • Ein Neigungsverstellbeschlag für eine Kraftfahrzeug-Sitzlehne weist einen lehnenfesten Beschlagteil 1 und einen sitzteilfesten Beschlagteil 2 auf. Bei dem als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellten Neigungsverstellbeschlag handelt es sich um einen Taumelbeschlag, bei dem eine an dem sitzteilfesten Beschlagteil 2 ausgeprägte Außenverzahnung in eine Innenverzahnung einer an dem lehnenfesten Beschlagteil 1 gelagerten Scheibe 4 eingreift. In bei Taumelgetrieben bekannter Weise ist der Kopfkreis der Außenverzahnung um mindestens eine Zahnhöhe kleiner als der der Innenverzahnung und die Zähnezahlen von Innen- und Außenverzahnung weichen geringfügig voneinander ab. Die Ver zahnungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Verzahnungen werden durch einen Exzenter 9 in Eingriff gehalten. Eine volle Umdrehung des Exzenters 9 bewirkt eine geringe Neigungsverstellung der Rückenlehne.
  • Das lehnenfeste Beschlagteil 1 ist gemäß 1 mit einem Adapter 8 fest verbunden, der das Beschlagteil 2 bereichsweise übergreift. In gleicher Weise übergreift ein am Beschlagteil 2 befestigter Adapter 7 den unteren Rand des Beschlagteils 1, wie in 2 zu erkennen ist. Durch die Adapter 7 und 8 werden die Teile des Neigungsverstellbeschlages in axialer Richtung aneinander anliegend gehalten.
  • Die Rückenlehne und mit ihr der lehnenfeste Beschlagteil 1 kann mittels der drehbar an dem Beschlagteil 1 gelagerten Scheibe 4 gegenüber dem Sitzteil und dem sitzteilfesten Beschlagteil 2 um eine horizontal verlaufende Achse 3 vorgeklappt werden. Die Scheibe 4 ist mit ihrem Außenumfang zwischen zwei Vorsprüngen 1a und 1b einerseits und einer Sperrklinke 5 anderseits an dem Beschlagteil 2 radial gehalten. Zwischen den Vorsprüngen 1a und 1b ist ein weiterer Vorsprung 1c vorgesehen, der mit der Scheibe 4 nur bei extremer Belastung, beispielsweise bei einem Crash, zur Anlage kommt. Die Vorsprünge 1a, 1b und 1c sind, wie insbesondere aus 3 und 4 ersichtlich, aus dem Beschlagteil 1 ausgeprägt.
  • Die Sperrklinke 5 ist an dem Beschlagteil 1 um eine zur Achse 3 parallele Schwenkachse 5c verschwenkbar gelagert.
  • Sie greift mit ihrer Gegenverzahnung 5a in eine Verzahnung 4a am Außenumfang der Scheibe 4 ein, wenn die Rückenlehne sich in ihrer aufrechten Gebrauchslage befindet. Die Sperrklinke 5 weist einen nicht verzahnten Bereich 5b auf, der sich an dem Außenumfang der Scheibe 4 anlegt, wenn die Gegenverzahnung 5a aus der Verzahnung 4a zum Klappen der Rükkenlehne ausgehoben wird.
  • Die Sperrklinke 5 wird durch einen Sperrnocken 6 gesteuert, der um eine weitere Achse 6e drehbar an dem Beschlagteil 1 gelagert ist und der in derselben Ebene wie die Sperrklinke 5 und die Scheibe 4 liegt. Der Sperrnocken 6 weist an seinem Umfang einen Verriegelungsbereich 6c und einen Entriegelungsbereich 6d auf. Mit einem der beiden Bereiche 6c oder 6d liegt der Sperrnocken 6 ständig an der Sperrklinke 5 an. Bei Anlage des Verriegelungsbereichs 6c befindet sich die Verzahnung 4a im Eingriff mit der Gegenverzahnung 5a. Wenn der Entriegelungsbereich 6d an der Sperrklinke 5 anliegt, ruhen der nicht verzahnte Bereich 5b und die Gegenverzahnung 5a auf dem Außenumfang der Scheibe 4, wie aus 7 und 8 ersichtlich. Auf diese Weise ist die Scheibe 4 sowohl im entriegelten als auch im verriegelten Zustand der Rückenlehne sicher zwischen den Vorsprüngen 1a und 1b und der Sperrklinke 5 gelagert.
  • An dem Sperrnocken 6 ist auf einer Seite ein Betätigungsbolzen 6a befestigt, der den Adapter 8 in einem Schlitz durchsetzt. An dem Betätigungsbolzen 6a greift beispielsweise die Seele eines nicht dargestellten Bowdenzuges an, der zu einem Betätigungshebel in der Rückenlehne führt, mit dem der Sperrnocken 6 gegen die Kraft einer Feder verschwenkt werden kann. Die ebenfalls nicht dargestellte Feder ist an einem Federstift 6b eingehängt, der das Beschlagteil 1 in einem Schlitz durchsetzt.
  • Bei einer Drehung des Sperrnockens 6 in die in 7 dargestellte Lage wird die Sperrklinke 5 soweit freigegeben, daß die Gegenverzahnung 5a aus der Verzahnung 4a austauchen kann. Die Sperrklinke 5 wird durch die Schräge der Flanken der Verzahnung 4a und der Gegenverzahnung 5a verschwenkt, wenn die Klappbewegung der Rückenlehne eingeleitet wird. Der Schwenkwinkel der Sperrklinke 5 wird durch den Entriegelungsbereich 6d so begrenzt, daß der zur Scheibe 4 weisende, nicht verzahnte Bereich 5b an dem Außenumfang der Scheibe 4 anliegt. Die Gegenverzahnung 5a ist so im Bogen gekrümmt, daß ihre Zahnköpfe beim weiteren Klappen der Rükkenlehne gemäß 8 an dem Außenumfang der Scheibe 4 anliegen. Die Neigung der Rückenlehne in der Gebrauchslage wird nicht verändert, weil das Taumelgetriebe zwischen Scheibe 4 und Beschlagteil 2 nicht gelöst wird.
  • Der Klappwinkel der Rückenlehne ist durch einen Anschlag 4c begrenzt, an den die Sperrklinke 5, wie in 9 dargestellt, anstößt. Bei Zurückklappen der Rückenlehne läuft die Sperrklinke 5 auf einen zweiten Anschlag 4b an der Scheibe 4 auf, der die Rückkehr in die gewählte Neigungsposition der Rückenlehne gewährleistet und die Gegenverzahnung 5a in Eingriff mit der Verzahnung 4a verschwenkt. Dadurch wird der Sperrnocken 6 freigegeben, so daß er unter Federkraft in seine Verriegelungsstellung verschwenkt.

Claims (9)

  1. Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, bei dem ein lehnenfester, um eine Achse (3) neigungseinstellbarer und klappbarer Beschlagteil (1) eine entsprechend der gewünschten Lehnenneigung verstellbare Scheibe (4) umfaßt, die an ihrem Außenumfang eine Verzahnung (4a) aufweist, die zum Zusammenwirken mit einer Gegenverzahnung (5a) einer am lehnenfesten Beschlagteil (1) gelagerten Sperrklinke (5) ausgebildet ist, die von einem Sperrnokken (6) beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem lehnenfesten Beschlagteil (1) in Richtung der Achse (3) sich erstreckende, voneinander beabstandete Vorsprünge (1a; 1b) ausgebildet sind, die den Außenumfang der Scheibe (4) übergreifen und daß die Sperrklinke (5) auch im entriegelten Zustand mit mindestens einem Bereich an der Scheibe (4) anliegt, wobei die Vorsprünge (1a; 1b) und der anliegende Bereich der Sperrklinke (5) zur Lagerung der Scheibe (4) über deren Umfang verteilt angeordnet sind und Sperrklinke (5) und Scheibe (4) in einer gemeinsamen Wirkebene angeordnet sind.
  2. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrnocken (6), Sperrklinke (5) und Scheibe (4) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  3. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem lehnenfesten Beschlagteil (1) zwei Vorsprünge (1a; 1b) vorgesehen sind.
  4. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Vorsprüngen (1a; 1b) ein weiterer Vorsprung (1c) vorgesehen ist, der von dem Außenumfang der Scheibe (4) einen geringfügigen Abstand einhält.
  5. Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (1a; 1b; 1c) durch an dem lehnenfesten Beschlagteil (1) vorgesehne axiale Ausprägungen gebildet sind.
  6. Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkreis der Gegenverzahnung (5a) der Sperrklinke (5) einen dem Außenumfang der Scheibe (4) ent sprechenden Radius aufweist.
  7. Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (5) einen nicht verzahnten Bereich (5b) aufweist, der in deren entriegeltem Zustand am Außenumfang der Scheibe (4) anliegt und im verriegelten Zustand davon beabstandet ist.
  8. Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrnocken (6) die Sperrklinke (5) im entriegelten Zustand in Anlage an dem Außenumfang der Scheibe (4) hält.
  9. Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) zwei den Klappwinkel des lehnenfesten Beschlagteils (1) begrenzende Anschläge (4b; 4c) aufweist.
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