DE10231305B4 - Behälter für flache Gegenstände in stehender Position - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Behälter für flache Gegenstände in stehender Position, mit einem Boden, zwei seitlichen Längswänden (10) und zwei Stirnseitenwänden, wobei die flachen Gegenstände mit ihren großflächigen Seiten zu den Stirnseitenwänden hin ausgerichtet sind, wobei mindestens eine Stirnseitenwand aus mindestens einer in den Achsen parallel zum Boden und zur Stirnseite beweglichen Materialbahn (1) besteht, die nach unten in einen Zwischenraum im Boden verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Materialbahn (1) aus einer biegsamen dünnen Materialbahn besteht, die an ihren senkrecht zu den Längswänden (10) verlaufenden Enden zwischen zwei Stäben (2, 3) aufgespannt ist, wobei der untere Stab (3) in dem Zwischenraum im Boden geführt und verschiebbar ist und der obere Stab (2) vom Boden bis zum oberen Rand entlang der stirnseitigen Begrenzung der Längswände (10) verschiebbar ist, dass der obere Stab (2) an seinen seitlichen Enden mit zur Behälterstirnseite gerichteten Enden von drehbaren Hebeln (4) verbunden ist, die etwa in der Mitte...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für flache Gegenstände in stehender Position nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Diese Gegenstände können z.B. flache Sendungen unterschiedlichen Formates sein. Moderne Briefsortieranlagen erreichen Spitzendurchsätze bis ca. 45.000 Sendungen pro Stunde. Die Entleerung erfolgt in der Regel manuell, d.h. die sortierten Sendungsstapel werden von Hand aus dem Sortierer in Postbehälter umgeladen. Dabei müssen die Sendungen in die Postbehälter von oben hineingestellt werden. Die Postbehälter selbst werden danach entweder manuell auf Förderwagen gestapelt oder modernen Tray Management System übergeben. Dieser manuelle Prozess ist mit einer hohen Fehlerrate des Operateurs, einer hohen körperlichen Belastung des Operateurs und geringen Durchsätzen verbunden.
  • Bei der Zuführung der Sendungen in den Sortierer erfolgt in der Regel ebenfalls eine manuelle Übergabe aus Behältern auf die Vereinzelungsvorrichtung des Sortierers.
  • Bei diesem Entladen werden die Sendungen aus dem Behälter herausgehoben, herausgeschüttet oder der Behälter wird kopfüber umgestülpt und von den Sendungen abgehoben ( DE 195 45 716 C1 ). Insbesondere bei Sendungen mit unterschiedlichen Formaten oder Sendungen mit großen Formaten ist diese Vorgehensweise aufwändig oder sogar gar nicht möglich, ohne dass die Ausrichtung der Sendungen an zwei Kanten verloren geht.
  • In EP 0 109 325 A1 , FR 2 621 297 A1 werden hierfür benötigte Postbehälter beschrieben. Diese bestehen aus Kunststoff (PP) und weisen diverse Versteifungen auf, um eine benötigte Formstabilität zu erreichen. Diese Behälter sind so gestaltet, dass sie bei gleicher gegenseitiger Ausrichtung aufeinander und bei zueinander um 180° um die vertikale Achse verdrehter Ausrichtung ineinander stapelbar sind.
  • In DE 92 11 696 U1 wird ein Behälter dargestellt, der eine als bewegliche Materialbahn (Rollladen) ausgeführte Stirnseitenwand aufweist, welche nach unten in einen Zwischenraum im Boden verschiebbar ist. Bekannt wurde auch ein Transportbehälter für Briefe mit einer mittels Gleitschienenprofil und bewegungshemmenden Strukturen verstellbaren Trennwand zur Anpassung an den Füllgrad ( DE 94 17 521 U1 ). Darüber hinaus wird in DE 44 05 600 C2 ein Rahmen mit Quer- und Längswänden beschrieben, der mit einem Boden, welche zwei zu öffnende Verschlusshälften aufweist, einen Behälter für liegende Papierbögen bildet. Die beiden Verschlusshälften sind nach außen schwenkbar, wobei die Bögen beim Fallen zum Stabilisieren berührt werden. Für flache Gegenstände in stehender Position ist dieser Behälter nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für flache Gegenstände in stehender Position, mit mindestens einer Stirnseitenwand, bestehend aus einer Materialbahn, die nach unten in einen Zwischenraum im Boden verschiebbar ist, zu schaffen, der gegenüber dem Stand der Technik leicht und platzsparend ausgeführt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Materialbahn besteht aus einer biegsamen dünnen Materialbahn, die an ihren senkrecht zu den Längswänden verlaufenden Enden zwischen zwei Stäben aufgespannt ist.
  • Der untere Stab ist in dem Zwischenraum im Boden geführt und beweglich und der obere Stab ist zwischen Boden und oberem Abschluss entlang der stirnseitigen Begrenzung der Längswände verschiebbar. Dabei sind die Stäbe an ihren seitlichen Enden an jeder Behälterlängsseite gemeinsam in einem an der Längswand schwenkbar befestigten Haltemechanismus, die Material bahn haltend, geführt. Diese Ausführung ist besonders leicht und platzsparend.
  • Der Haltemechanismus besteht aus drehbaren Hebeln, an deren zur Behälterstirnseite gerichteten Enden der obere Stab befestigt ist. Sie sind etwa in der Mitte ihrer Längsrichtung an den seitlichen Längswänden drehbar gelagert, wobei die beiden Drehachsen fluchten und senkrecht zu den Längswänden stehen. Mit den anderen Enden der Hebel ist über biegeschlaffe langgestreckte Zugelemente, die am Boden umgelenkt werden, der untere Stab verbunden, sodass die Materialbahn/en bei jeder Schwenkstellung über ihre Länge aufgespannt bleibt/bleiben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • So ist es vorteilhaft, wenn die Zugelemente elastisch sind und unter einer Vorspannung stehen.
  • Dadurch können auftretende Toleranzen ausgeglichen werden, so dass die Materialbahnen ständig straff gehalten werden können.
  • Um die Schwenkbewegung der Haltemechanismen zu begrenzen, weisen die seitlichen Längswände vorteilhaft Anschläge auf.
  • Vorteilhaft besitzen die seitlichen Längswände außen Ausnehmungen, in denen die Hebel versenkt drehbar angeordnet sind und die durch äußere Abdeckungen geschlossen werden können. Dadurch wird vermieden, dass der Haltemechanismus bei seiner Bewegung behindert wird.
  • Um die Materialbahnen von Zugbelastungen zu entlasten, ist es vorteilhaft, zwischen beiden Stäben biegsame Zugbänder mit gleicher Länge wie die Materialbahnen zu befestigen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Materialbahn/en am oberen Stab eine Griffaussparung aufweist/aufweisen. Dadurch kann der obere Stab als Tragegriff verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind mehrere dünne, biegsame Materialbahnen im Abstand zueinander an den beiden Stäben befestigt. Im Bereich der Lücken besitzt der Boden stirnseitig zwischen den Materialbahnen Nasen, die in die Schlitze zwischen den Materialbahnen eintauchen und so ein Einziehen von Gegenständen zwischen Materialbahn und Boden beim Öffnen des Behälters verhindern.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung des Behälters mit Blick schräg von unten auf den Boden, vordere Stirnseite geschlossen, hintere Stirnseite geöffnet, untere äußere Abdeckung des Bodens und äußere Abdeckung der seitlichen Längswände nicht dargestellt;
  • 2 eine perspektivische schematische Darstellung des Behälters mit Blick schräg von oben auf die Behälteröffnung, vordere Stirnseite geschlossen, hintere Stirnseite geöffnet;
  • 3 eine Teilansicht senkrecht auf eine seitliche Längswand des Behälters, Stirnseite geschlossen;
  • 4 eine Teilansicht senkrecht auf eine seitliche Längswand des Behälters, Stirnseite geöffnet.
  • Der Behälter besitzt zwei seitliche Längswände 10 und zwei Stirnseitenwände. Die Stirnseitenwände können unabhängig voneinander geöffnet und geschlossen werden. Das Öffnen erfolgt durch einfaches Herunterdrücken der Stirnseitenwand und das Schließen durch einfaches Heraufziehen der Stirnseitenwand.
  • Eine Stirnseitenwand besteht aus drei breiten, parallelen, biegsamen dünnen Materialbahnen 1, welche an ihren senkrecht zu den Längswänden 10 verlaufenden Enden zwischen zwei Stäben 2, 3 aufgespannt sind. Der obere Stab 2 ist als Griffstange ausgebildet. In der Mitte der Griffstange hat die mittlere Materialbahn eine entsprechende Griffaussparung (12). Der untere Stab 3 befindet sich in einem Zwischenraum des Bodens. Die Griffstange ist an den seitlichen Enden an zwei parallelen Hebeln 4 befestigt, die auf koaxialen Achsen 5, senkrecht zu den seitlichen Längswänden 10, drehbar gelagert sind. Die Hebel 4 sind in Ausnehmungen (11) versenkt geführt, deren Begrenzungen Anschlagflächen 7 für die Hebel 4 bilden, wobei die Lage der Anschlagflächen 7 so gewählt ist, dass sich die Griffstange in der oberen Position knapp unterhalb des oberen Randes der seitlichen Längswände 10 und sich in der unteren Position unterhalb der Auflagefläche des Bodens befindet. Dabei liegen die Anschläge symmetrisch zu einer horizontalen Ebene durch die Drehachse 5. Außerdem sind die Anschlagflächen 7, der Durchmesser der Griffstange und die Dicke des Bodens so ausgelegt, dass die Griffstange im Bereich unterhalb der Innenfläche des Behälterbodens und oberhalb der Außenfläche des Behälterbodens liegt, wenn die Stirnseite des Behälters geöffnet ist.
  • An den Stirnseiten weisen die Längswände 10 kreisbogenförmige, über den Boden hinausgehende Verlängerungen auf, die verhindern, dass durch den Spalt zwischen Längswand 10 und Materialbahn 1 Gegenstände rutschen.
  • In den Ausnehmungen jeder seitlichen Längswand 10 ist zwischen dem anderen Ende der Hebel 4 und dem unteren Stab 3 im Boden jeweils ein elastisches Zugelement 6 befestigt. Es wird jeweils an zwei verrundeten Kanten in der Längswand 10 umgelenkt und steht unter einer leichten Vorspannung, wodurch die Stirnseitenwand aufgespannt wird.
  • In Richtung der Drehachse 5 gesehen bilden die Hebel 4 mit dem zwischen der Griffstange/oberer Stab 2 und den unteren Stab 3 aufgespannten Materialbahnen 1 und den Zugelementen 6 eine „geschlossene Einheit" mit einer annähernd konstanten Bogenlänge, welche beim Öffnen und Schließen des Behälters nur leichten Schwankungen unterworfen ist, die durch die elastischen Zugelemente 6 kompensiert werden. Die Materialbahnen 1, durch welche die Stirnseite des Behälters verschlossen wird, werden beim Öffnen des Behälters an dem unteren Stab 3 durch die Zugelemente 6 in den Zwischenraum im Boden hineingezogen. Beim Öffnen des Behälters werden die Materialbahnen 1 durch die Griffstange aus dem Zwischenraum im Boden heraus und wieder nach oben gezogen. Damit beim Öffnen des Behälters keine flachen Gegenstände in den Spalt zwischen den Materialbahnen 1 und dem Boden eingezogen werden, bestehen zwischen den parallelen Materialbahnen 1 Abstände. Der Boden ist in diesen Bereichen durch hervorstehende Nasen 8 verlängert, welche in die Abstände zwischen den Materialbahnen 1 eintauchen und somit ein Einziehen von Gegenständen zwischen Materialbahn 1 und Behälterboden beim Öffnen des Behälters verhindern.
  • Durch die Vorspannung der Zugelemente 6 steigt die Reibung zwischen den sich bewegenden Elementen und dem Behälter, wodurch die Kraft zum Öffnen und Schließen bzw. die eigene Arretierungskraft des gesamten Schließmechanismus in der geöffneten und geschlossenen Position sowie in möglichen Zwischenpositionen erhöht ist.
  • Reicht die eigene Arretierungskraft des Schließmechanismus durch Reibung nicht aus, weil z. B. durch einen kippenden Stapel flacher Gegenstände Kräfte auf die Griffstange wirken, ist es vorteilhaft, eine zusätzliche Arretierung vorzusehen. Diese kann z. B. in Form von federbelasteten Kugelschnappern, die in der geschlossenen Position an einem oder beiden Hebeln 2, 3 einrasten, ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. Behälter für flache Gegenstände in stehender Position, mit einem Boden, zwei seitlichen Längswänden (10) und zwei Stirnseitenwänden, wobei die flachen Gegenstände mit ihren großflächigen Seiten zu den Stirnseitenwänden hin ausgerichtet sind, wobei mindestens eine Stirnseitenwand aus mindestens einer in den Achsen parallel zum Boden und zur Stirnseite beweglichen Materialbahn (1) besteht, die nach unten in einen Zwischenraum im Boden verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Materialbahn (1) aus einer biegsamen dünnen Materialbahn besteht, die an ihren senkrecht zu den Längswänden (10) verlaufenden Enden zwischen zwei Stäben (2, 3) aufgespannt ist, wobei der untere Stab (3) in dem Zwischenraum im Boden geführt und verschiebbar ist und der obere Stab (2) vom Boden bis zum oberen Rand entlang der stirnseitigen Begrenzung der Längswände (10) verschiebbar ist, dass der obere Stab (2) an seinen seitlichen Enden mit zur Behälterstirnseite gerichteten Enden von drehbaren Hebeln (4) verbunden ist, die etwa in der Mitte ihrer Längsrichtung an den seitlichen Längswänden drehbar gelagert sind, wobei die beiden Drehachsen (5) fluchten und senkrecht zu den Längswänden (10) stehen und dass mit den anderen Enden der Hebel (4) über biegeschlaffe, langgestreckte Zugelemente (6), die am Boden umgelenkt werden, der untere Stab (3) verbunden ist, sodass die Materialbahnen (1) bei jeder Schwenkstellung über ihre Länge aufgespannt bleibt/en.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (6) elastisch sind und unter einer Vorspannung stehen.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Längswände (10) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Haltemechanismen An schläge (7) aufweisen.
  4. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Längswände (10) außen Ausnehmungen (11) besitzen, in denen die Hebel (4) versenkt drehbar angeordnet sind.
  5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Stäben (2, 3) biegsame Zugbänder mit gleicher Länge wie die Materialbahn (1) befestigt sind.
  6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn/en (1) am oberen Stab (2) eine Griffaussparung (12) aufweisen.
  7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Materialbahnen (1) im Abstand zueinander an den beiden Stäben (2, 3) befestigt sind und der Boden im Bereich der Lücken zwischen den Materialbahnen (1) vorstehende Nasen besitzt.
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