DE10230242A1 - Verfahren zum Betreiben einer Gebläseeinrichtung in einem Gargerät und Gargerät zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Gebläseeinrichtung in einem Gargerät und Gargerät zum Durchführen dieses Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Gebläseeinrichtung für ein Gargerät mit einem Installationsraum und einem von diesem getrennten Gebläse- und/oder Garraum, wobei von der Gebläseeinrichtung zumindest ein in dem Installationsraum angeordnetes Antriebssystem, umfassend zumindest eine erste Steuer- und/oder Regeleinheit und zumindest eine mittels der ersten Steuer- und/oder Regeleinheit steuer- und/oder regelbaren Antriebseinheit, zumindest ein erstes über das Antriebssystem antreibbares Gebläserad im Gebläse- und/oder Garraum und zumindest ein zweites über das Antriebssystem antreibbares Gebläserad im Installationsraum umfaßt wird, das Antriebssystem zumindest teilweise zur Kühlung mit aus der Umgebung des Gargeräts über das zweite Gebläserad angesaugter Luft zumindest teilweise umströmt wird und die Drehzahl des zweiten Gebläserades in Abhängigkeit von zumindest einem ersten Meßwert gesteuert und/oder geregelt wird, wobei der erste Meßwert innerhalb des Antriebssystems bestimmt wird, von zumindest einer zweiten Steuer- und/oder Regeleinheit zumindest aus dem ersten Meßwert eine bestehende und/oder drohende Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems erkannt wird, und bei erkannter bestehender und/oder drohender Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems über die erste Steuer- und/oder Regeleinheit die Drehzahl der Antriebseinheit reduziert wird; sowie ein Gargerät zum Durchführen dieses Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Gebläseeinrichtung für ein Gargerät mit einem Installationsraum und einem von diesem getrennten Gebläse- und/oder Garraum, wobei von der Gebläseeinrichtung zumindest ein in dem Installationsraum angeordnetes Antriebssystem, umfassend zumindest eine erste Steuer- und/oder Regeleinheit und zumindest eine mittels der ersten Steuer- und/oder Regeleinheit steuer- und/oder regelbaren Antriebseinheit, zumindest ein erstes über das Antriebssystem antreibbares Gebläserad im Gebläse- und/oder Garraum und zumindest ein zweites über das Antriebssystem antreibbares Gebläserad im Installationsraum umfaßt wird, das Antriebssystem zumindest teilweise zur Kühlung mit aus der Umgebung des Gargeräts über das zweite Gebläserad angesaugter Luft zumindest teilweise umströmt wird und die Drehzahl des zweiten Gebläserades in Abhängigkeit von zumindest einem ersten Meßwert gesteuert und/oder geregelt wird sowie ein Gargerät zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Gebläseeinrichtungen für Gargeräte und Verfahren zum Betreiben desselben bekannt. So offenbart die DE 42 22 092 A1 einen Backofen mit einem Kühlluftgebläse und/oder mit einem Heißluftgebläse. Innerhalb einer Backmuffel ist dabei ein Gebläserad angeordnet, das über einen Antriebsmotor, der seinerseits in einem Kühlluftkanal außerhalb der Backmuffel angeordnet ist, angetrieben wird. Im Kühlluftkanal ist ferner ein Kühlluftgebläse vorhanden, das über einen Lüftermotor angetrieben wird und zur Umwälzung von Luft im Kühlluftkanal dient. Gemäß dem in dieser Druckschrift offenbarten gattungsgemäßen Verfahren wird die Drehzahl des Kühlluftgebläses in Abhängigkeit von einem im Kühlluftkanal mittels eines Temperatursensors gemessenen Meßwerts gesteuert, während die Ansteuerung der Heißluftgebläsedrehzahl lediglich in Abhängigkeit von einer eingestellten Beheizungsart des Backofens erfolgt.
  • Ferner offenbart die DE 32 11 487 A1 einen Kombinationsbackofen mit einem über elektrische Heizelemente aufheizbaren ersten Heizraum und einem von dem ersten Heizraum getrennten hochfrequenzbeheizbaren zweiten Heizraum. Im ersten Heizraum ist ein Umwälzlüfter, der durch ein ersten Motor angetrieben wird, vorgesehen. Ferner ist ein Lüftermotor zur Kühlung eines Magnetrons zur Beheizung des zweiten Heizraums vorgesehen. Dieser Lüftermotor treibt ferner einen Propeller an, der Kühlluft zum Kühlen elektrischer Bauteile wie Transformatoren liefert. Der Lüftermotor wird unabhängig von der Einschaltung des Magnetrons auch immer dann eingeschaltet, wenn eine mittels eines Temperatursensors an der Wärmeisolierschicht zwischen dem ersten und zweiten Heizraum gemessene Grenztemperatur überschritten wird.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist jedoch, daß es zu einer Überhitzung bzw. Überlast der Antriebseinheit einer Gebläseeinrichtung zur Umwälzung einer Atmosphäre in einem Gebläse- und/oder Garraum eines Gargeräts kommen kann, wenn das Gargerät bei sehr hohen Umgebungstemperaturen eingesetzt wird. Bei derartig hohen Umgebungstemperaturen reicht die Kühlwirkung, die durch die Umwälzung von Luft mittels eines Kühlluftgebläses hervorgerufen werden kann, nicht mehr aus, um ausreichend Wärme von der Antriebseinheit wegzuführen. Um eine Beschädigung des Gargeräts zu vermeiden, ist jedoch im Stand der Technik ein Abschalten der Gebläseeinrichtung oder selbst des gesamten Gargeräts vorgesehen, was zu einem unerwünschten Garergebnis führt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere die Durchführung eines Garprozesses sichergestellt ist und ein befriedigendes Garergebnis erzielt werden kann, auch wenn das Gargerät bei sehr hohen Umgebungstemperaturen eingesetzt wird. Ferner soll erfindungsgemäß ein Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens geliefert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Meßwert innerhalb des Antriebssystems bestimmt wird, von zumindest einer zweiten Steuer- und/oder Regeleinheit zumindest aus dem ersten Meßwert eine bestehende und/oder drohende Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems erkannt wird, und bei erkannter bestehender und/oder drohender Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems über die erste Steuer- und/oder Regeleinheit die Drehzahl der Antriebseinheit reduziert wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß als erster Meßwert zumindest ein Temperaturwert innerhalb des Antriebssystems, vorzugsweise die Temperatur zumindest eines von der ersten Steuer- und/oder Regeleinheit umfaßten elektronischen Bauteils, insbesondere eines Leistungshalb- Leiterelements, und/oder die Temperatur einer von der Antriebseinheit umfaßten Motorwicklung, bestimmt wird.
  • Vorteilhafterweise wird dabei der Temperaturwert innerhalb des Antriebssystems mittels zumindest eines, vorzugsweise mit dem elektronischen Bauteil und/oder der Motorwicklung in Wirkverbindung stehenden Temperatursensors direkt und/oder aus zumindest einem zweiten Meßwert, vorzugsweise einem Widerstands-, einem Stromstärken- und/oder einem Spannungswert indirekt bestimmt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß als erster Meßwert zumindest ein elektrischer Stromstärkenwert, vorzugsweise die Stromstärke durch zumindest eines von der ersten Steuer- und/oder Regeleinheit umfaßten elektronischen Bauteils, insbesondere einem Leistungshalbleiterelements, und/oder die Stromstärke durch zumindest eine von der Antriebseinheit umfaßten Motorwicklung, bestimmt wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß eine bestehende und/oder drohende Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems erkannt wird, wenn der erste Meßwert und/oder eine Ableitung des ersten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, einen ersten Grenzwert überschreitet.
  • Bevorzugt ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß zumindest ein dritter Meßwert, vorzugsweise die Umgebungstemperatur des Gargeräts, die Drehzahl des ersten und/oder zweiten Gebläserades, der Volumenfluß und/oder die Strömungsgeschwindigkeit im Installationsraum, bestimmt wird.
  • Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der dritte Meßwert über den ersten Meßwertes eine Ableitung des ersten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, und/oder zumindest einen Sensor bestimmt wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ferner vorgesehen sein, bei Überschreiten zumindest eines zweiten Grenzwertes durch den ersten Meßwert und/oder eine Ableitung des ersten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, und/oder bei Überschreiten zumindest eines dritten Grenzwertes durch den dritten Meßwert und/oder eine Ableitung des dritten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, zumindest eine weitere Gargerätefunktion, vorzugsweise betreffend einen Dampferzeuger und/oder eine Heizeinrichtung des Gargeräts reduziert wird und/oder bei Überschreiten zumindest eines vierten Grenzwertes durch den ersten Meßwert und/oder eine Ableitung des ersten Meßwertes, vozugsweise nach der Zeit, und/oder bei Überschreiten zumindest eines fünften Grenzwertes durch den dritten Meßwert und/oder eine Ableitung des dritten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, die Gargerätfunktion und/oder das gesamte Gargerät ausgeschaltet wird, vorzugsweise durch Unterbrechung der Verbindung zu einer Hauptenergiezufuhr.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der erste Grenzwert durch eine Temperatur von 80 bis 110°C und/oder der zweite Grenzwert durch eine Zeit von 1 bis 60 min und/oder der dritte Grenzwert durch eine Umgebungstemperatur von 60 bis 100°C und/oder der vierte Grenzwert durch eine Temperatur der elektonischen Bauteile von 100 bis 130°C und/oder der Motorwicklung von 100 bis 160°C und/oder der fünfte Grenzwert durch eine Umgebungstemperatur von 60 bis 100°C bestimmt wird bzw. werden.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens vorgesehen, daß in Abhängigkeit von dem ersten und/oder zweiten Meßwert, insbesondere nach Überschreiten des ersten, zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Grenzwertes, über zumindest eine vom Gargerät umfaßte Ausgabeeinheit zumindest eine Meldung, vorzugsweise in akustischer und/oder visueller Form, ausgegeben und/oder zumindest ein Garparameter, insbesondere umfassend eine Gardauer, eine Beheizungsart, eine Garguttemperatur und/oder eine Garraumtemperatur, angepaßt wird bzw. werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Gargerät zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Dabei kann in dem Gargerät vorgesehen sein, daß die Antriebseinheit das erste und das zweite Gebläserad antreibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gargeräts sieht vor, daß die Antriebseinheit zumindest einen bürstenlosen, elektrisch kommutierten Motor, vorzugsweise in Form eines Außenläufermotors, umfaßt.
  • Es kann dabei zumindest ein Verbindungselement, vorzugsweise in Form eines im Ausströmbereich des zweiten Gebläserades angeordneten Rohres, das den Installationsraum mit der Außenatmosphäre außerhalb des Gargeräts verbindet, vorgesehen sein.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß die erste und/oder zweite Steuer- und/oder Regeleinheit des Ansaugbereich des zweiten Gebläserades angeordnet ist bzw. sind.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß das Gargerät vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Steuer- und/oder Regeleinheit in einem ausgeformt sind.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß ein Weiterbetrieb eines Gargeräts möglich ist und ein befriedigendes Garergebnis erzielt werden kann, auch dann, wenn das Gargerät bei sehr hohen Umgebungstemperaturen eingesetzt wird. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß zumindest ein erster Meßwert eines Antriebssystems einer Gebläseeinrichtung in dem Gargerät aufgenommen, so daß eine drohende Überlast bzw. Überhitzung des Antriebssystems frühzeitig erkannt werden kann und nach Erkennung einer solchen Überlast- bzw. Überhitzungssituation die Drehzahl der Antriebseinheit reduziert wird, was dazu führt, daß die Wärmeentwicklung innerhalb des Antriebssystems reduziert wird. Dies stellt über einen großen Temperaturbereich sicher, daß die das Antriebssystem umströmende Luft trotz der erhöhten Temperatur derselben eine ausreichende Kühlung des Antriebssystems bewirken und eine Überlast bzw. Überhitzung des Antriebssystems verhindert wird. Dies ermöglicht einen Weiterbetrieb des Gargeräts bei Umgebungstemperaturen von bei spielsweise 85°C. Durch Anpassung der Parameter eines innerhalb des Gargerätes ablaufenden Garprozesses an die reduzierte Drehzahl des Antriebssystems wird desweiteren erreicht, daß ein eingeschränkter Einsatz des Gargerätes ermöglicht und somit ein einmal begonnener Garprozess bis zum Ende durchgeführt und ein befriedigendes Garergebnis erzielt werden kann.
  • Insbesondere der Einsatz eines bürstenlosen elektrisch kommuntierten Motors, der zusammen mit einem Frequenzumrichter das Antriebssystem bildet, wirkt sich vorteilhaft auf das erfindungsgemäße Verfahren aus. Durch den Einsatz des Frequenzumrichters wird eine elektronische und damit verschleißfreie Kommuntierung erreicht, die eine verringerte Wärmeerzeugung in dem Antriebssystem bewirkt. Ferner wird durch die Kommuntiereinrichtung ein sehr hoher Wirkungsgrad des Antriebssystems erreicht, was zu einer weiteren Minderung der Temperaturlast im Installationsraum führt. Ferner ermöglicht ein derartiges Antriebssystem, daß eine Übertemperatur von Leistungshalbleiterelementen sowie eine Übertemperatur einer Motorwicklung und damit eine Überlast des Motors sowie die Drehzahl des Antriebssystemes meßtechnisch einfach bestimmt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Endung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft anhand einer schematischen Zeichnung im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung eine Seitenschnittansicht eines Gargeräts, in dem das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht wird.
  • Das in der Figur dargestellte Gargerät 1 umfaßt einen durch eine Garraumtür 3 verschließbaren Garraum 5. Durch Luftleitbleche 7 ist der Garraum 5 von einem Gebläseraum 9 abgetrennt. Im Gebläseraum 9 ist ein Gebläserad 11 angeordnet. Die Rotation des Gebläserads 11 führt zu einer Umwälzung der Atmosphäre innerhalb des Gebläseraums 9 und des Garraums 5. Das Gebläserad 11 wird über eine Antriebswelle 13 durch eine Antriebseinheit in Form eines Motors 15 angetrieben. Der Motor 15 befindet sich in einem mittels einer Trennwand 17 vom Garraum 5 und Gebläseraum 9 abgetrennten Installationsraum 19. Innerhalb des Installationsraums 19 ist ferner eine Steuereinrichtung 21 angeordnet. Diese bildet mit dem Motor 15 das Antriebssystem der Gebläseeinrichtung. Bei dem Motor 15 handelt es sich um einen elektrisch kommutierten Motor, und die Steuereinrichtung 21 umfaßt einen Frequenzumrichter, insbesondere gemäß der DE 100 32 762 A1 der Anmelderin. Die Steuereinrichtung 21 steht ferner mit einer Hauptenergieversorgung 23, einem Temperatursensor 25, einer Ausgabeeinheit 27, Heizelementen 29, die um das Gebläserad 11 herum angeordnet sind, sowie einem Garprozeßfühler 31, insbesondere gemäß der DE 299 23 215 U1 der Anmelderin, der in ein im Garraum 5 befindliches Gargut 33 eingesteckt ist, in Wirkverbindung. Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, befindet sich im Installationsraum 19 ferner ein Lüfterrad 35, das mittels der Welle 13 angetrieben wird. Eine Drehung des Lüfterrads 35 führt dazu, daß Luft in Richtung der Pfeile A durch Öffnungen 37 in den Installationsraum 19 eingesaugt, entlang der Pfeile B durch den Installationsraum 19 gefördert und entlang der Pfeile C durch Öffnungen 39 aus dem Installationsraum 19 herausgeführt wird. Die entsprechende Luftströmung führt zu einer Kühlung im Installationsraum 19, insbesondere des Antriebssystems, bestehend aus dem Motor 15 und die den Frequenzumrichter umfassenden Teile der Steuereinrichtung 21.
  • Im Folgenden wird nunmehr anhand des Gargeräts 1 das erfindungsgemäße Verfahren erläutert:
    Nachdem ein Benutzer ein Gargut 33 in den Garraum 5 eingeführt, den Garprozessfühler 31 teilweise in das Gargut 33 eingesteckt und die Garraumtür 3 verschlossen hat, wählt er über eine nicht dargestellte Eingabeeinheit einen gewünschten Garprozeß aus und startet diesen. Daraufhin wird in Abhängigkeit vom gewählten Garprozeß, beispielsweise für ein Heißluftgaren, über die Steuereinheit 21 der Motor 15 sowie die Heizelemente 9 eingeschaltet. Dies führt zu einer Umwälzung der Atmosphäre im Gebläseraum 9 sowie Garraum 5 und zu einer Aufheizung derselben. In Abhängigkeit von über den Garprozeßfühler 31 erfaßten Meßwerten, insbesondere für die Oberfläche und die Kerntemperatur des Garguts 33 und der Strömungsgeschwindigkeit der Atmosphäre im Garraum 5, wird die Drehzahl des Motors 15 und damit des Gebläserades 11 von der Steuereinrichtung 21 eingestellt.
  • Durch Drehung der Antriebswelle 13 über den Motor 15 kommt es auch zur Drehung des Lüfterrads 35 im Installationsraum 19 und somit zu einer Luftströmung längs der Pfeile A, B und C. Wird das Gargerät 1 bei einer niedrigen Umgebungstemperatur eingesetzt, reicht die durch die Luftströmung hervorgerufene Kühlwirkung aus, um im gesamten Betriebsbereich des Antriebssystems eine ausreichende Kühlung desselben sicherzustellen. Wird das Gargerät 1 jedoch bei sehr hohen Umgebungstemperaturen eingesetzt, könnte es bei gleichbleibender Drehzahl des Antriebssystems zu einer Überhitzung bzw. Überlast des Antriebssystems kommen. Ein nicht elektronisch kommutierter Motor setzt ca. 35 % seiner Leistung in Abwärme um, während ein elektronisch kommutierter Motor ca. 15 % seiner Leistung in Abwärme umsetzt. Aufgrund der hohen Lufttemperatur und der Wärmeproduktion, insbesondere vom Motor 15 und vom Frequenzumrichter der Steuereinheit 21 umfaßten Halbleiterelementen, reicht der Wärmeübertrag, an die Luft dann nicht mehr aus, um eine ausreichende Kühlung des Antriebssystems zu erreichen. Aufgrund der hohen Lufttemperatur würde auch eine Erhöhung der Drehzahl des Motors 15 und damit des Lüfterrads 35 keine ausreichende Kühlung des Antriebssystems sicherstellen. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem derartigen Fall die Drehzahl des Motors 15 automatisch reduziert.
  • Dies führt dazu, daß die Wärmeproduktion des Antriebssystems, insbesondere des Motors 15 sowie der Halbleiterelemente der Steuereinrichtung 21 reduziert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß der Wärmeübertrag von dem Antriebssystem an die durch den Installationsraum 19 strömende Luft ausreichend ist, um eine Überhitzung des Antriebssystems zu verhindern.
  • Um eine drohende Überlast bzw. Überhitzung des Antriebssystems zu erkennen, wird die Temperatur der Halbleiterelemente des Frequenzumrichters der Steuereinheit 21 sowie die Temperatur der Motorwicklungen des Motors 15 überwacht. Die Verwendung eines elektrisch kommutierten Motors 15 ermöglicht dabei eine einfache direkte bzw. indirekte Bestimmung dieser Temperaturen, wie beispielsweise in der DE 100 32 762 A1 offenbart. Ferner ermöglicht die Überwachung der Motorströme des Motors 15 eine Erkennung einer drohenden Überlast- bzw. Überhitzungssituation des Antriebssystems. Auch wird zur Erkennung einer drohenden Überhitzung- bzw. Überlastsituation des Antriebssystems durch die Steuereinheit 21 die über den Temperatursensor 25 aufgenommene Umgebungstemperatur einbezogen.
  • Nach Reduzierung der Drehzahl des Motors 15 wird über die Steuereinheit 21 ein Warnsignal visueller oder akustischer Art über die Ausgabeeinheit 27 an den Benutzer abgegeben. Durch diese wird der Benutzer informiert, daß das Gargerät 1 in einen eingeschränkten Betrieb gewechselt hat. Zur Anpassung des Garprozeßes an die reduzierte Drehzahl des Motors 15 und die damit verbundene geringere Luftumwälzung innerhalb des Garraums 5, die insbesondere über den Garprozeßfühler 31 gemessen wird, werden weitere Garprozeßparameter, wie die Heizleistung der Heizelemente 9 sowie die Gardauer angepaßt. Daraufhin wird der Garprozeß weitergeführt und es kann ein befriedigendes Garergebnis erzielt werden.
  • Nur in dem Fall, in dem die Umgebungstemperatur des Gargeräts 1 auf einen Wert ansteigt, bei der auch eine Reduzierung der Drehzahl des Antriebssystems der Gebläseeinrichtung eine Überhitzung bzw. Überlast des Motors 15 nicht verhindern kann, wird das Antriebssystem oder selbst das gesamte Gargerät 1 abgeschaltet, insbesondere indem die Verbindung zur Hauptenergieversorgung 23 über die Steuereinheit 21 unterbrochen wird.
  • Somit ermöglicht die Überwachung zumindest eines Meßwertes innerhalb des Antriebssystems und/oder dessen zeitlichen Verlaufs, eine Überlastungs- bzw. Überhitzungssituation des Antriebssystems frühzeitig erkennen zu können und dieser in der Regel durch Reduktion der Drehzahl des Antriebssystems frühzeitig entgegenwirken zu können. Dies stellt sicher, daß das Gargerät 1 auch bei sehr hohen Umgebungstemperaturen weiter betrieben und ein befriedigendes Garergebnis erzielt werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination zur Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Gargerät
    3
    Garraumtür
    5
    Garraum
    7
    Luftleitblech
    9
    Gebläseraum
    11
    Gebläserad
    13
    Antriebswelle
    15
    Motor
    17
    Trennwand
    19
    Installationsraum
    21
    Steuereinrichtung
    23
    Hauptenergieversorgung
    25
    Temperatursensor
    27
    Ausgabeeinheit
    29
    Heizelemente
    31
    Garprozeßfühler
    33
    Gargut
    35
    Lüfterrad
    37
    Öffnung
    39
    Öffnung

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Gebläseeinrichtung für ein Gargerät mit einem Installationsraum und einem von diesem getrennten Gebläse- und/oder Garraum, wobei von der Gebläseeinrichtung zumindest ein in dem Installationsraum angeordnetes Antriebssystem, umfassend zumindest eine erste Steuer- und/oder Regeleinheit und zumindest eine mittels der ersten Steuer- und/oder Regeleinheit steuer- und/oder regelbaren Antriebseinheit, zumindest ein erstes über das Antriebssystem antreibbares Gebläserad im Gebläse- und/oder Garraum und zumindest ein zweites über das Antriebssystem antreibbares Gebläserad im Installationsraum umfaßt wird, das Antriebssystem zumindest teilweise zur Kühlung mit aus der Umgebung des Gargeräts über das zweite Gebläserad angesaugter Luft zumindest teilweise umströmt wird und die Drehzahl des zweiten Gebläserades in Abhängigkeit von zumindest einem ersten Meßwert gesteuert und/oder geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Meßwert innerhalb des Antriebssystems bestimmt wird, von zumindest einer zweiten Steuer- und/oder Regeleinheit zumindest aus dem ersten Meßwert eine bestehende und/oder drohende Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems erkannt wird, und bei erkannter bestehender und/oder drohender Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems über die erste Steuer- und/oder Regeleinheit die Drehzahl der Antriebseinheit reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Meßwert zumindest ein Temperaturwert innerhalb des Antriebssystems, vorzugsweise die Temperatur zumindest eines von der ersten Steuer- und/oder Regeleinheit umfaßten elektronischen Bauteils, insbesondere eines Leistungshalbleiterelements, und/oder die Temperatur einer von der Antriebseinheit umfaßten Motorwicklung, bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturwert innerhalb des Antriebssystems mittels zumindest eines, vorzugsweise mit dem elektronischen Bauteil und/oder der Motorwicklung in Wirkverbindung stehenden Temperatursensors direkt und/oder aus zumindest einem zweiten Meßwert, vorzugsweise einem Widerstands-, einem Stromstärken- und/oder einem Spannungswert indirekt bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Meßwert zumindest ein elektrischer Stromstärkenwert, vorzugsweise die Stromstärke durch zumindest eines von der ersten Steuer- und/oder Regeleinheit umfaßten elek tronischen Bauteils, insbesondere einem Leistungshalbleiterelements, und/oder die Stromstärke durch zumindest eine von der Antriebseinheit umfaßten Motorwicklung, bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestehende und/oder drohende Überlast und/oder Überhitzung des Antriebssystems erkannt wird, wenn der erste Meßwert und/oder eine Ableitung des ersten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, einen ersten Grenzwert überschreitet.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein dritter Meßwert, vorzugsweise die Umgebungstemperatur des Gargeräts, die Drehzahl des ersten und/oder zweiten Gebläserades, der Volumenfluß und/oder die Strömungsgeschwindigkeit im Installationsraum, bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Meßwert über den ersten Meßwertes eine Ableitung des ersten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, und/oder zumindest einen Sensor bestimmt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten zumindest eines zweiten Grenzwertes durch den ersten Meßwert und/oder eine Ableitung des ersten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, und/oder bei Überschreiten zumindest eines dritten Grenzwertes durch den dritten Meßwert und/oder eine Ableitung des dritten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, zumindest eine weitere Gargerätefunktion, vorzugsweise betreffend einen Dampferzeuger und/oder eine Heizeinrichtung des Gargeräts reduziert wird und/oder bei Überschreiten zumindest eines vierten Grenzwertes durch den ersten Meßwert und/oder eine Ableitung des ersten Meßwertes, vozugsweise nach der Zeit, und/oder bei Überschreiten zumindest eines fünften Grenzwertes durch den dritten Meßwert und/oder eine Ableitung des dritten Meßwertes, vorzugsweise nach der Zeit, die Gargerätfunktion und/oder das gesamte Gargerät ausge schaltet wird, vorzugsweise durch Unterbrechung der Verbindung zu einer Hauptenergiezufuhr.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Grenzwert durch eine Temperatur von 80 bis 110°C und/oder der zweite Grenzwert durch eine Zeit von 1 bis 60 min und/oder der dritte Grenzwert durch eine Umgebungstemperatur von 60 bis 100°C und/oder der vierte Grenzwert durch eine Temperatur der elektonischen Bauteile von 100 bis 130°C und/oder der Motorwicklung von 100 bis 160°C und/oder der fünfte Grenzwert durch eine Umgebungstemperatur von 60 bis 100°C bestimmt wird bzw. werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem ersten und/oder zweiten Meßwert, insbesondere nach Überschreiten des ersten, zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Grenzwertes, über zumindest eine vom Gargerät umfaßte Ausgabeeinheit zumindest eine Meldung, vorzugsweise in akustischer und/oder visueller Form, ausgegeben und/oder zumindest ein Garparameter, insbesondere umfassend eine Gardauer, eine Beheizungsart, eine Garguttemperatur, Umälzgeschwindigkeit und/oder eine Garraumtemperatur, angepaßt wird bzw. werden.
  11. Gargerät (1) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit das erste und das zweite Gebläserad (11, 35) antreibt.
  13. Gargerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit zumindest einen bürstenlosen, elektrisch kommutierten Motor (15), vorzugsweise in Form eines Außenläufermotors, umfaßt.
  14. Gargerät nach einer der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch zumindest ein Verbindungselement, vorzugsweise in Form eines im Ausströmbereich des zweiten Geblä serades angeordneten Rohres, das den Installationsraum mit der Außenatmosphäre außerhalb des Gargeräts verbindet.
  15. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Steuer- und/oder Regeleinheit von Ansaugbereich des zweiten Gebläserades angeordnet ist bzw. sind.
  16. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Steuer- und/oder Regeleinheit (21) in einem ausgeformt sind.
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