DE10231444A1 - Projektionsfernsehen und zugehöriges Konvergenzsteuerverfahren - Google Patents

Projektionsfernsehen und zugehöriges Konvergenzsteuerverfahren

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DE10231444A1
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Abstract

Es werden ein Projektionsfernseher und ein zugehöriges Konvergenzsteuerverfahren bereitgestellt. Der Projektionsfernseher, der Bilder, die auf Kathodenstrahlröhren (CRTs) für die Farben Rot, Grün und Blau dargestellt werden, unter Verwendung von Linsen vergrößert und die vergrößerten Bilder auf einen Schirm projiziert, umfasst eine Konvergenzsteuervorrichtung, die die Konvergenz einstellen kann, während ein Eingabebildsignal dargestellt wird, wobei die Konvergenzsteuervorrichtung einen Bildsignaldekodierer, der das Eingabebildsignal verarbeitet, um ein Datensignal, horizontale und vertikale Synchronisiersignale und ein Startsignal, das den Start des horizontalen oder vertikalen Synchronisiersignals anzeigt, zu erzeugen, eine Konvergenzsteuereinheit, die normalerweise ein Bildsignal, das vom Bildsignaldekodierer ausgegeben wird, auf den Schirm projiziert und die eine Konvergenzsteuerung unter Verwendung einer vorbestimmten Region des Schirms, die gegenüber einer sichtbaren Region des Schirms verschoben ist, gemäß einem Konvergenzsteuerbefehl durchführt, und einen Hauptmikrocomputer, der den Konvergenzsteuerbefehl an die Konvergenzsteuereinheit eingibt, wenn das Startsignal vom Bildsignaldekodierer eingegeben wird, die Konvergenzsteuerung stoppt, wenn ein Fertigstellungssignal von der Konvergenzsteuereinheit eingegeben wird, und eine Steueroperation durchführt, um kontinuierlich das Bildsignal während der Konvergenzsteuerung anzuzeigen, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Projektionsfernsehen und insbesondere auf ein Projektionsfernsehen und ein zugehöriges Konvergenzsteuerverfahren.
  • Beim Projektionsfernsehen wird ein vergrößertes Bild auf einem Schirm in Verbindung mit beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder ferroelektrischen Flüssigkristallanzeigefeldern oder Kathodenstrahlröhren (CRTs) dargestellt. Ein Projektionsfernseher mit einer Kathodenstrahlröhre CRT umfasst drei Kathodenstrahlröhren CRTs für die Farben Rot (R), Grüne (G) und Blau (B). Nach der Ablenkung durch ein Ablenkjoch und einer Konvergenzsteuerung durch ein Konvergenzjoch werden die Bilder von den R, G und B Kathodenstrahlröhren CRTs durch Projektionslinsen projiziert, um vergrößerte Bilder auf dem Schirm darzustellen. Durch die große Größe des Projektionsfernsehschirms wird eine genauere Konvergenzsteuerung benötigt, um die roten, grünen und blauen Bilder genauer übereinander zu legen.
  • Fig. 1 zeigt einen Schirm 10 für eine konventionelle Konvergenzsteuerung, bei dem die Konvergenz durch das Abstimmen der roten und blauen Muster 12 eingestellt wird. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, so steuert dieses konventionelle Verfahren die Konvergenz durch das Abstimmen der roten und blauen Muster 12. Somit besteht ein Problem der ungenügenden Konvergenz, wenn die Konvergenz eines grünen Musters, eine Referenzgröße für die Konvergenzsteuerung der roten und blauen Muster, durch das Erdmagnetfeld, das sich in Abhängigkeit vom Empfangsort ändert, beeinflusst wird.
  • Aus diesem Grund wurden Projektionsfernseher gebaut, die, nachdem sie verkauft wurden, eine manuelle Konvergenzsteuerung durch einen Benutzer gestatten. Konventionelle Projektionsfernseher unterbrechen jedoch strukturell die normale Anzeige während der Konvergenzsteuerung. Während ein Betrachter das Fernsehprogramm in einer normalen Betriebsart betrachtet, kann es sein, dass das dargestellte Programm für ungefähr 30 Sekunden für eine durchzuführende Konvergenzsteuerung unterbrochen wird.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Projektionsfernsehen bereit zu stellen, das eine normale Anzeige ermöglicht, während die Konvergenzsteuerung durchgeführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Konvergenzsteuerverfahren für das Projektionsfernsehen bereit gestellt.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Projektionsfernseher bereit gestellt, der Bilder, die auf Kathodenstrahlröhren (CRTs) für die Farben Rot, Grün und Blau dargestellt werden, unter Verwendung von Linsen vergrößert und die vergrößerten Bilder auf einen Schirm projiziert, wobei der Projektionsfernseher eine Konvergenzsteuervorrichtung, die die Konvergenz einstellen kann, während ein Eingabebildsignal dargestellt wird, umfasst, wobei die Konvergenzsteuervorrichtung einen Bildsignaldekodierer, der das Eingabebildsignal verarbeitet, um ein Datensignal, horizontale und vertikale Synchronisiersignale und ein Startsignal, das den Start des horizontalen oder vertikalen Synchronisiersignals anzeigt, zu erzeugen, eine Konvergenzsteuereinheit, die normalerweise ein Bildsignal, das vom Bildsignaldekodierer ausgegeben wird, auf den Schirm projiziert und eine Konvergenzsteuerung unter Verwendung einer vorbestimmten Region des Schirms, die gegenüber einer sichtbaren Region des Schirms verschoben ist, gemäß einem Konvergenzsteuerbefehl durchführt, und einen Hauptmikrocomputer, der den Konvergenzsteuerbefehl in die Konvergenzsteuereinheit eingibt, wenn das Startsignal vom Bildsignaldekodierer eingegeben wird, die Konvergenzsteuerung stoppt, wenn ein Fertigstellungssignal von der Konvergenzsteuereinheit eingegeben wird, und eine Steueroperation durchführt, um kontinuierlich das Bildsignal während der Konvergenzsteuerung darzustellen, umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst die Konvergenzsteuereinheit: eine Konvergenzmikrosteuerung, die einen Befehl erzeugt, um das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal gemäß dem Konvergenzsteuerbefehl vom Hauptmikrocomputer und das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal für das Projizieren eines Konvergenzsteuerbildmuster auf die vorbestimmte Region zu erzeugen, und die Steuerdaten auf der Basis von Positionsdaten des vorbestimmten Konvergenzsteuerbildmustersignals erzeugt, einen Mustersignalgenerator, der das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal in Erwiderung auf den Befehl für das Erzeugen des vorbestimmten Konvergenzsteuermustersignals, der vom Konvergenzmikrocomputer ausgegeben wird, erzeugt, und das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal in den Bildsignalverstärker eingibt, optische Sensoren, die in der vorbestimmten Region des Schirms angeordnet sind und Positionssignale durch das Messen des Konvergenzsteuerbildmusters, das auf die vorbestimmte Region des Schirms gemäß dem Konvergenzsteuermustersignals projiziert wird, erzeugen, einen Analog-Digital- Wandler, der die Positionssignale von den optischen Sensoren in digitale Daten umwandelt, und die digitalen Daten als die Positionsdaten in den Konvergenzmikrocomputer eingibt, und eine Konvergenzsteuerschaltung, die die Menge des Stroms, die über ein Konvergenzjoch jeder der Kathodenstrahlröhren CRTs fließt, gemäß den Steuerdaten vom Konvergenzmikrocomputer einstellt.
  • Des Weiteren wird ein Konvergenzsteuerverfahren eines Projektionsfernsehers, der Bilder, die auf Kathodenstrahlröhren CRTs für die Farben Rot, Grün und Blau dargestellt werden, unter Verwendung von Linsen vergrößert und die vergrößerten Bilder auf einen Schirm projiziert, bereit gestellt, wobei das Konvergenzsteuerverfahren folgendes umfasst: wenn eine Leistungsversorgungsspannung an den Projektionsfernseher angelegt wird, Detektieren des Starts eines Synchronisiersignals eines Eingabebildsignals, wenn der Start des Synchronisiersignals des Bildsignals detektiert wird, Erzeugen eines vorbestimmten Konvergenzsteuermustersignals, und Einstellen der Konvergenz des Projektionsfernsehers gemäß dem vorbestimmten Konvergenzsteuermustersignal, während ein normales Bild auf den Schirm projiziert und dort angezeigt wird, wobei ein Konvergenzsteuerbildmuster, das dem Konvergenzsteuermustersignal entspricht, auf eine vorbestimmte Region des Schirms, die gegenüber einer sichtbaren Region des Schirms verschoben ist, projiziert wird, um die Konvergenz einzustellen.
  • Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung können, da die Konvergenzsteuerung nur unter Verwendung einer begrenzten Region des Projektionsfernsehschirms durchgeführt wird, Konvergenzvariationen, die beispielsweise durch das Erdmagnetfeld verursacht werden, kontrolliert werden, ohne das Betrachten des Fernsehprogramms zu unterbrechen.
  • Die obige Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Projektionsfernsehers, der einen Konvergenzsteuerschirm zeigt, gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur eines Projektionsfernsehers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht eines Projektionsfernsehschirms der Fig. 2, die die Positionen der optischen Sensoren, die innerhalb des Projektionsfernsehschirms angeordnet sind, zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm eines Algorithmus eines Hauptmikrocomputers des Projektionsfernsehers der Fig. 2; und
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm eines Algorithmus eines Konvergenzmikrocomputers des Projektionsfernsehers der Fig. 2.
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Projektionsfernsehers und eines zugehörigen Konvergenzsteuerverfahrens werden detaillierter in Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben. Es wird zuerst eine bevorzugte Ausführungsform des Projektionsfernsehers gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Betrachtet man die Fig. 2, so umfasst ein Projektionsfernseher, der eine Konvergenzsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt, einen Bildsignaldekodierer 42, eine Konvergenzsteuereinheit 5, einen Hauptmikrocomputer 41, einen Bildsignalverstärker 43, eine Ablenkschaltung 44, einen Fernsteuerempfänger 45, eine Benutzersteuervorrichtung 46, einen Tuner 47, einen Audiosignalprozessor 48 und Lautsprecher SPL und SPR. Die Konvergenzsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den Bildsignaldekodierer 42, die Konvergenzsteuereinheit 5, den Hauptmikrocomputer 41 und den Bildsignalverstärker 43.
  • Der Bildsignaldekodierer 42 verarbeitet ein Eingabebildsignal, um ein Datensignal, ein horizontales Synchronisiersignal (Sync-Signal) und ein vertikales Synchronisiersignal (Sync-Signal) zu erzeugen. Der Bildsignaldekodierer 42 erzeugt auch ein Startsignal, das den Start jedes der horizontalen und vertikalen Synchronisiersignale anzeigt. Das Eingabebildsignal bezieht sich auf das Bildsignal, das in den Bildsignaldekodierer 42 von einem Bildsignaleingangsanschluss VidIn oder dem Tuner 47 eingegeben wird. Die Konvergenzsteuereinheit 5 führt eine Konvergenzsteuerung gemäß einem Konvergenzsteuerbefehl, der vom Hauptmikrocomputer 41 eingegeben wird, durch, und sie erzeugt ein Fertigstellungssignal, nachdem die Konvergenzsteuerung vollständig durchgeführt wurde. Wenn das Startsignal durch den Bildsignaldekodierer 42 erzeugt wird, so gibt der Hauptmikrocomputer 41 einen Konvergenzsteuerbefehl an einen Konvergenzmikrocomputer der Konvergenzsteuereinheit 5 aus. Wenn das Fertigstellungssignal durch den Konvergenzmikrocomputer 52 erzeugt wird, so steuert der Hauptmikrocomputer 41 den Bildsignaldekodierer 42, den Tuner 47 und den Audiosignalprozessor 48 in Übereinstimmung mit einem Benutzersteuersignal vom Fernsteuerempfänger 45 oder der Benutzersteuervorrichtung 46.
  • Wie oben beschrieben ist, wird, nachdem das Startsignal, das die Eingabe eines Bildsignals anzeigt, durch den Bildsignaldekodierer 42 erzeugt wurde und in Erwiderung auf das Startsignal der Konvergenzsteuerbefehl vom Hauptmikrocomputer 41 in den Konvergenzmikrocomputer 52 eingegeben, die Konvergenzsteuerung wird unter Verwendung einer vorbestimmten begrenzten Region eines Schirms 3 durchgeführt. Somit kann der Benutzer, während die Konvergenzsteuerung durchgeführt wird, weiterhin das Fernsehprogramm über den Schirm mit Ausnahme der vorbestimmten begrenzten Region betrachten.
  • Die Ablenkschaltung 44 steuert periodisch die Menge des Stroms, der über ein Ablenkjoch DY fließt, in Übereinstimmung mit den vertikalen und horizontalen Synchronisationssignalen, die vom Bildsignaldekodierer 42 ausgegeben werden. Der Bildsignalverstärker 43 verstärkt ein Datensignal vom Bildsignaldekodierer 42 und ein Konvergenzsteuermustersignal von einem Mustersignalgenerator 54 der Konvergenzsteuereinheit 5 und gibt die verstärkten Signale an die Kathodenstrahlröhren CRTs 1 aus. Die vom Bildsignalverstärker 42 ausgegebenen Signale umfassen rote, grüne und blaue Signale. Jedes der roten, grünen und blauen Signale wird an eine jeweilige Kathodenstrahlröhre CRT 1 ausgegeben, um die Menge der Strahlung der Elektronenstrahlen jeder Farbe zu steuern.
  • Die Konvergenzsteuereinheit 5, die ein Konvergenzsteuermuster auf die vorbestimmte begrenzte Region des Schirms 3 für eine Konvergenzsteuerung projiziert, umfasst einen Analog-Digital- Wandler (ADC) 51, den Konvergenzmikrocomputer 52, den Mustersignalgenerator 54 und optische Sensoren S1, S2, S3 und S4. Der Konvergenzmikrocomputer 52 gibt in Erwiderung auf den Konvergenzsteuerbefehl vom Hauptmikrocomputer 41 einen Befehl an den Mustersignalgenerator 54 aus, um das Konvergenzsteuermustersignal zu erzeugen, und erzeugt Steuerdaten, die den Positionsdaten des Konvergenzsteuermustersignals vom ADC 51 entsprechen. Nach dem Empfang des Befehls für das Erzeugen des Konvergenzsteuermustersignals erzeugt der Mustersignalgenerator 54 das Konvergenzsteuermustersignal und gibt dieses an den Bildsignalverstärker 43 aus. Die optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4 sind an vorbestimmten Positionen des Schirms 3 angeordnet und erzeugen Positionssignale der Bilder, die gemäß dem Konvergenzsteuermustersignal projiziert werden. Der ADC 51 wandelt die Positionssignale, die von den optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4 detektiert und ausgegeben werden, in digitale Daten um und gibt die digitalen Daten als Positionsdaten an den Konvergenzmikrocomputer 52. Die Konvergenzsteuerschaltung 53 steuert die Menge des Stroms, der über das Konvergenzjoch jeder Kathodenstrahlröhre CRT 1 fließt, gemäß den Steuerdaten vom Konvergenzmikrocomputer 52.
  • Die Benutzersteuervorrichtung 46 gibt einen Befehl gemäß der direkten Manipulation des Benutzers an den Hauptmikrocomputer 41 aus. Der Fernsteuerempfänger 45 empfängt ein Sendesignal von einer (nicht gezeigten) Fernsteuerung, die durch den Benutzer betätigt wird, um einen entsprechenden Befehl an den Hauptmikrocomputer 41 einzugeben. Der Tuner 47 verarbeitet ein Antennensignal von einem Antenneneingangsanschluss AntIn, um ein Bildsignal und ein Audiosignal zu erzeugen. Das Bildsignal vom Tuner 47 wird in den Bildsignaldekodierer 42 eingegeben, und das Audiosignal wird in den Audiosignalprozessor 48 eingegeben. Der Audiosignalprozessor 48 verarbeitet das Audiosignal, das er vom Tuner 47 oder dem Audioeingangsanschluss AntIn empfängt, und gibt das verarbeitete Audiosignal durch die Lautsprecher SPL und SPR aus.
  • Fig. 3 zeigt die Positionen der ersten bis vierten optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4 auf der Rückseite des Schirms 3 des in Fig. 2 gezeigten Projektionsfernsehers, die gegenüber einer Sichtregion A verschoben sind. Betrachtet man die Fig. 3, so sind die vier optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4 an oberen Zentrum, in der Mitte links, am unteren Zentrum und in der Mitte rechts, entfernt von der Sichtregion A des Schirms 3 angeordnet. Die ersten und vierten optischen Sensoren S1 und S4 messen die vertikale Komponente eines Konvergenzsteuermusters, und die zweiten und dritten optischen Sensoren S2 und S3 messen dessen horizontale Komponente. In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen B1, B2, B3 und B4 vorbestimmte Regionen, in denen die ersten bis vierten optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4 gegenüber der sichtbaren Region A des Schirms verschoben angeordnet sind, und auf die ein Konvergenzsteuerbildmuster projiziert wird. Die vorbestimmten Regionen B1, B2, B3 und B4 entsprechen eins zu eins den optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4. In Erwiderung auf das Konvergenzsteuermustersignal, das vom Mustersignalgenerator 54 ausgegeben wird, wird das Konvergenzsteuerbildmuster auf die vorbestimmten Regionen B1, B2, B3 und B4 des Schirms 3 projiziert. Da die vorbestimmten Regionen B1, B2, B3 und B4 gegenüber der sichtbaren Region A des Schirms 3 versetzt angeordnet sind, kann der Benutzer das Fernsehprogramm auf der gesamten sichtbaren Region A des Schirms 3 betrachten, während die Konvergenzsteuerung durchgeführt wird.
  • Ein Konvergenzsteuerverfahren, dass das oben beschriebene Projektionsfernsehen verwendet, wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Konvergenzsteuerverfahren umfasst anfänglich einen Schritt der Detektion der Erzeugung eines Synchronisiersignals des Eingabebildsignals, wenn die Spannungsversorgung an den Projektionsfernseher angelegt wird. Hier bezieht sich das Eingabebildsignal auf das Bildsignal, das in den Bildsignaldekodierer 42 vom Bildsignaleingangsanschluss VidIn oder dem Tuner 47 eingegeben wird. Nachdem ersten Auftreten eines Synchronisiersignals des Bildsignals erzeugt der Mustersignalgenerator 54 ein vorbestimmtes Konvergenzsteuermustersignal unter der Steuerung des Hauptmikrocomputers 41 und des Konvergenzmikrocomputers 52. Die Konvergenzsteuerung wird in den vorbestimmten Regionen B1, B2, B3 und B4 des Schirms 3 unter Verwendung des Konvergenzsteuermustersignals durchgeführt. Wenn die Konvergenzsteuerung vollständig abgeschlossen ist, so wird das Bildsignal angezeigt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Konvergenzsteuerverfahren wird die Konvergenzsteuerung durch die Detektion des ersten Auftretens des Synchronisiersignals des Eingabebildsignals initiiert und sie wird in den vorbestimmten Regionen B1, B2, B3 und B4 des Schirms 3 durchgeführt. Somit kann der Benutzer unabhängig von der Konvergenzsteuerung kontinuierlich das Fernsehprogramm betrachten.
  • Das Verfahren der Konvergenzsteuerung unter Verwendung des Konvergenzsteuermustersignals, das durch den Mustersignalgenerator 54 erzeugt wird, wird beschrieben. Zu Beginn wird das Konvergenzsteuermustersignal in die Kathodenstrahlröhren CRT 1 durch den Bildsignalverstärker 43 eingegeben. Dann wird ein Konvergenzsteuerbildmuster, das dem Konvergenzsteuermustersignal entspricht, auf die vorbestimmten Regionen B1, B2, B3 und B4, die gegenüber der sichtbaren Region A des Schirms 3 verschoben sind, projiziert. Die Positionssignale des projizierten Konvergenzsteuerbildmusters werden durch die optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4 detektiert. Die detektierten Positionssignale werden durch den ADC 51 in Positionsdaten umgewandelt. Die Menge des Stroms, die über das Konvergenzjoch CY jeder Kathodenstrahlröhre CRT 1 fließt, wird durch den Konvergenzmikrocomputer 52 und die Konvergenzsteuerschaltung 53 gemäß den Positionsdaten eingestellt.
  • Der Schlüsselalgorithmus des Hauptmikrocomputers 41 des Projektionsfernsehers der Fig. 2 wird unter Bezug auf die Fig. 2 und 4 beschrieben. Wenn das Startsignal eingegeben wurde (Schritt S31), gibt der Hauptmikrocomputer 41 den Konvergenzsteuerbefehl an den Konvergenzmikrocomputer 52 aus (Schritt S32). In Erwiderung auf den Konvergenzsteuerbefehl stellt der Konvergenzmikrocomputer 52 die Konvergenz durch das Steuern des Mustersignalgenerators 54 und der Konvergenzsteuerschaltung 53 ein. Für die Konvergenzeinstellung wird ein Konvergenzsteuerbildmuster auf die vorbestimmten Regionen B1, B2, B3 und B4 projiziert. Während der Konvergenzeinstellung wird ein tatsächliches Bild, das durch den Bildsignaldekodierer 42 eingegeben wird, auf der verbleibenden Region, der sichtbaren Region A des Schirms 3, projiziert, so dass der Benutzer weiterhin das tatsächliche Bild sehen kann. Wenn ein Fertigstellungssignal vom Konvergenzmikrocomputer 52 eingegeben wurde (Schritt S33), führt der Hauptmikrocomputer 41 eine normale Anzeigebetriebsart durch (Schritt S34).
  • Ein Algorithmus des Konvergenzmikrocomputers 52 des Projektionsfernsehens der Fig. 2 wird unter Bezug auf die Fig. 2 und 5 beschrieben. Wenn ein Konvergenzsteuerbefehl vom Hauptmikrocomputer 41 eingegeben wird (Schritt S41), betreibt der Konvergenzmikrocomputer 52 den Mustersignalgenerator 54 (Schritt S42). Ein Konvergenzsteuerbildmuster, das einem Konvergenzsteuermustersignal, das vom Mustersignalgenerator 54 ausgegeben wird, entspricht, wird auf vorbestimmte Regionen B1, B2, B3 und B4 des Schirms 3 projiziert. Das projizierte Konvergenzsteuerbildmuster wird durch die optischen Sensoren S1, S2, S3 und S4 gemessen, und Positionsdaten des projizierten Konvergenzsteuerbildmusters werden durch den ADC 51 erzeugt. Wenn die Positionsdaten vom ADC 51 eingegeben wurden (Schritt S43), berechnet der Konvergenzmikrocomputer 52 die Abweichung der Eingabepositionsdaten von den Referenzdaten, die in seinem Speicher gespeichert sind (Schritt S44) und gibt Steuerdaten, basierend auf der Abweichung, an die Konvergenzsteuerschaltung 53 aus (Schritt S45). Die Konvergenzsteuerschaltung 53 stellt unter Verwendung der Steuerdaten die Menge des Stroms, der über das Konvergenzjoch CY jeder der Kathodenstrahlröhren CRT 1 fließt, ein. Als nächstes gibt der Konvergenzmikrocomputer 52 ein Fertigstellungssignal, das die Fertigstellung der Konvergenzeinstellung anzeigt, an den Hauptmikrocomputer 41 aus (Schritt S46). Somit führt der Hauptmikrocomputer 41 die normale Anzeigebetriebsart aus.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß dem Konvergenzfernsehen und dem Konvergenzsteuerverfahren der vorliegenden Erfindung eine Konvergenzsteuerung unter Verwendung vorbestimmter Regionen B1, B2, B3 und B4, die gegenüber der sichtbaren Region A des Schirms 3 verschoben sind, durchgeführt, und ein eigentliches Bild wird auf der sichtbaren Region A des Schirms 3 angezeigt. Somit kann ein Benutzer des Konvergenzfernsehers weiterhin das Fernsehprogramm betrachten, während die Konvergenzsteuerung durchgeführt wird.
  • Während diese Erfindung speziell unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sollen diese nur darstellenden Zwecken dienen, und sie sollen nicht den Umfang der Erfindung beschränken. Somit werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen in der Form und den Details hier vorgenommen werden können, wobei beispielsweise eine vorbestimmte begrenzte Region des Schirms 3 für die Konvergenzsteuerung in einer Ecke des Schirms 3 angeordnet sein kann. Der Umfang der Erfindung wird eher durch die angefügten Ansprüche als durch die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform definiert.
  • REFERENZLISTE DER ZEICHNUNGEN Fig. 1
  • CONVERGENCE CONTROL = Konvergenzsteuerung
    Fig. 2
    41 Hauptmikrocomputer
    42 Bildsignaldekodierer
    DATA SIGNAL = Datensignal
    SYNC SIGNAL = Synchronisiersignal
    START SIGNAL = Startsignal
    43 Bildsignalverstärker
    44 Ablenkungsschaltung
    45 Fernsteuerempfänger
    46 Benutzersteuervorrichtung
    47 Tuner
    48 Audiosignalprozessor
    52 Konvergenzmikrocomputer
    53 Konvergenzsteuerschaltung
    54 Mustersignalgenerator
    Fig. 4
    S31 Wurde das Startsignal eingegeben?
    S32 Ausgabe des Konvergenzsteuerbefehls
    S33 Wurde das Fertigstellungssignal eingegeben?
    S34 Führe die normale Anzeigebetriebsart durch
    Fig. 5
    S41 Wurde der Konvergenzsteuerbefehl eingegeben?
    S42 Betreibe den Mustersignalgenerator
    S43 Wurden Positionsdaten eingegeben?
    S44 Berechne die Abweichung der Positionsdaten von den Referenzdaten
    S45 Gebe Steuerdaten auf der Basis der Differenz aus
    S46 Gebe Fertigstellungssignal aus

Claims (6)

1. Projektionsfernseher, der Bilder, die auf Kathodenstrahlröhren (CRTs) für die Farben Rot, Grün und Blau dargestellt werden, unter Verwendung von Linsen vergrößert und die vergrößerten Bilder auf einen Schirm projiziert, wobei der Projektionsfernseher eine Konvergenzsteuervorrichtung umfasst, die die Konvergenz einstellen kann während ein Eingabebildsignal angezeigt wird, und wobei die Konvergenzsteuervorrichtung umfasst:
einen Bildsignaldekodierer, der das Eingabebildsignal verarbeitet, um ein Datensignal, horizontale und vertikale Synchronisiersignale und ein Startsignal, das den Start des horizontalen oder des vertikalen Synchronisiersignals anzeigt, zu erzeugen;
eine Konvergenzsteuereinheit, die ein Bildsignal, das vom Bildsignaldekodierer ausgegeben wird, normal auf den Schirm projiziert und eine Konvergenzsteuerung unter Verwendung einer vorbestimmten Region des Schirms, die gegenüber einer sichtbaren Region des Schirms verschoben ist, gemäß einem Konvergenzsteuerbefehl durchführt; und
ein Hauptmikrocomputer, der den Konvergenzsteuerbefehl an die Konvergenzsteuereinheit eingibt, wenn das Startsignal vom Bildsignaldekodierer eingegeben wird, die Konvergenzsteuerung stoppt, wenn ein Fertigstellungssignal von der Konvergenzsteuereinheit eingegeben wird, und die eine Steueroperation durchführt, um kontinuierlich das Bildsignal während der Konvergenzsteuerung anzuzeigen.
2. Projektionsfernseher nach Anspruch 1, wobei die Konvergenzsteuervorrichtung weiterhin einen Signalverstärker umfasst, der ein Datensignal vom Bildsignaldekodierer oder ein vorbestimmtes Konvergenzsteuermustersignal von der Konvergenzsteuereinheit verstärkt und das verstärkte Signal an die Kathodenstrahlröhren ausgibt.
3. Projektionsfernseher nach Anspruch 2, wobei die Konvergenzsteuereinheit umfasst:
eine Konvergenzmikrosteuerung, die einen. Befehl erzeugt, um das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal gemäß dem Konvergenzsteuerbefehl vom Hauptmikrocomputer und das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal für das Projizieren eines Konvergenzsteuerbildmusters auf eine vorbestimmte Region zu erzeugen, und die Steuerdaten auf der Basis von Positionsdaten des vorbestimmten Konvergenzsteuerbildmustersignals erzeugt;
einen Mustersignalgenerator, der das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal in Erwiderung auf den Befehl, das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal zu erzeugen, der vom Konvergenzmikrocomputer ausgegeben wird, erzeugt, und das vorbestimmte Konvergenzsteuermustersignal in den Bildsignalverstärker eingibt;
optische Sensoren, die in einer vorbestimmten Region des Schirms angeordnet sind und Positionssignale erzeugen durch das Messen des Konvergenzsteuerbildmusters, das auf die vorbestimmte Region des Schirms gemäß dem Konvergenzsteuermustersignal projiziert wird;
einen Analog-Digital-Wandler, der die Positionssignale von den optischen Sensoren in digitale Daten umwandelt und die digitale Daten als die Positionsdaten in den Konvergenzmikrocomputer eingibt; und
eine Konvergenzsteuerschaltung, die die Menge des Stroms, die über ein Konvergenzjoch jeder Kathodenstrahlröhre CRT fließt, gemäß den Steuerdaten vom Konvergenzmikrocomputer einstellt.
4. Konvergenzsteuerverfahren für einen Projektionsfernseher, der Bilder, die auf Kathodenstrahlröhren (CRTs) für die Farben Rot, Grün und Blau dargestellt werden, unter Verwendung von Linsen vergrößert und die vergrößerten Bilder auf einen Schirm projiziert, wobei das Konvergenzsteuerverfahren umfasst:
Detektieren des Starts eines Synchronisiersignals eines Eingabebildsignals, wenn eine Leistungsversorgungsspannung an den Projektionsfernseher angelegt wird;
wenn der Start des Synchronisiersignals des Bildsignals detektiert wird, Erzeugen eines vorbestimmten Konvergenzsteuermustersignals; und
Einstellen der Konvergenz des Projektionsfernsehers gemäß dem vorbestimmten Konvergenzsteuermustersignal, während ein normales Bild auf den Schirm projiziert und dort angezeigt wird, wobei ein Konvergenzsteuerbildmuster, das dem Konvergenzsteuermustersignal entspricht, auf eine vorbestimmte Region des Schirms, die gegenüber einer sichtbaren Region des Schirms verschoben ist, projiziert wird, um die Konvergenz einzustellen.
5. Konvergenzsteuerverfahren nach Anspruch 4, wobei das Einstellen der Konvergenz der Projektionsfernsehers umfasst:
Eingeben des vorbestimmten Konvergenzsteuermustersignals in die Kathodenstrahlröhren;
Detektieren von Positionsdaten des Konvergenzsteuerbildmusters auf dem Schirm; und
Einstellen der Menge des Stroms, die über ein Konvergenzjoch jeder der Kathodenstrahlröhren fließt, gemäß den detektierten Positionsdaten.
6. Konvergenzsteuerverfahren nach Anspruch 4, wobei die vorbestimmte Region des Schirms, auf die das Konvergenzsteuerbildmuster projiziert wird, eine obere zentrale Region, eine mittlere linke Region, eine untere zentrale Region und eine mittlere rechte Region umfasst, wobei alle diese Regionen gegenüber der sichtbaren Region des Schirms verschoben sind.
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