DE1771052A1 - Brennstoffzellenmodul - Google Patents
BrennstoffzellenmodulInfo
- Publication number
- DE1771052A1 DE1771052A1 DE19681771052 DE1771052A DE1771052A1 DE 1771052 A1 DE1771052 A1 DE 1771052A1 DE 19681771052 DE19681771052 DE 19681771052 DE 1771052 A DE1771052 A DE 1771052A DE 1771052 A1 DE1771052 A1 DE 1771052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel cell
- fuel
- sealing ring
- module
- cell module
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/241—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
- H01M8/242—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes comprising framed electrodes or intermediary frame-like gaskets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/2457—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with both reactants being gaseous or vaporised
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/2465—Details of groupings of fuel cells
- H01M8/2484—Details of groupings of fuel cells characterised by external manifolds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Description
Dr. Ing. E. ßerkenfold
Pckr.r:.r. . ■:.'. j
5 KoIn-Li η den thai 1
Universrtälsstraße 31
Postfach 1149 U 6/114
27. Harz 1968
United Aircraft Corporation, 400 Main Street,
East Hartford, Connecticut, U0S0A.
BRENNS TOFFZELLENMODUL
Priorität: Vereinigte Staaten von Amerika Patentanmeldung vom 30. närz 1967, Serial No 627,128
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellenmodul und insbesondere eine Anordnung von einzelnen
Brennstoffzelleneinheiten und Abstandsplatten» welche ein wirksames Modul bilden und elektrische Energie bei einer
gewünschten Spannung erzeugt.
In den bisher bekannten Anordnungen wurde jede Brennstoffzelle üblicherweise in Form einer Kammer hergestellt, wobei
209815/0385
eine Wand derselben durch die Oberflache der porösen Elektrode
gebildet wurde, und ein Paar dieser Elektroden wurden an entgegengesetzten Seiten einer Matrix angebracht, welche
wahrend dem Betrieb der Brennstoffzelle mit einem Elektrolyten durchsetzt ist. Durch eine solche Ausbildung wird jede
einzelne Brennstoffzelle verhältnismässig dick und schwer
und es entsteht so ein verhältnismässig grosses Brennstoff- · zellenmodul falls eine Anzahl Brennstoffzellen zusammengestapelt
wird. In vielen Anlagen, insbesondere wo das Gewicht, und die Grosse eine kritische Rolle spielen, ist es wünschenswert
den von jeder einzelnen Brennstoffzelle besetzten Raum auf ein Minimum zu verringern, um so die Grosse des zusammengesetzten
Moduls auf ein Mindestmass herabzusetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennstoffzellenmodul zu schaffen, in welchem einheitliche
Brennstoffzellen, die aus einem Paar an entgegengesetzten Seiten einer Matrix angebrachten Elektroden bestehen, mit
Abstandsplatten gestapelt werden. Die Abstandsplatten sind
an entgegengesetzten Seiten der Brennstoffzelleneinheit angebracht und bilden Kammern, welche mit den anliegenden
Brennstoffzelleneinheiten zusammenwirken um den Elektroden das Oxydations- und Brennstoffmittel zuzuführen.
Die Abstandsplatten sind so angebracht, dass die in der Brennstoffzelle erzeugte Warme leicht von dieser abgeführt
209815/0385
werden kann. Ausserdem werden geeignete Durchgänge in der Anordnung des Moduls vorgesehen, um das Brennstoff- und
Oxydationsmittel in wirksamer Weise den entsprechenden Kammern
des Moduls zuzuführen.
Es wird so ein kompaktes Modul erzeugt, welches in der Lage ist, elektrische Energie bei einer bestimmten Spannung
zu erzeugen und welches mit einem Minimum von Verbindungen
betriebsfähig ist. . λ
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
ein Brennstoffzellenmodul geschaffen wird, begreifend
getrennte Elektroden mit einem sich dazwischen befindenden Elektrolytträger (Matrix), einen Dichtring bestimmter Dicke»
welcher die Elektroden in Stellung hält und eine Dichtung bildet um den Elektrolyten zwischen den Elektroden und in
der Matrix zurückzuhalten, und dieses ist erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass Brennstoff- und Oxydations- i
abstandsplatten zwischen den Brennstoffzelleneinheiten angebracht
werden, wobei jede Abstandsplatte einen Dichtring aufweist, der an dem Dichtring der Brennstoffzelleneinheit
anliegt, die Abstandsplatten sind an entgegengesetzten Seiten des Dichtringes nach innen zu ausgehöhlt, um so eine
Kammer zwischen der Abstandsplatte und der betreffenden Elektrode an jeder Seite zu bilden, und Durchführungen wenigstens
in einem Teil des Dichtringes der Abstandsplatten
209815/0385
vorgesehen sind, welche mit einer ausseren Quelle eines
Oxydations- und Brennstoffmittels in Verbindung stehen um diese Mittel den betreffenden Brennstoff- und Oxydationskammern zuzuführen« wobei die Durchfuhrungen zu der Oxydationskammer
an einer anderen Stelle des Dichtringes gelegen sind als die Durchfuhrungen zu der Brennstoffkammer·
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausfuhrlich beschrieben« wobei alle aus der Beschreibung und
den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Losung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen
können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Moduls mit gestapelten Brennstoffzelleneinheiten und einer Luftkammer vor
dem Zusammenbau des Moduls.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Stirnpatte des Stapels mit einer Anzahl Brennstoffzellen vor dem Zusammenbau·
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der getrennten Teile»'
welche eine wirksame Brennstoffzelleneinheit des Stapels darstellen«
Figur 4 ist eine teilweise vergrosserte Ansicht eines Teiles
20981 5/0385
der Fiqur 1.
Figur 5 ist ein Schnitt durch eine einheitliche Brennstoffzelleneinheit.
Gemäss der Figur 1 besteht das Modul aus einem Stapel 2
von Brennstoffzelleneinheiten 4 und Abstandsplatten 6* welche durch Stirnplatten 8 zusammengehalten werden. Wie aus Figur
ersichtlich ist, erstrecken sich Bolzen 10 durch den ganzen Stapel um die Stirnplatten und die verschiedenen Teile des
Stapels festzuklemmen. Die Bolzen IO verlaufen durch die Offnungen 12 in den Stirnplatten und in den Teilen des
Stapels und sind vorzugsweise mit einer geeigneten Isolierhülse 14 umgeben«, die aus einem Material wie Teflon bestehen
kann« und geeignete IsolierUnterlegscheiben 16 isolieren
den Kopf der Bolzen von den Stirnplatten« mit welchen sie in Berührung sind. Durch eine geeignete Isolation der
Bolzen wird jeder Kurzschluss des Moduls durch die Bolzen vermieden.
Um die Grosse des Moduls wesentlich herabzusetzen« ist jede Brennstoffzelleneinheit 4 eine dünne zusammengesetzte Brennstoffzelle
und besteht« wie in Figur 4 gezeigt« aus den Elektroden 18 und 20« die an entgegengesetzten Seiten einer
Matrix 22 angebracht sind. Die Matrix ist wahrend dem Betrieb der Brennstoffzelle mit einem Elektrolyten durchsetzt. Eine
Form einer zusammengesetzten Brennstoffzelle ist in der deutschen Patentanmeldung Nr U 14 680 VIb/21b beschrieben.
209815/0385
Die Elektroden 18 und 20 können mit einem Katalysator
imprägnierte Nickelnetztelektroden sein« wobei der Katalysator z.B. eine Mischung von Polytetrafluorethylen und Platin sein
kann. Die Matrix kann aus Asbestfibern hergestellt werden* jedoch wird besonders faseriges Material verwendet, welches
nicht mit dem Elektrolyten reagiert. Der Elektrolyt selbst kann eine wasserige Kaliumhydroxydlosunq sein. Die Aussenränderder Elektrode sind in einem Rahmen 24» welcher aus
einem dielektrischen Material hergestellt ist» eingeklemmt.
Die Rahmen sind fur den Elektrolyten undurchlässig und sie werden vollständig durch einen anderen Rahmen 26 zusammengehalten* welcher die Matrix umgibt. Samtliche Rahmen können
z.B. aus einem Epoxy hergestellt werden« welches unter Warme and Druck härtbar ist und fest genug wird* um einen wesentlich
dauerhaft dimensionierten Dichtrincr für die einzelnen Brennstoffzelleneinheiten zu bilden.
An entgegengesetzten Seiten der Brennstoffzelleneinheiten 4 sind zur Herstellung eines Stapels Dichtungen 28 an der Brennstoffseite der Elektroden und Dichtungen 30 an der Oxydationsseite der Elektroden angebracht. Jede dieser Dichtungen besitzt die Form eines Rahmens und hat die gleichen Abmessungen
wie der Rahmen der Brennstoffzelleneinheit· Die Dichtung an der Brennstoffseite besitzt Einkerbungen 32* welche mit den
Brennstoffeinlasskanälen 34* die sich durch samtliche Teile
des Moduls erstrecken* in Verbindung stehen um den Brennstoff
209815/0385
zu den einzelnen Brennstoffzellen zu führen. Gemass vorliegender
Ausführung sind die Einkerbungen 32 an einer Seite der Dichtung mit den Brennstoffeinlasskanälen 34 in
Verbindung und andere Kanäle 36 ermöglichen die Entladung eines
OberSchusses von Brennstoff aus der Zelle.
Die Abstandsplatten 6 befinden sich in dem Stapel zwischen benachbarten Brennstoffzellenexnheiten und diese Platten haben
Dichtringe 40 von der gleichen Grosse wie der Dichtring der ^
Brennstoffzelleneinheit. Diese Abstandsplatten halten benachbarte Brennstoffzellenexnheiten in einem geeigneten
Abstand und sie sind an entgegengesetzten Seiten, wie dies bei 42 gezeigt ist, ausgehöhlt« um so» wenn das Modul zusammengesetzt
ist, eine Brennstoffkammer an der Brennstoffseite
der Brennstoffzelle zu bilden, wobei die Ehkerbungen
mit der Kammer in Verbindung stehen. An der anderen Seite einer jeden Abstandsplatte entsteht eine Oxydationskammer,
welche mit der Oxydationsseite der Brennstoffzelle in Verbindung steht. Die Aushohlungen an entgegengesetzten Seiten
der Abstandsplatte sind in der deutschen Patentanmeldung No U 14 367 VIb/2lb beschrieben. Es sei bemerkt, dass, wie
in Figur 2 gezeigt ist, die Dichtung an der Oxydationsseite der Abstandsplatte eine Anzahl Nuten 44 aufweist» die sich
über die ganze Breite des Dichtringes erstrecken um den Einlass und Auslass des Oxydationsmittels, welches gewohnlich Luft
ist, zu und von der Qxydationskammer zu ermöglichen· Es kann
209815/0385
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
vorteilhaft sein ahnliche Nuten 46 in den entsprechenden
Dichtungen 30 vorzusehen, wie dies in Figur 3 gezeigt ist« Die Nuten 44 und 46 erstrecken sich durch den Dichtring bis
zur Oberfläche des Zellenstapels, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, um das Oxydationsmittel von einer Quelle ausserhalb
des Stapels in das Modul einzuführen.
Die Anzahl der das Modul darstellenden Brennstoffzelleneinheiten wird so gewählt, dass eine geeignete Spannung des
Moduls erreicht wird. Die Brennstoffzelleneinheiten sind gemäss der Figur 3 gestapelt, d.h. ausgehend von der Stirnplatte 8 der Figur 1 sind der Reihe nach abwechselnd eine
Abstandsplatte 6, (vorzugsweise wird eine Dichtung dazwischen geschoben), eine Dichtung 30, eine Brennstoffzelleneinheit 4,
eine Dichtung 28 und eine andere Abstandsplatte 6 angeordnet. Dann wird wieder eine andere Dichtung 30, eine andcxι Brennstoffzelleneinheit
4, usw. angefügt bis der gewünschte Zusammenbau beendet ist. Der letzte hinzuzufugende Teil ist die
Schlussabstandsplatte 6 und die andere Stirnplatte, woraufhin dann das ganze Modul zusammengeschraubt wird«
Aus Figur 1 ist ersichtlich,dass die Stirnplatten 8 mit
Flanschen 48 versehen sind, welche Ösen 50 aufweisen« Diese Platten dienen zum Befestigen der Luftkammer 52 an dem Modul.
Diese Kammer ist im einzelnen in der amerikanischen Patentanmeldung Serial No 586, 252 beschrieben, welche am 12. Oktober
209815/0385
BAD ORIGINAL
1966 angemeldet wurde. Da diese Anordnung keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet, genügt es hervorzuheben,
dass diese Luftkammer und die zwischen der Kammer und den Flanschen 48 liegenden Dichtungen durch eine Anzahl
Bolzen 54 in Stellung gehalten werden. Die Bolzen erstrecken sich durch die ösen 56 in der Luftkammer und die ösen 58
in den verschiedenen Dichtungen. Diese ösen sind vorgesehen um eventuelle Toleranzen bei der Herstellung des Zusammenbaus
der gestapelten Brennstoffzellen und der Abstandsplatten auszugleichen. Die mit ösen versehene Anordnung erlaubt es ebenfalls
eine zusätzliche Brennstoffzelle und eine Abstandsplatte beizufügen, wenn dies erwünscht sein sollte um eine bestimmte
Spannung zu erreichen. Es versteht sich, dass die Luftzufuhrung vom Aussenbereich des Moduls in die Luftkammer durch
den Lufteinlasskanal 60 ermöglicht ist um von dort durch die
Nuten 44 und 46 zu den Oxydationskammern zu gelangen·
Die Abstandsplatten 6 haben sich nach aussen erstreckende
Flansche 62 an entgegengesetzten Seiten und diese Flansche sind vorzugsweise dünner als der Dichtring der Abstandsplatten.
Die dünneren Flansche verringern das Gesamtgewicht des Moduls und verbessern zur gleichen Zeit den Kühlluftstrom über die
Flansche, wenn das Modul in Betrieb ist«
Durch den Zusammenbau des vorherbeschriebenen Moduls wird eine wirksame Einheit geschaffen« welche in ein Brennstoff-
209815/0385
BAD ORIGINAL
zellensystem eingebaut werden kann« Die Ausgangsleistung
des Stapels kann von den Schlussabstandsplatten abgenommen werden, wie es ersichtlich ist, und der Stapel kann in Betrieb
gesetzt werden indem Brennstoff wie z.B. Wasserstoff durch die Einlasskanäle 34 und Sauerstoff, wie z.B. Luft durch
die Oxydationseinlässkanäle 60 eingeführt wird.
209815/0385
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Brennstoffzellenmodul, begreifend getrennte Elektroden mit einer sich dazwischen befindenden Matrix,
einen Dichtring bestimmter Dicke, welcher die Elektroden in Stellung halt und eine Dichtung bildet um den Elektrolyten
zwischen den Elektroden und in der Matrix zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass Brennstoff- und Oxydationsabstandsplatten
zwischen den Brennstoffzelleneinheiten angebracht werden, wobei jede Abstandsplatte einen Dichtring aufweist,
der an dem Dichtring der Brennstoffzelleneinheit anliegt, die Abstandsplatten sind an entgegengesetzten Seiten
des Dichtringes nach innen zu ausgehöhlt, um so eine Kammer zwischen der Abstandsplatte und der betreffenden Elektrode
an jeder Seite zu bilden, und Durchführungen wenigstens in einem Teil des Dichtringes der Abstandsplatten vorgesehen sind,
welche mit einer äusseren Quelle eines Oxydations- und Brennstoff mittels in Verbindung stehen um diese Mittel den betreffenden
Brennstoff- und Oxydationskammern zuzuführen, wobei die Durchführungen zu der Oxydationskammer an einer anderen
Stelle des Dichtringes gelegen sind als die Durchführungen zu der Brennstoffkammer«
2. Brennstoffzellenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung an jeder Seite der Abstandsplatte
angebracht ist, welche mit dem Dichtring der Abstandsplatten und der benachbarten Brennstoffzelleneinheit
in Berührung ist.2 09815/0385
3. Brennstoffzellenmodul nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass an entgegengesetzten Enden
des Moduls Stirnplatten angefügt werden und dieselben mit dem ganzen Modul durch Bolzen verbunden sind.
4. Brennstoffzellenmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Modul zusammenhaltenden Bolzen
durch die Dichtringe des Moduls verlaufen·
5. Brennstoffzellenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen von einer
Isolierhülse umgeben sind um einen Kurzschluss zwischen den
Stirnplatten zu vermeiden.
6. Brennstoffzellenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchfuhrungen
fur das Oxydationsmittel mit dem Aussenbereich des Moduls in Verbindung stehen und dass eine auf das Modul angebrachte
Luftkammer die Zufuhr des Oxydationsmittels zu allen Oxydationsmittelkammern gewahrleistet.
7. Brennstoffzellenmodul nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffeinlasskanal
in dem Dichtring der Elektroden und der Abstandsplatten
angebracht ist und dass die Abstandsplatten mit Einkerbungen
versehen sind, die sich von dem Br enns toffe inlas skanal
in die Brennstoffkammer der Abstandsplatten erstrecken.
8. Brennstoffzellenmodul nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsplatten zur
Kühlung des Moduls mit wenigstens längs einer Seite ange-
20981 5/0385
brachte Rippen versehen sind, die sich von dem Dichtring nach aussen erstrecken.
9. Brennstoffzellenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ausgehöhlten
Bereich einer jeden Abstandsplatte VorSprunge angebracht
sind die, wenn das Modul zusammengebaut ist, die benachbarte Elektrode berühren.
209815/0385
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62712867A | 1967-03-30 | 1967-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771052A1 true DE1771052A1 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=24513296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771052 Pending DE1771052A1 (de) | 1967-03-30 | 1968-03-28 | Brennstoffzellenmodul |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3476609A (de) |
DE (1) | DE1771052A1 (de) |
FR (1) | FR1583806A (de) |
GB (1) | GB1174731A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014106273A1 (de) | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Tanja Brändle | Anlage zur Speicherung elektrischer Energie |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3650839A (en) * | 1968-07-01 | 1972-03-21 | Yardney International Corp | Fuel cell battery |
US3709736A (en) * | 1970-08-17 | 1973-01-09 | Engelhard Min & Chem | Fuel cell system comprising noncirculating,counter-current gas flow means |
US4337571A (en) * | 1979-04-06 | 1982-07-06 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Method for producing a fuel cell manifold seal |
US4346150A (en) * | 1981-06-01 | 1982-08-24 | Exxon Research & Engineering Co. | Electrochemical construction |
US4467018A (en) * | 1981-07-31 | 1984-08-21 | Electric Power Research Institute | Manifold dielectric barrier for a fuel cell electrical power generation system |
US4397917A (en) * | 1982-01-11 | 1983-08-09 | Energy Research Corporation | Fuel cell pack with internal connection of fuel cells |
PT77566B (en) * | 1982-10-29 | 1986-02-27 | Chloride Group Plc | Assembling electric storage batteries and a clamp therefor |
FR2564251B1 (fr) * | 1984-05-11 | 1986-09-12 | Alsthom Atlantique | Perfectionnements aux structures des piles a combustible |
FR2564250B1 (fr) * | 1984-05-11 | 1986-09-12 | Alsthom Atlantique | Ameliorations aux structures des piles a combustible |
DE3616908A1 (de) * | 1986-05-20 | 1987-12-03 | Becker Grubenausbautechnik Gmb | Verbindung von aus stahlblech bestehenden ausbauelementen fuer untertaegige grubenstrecken |
US4743518A (en) * | 1987-03-04 | 1988-05-10 | International Fuel Cells Corporation | Corrosion resistant fuel cell structure |
US5256499A (en) * | 1990-11-13 | 1993-10-26 | Allied Signal Aerospace | Monolithic solid oxide fuel cells with integral manifolds |
DE19712864C2 (de) * | 1997-03-27 | 2002-12-19 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Brennstoffzellenanordnung mit internen und externen Gasverteilungsvorrichtungen |
US7344797B2 (en) * | 2002-04-30 | 2008-03-18 | General Motors Corporation | Compact fuel cell stack structure |
DE10392584B4 (de) * | 2002-04-30 | 2021-05-12 | General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Elektrochemischer Brennstoffzellenstapel |
US20060127738A1 (en) * | 2004-12-13 | 2006-06-15 | Bhaskar Sompalli | Design, method and process for unitized mea |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3226262A (en) * | 1961-12-04 | 1965-12-28 | Trw Inc | Bio-electrode assembly for generating electricity |
US3288644A (en) * | 1962-06-18 | 1966-11-29 | Leesona Corp | Fuel cell moudule with palladium-silver alloy anode |
US3328204A (en) * | 1963-04-08 | 1967-06-27 | Gen Electric | Process of electrical energy generation utilizing alkanes and phosphoric acid |
GB1108881A (en) * | 1963-07-26 | 1968-04-03 | Energy Conversion Ltd | Improvements in fuel cells |
FR1379800A (fr) * | 1963-10-18 | 1964-11-27 | Alsthom Cgee | Batterie compacte de piles à combustible à systèmes oxydo-réducteurs intermédiaires |
-
1967
- 1967-03-30 US US627128A patent/US3476609A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-03-25 GB GB04311/68A patent/GB1174731A/en not_active Expired
- 1968-03-28 DE DE19681771052 patent/DE1771052A1/de active Pending
- 1968-04-01 FR FR1583806D patent/FR1583806A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014106273A1 (de) | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Tanja Brändle | Anlage zur Speicherung elektrischer Energie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3476609A (en) | 1969-11-04 |
GB1174731A (en) | 1969-12-17 |
FR1583806A (de) | 1969-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1771052A1 (de) | Brennstoffzellenmodul | |
DE2026622C2 (de) | Koronareaktorkern zur Ozonerzeugung | |
DE102005056341B4 (de) | Brennstoffzelle | |
EP0947024B1 (de) | Flüssigkeitsgekühlte brennstoffzellenbatterie | |
DE102010024316A1 (de) | Dichtung für eine Bipolarplatte einer Brennstoffzelle | |
WO2010054647A2 (de) | Brennstoffzelle ohne bipolarplatten | |
DE102011007378A1 (de) | Brennstoffzellenstapel mit einer Wasserablaufanordnung | |
EP3526372B1 (de) | Elektrolysezelle mit einer gasdiffusionselektrode und verfahren zu deren betrieb | |
DE102013216587B4 (de) | Geometrie eines hocheffizienten Medienverteilers für eine Elektrolysezelle und einen Elektrolysestack | |
DE102015205227A1 (de) | Separator und Brennstoffzelle mit demselben | |
DE10312186B4 (de) | Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen | |
DE19842492A1 (de) | Zelleinheit für Brennstoffzellen | |
DE112006003210T5 (de) | Brennstoffzelle und Dichtung | |
EP3476000B1 (de) | Vorrichtung zur energieumwandlung, insbesondere brennstoffzelle oder elektrolyseur | |
DE2621081A1 (de) | Elektrochemische batterie | |
DE102016109423B4 (de) | Brennstoffzelle | |
WO2021260113A1 (de) | Brennstoffzellenanordnung und verfahren zur herstellung einer brennstoffzellenanordnung | |
DE10312664A1 (de) | Luftatmender Brennstoffzellenstapel | |
DE1671970C3 (de) | Batterie von Brennstoffelementen oder Elektrolyseuren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1671965A1 (de) | Brennstoffzelleneinheit | |
DE102018213155A1 (de) | Brennstoffzelle sowie Brennstoffzellenstapel | |
DE60306916T3 (de) | Elektrochemischer generator mit einer bipolarplatte, welche eine vielzahl von der verteilung der gase dienenden löcher aufweist | |
DE102010011206A1 (de) | Brennstoffzellenstapel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102014203150B4 (de) | Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffzellenstapels | |
DE1150053B (de) | Gasdiffusionselektrode fuer elektrochemische Zellen |