DE10230927A1 - Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung mit Einschub-Elektrobad - Google Patents

Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung mit Einschub-Elektrobad

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Shui-Yuan Lee
Lu Kung Yu
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Abstract

Eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung mit einem Einschub-Elektrobad enthält das Einschub-Elektrobad, ein Wassernachfüllsystem, ein Kühlsystem und eine Gleichstrom-Schaltstromversorgung. Das Einschub-Elektrobad besitzt ein Gehäuse, das mit dem Elektrolyt gefüllt ist, ein isoliertes Einschub-Schlitzmodul, das mit mehreren Schlitzen versehen ist, mehrere Elektrodenplatten, die jeweils in die Schlitze eingesetzt sind, um eine Elektrodenspannungsteilungsstruktur im Gehäuse auszubilden, einen Gasauslaß, einen Wärmeableitungsauslaß, der das Elektrolyt im Gehäuse herausführt, und einen Wärmeableitungseinlaß, der das Elektrolyt in das Gehäuse aufnimmt. Das Kühlsystem kühlt das aus dem Wärmeableitungsauslaß abgegebene Elektrolyt und führt das Elektrolyt zum Wärmeableitungseinlaß zurück. Die Gleichstrom-Schaltstromversorgung liefert die Spannung, die bei der im Einschub-Elektrobad durchgeführten Elektrolyse benötigt wird.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung und insbesondere auf eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung mit einem Einschub-Elektrobad, bei der eine Gleichstrom-Schaltstromversorgung an die Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung angeschlossen ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer herkömmlichen Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung wird ein Elektrobad verwendet, um darin enthaltenes Wasser zu elektrolysieren und Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen. Anschließend werden der Wasserstoff und der Sauerstoff jeweils mittels Leitrohren zu einem Schweißbrenner geliefert. Der Schweißbrenner bläst den Wasserstoff und den Sauerstoff aus, wodurch eine Knallgasfackel als industrielle Schneidvorrichtung oder Heizvorrichtung gebildet wird. Im obenerwähnten Prozeß kann das unvollständig elektrolysierte Wasser im Elektrobad herausgepumpt werden und durch eine Wärmeableitvorrichtung wie z. B. ein Gebläse zum Abkühlen des Wassers geleitet werden, so daß das Wasser für eine weitere Elektrolyse wiederverwendet werden kann. Somit benötigt die herkömmliche Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung keinen Hochdruck-Stahlzylinder.
  • In der obenerwähnten herkömmlichen Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung ist das Elektrobad mit Elektrolyt gefüllt, das hauptsächlich aus Wasser besteht. Ferner sind innerhalb des Elektrobades mehrere Elektrodenplatten als positive und negative Elektroden befestigt, so daß eine Elektrodenspannungsteilungsstruktur im Elektrobad ausgebildet wird. In diesem Fall erzeugt die Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse von Wasser im Elektrobad, wie oben erwähnt ist.
  • Die herkömmliche Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung und das Elektrobad weisen jedoch Nachteile auf, wie im folgenden Abschnitt beschrieben wird.
  • Herkömmlicherweise umfaßt das Elektrobad in der industriellen Anwendung einen Hochspannungstyp und einen Niedrigspannungstyp. In der herkömmlichen Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung ist das bevorzugte Elektrobad das Niederspannungstyp-Elektrobad, das im allgemeinen mit einer Spannung von 1,5-3 V betrieben wird. Folglich ist ein Transformator erforderlich, um die Hochspannung aus der Stromversorgung auf die Betriebsspannung des Elektrobades von 1,5-3 V zu transformieren. Es ist jedoch allgemein bekannt, daß bei der Spannungstransformation eines Transformators ein elektromagnetischer Verlust auftritt, was beim herkömmlichen Elektrobad einen niedrigen Leistungswirkungsgrad von nur 50-60% ergibt. Ferner ist der Transformator relativ groß und schwer, was die herkömmliche Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung groß und unhandlich macht.
  • Ferner besitzt das herkömmliche Elektrobad eine Struktur, in der beim Zusammenfügen mehrere Schrauben oder Nieten verwendet werden, wobei mehrere Isolationsabstandhalter für die notwendige Isolation verwendet werden. Dies erhöht die Anzahl der einzelnen Komponenten des Elektrobades und erhöht die Schwierigkeit beim Zusammenfügen oder Zerlegen. Ferner werden im herkömmlichen Elektrobad Dichtungen und O-Ringe verwendet, um ein Austreten von Elektrolyt zu verhindern. Im allgemeinen sind die Dichtungen und O-Ringe aus Gummi oder Kunststoff hergestellt, die sich in einer gewissen Zeitperiode zersetzen oder verändern, so daß das Elektrobad nicht gut abgedichtet ist und das Elektrolyt austreten kann.
  • Ferner besitzt das herkömmliche Elektrobad einen einzigen Elektrolyteinlaß für die Befüllung. Wenn eine Wärmeableitvorrichtung oder ein Kühlsystem verwendet wird, um das Elektrolyt umzuwälzen und zu kühlen, sind wenigstens ein Wärmeableitungseinlaß und ein Auslaß erforderlich. Das Elektrolyt im Elektrobad kann jedoch beim Umwälzen und Kühlen einen veränderlichen Wasserpegel aufweisen, was bei der Elektrolyse ungünstig ist. Ferner können im Elektrolyseprozeß Verunreinigungen erzeugt werden, wobei sich die Verunreinigungen im Elektrobad ansammeln können und eine ungünstige Wirkung auf die Elektrolyse haben können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick hierauf offenbart die vorliegende Erfindung eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung, in der der herkömmliche Transformator weggelassen ist, so daß die Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung bezüglich Größe und Gewicht reduziert ist, was für den Transport und für die Vorrichtungs-Neupositionierung bequem ist.
  • Ferner offenbart die vorliegende Erfindung eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung mit einem Einschub-Elektrobad, in welcher das Einschub- Elektrobad leicht hergestellt und ausgebildet werden kann und eine bevorzugte Leckverhinderungs-Leistungsfähigkeit aufweist. Ferner kann das Einschub-Elektrobad so ausgebildet sein, daß es den veränderlichen Wasserpegel des Elektrolyts beim Kühlen und Umwälzen verhindert und die angesammelten Verunreinigungen reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Einschub-Elektrobad einer Knallgas- Treibstofferzeugungsvorrichtung. Das Einschub-Elektrobad umfaßt ein Gehäuse, das mit Elektrolyt gefüllt ist und eine abgeschrägte Bodenoberfläche aufweist, wobei das Elektrolyt hauptsächlich aus Wasser besteht; ein Einschub-Schlitzmodul, das im Gehäuse vorgesehen ist und aus Isolationsmaterial gefertigt ist und mit mehreren Schlitzen versehen ist; mehrere Elektrodenplatten, die jeweils in die Schlitze eingesetzt sind, um eine Elektrodenspannungsteilungsstruktur im Gehäuse auszubilden und das Elektrolyt zu elektrolysieren, um Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen; einen Gasauslaß, der den Wasserstoff und den Sauerstoff abgibt; einen Wärmeableitungsauslaß, der an einer unteren Position der abgeschrägten Bodenoberfläche des Gehäuses vorgesehen ist und das Elektrolyt im Gehäuse zur Kühlung 2u einer Wärmeableitungsvorrichtung leitet; und zwei Wärmeableitungseinlässe, die das Elektrolyt von der Wärmeableitungsvorrichtung in das Gehäuse aufnehmen.
  • Im Einschub-Elektrobad der Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung können die Wärmeableit-Einlässe jeweils an zwei Seiten des Gehäuses vorgesehen sein, so daß das Elektrolyt gleichmäßig im Gehäuse verteilt werden kann. Ferner kann das Einschub-Schlitzmodul mit einer Langschlitzplatte oder mehreren Kurzschlitzplatten versehen sein, so daß das Einschub-Schlitzmodul vielseitig sein kann. Ferner kann das Gehäuse aus Isolationsmaterial gefertigt sein, wie z. B. aus industriellem Kunststoff.
  • Ferner offenbart die vorliegende Erfindung eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung. Die Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung umfaßt ein Einschub-Elektrobad zum Elektrolysieren eines Elektrolyts, um Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen, wobei das Einschub-Elektrobad ein Gehäuse, das mit dem Elektrolyt gefüllt ist, welches hauptsächlich aus Wasser besteht, ein Einschub-Schlitzmodul, das aus Isolationsmaterial gefertigt ist und mit mehreren Schlitzen versehen ist, mehrere Elektrodenplatten, die jeweils in die Schlitze eingesetzt sind, um eine Elektrodenspannungsteilungsstruktur im Gehäuse auszubilden, einen Gasauslaß, einen Wärmeableitungsauslaß, der das Elektrolyt im Gehäuse herausführt, und einen Wärmeableitungseinlaß besitzt, der das Elektrolyt in das Gehäuse aufnimmt; ein Wassernachfüllsystem zum Nachfüllen des Elektrolyts, wenn das Elektrolyt im Elektrobad einen bestimmten Wasserpegel unterschreitet; ein Kühlsystem zum Kühlen des Elektrolyts, das aus dem Wärmeableitungsauslaß ausgegeben wird, und zum Zurückführen des Elektrolyts zum Wärmeableitungseinlaß; und eine Gleichstrom-Schaltstromversorgung, die mit dem Einschub-Elektrobad verbunden ist, um die Spannung zu liefern, die bei der im Einschub-Elektrobad durchgeführten Elektrolyse benötigt wird.
  • Das Kühlsystem der Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung kann ein Kühlgebläse und eine Wärmeableitrippe aufweisen. Ferner kann das Gehäuse eine abgeschrägte Bodenoberfläche aufweisen, wobei der Wärmeableitungsauslaß an einer unteren Position der abgeschrägten Bodenoberfläche des Gehäuses vorgesehen sein kann, so daß an der unteren Position der abgeschrägten Bodenoberfläche angesammelte Verunreinigungen durch den Wärmeableit-Auslaß herausgeführt werden können.
  • Ferner kann das Einschub-Elektrobad mit wenigstens zwei Wärmeableitungseinlässen versehen sein, die jeweils an zwei Seiten des Gehäuses vorgesehen sind, so daß das Elektrolyt gleichmäßig im Gehäuse verteilt werden kann. Ferner kann das Einschub-Schlitzmodul mit einer Langschlitzplatte oder mehreren Kurzschlitzplatten versehen sein, so daß das Einschub-Schlitzmodul vielseitig sein kann. Ferner kann das Gehäuse aus Isolationsmaterial wie z. B. industriellem Kunststoff gefertigt sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht des Einschub-Elektrobades der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 3a und 3b schematische Ansichten einer Langschlitzplatte und einer Kurzschlitzplatte sind, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 genauer beschrieben. Es ist zu beachten, daß die Struktur der Ausführungsform vereinfacht ist und nur die Komponenten bezeichnet sind, die direkt mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehen.
  • Die Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 der Ausführungsform besitzt ein Einschub-Elektrobad 105, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Einschub- Elektrobad 105 enthält ein Elektrolyt, wobei das Elektrolyt aus einem Wärmeableitungsauslaß 108 am unteren Abschnitt des Elektrobades 105 mittels eines Motors (einer Pumpe) 140 über den Pfad C zu einem Kühltank 115 abgeleitet wird. Anschließend durchläuft das Elektrolyt Wärmeableitungsrippen 145 des Kühlsystems zur Abkühlung und fließt zurück zum Elektrobad 105 über dem Pfad C für eine weitere Elektrolyse. Im Kühlsystem wird ein Kühlgebläse 125 verwendet, um die Wärmeableitung des Elektrolyts mittels der Wärmeableitungsrippen 145 zu unterstützen.
  • Ferner besitzt die Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 dieser Ausführungsform ein Wassernachfüllsystem, das einen Elektrolytspeichertank 160 und einen Elektrolytnachfülltank 165 enthält. Das Wassernachfüllsystem wird verwendet, um das Elektrolyt nachzufüllen, wenn das Elektrolyt im Elektrobad 105 unter einen gewissen Wasserpegel absinkt. Das Elektrolyt (das hauptsächlich aus Wasser besteht) im Elektrolytnachfülltank 165 fließt durch den Pfad E in den Elektrolytspeichertank 160, wobei das Elektrolyt im Elektrolytspeichertank 160 über den Pfad D in das Elektrobad 105 fließt. Hierbei ist zu erwähnen, daß der Pfad D ein Rohr ist, das den Elektrolytspeichertank 160 und das Elektrobad 105 auf gleicher Höhe verbindet.
  • Der Elektrolyseprozeß, der in der Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 dieser Ausführungsform ausgeführt wird, wird im folgenden beschrieben. Das Elektrolyt (d. h. das Wasser) wird im Elektrobad 105 elektrolysiert, um Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen. Der Wasserstoff und der Sauerstoff werden aus dem Gasauslaß 106 ausgegeben und durchlaufen über den Pfad A einen Filtertank 110. Der Filtertank 110 filtert den Wasserstoff und den Sauerstoff, so daß Verunreinigungen und Dampf, die mit dem Wasserstoff und Sauerstoff gemischt sind, im Filtertank 110 zurückgelassen werden können. Der Dampf wird anschließend im Filtertank 110 kondensiert und für eine weitere Elektrolyse zum Elektrobad 105 zurückgeführt. Anschließend strömen der Wasserstoff und der Sauerstoff durch den Pfad A zum Kühltank 115 und einem weiteren Filtertank 130, um die Verunreinigungen und die Feuchtigkeit des Wasserstoffs und des Sauerstoffs weiter zu verringern. Schließlich strömen der Wasserstoff und der Sauerstoff über den Pfad A zu einem (nicht gezeigten) Schweißbrenner für die Nutzung.
  • Es ist zu beachten, daß in der Ausführungsform nur ein Kühlsystem verwendet wird, um das Elektrolyt und den Wasserstoff und Sauerstoff zu kühlen. In diesem Fall bewirkt das Kühlsystem die Wärmeableitung gleichzeitig sowohl für das Elektrolyt als auch für den Wasserstoff und den Sauerstoff, was die Größe und das Gewicht der Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 reduziert. Die Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt; d. h. es können zwei entsprechende Kühlsysteme für das Elektrolyt und den Wasserstoff und Sauerstoff gleichzeitig in der Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
  • Ferner kann das Elektrobad 105 in Fig. 1 so aufgebaut sein, daß es mit einer Gleichstrom-Schaltstromversorgung 200 verbunden ist, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß die Gleichstrom-Schaltstromversorgung 200 die Spannung liefert, die bei der im Einschub-Elektrobad 105 durchgeführten Elektrolyse benötigt wird. Die Gleichstrom-Schaltstromversorgung 200 besitzt eine kleinere Größe und ein geringeres Gewicht und liefert eine gleichmäßigere Spannung als der herkömmliche Transformator, so daß in der vorliegenden Erfindung kein Transformator oder Gleichrichter erforderlich ist. Folglich ist die Knallgas- Treibstofferzeugungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung leichter und kleiner.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform des Einschub-Elektrobades 105 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 genauer beschrieben. Das Einschub-Elektrobad 105 besitzt ein Gehäuse 210, ein Einschub-Schlitzmodul 220 und mehrere Elektrodenplatten 230, wie in Fig. 2 gezeigt ist, sowie einen Gasauslaß 106, einen Wärmeableitungsauslaß 108 und einen Wärmeableitungseinlaß 107, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Gehäuse 210 und das Einschub-Schlitzmodul 220 können aus Isolationsmaterial gefertigt sein, wie z. B. aus industriellem Kunststoff oder anderen Isolationsmaterialien. Das isolierende Gehäuse 210 ist mit dem Elektrolyt gefüllt, wobei das Elektrolyt hauptsächlich aus Wasser besteht. Das Einschub-Schlitzmodul 220 ist im Gehäuse angeordnet und besitzt mehrere Schlitze 250 mit einem festen Abstand. Die Elektrodenplatten 230 sind jeweils in die Schlitze 250 eingesetzt, um eine Elektrodenspannungsteilungsstruktur im Gehäuse 210 zu bilden, so daß das Einschub-Schlitzmodul 220 eine Isolation zwischen den Elektrodenplatten 230 ohne Verwendung herkömmlicher Isolationsabstandhalter bewirkt. Der Gasauslaß 106 gibt den Wasserstoff und Sauerstoff ab, die in der im Elektrobad 105 durchgeführten Elektrolyse erzeugt werden. Der Wärmeableitungsauslaß 108 gibt das Elektrolyt im Gehäuse 210 an das Kühlsystem zur Kühlung des Elektrolyts aus. Der Wärmeableitungseinlaß 107 nimmt das gekühlte Elektrolyt in das Gehäuse 210 auf.
  • Es ist zu erwähnen, daß im Einschub-Elektrobad 105 der vorliegenden Erfindung vorzugsweise das Gehäuse 210 eine abgeschrägte Bodenoberfläche aufweist und der Wärmeableitungsauslaß 108 an einer unteren Position der abgeschrägten Bodenoberfläche des Gehäuses 210 vorgesehen ist, wie z. B. dem unteren Abschnitt des Einschub-Elektrobades 105, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Somit können die Verunreinigungen leicht an der unteren Position der abgeschrägten Bodenoberfläche gesammelt werden und können durch den Wärmeableitungsauslaß 108 herausgeführt werden.
  • Ferner besitzt das Einschub-Elektrobad 105 der vorliegenden Erfindung vorzugsweise wenigstens zwei Wärmeableitungseinlässe 107, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei die Wärmeableitungseinlässe 107 jeweils an den beiden Seiten des Gehäuses 210 vorgesehen sind. Somit kann das Elektrolyt gleichmäßig im Gehäuse 210 verteilt werden, so daß die Elektrolyse optimal durchgeführt wird.
  • Ferner kann das Einschub-Schlitzmodul 220 mit einer Langschlitzplatte 224 versehen sein, wie in Fig. 3a gezeigt ist, oder kann mit mehreren Kurzschlitzplatten 222 versehen sein, wie in Fig. 3b gezeigt ist, so daß das Einschub- Schlitzmodul 220 vielfältig aufgebaut sein kann.
  • Das Einschub-Elektrobad 105 der vorliegenden Erfindung wird zusammengefügt mit den in den Schlitz 250 eingesetzten Elektrodenplatten 230, so daß keine Schrauben oder Nieten erforderlich sind. Somit ist es möglich, die Anzahl der Gummidichtungen oder O-Ringe, die im Einschub-Elektrobad 105 verwendet werden, zu reduzieren; d. h. die vorliegende Erfindung weist weniger Komponenten auf als das herkömmliche Elektrobad, wobei das Einschub- Elektrobad der vorliegenden Erfindung eine bevorzugte Struktur aufweist, um einen Austritt von Elektrolyt zu verhindern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist klar, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen oder Konstruktionen beschränkt ist. Im Gegenteil soll die Erfindung verschiedene Abwandlungen und ähnliche Anordnungen, wie sie für Fachleute offensichtlich sind, abdecken. Der Umfang der beigefügten Ansprüche soll daher der weitesten Interpretation entsprechen, so daß er alle solchen Abwandlungen und ähnlichen Anordnungen umfaßt.

Claims (14)

1. Einschub-Elektrobad für eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung, umfassend:
ein Gehäuse, das mit Elektrolyt gefüllt ist und eine abgeschrägte Bodenoberfläche aufweist, wobei das Elektrolyt hauptsächlich aus Wasser besteht;
ein Einschub-Schlitzmodul, das im Gehäuse vorgesehen ist und aus Isolationsmaterial gefertigt ist und mit mehreren Schlitzen versehen ist;
mehrere Elektrodenplatten, die jeweils in die Schlitze eingesetzt sind, um eine Elektrodenspannungsteilungsstruktur im Gehäuse auszubilden und das Elektrolyt zu elektrolysieren, um Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen;
einen Gasauslaß, der den Wasserstoff und den Sauerstoff abgibt;
einen Wärmeableitungsauslaß, der an einer unteren Position der abgeschrägten Bodenoberfläche des Gehäuses vorgesehen ist und das Elektrolyt im Gehäuse zur Kühlung zu einer Wärmeableitungsvorrichtung leitet; und
zwei Wärmeableitungseinlässe, die das Elektrolyt von der Wärmeableitungsvorrichtung in das Gehäuse aufnehmen.
2. Einschub-Elektrobad für eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wärmeableitungseinlässe jeweils an zwei Seiten des Gehäuses vorgesehen sind.
3. Einschub-Elektrobad für eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Einschub-Schlitzmodul mit einer Langschlitzplatte versehen ist.
4. Einschub-Elektrobad für eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Einschub-Schlitzmodul mit mehreren Kurzschlitzplatten versehen ist.
5. Einschub-Elektrobad für eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse aus einem Isolationsmaterial gefertigt ist.
6. Einschub-Elektrobad für eine Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem das Isolationsmaterial einen industriellen Kunststoff umfaßt.
7. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung, umfassend:
ein Einschub-Elektrobad zum Elektrolysieren eines Elektrolyts, um Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen, wobei das Einschub-Elektrobad ein Gehäuse, das mit dem Elektrolyt gefüllt ist, welches hauptsächlich aus Wasser besteht, ein Einschub-Schlitzmodul, das aus Isolationsmaterial gefertigt ist und mit mehreren Schlitzen versehen ist, mehrere Elektrodenplatten, die jeweils in die Schlitze eingesetzt sind, um eine Elektrodenspannungsteilungsstruktur im Gehäuse auszubilden, einen Gasauslaß, einen Wärmeableitungsauslaß, der das Elektrolyt im Gehäuse herausführt, und einen Wärmeableitungseinlaß besitzt, der das Elektrolyt in das Gehäuse aufnimmt;
ein Wassernachfüllsystem zum Nachfüllen des Elektrolyts, wenn das Elektrolyt im Elektrobad einen bestimmten Wasserpegel unterschreitet;
ein Kühlsystem zum Kühlen des Elektrolyts, das aus dem Wärmeableitungsauslaß abgegeben wird, und zum Zurückführen des Elektrolyts zum Wärmeableitungseinlaß; und
eine Gleichstrom-Schaltstromversorgung, die mit dem Einschub-Elektrobad verbunden ist, um die Spannung zu liefern, die bei der im Einschub- Elektrobad durchgeführten Elektrolyse benötigt wird.
8. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Kühlsystem ein Kühlgebläse und eine Wärmeableitungsrippe umfaßt.
9. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Gehäuse eine abgeschrägte Bodenoberfläche aufweist und der Wärmeableitungsauslaß an einer unteren Position der abgeschrägten Bodenoberfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
10. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Einschub-Elektrobad wenigstens zwei Wärmeableitungseinlässe aufweist, wobei die Wärmeableitungseinlässe jeweils an zwei Seiten des Gehäuses vorgesehen sind.
11. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Einschub-Schlitzmodul mit einer Langschlitzplatte versehen ist.
12. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Einschub-Schlitzmodul mit mehreren Kurzschlitzplatten versehen ist.
13. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Gehäuse aus einem Isolationsmaterial gefertigt ist.
14. Knallgas-Treibstofferzeugungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Isolationsmaterial einen industriellen Kunststoff umfaßt.
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