DE2935751A1 - Spielausgleich-stoessel mit selbstentlueftung. - Google Patents

Spielausgleich-stoessel mit selbstentlueftung.

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DE2935751A1 DE19792935751 DE2935751A DE2935751A1 DE 2935751 A1 DE2935751 A1 DE 2935751A1 DE 19792935751 DE19792935751 DE 19792935751 DE 2935751 A DE2935751 A DE 2935751A DE 2935751 A1 DE2935751 A1 DE 2935751A1
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Fritz Gotthold 6453 Seligenstadt Rottluff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Spielausgleich-Stössel mit Selbstentlüftung
  • Die Erfindung betrifft einen sich spiel frei eillstellenden Stössel, der kraftschlüssig Bewegungen überträgt und in uelenem eine hydro-statisch arbeitende Kraftschlusskammer selbsttatig entlüftet wird. Der Stössel ist vorrangig ver= wendungsfähig zum Steuern von Gaswechselvorgängen durch Ventile in OHV-Verbrennungsmotoren.
  • Im Ventiltrieb der Verbrennungsmotoren ist die spielfreie Übertragung Nockenform bezogener Bewegungsabläufe unter bis= her angewandtem reinen Formschluss noch nicht praktisch zur Ausführung gekommen. Es entstehen im spielfixierten Ventil= trieb zwischen Bewegungsbeginn und Bewegungsende der Ventile, positive und negative Massenbeschleunigungs-Spitzenwerte, die bei Steigerung der Lastwechselspiel-Frequenz als Verschleiß= und Lärmverursachungsfaktoren gelten. Zur Fixierung und Er= haltung vorgegebener Mindestspiele ist Montage= und Wartungs= aufwand notwendig. Es ist bekannt, daß in OHV-Verbrennungs= motoren iur die spielfreie Übertragung von Steuerbewegungen im Ventiltrieb Spielausgleichs-Stössel zwischen Nocken und Ventil kraftschlüssig arbeitend angeordnet sind, in denen als Hydraulikmedium Motorenöl Verwendung findet. Die an Spiel= ausgleich-Stössel gestellten technischen Forderungen sind: Wegfall der Spieleinstellungs-Montagearbeit, weitgehende War= tungsfreiheit, Verringerung der mechanischen Beanspruchung von Ventilsitz, Ventil und Ventilfeder, mögliche Vergrößerung des Ventilöffnungs-Zeitquerschnittes, Senkung des Geräusch= pegels und bleibende Betriebsbelastbarkeit unmittelbar nach dem Starten des motors.
  • £ sind zur Zeit kaum unterschiedlich ausgeführte Spiel= ausgleich-Stössel in OHV-Verbrennungsmotoren eingesetzt.
  • Die bekanntesten Ausführungen sind: Sich selbsttätig hydrauliscn einstelieiide Vetitilstössel für Brennkraft= maschinen mit obenliegender Nockenwelle, sowie Hydraulischer Tassenstössel. Literatur: Taschenbuchbuch für den Kfz.-Ing.
  • von H. Buschmann u. P. Koessler, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1963, Seiten 138 und 139.
  • Kritik des Standes der Technik.
  • Die in Verbrennungsmotoren verwendeten Spielausgleich-Stössel erfordern bei Inbetriebnahme der Motoren eine An= laufzeit von etwa 30 secunden nach längerem Stillstand -bis die Spielausgleich-Stössel voll Kraftschlüssig ohne Luft- oder Gaseinschlüsse in ihren Kraftschlusskammern unter voller Motorlast arbeiten können. Es bedarf eines zusätzlichen technischen Aufwandes, um einen Ölstrom im primären Sektor des Druckschmiersystems zur Speisung dieser Spielausgleich-Stössel zu erzeugen, in welchem die Homogenisierung des Öles in aus= reiciiendem Maß stattfinden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spielausgleich -Stössel so zu gestalten, daß diese unmittelbar nach Inbetrieb nahme, in einem Verbrennungsmotor mit einfacher Druckölschmie= rung, ihre Retriebsbedingungen durch satte Füllung der Kraft= schlusskammern mit homogenem Öl für das optimale Aussteuern vorgesehener Ventil-Öffnungswinkel erhalten, was besonders für den Erstlauf von Verbrennungsmotoren gilt, die mit ölleeren Stösseln montiert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in einem Spielausgleich-Stössel mit verschiebbar und dichtend in einem Zylinder gelagerten Kolben mit Stützfeder, angrenzend eine Kraftscnlusskammer mit Entlüftungs-Ventilplatte zum Offen= falten und Verschließen von Auslässen befindet. Das für die Arbeit in der Kraftechlueskammer vorgesehene Motorenöl wird dem primären Druckschmiersystem des Verbrennungsmotors im Ber reich der Stösselfuhrung entnommen. Das Öl wird durch eine den Zylinder umgebende nach außenhin offengehaltene Ringkammer ge= sciileust und somit dem Einlass zur Kraftschlusskammer zugeführt.
  • Als gleitende Flachen in der Stösselführung des Zylinderkopfes sind ein Führungsbund am äußeren Umfang des Stösselbodens und das Stösselhemd angrenzend an die Ringkammer vorgesehen. Das den Einlassen zugeführte Druck öl öffnet Zungen einer federnden Einlass-Ventilplatte und tritt in die Kraftschlusskammmer ein.
  • Die Zungen einer federnden Entlüftungs-Ventilplatte halten da= bei die Auslässe , welche sich wi höchster Stelle der Kraft= schlusskammer befinden, offen. Dadurch können Gase wie Öldunst oder Luft diese Zungen umströmen und die Auslasse passieren.
  • Mit zunehmendem Füllungsgrad der Kraftschlusskammer mit homo= generem Öl werden die Zungen der Entlüftungs-Ventilplatte ent gegen ihrer öffnenden Federkraft hydrodynamisch belastet und von homogener Strömungsflüssigkeit, in diesem Fall Motorenöl ver= schiedener Viseositat, zum Schließen der Auslässe beaufschlagt.
  • In dieser Situation schließen die Zungen der Einlass-Ventilplat= te die Einlässe bedingt durcn den dabei entstehenden Gleich= druck zwischen Kraftschlußkammer und Ringkammer. Durch Beschleu= nigung bei der Krafteinwirkung durch die Nockenbann auf die Rampe, beginnt der Druckanstieg im Öl mit dem Arbeitsbeginn in der Kraftschlusskammer; die Zungen von Einlass-u. Entlüf= tungs-Ventilplatte werden hydrostatisch gegen die ihnen zuge= ordneten Einlässe und Auslässe gehalten und dichten die Kraft= schlussksmmern solange, bis dar Druck darin durch Spaltverluste an Menge unter dem Druck des primären Öldrucksystems dann liegt, wenn die Rampe an der Nocken-Grundkreisbahn zur Anlage kommt, was Ruhestellung und Einhaltung des spielfreien Einspannmaßes unter der Xraft der Stützfeder im Kolben darstellt.
  • Die Berührungskraft zwischen der Nocken-Grundkreisbahn und der Rampe entspricht der Wirkflächen-Druckbeaufschlagung des Kolbens mit dem Druck des primären Druckschmiersystems.
  • In dieser Situation Situation vollzieht sich erneut das Füllen der Kraftschlusskammer bei gleichzeitiger Entlüftung des ein= tretenden Öles. Die den Zylinder umgebende, zur Stösselführung des Zylinderkopfes hin offengehaltene Ringkammer, ermöglicht beim Hindurch-schleusen des Druck-Schmieröles eine Vor= entlüftung dieses Öles in der Ringkammer bei laufendem Motor aus der Turbulenzwirkung durch Spalt-Querschnittsveränderung.
  • In der Auswahl der Werkstoffe werden für die Erfindung Keine höheren Ansprüche gestellt, als diese den Erfordernissen der bekannten Ausführungen in Festigkeit, Oberflächenhärte und Oberflächenbeschaffenheit bereits entsprechen. Ausgenommen davon sind die Entlüftungs-Ventilplatte, die zweiteilige Einlass-Ventilplatte und die Spreizbund-Tasse. Die Entlüftungs-Ventilplatte und die Einlass-Ventilplatte bestehen aus federnden Werkstoffen,wobei ihre größten Oberflächen von geringster Bautiefe sind. Die Spreiz= bund-?asse ist aus kaltverformbarem Stahl hergestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielt Vorteile bestenen insbesondere darin, daß an Stelle von Spielausgleich-Stösseln, die das Kraft schlüssig arbeitende Motorenöl hauptsächlich durch Spaltverluste in ihren Fuhrungen, vornehmlich der Kolben-Puhrung im Zylinder, entlüften können,-Spielausgleich-Stössel zur Anwendung kommen, die ein selbsttätiges zwangsweises Entlüften des Öles direkt in ihren Kraftschlusskammern, also im Hochdruckbereich, mit Hilfe der darin installierten Entlüftungs-Ventilplatte und den ihr zu= geordneten Auslässen ermöglichen um dadurch den Motor kurzzeitig nach dem Starten belasten zu können.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dargestellt; Es zeigen: Figur 1 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine Mittenebene der Stösselführung im Ventiltrieb eines Verbrennungsmotoren-OHV-Zylinderkopfes, worin ler erfindungsgemäße Spielausgleich-Stössel, der eben= falls aufgeschnitten dargestellt ist,verwendet wird sowie Pigur 2 eine Entlüftungs-Ventilplatte Figur 3 eine zweiteilige Einlass-Ventilplatte beide sind in vergrößertem Maßstab dargestellt und maßstäblich auf die Figur t abgestimmt.
  • Die Figur 1 zeigt den in einer Stösselführung eines Verbrennungsa motoren-0HV-Zyiinderkopfes montierten Spielausgleich-Stössel mit Selbstentlüftung, welcher zwischen einer Nocken-Grundkreisbahn und einem Ventilschaft 14 während des Füll-Entlüftungsvorganges mit einem Einspannmaß 25, dargestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Spielausgleich-Stössel besteht aus dem Stösselhemd 8, welches auch die mit dem Zylinder 24 verbundene in zentrifugaler Richtung offene Ringkammer 9 bildet, in welchem der Stösselboden 15 an seinem Führungsbund 22 in den Ventilbund 20 durch Verforrnung eingerollt ist. Zwischen dem Klemmbord 23 - der mit dem Führungsbund 22 ein Teil darstellt - und dem Ventilbund 20 ist eine zweiteilig ausgeführte federnde Einlass-Ventilplatte lagefixiert und formschlüssig eingeklemmt. Im Stösselboden 15 ist eine Spreizbund-Tasse 11 mit Entlüftungskanälen 16 drucköl= dichtend eingenietet, welche die federnde Entlüftungs-Ventil= platte 2 an seiner glatten Innenfläche heilt. Die Nietkopfober= fläche 17 liegt unter der Rampe 18. Der Kolben 12 - welcher ver= schiebbar und dichtend im Zylinder 24 gelagert ist und durch die Pederkraft der Stützfeder 19 stetig entgegen dem Stösselboden 15 in seine Auswanderungsrichtung bewegt wird - verformt bei seiner Montage den Spreizbund 10 an der Spreizbund-Tasse 11, wodurch er am totalen Auswandern aus dem Zylinder 24 gehindert wird. Diese Sicherung ist nichivorrangig betriebsbedingt, sondern aus Gründen der Betriebssicherheit vorgesehen. Der Stösselboden 15 wird von mehreren Auslässen 4 durchdrungen, die von den Zungen 3 der fe= dernden Entlüftungs-Ventilplatte 2 offengehalten oder verschlos= sen werden. Den ventilbund 20 durchdringen die Einlässe 21, wel= che von den Zungen 7 der federnden zweiteiligen Einlass-Ventil platte 6 geöffnet oder verschlossen werden. Die offene Ringkam= mer 9 dient dem Hindurchschleusen des Drucköl-Stromes von der Stösselführung 13 bis zu den Einlässen 21.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Spielausgleich-Stössel mit Selbstentluftung zur spiel= freien Kraftübertragung in der Ventilsteuerung von Ver= brennungsmotoren, der in einer Stösselfuhrung eines OHV-Zylinderkopfes gelagert - und direkt zwischen einem Nocken und einem Ventilschaft eingespannt ist, mit einer Kraft= schlusskammer für Drucköl- an die Auslasse an höchster Stelle angeschlossen sind, welche von einer Auslass-Ventil= platte offengehalten werden oder durcn diese verschlossen werden - rn in die Kraftschlusskammer-Einlässe münden, die von einer Einlass-Ventilplatte geöffnet werden oder ver= schlossen werden - tirid die Kraftschlusskammer umgrenzt wird vom mit den Auslassen versehenen Stösselboden und von einem mit einer offenen Ringkammer formscrilüssig mit diesem ver= bundenen, mit Einlässen versehenen Ventilbund - und von der Kraft-Wirkfläche und des inneren zylindriscnen Mantels eines mit der Kraft einer Stützfeder gegen den Stösselboden ge= drückten Kolbens, welcher abdichtend und verschiebbar in einem mit dem Ventilbund verbundenen Zylinder gelagert ist und der Koloen gegen sein Auswandern aus dem Zylinder einer mit Entluftungskanälen versehenen Spreizbund-Tasse gesichert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das ober= halb des Kolbens (12) von höchster Stelle der Kraftschluss= kammer (1) Auslasse (4) abgehen und diese von einer Entlüf= tungs-Ventilplatte (2) offengehalten werden, wenn Gase hin= durchströmen.
  2. 2. Spielausgleich-Stössel mit Selbstentiüftung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n s t , daß sich die Einlässe (21) räumlich unterhalb der Auslässe (4) befinden und diese Einlässe (21) durch eine Einlass-Ventilplatte (6) geöffnet und geschlossen werden.
  3. 8. Spielausgleich-Stössel mit Selbstentlüftung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß durch die räumlich niedrige Konstruktion einer Entlüftungs-Ventilpiatte (2) und einer Einlass-Ventilplatte (6) und durch die zur Sicherung gegen achsial nach unten gerichtetes Auswandern des Kolbens (12) aus dem Zylinder (24) verwendete Spreizbund-Tasse (11), ein enges Einspannmaß (25) eingehalten werden kann.
  4. 4. Spielausgleich-Stössel mit Selbstentluftung nach Anspruch 1; 2 und 3, d a d u r c h g v k e n n z e i c h = net, daß der Spreizbund (10) einer Spreizbund-Tasse (11) verformbar gestaltet ist und dieser unter Verwendung acs Kolbens (12) innerhalb der Kraftschlusskammer (1) qie seiner Verwendung entsprechende gespreizte Porm erhalt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023686A1 (de) * 1980-06-25 1982-01-14 Motomak Motorenbau, Maschinen- u. Werkzeugfabrik, Konstruktionen GmbH, 8070 Ingolstadt Aeusseres fuehrungsteil fuer einen ventilstoessel fuer brennkraftmaschinen mit obenliegender nockenwelle
DE3526962A1 (de) * 1985-07-27 1987-02-05 Daimler Benz Ag Hydraulischer tassenstoessel fuer einen ventiltrieb von brennkraftmaschinen
US4688525A (en) * 1985-06-20 1987-08-25 Nissan Motor Co., Ltd. Hydraulic lash adjuster
US4825823A (en) * 1986-11-06 1989-05-02 Ina Walzlager Schaeffler Kg Self-adjusting hydraulic valve tappet
US5007388A (en) * 1990-04-23 1991-04-16 Briggs & Stratton Corporation Hydraulic valve lifter
DE4023885A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Bayerische Motoren Werke Ag Rollenstoessel mit hydraulischem ventilspiel-ausgleich

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