DE10231381A1 - Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine Download PDFInfo
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- F01L3/00—Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
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- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/12—Arrangements for cooling other engine or machine parts
- F01P3/14—Arrangements for cooling other engine or machine parts for cooling intake or exhaust valves
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine mit einem mindestens einen die Ventilbetätigungseinrichtung aufweisenden Ölraum und mindestens einen Kühlwasserraum umfassenden Zylinderkopf, in den Ventilführungen eingebracht sind, welche die Ventilschäfte der Ventile aufnehmen und auf welche Ventilschaftabdichtungen aufgebracht sind, die die Ventilschäfte mit einer Dichtlippe umschließen. DOLLAR A Um eine Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die einfach aufgebaut sowie kostengünstig herstellbar ist und bei der sich im Betrieb der Brennkraftmaschine nur unkritische Temperaturen in der Gleitfläche zwischen Ventilschaft und Ventilführung einstellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Ölraum des Zylinderkopfes mindestens ein Wehr angeordnet ist, das ein Ölreservoir bildet, welches die Ventilschaftabdichtung eines Ventils mindestens teilweise umgibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus Hack/Indra:"Mehrventil Motoren", Motorbuch Verlag, 1. Auflage
1991 , S. 81, linkes Bild ist eine gattungsgemässe Kühlvorrichtung für in einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeordnete Einlass- und Auslassventile bekannt. Bei Brennkraftmaschinen für z.B. Kraftfahrzeuge ist es üblich, besondere Ventilführungen in den Zylinderkopf einzupressen, in denen die Ventilschäfte der Einlass- und Auslassventile laufen. Da bei solchen Motoren insbesondere die Auslassventile einer hohen Temperaturbelastung unterworfen sind, ist es ebenfalls üblich natriumgekühlte Ventile vorzusehen, bei denen die Wärmeabfuhr in die Ventilführung sowie in die Ventilschaftabdichtung und von dort in den mittels Kühlwasserräumen gekühlten Zylinderkopf erfolgt. - Bei modernen, hochbelasteten Motoren sind hohe Abgastemperaturen erforderlich um durch Abgasnachbehandlung die verschärften Abgasnormen zu erfüllen und um gegebenenfalls einen Abgasturbolader anzutreiben. Das kann dadurch erreicht werden, dass der Zylinderkopf weniger gekühlt wird, sich dadurch aber die Temperaturbelastung insbesondere des Auslassventiles wieder erhöht, insbesondere in der Gleitfläche zwischen Ventilschaft und Ventilführung. Wird der Ventilschaft und die Ventilschaftabdichtung nun nicht ausreichend gekühlt, entstehen unter Umständen Ölablagerungen (Ölverkokungen) in der Gleitfläche zwischen Ventilschaft und Ventilführung, die zu erhöhtem Ölverbrauch, Ventilklemmen oder im schlimmsten Fall zu Motorschaden führen können.
- Aus der
DE 29 32 905 A1 ist eine Kühlvorrichtung für ein Auslassventil bekannt, bei der ein Strömungsmittelkanal im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, der sich auf den Ventilschaft hin in der Nähe des Ventiltellers öffnet. Das andere Ende des Kanals steht mit einer Druckluftquelle oder einem anderen kühlenden Strömungsmittel in Verbindung. Die Druckluft bzw. das kühlende Strömungsmittel strömt über den unteren Teil des Ventilschafts und die Oberseite des Ventiltellers und kühlt so beide Teile. Diese Kühlvorrichtung erfordert einen grossen Bauraumbedarf und ist aufwändig in Herstellung und Betrieb und somit für einen Grossserieneinsatz wenig geeignet. - Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die
DE 40 31 083 C1 , dieDE 42 42 398 A1 , dieDE 24 10 348 A und dieDE 24 41 689 A verwiesen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die einfach aufgebaut sowie kostengünstig herstellbar ist und bei der sich im Betrieb der Brennkraftmaschine nur unkritische Temperaturen in der Gleitfläche zwischen Ventilschaft und Ventilführung einstellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
- Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Kühlvorrichtung besteht darin, dass es sich um ein einfaches, bauraumoptimiertes und kostengünstiges Kühlsystem handelt, welches auch bei beengten Bauraumverhältnissen im Zylinderkopf ein setzbar ist, da nur ein zusätzliches Bauteil, nämlich ein Wehr, im Zylinderkopf vorgesehen ist, das auch innerhalb einer Ventilfeder angeordnet sein kann und somit in einem ohnehin für die Ventilfeder benötigten Bauraum.
- Vorteilhafterweise wird als Kühlmittel in der Kühlvorrichtung das ohnehin in einer Brennkraftmaschine vorhandene Spritzöl oder Schmieröl verwendet, so das keine zusätzlichen Mittel benötigt werden. Es ist kein zusätzlicher Ölverbraucher, wie z.B. eine gezielte Ölspritze notwendig, der einen Einfluss auf das Öldruckverhalten des Motors hätte. Nur das im Kühlreservoir „gespeicherte" Ölvolumen muss berücksichtigt werden.
- Vorteilhafterweise ermöglicht die Kühlvorrichtung insbesondere die Kühlung der Ventilschaftabdichtung, da insbesondere bei natriumgekühlten Ventilen die Wärmeabführung aus dem Ventil von der Ventilführung auch in die Ventilschaftabdichtung erfolgt.
- Die Kühlvorrichtung verhindert vorteilhafterweise eine thermische Überbelastung des Dichtungswerkstoffes der Ventilschaftabdichtung und damit den Ausfall derselben und verhindert somit eine Ölleckage, d.h. es wird verhindert, dass Öl in den Spalt zwischen Ventilführung und Ventilschaft gelangt, was zu einem erhöhten Ölverbrauch führen würde. Das Öl würde bei diesen hohen Temperaturen unvollständig unter Erzeugung von Blaurauch verbrennen, was wiederum unerwünschte, da schlechte Abgaswerte und eine überhöhte Umweltbelastung nach sich zöge, oder es entstünden gar Ablagerungen (Verkokungen) zwischen Ventilführung und Ventilschaft, d.h. das Spiel zwischen Ventilschaft und Ventilführung würde reduziert, was zu Ventilklemmen und anschliessendem Motorschaden führen könne.
- Der kontinuierliche Ölnachschub in das Kühlreservoir durch Spritzöl oder Schmieröl aus der Ventilbetätigungseinrichtung, vermeidet eine unzulässige Aufheizung des Kühlreservoirs. Durch diese Kühlung entspricht die Temperatur der Ventil schaftabdichtung im wesentlichen der Temperatur des übrigen Schmiermittels in der Brennkraftmaschine. Die kontinuierliche Ölabfuhr erfolgt über bereits in der Brennkraftmaschine vorhandene Ölrückläufe.
- Vorteilhafterweise liegt der Ölspiegel des Ölreservoirs unabhängig von der Einbaulage des Motors immer unterhalb der Dichtlippe der Ventilschaftabdichtung, so dass eine Ölleckage über die Ventilschaftabdichtung in die Gleitfläche zwischen Ventilführung und Ventilschaft verhindert wird, wobei kurzzeitige Ölbenetzungen der Dichtlippe durch fahrdynamische Einflüsse hier nicht schädlich sind.
- Das Wehr der Kühlvorrichtung kann in den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine integriert werden, so dass nur eine geänderte Bearbeitung bzw. Herstellung des Zylinderkopfes notwendig ist.
- In der einzigen Figur sind im folgenden zwei Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
- Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen Zylinderkopf
1 einer Brennkraftmaschine im Bereich eines Einlassventiles2 und eines Auslassventiles3 , wobei das Einlassventil2 mit einer Kühlvorrichtung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel und das Auslassventil3 mit einer Kühlvorrichtung gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel gekühlt wird und wobei beide Ventile2 ,3 in Offenstellung dargestellt sind. - Der Zylinderkopf
1 besteht aus einem einteiligen Gussstück mit einem Zylinderkopfboden4 und den von diesem nach oben bis zu einer hier nicht dargestellten Deckeltrennebene (zur Auflage einer Zylinderkopfhaube) führenden Aussenwänden5 . Zusammen mit dem Zylinderkopfboden4 umschliessen die Aussenwände5 einen Raum6 , der durch eine mit Abstand vom Zylinderkopfboden4 angeordnete Zylinderkopf decke 7 in einen Kühlwasserraum8 und einen darüberliegenden Ölraum9 unterteilt ist, wobei im Ölraum9 die hier nicht sichtbare Ventilbetätigungseinrichtung untergebracht ist. - Das hier dargestellte Einlassventil
2 steuert einen Einlasskanal10 und das hier dargestellte Auslassventil3 steuert einen Auslasskanal11 der Brennkraftmaschine. Beide Ventile2 ,3 weisen jeweils einen Ventilschaft12 ,13 und einen sich verbreiternden Ventilteller14 ,15 auf. In Bohrungen des Zylinderkopfes1 sind hülsenförmige Ventilführungen16 ,17 eingesetzt, welche die Ventilschäfte12 ,13 der Ventile2 ,3 aufnehmen. Auf die Ventilführungen16 ,17 sind Ventilschaftabdichtungenl8 ,19 aufgebracht, die die Ventilschäfte12 ,13 mit einer Dichtlippe20 ,21 umschliessen und somit verhindert, dass Öl in die Gleitflächen22 ,23 zwischen Ventilführungen16 ,17 und Ventilschäfte12 ,13 gelangt. Die Ventilteller14 ,15 arbeiten mit im Zylinderkopf1 an den Gaswechselkanälen10 ,11 vorgesehenen, ringförmigen Ventilsitzen24 ,25 zusammen. Die axiale Verschiebung der Ventilschäfte12 ,13 führt zur Öffnung und Schliessung der Ventile2 ,3 bzw. zur Öffnung und Schliessung der Gaswechselkanäle10 ,11 . Zwischen auf dem Zylinderkopf1 aufsitzenden Federtellern26 ,27 und am Ende der Ventilschäfte12 ,13 angebrachten Federtellern28 ,29 eingespannte Ventilfedern30 ,31 sind bestrebt, das zugehörige Ventil2 ,3 in Schliessstellung zu halten, wobei der Einsatz der erfindungsgemässen Kühlvorrichtung auch bei Ventilbetätigungseinrichtungen ohne Ventilfedern erfolgen kann. - Um eine optimale Kühlung der Gaswechselventile
2 ,3 der Brennkraftmaschine zu ermöglichen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass im Ölraum9 des Zylinderkopfes1 mindestens ein Wehr32 ,33 angeordnet ist, das ein Ölreservoir34 ,35 bildet, welches die Ventilschaftabdichtung18 ,19 eines Ventiles2 ,3 mindestens teilweise umgibt, wobei die Anzahl der Wehre32 ,33 und die Art sowie die Anzahl der zu kühlenden Ventile2 ,3 variieren kann. Das Wehr32 ,33 kann das zu kühlende Ventil2 ,3 auch vollständig umgeben. - Das durch das Wehr
32 ,33 gebildete Ölreservoir34 ,35 wird durch Spritzöl oder Schmieröl aus der Ventilbetätigungseinrichtung stetig neu gefüllt. Es erfolgt ein ebenfalls kontinuierlicher Ölablauf über die Kante des Ölreservoirs34 ,35 in bereits in der Brennkraftmaschine vorhandene, hier nicht dargestellte Ölrückläufe, wobei die Höhe des Wehres32 ,33 eine definierte Ablaufkante für das Öl bildet. Die Höhe und die Ausgestaltung des Wehres32 ,33 ist derart ausgelegt, dass die Dichtlippe20 ,21 der Ventilschaftabdichtung18 ,19 oberhalb des im Ölreservoir34 ,35 befindlichen Ölspiegels36 ,37 liegt, wobei kurzzeitige Ölbenetzungen der Dichtlippe20 ,21 aufgrund fahrdynamischer Einflüsse unschädlich sind. - Das Wehr
32 ,33 kann einteilig mit dem Zylinderkopf1 ausgebildet sein, d.h. das Wehr32 ,33 kann bereits beim Giessen des Zylinderkopfes1 mitberücksichtigt werden. Das Wehr32 ,33 kann aber auch als separates Bauteil im Zylinderkopf1 befestigt sein, beispielsweise als angeschraubtes Blech. Ferner kann das Wehr32 ,33 in einen der Federteller26 bis29 des Ventiles2 oder3 , insbesondere in den unteren Federteller26 ,27 integriert sein, wie beim Federteller27 des Auslassventiles3 gezeigt. Vorstellbar wäre auch ein einstöckig ausgebildetes oder miteinander verbundenes Kombinationsteil aus Federteller26 bis29 , Ventilschaftabdichtung18 ,19 und Wehr32 ,33 . - Die Kühlvorrichtung für das Einlassventil
2 zeigt die Anordnung des Wehres32 ausserhalb der im Ölraum9 angeordneten Ventilfeder30 und die Kühlvorrichtung für das Auslassventil3 zeigt die Anordnung des Wehres33 innerhalb der im Ölraum9 angeordneten Ventilfeder31 .
Claims (10)
- Kühlvorrichtung für Einlassventile (
2 ) und/oder Auslassventile (3 ) einer Brennkraftmaschine mit einem mindestens einen die Ventilbetätigungseinrichtung aufweisenden Ölraum (9 ) und mindestens einen Kühlwasserraum (8 ) umfassenden Zylinderkopf (1 ), in den Ventilführungen (16 ,17 ) eingebracht sind, welche die Ventilschäfte (12 ,13 ) der Ventile (2 ,3 ) aufnehmen und auf welche Ventilschaftabdichtungen (18 ,19 ) aufgebracht sind, die die Ventilschäfte (12 ,13 ) mit einer Dichtlippe (20 ,21 ) umschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass im Ölraum (9 ) des Zylinderkopfes (1 ) mindestens ein Wehr (32 ,33 ) angeordnet ist, das ein Ölreservoir (34 ,35 ) bildet, welches die Ventilschaftabdichtung (18 ,19 ) eines Ventiles (2 ,3 ) mindestens teilweise umgibt. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Wehr (
32 ,33 ) gebildete Ölreservoir (34 ,35 ) durch Spritzöl oder Schmieröl aus der Ventilbetätigungseinrichtung stetig neu gefüllt wird. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Wehres (
32 ,33 ) derart ausgelegt ist, dass die Dichtlippe (20 ,21 ) der Ventilschaftabdichtung (18 ,19 ) oberhalb des Ölspiegels (36 ,37 ) im Ölreservoir (34 ,35 ) liegt. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wehr (
32 ,33 ) einteilig mit dem Zylinderkopf (1 ) ausgebildet ist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wehr (
32 ,33 ) als separates Bauteil im Zylinderkopf (1 ) befestigt ist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wehr (
32 ,33 ) bei Ventilbetätigungseinrichtungen mit Ventilfedern (30 ,31 ) und zugehörigen Federtellern (26 bis29 ) in einen Federteller (26 bis29 ) des Ventiles (2 ,3 ) integriert ist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ventilbetätigungseinrichtungen mit Ventilfedern (
30 ,31 ) und zugehörigen Federtellern (26 bis29 ) das Wehr (32 ,33 ), der Federteller (26 bis29 ) und die Ventilschaftabdichtung (18 ,19 ) einstückig ausgebildet sind. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ventilbetätigungseinrichtungen mit Ventilfedern (
26 bis29 ) das Wehr (32 ,33 ) innerhalb der Ventilfeder (30 ,31 ) angeordnet ist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ventilbetätigungseinrichtungen mit Ventilfedern (
30 ,31 ) das Wehr (32 ,33 ) ausserhalb der Ventilfeder (30 ,31 ) angeordnet ist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ventil um ein Auslassventil (
3 ) der Brennkraftmaschine handelt.
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DE2002131381 DE10231381A1 (de) | 2002-07-11 | 2002-07-11 | Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2002131381 Withdrawn DE10231381A1 (de) | 2002-07-11 | 2002-07-11 | Kühlvorrichtung für Einlassventile und/oder Auslassventile einer Brennkraftmaschine |
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DE (1) | DE10231381A1 (de) |
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2002
- 2002-07-11 DE DE2002131381 patent/DE10231381A1/de not_active Withdrawn
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