DE10230036B4 - Stichsäge mit Absaugvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stichsäge zur Bearbeitung eines Werkstückes, mit einer motorisch hin- und herbewegbaren Hubstange (1), die an einem Ende eine Werkzeugaufnahme (2) zum lösbaren Festlegen eines, mit in Sägerichtung (S) wirkenden Sägezähnen (18) versehenes, Sägeblatts (3) aufweist, mit einem Gehäuse (4), das am werkzeugseitigen Endbereich eine Durchtrittsausnehmung (5) für die Hubstange (1) aufweist, mit einer Grundplatte (6) zum Führen der Stichsäge auf einer Oberfläche des Werkstückes, mit einer Absaugvorrichtung (7), die eine, sich werkzeugseitig an das Gehäuse (4) anschließende, am werkzeugseitigen Endbereich mit einer Absaugöffnung (9) versehene Absaughaube (8) aufweist, welche die Hubstange (1) in Längsrichtung (L) wenigstens bereichsweise in einem Absaugraum (10) aufnimmt und die zumindest eine Wandung (11) aufweist, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung (L) der Hubstange (1) erstreckt und diese über den gesamten Umfang umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Wandung (11) des Absaugraumes (10) in Sägerichtung (S) und die Innenkontur der Wandungen (11) quer zur Sägerichtung (5) eine Neigung (a) von 15° bis 25° zur Längsrichtung (L) der Hubstange (1) aufweist, wobei sich der Abstand der Wandungen (11) von der Hubstange (1) werkzeugseitig hin verjüngt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stichsäge zur Bearbeitung eines Werkstückes, mit einer motorisch hin- und herbewegbaren Hubstange, die an einem Ende eine Werkzeugaufnahme zum lösbaren Festlegen eines, mit in Sägerichtung wirkenden Sägezähnen versehenes, Sägeblatts aufweist, mit einem Gehäuse, das am werkzeugseitigen Endbereich eine Durchtrittsausnehmung für die Hubstange aufweist, mit einer Grundplatte zum Führen der Stichsäge auf einer Oberfläche des Werkstückes, mit einer Absaugvorrichtung, die eine, sich werkzeugseitig an das Gehäuse anschliessende, am werkzeugseitigen Endbereich mit einer Absaugöffnung versehene Absaughaube aufweist, welche die Hubstange in Längsrichtung wenigstens bereichsweise in einem Absaugraum aufnimmt und die zumindest eine Wandung aufweist, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Hubstange erstreckt und diese über den gesamten Umfang umfasst.
  • Stichsägen der oben genannten Art dienen der Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken. Ein lösbar an der motorisch angetriebenen Hubstange festlegbares Sägeblatt zerspannt durch die Pendelbewegung das Werkstück an einer Zerspannungsstelle. Des Sägeblatt weist mehrere in Sägerichtung wirkende Sägezähne auf, die Spanklein vom Werkstück abtrennen.
  • DE 196 09 120 C2 offenbart eine Stichsäge mit einer motorisch hin- und herbewegbaren Hubstange, die eine Werkzeugaufnahme zum lösbaren Festlegen eines Sägeblatts aufweist, mit einem Gehäuse, das am werkzeugseitigen Endbereich eine Durchtrittsausnehmung für die Hubstange aufweist, mit einer Grundplatte zum Führen der Stichsäge auf dem zu bearbeitenden Werkstück und mit einer Absaugvorrichtung zum Abführen von Spanklein aus einem Arbeitsbereich der Stichsäge. Die Absaugvorrichtung umfasst eine Absaughaube, die die Hubstange in einem Absaugraum aufnimmt und eine Absaugöffnung aufweist. Die Absaughaube ist U-förmig aus einer Frontplatte und zwei Seitenplatten ausgebildet. Nachteilig ist, dass durch des Spanklein die Sicht auf den Arbeitsbereich nicht sichergestellt ist.
  • Aus der EP 0 521 263 B1 ist eine Stichsäge mit einer motorisch hin- und herbewegbaren Hubstange, die an einem Ende eine Werkzeugaufnahme zum lösbaren Festlegen eines, mit in Sägerichtung wirkenden Sägezähnen versehenes, Sägeblatts aufweist, bekannt. Ferner weist die bekannte Stichsäge eine Absaugvorrichtung mit einer, einen Absaugraum bildenden Absaughaube auf, die zum Abführen von Spanklein aus einem Arbeitsbereich der Stichsäge dient. Die Absaughaube weist eine im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildete, in Längsrichtung verlaufende Wandung auf, die ein nahezu vollständiges Abführen des Spankleins durch die Absaugvorrichtung sicherstellt. Insbesondere ist die in Sägerichtung wirkende Wandung transparent ausgebildet, um eine optimale Sicht auf den Arbeitsbereich der Stichsäge zu gewährleisten.
  • Nachteilig an der bekannten Stichsäge ist, dass durch das Spanklein, trotz der teilweise transparent ausgebildeten Wandung der Absaughaube, die Sicht auf den Arbeitsbereich, insbesondere auf eine Zerspannungsstelle nicht sichergestellt ist, da das durch das Sägeblatt vom Werkstück abgetrennte Spanklein die Sicht zumindest erschwert oder gar verunmöglicht. Dies wirkt sich beispielsweise negativ auf die Schnittgenauigkeit und die Handlichkeit der Stichsäge aus.
  • Ferner weist die Absaugvorrichtung eine ungenügende Effizienz auf und dadurch eine befriedigende Absaugung nur durch eine entsprechend hoch ausgelegte Absaugleistung gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge mit einer Absaugvorrichtung zu schaffen, die einerseits eine optimale Sicht auf den Arbeitsbereich der Stichsäge sicherstellt und andererseits eine effiziente und vollständige Absaugung des Spankleins gewährleistet.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Innenkontur der Wandung des Absaugraumes in Sägerichtung und die Innenkontur der Wandung quer zur Sägerichtung eine Neigung von 15° bis 25° zur Längsrichtung der Hubstange aufweisen, wobei sich der Abstand der Wandung von der Hubstange werkzeugseitig hin verjüngt.
  • Dadurch, dass die Innenkontur der Wandung des Absaugraums in Sägerichtung und die Innenkontur der Wandung quer zur Sägerichtung eine Neigung von 15° bis 25° zur Längsrichtung der Hubstange aufweisen, ist eine optimale und effiziente Absaugung des Spankleins sichergestellt, da die für die Absaugung relevante Wandung an der Innenkontur das Absaugraums etwa die Steigung aufweist, welche die Flugbahn des Spankleins beim Abtrennen durch das Sägeblatt vom Werkstück aufweist. Ferner ist durch die Geometrie des Absaugraums ein Auftreten von Wirbeln und ein Abprallen von Spanklein an der Wandung verhindert.
  • Vorzugsweise schneiden sich an die Innenkontur der Wandung des Absaugraumes anliegende Tangenten, wenigstens im Bereich der Absaugöffnung, im wesentlichen in der Schnittlinie der werkstückseitigen Seite der Grundplatte und der Sägezähne des Sägeblatts, um das vom Werkstück durch einen Sägevorgang abgetrennte Spanklein vollständig im Absaugraum aufzufangen.
  • Insbesondere bei im wesentlichen eben ausgebildeten Innenkonturen der Wandung schneiden sich die Längsprojektionen der Innenkonturen der Wandung vorteilhafterweise im wesentlichen in der Schnittlinie der werkstückseitigen Seite der Grundplatte und der Sägezähne des Sägeblatts.
  • Die Aussenkonturen der Wandung in Sägerichtung und quer zur Sägerichtung weisen, wenigstens im Bereich der Absaugöffnung vorzugsweise eine Neigung zur Längsrichtung der Hubstange auf, wobei sich der Abstand der Aussenkonturen der Wandung von der Hubstange werkzeugseitig hin verjüngt, um eine optimale Sicht auf den Arbeitsbereich der Stichsäge sicherzustellen.
  • Um einerseits eine effiziente und vollständige Absaugung des Spankleins und andererseits eine optimale Sicht auf den Arbeitsbereich der Stichsäge sicherzustellen, entspricht der Abstand der Absaugöffnung von der, dem Werkstück zugewandten, Seite der Grundplatte vorzugsweise etwa dem 1- bis 4-fachen des Durchmessers der Werkzeugaufnahme.
  • Vorteilhafterweise weist die Absaugvorrichtung einen Absaugkanal auf, der an einem Ende mit dem Absaugraum verbindbar ist, um das Spanklein aus dem Absaugraum zu transportieren, insbesondere abzusaugen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Frontansicht der Stichsäge mit der Absaughaube im Schnitt;
  • 2 Eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Stichsäge, teilweise im Längsschnitt.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemässe Stichsäge mit einer motorisch hin- und herbewegbaren Hubstange 1, die an einem Ende eine Werkzeugaufnahme 2 zum lösbaren Festlegen eines Sägeblatts 3 aufweist, dargestellt. Ferner weist die Stichsäge ein Gehäuse 4, das am werkzeugseitigen Endbereich 4a eine Durchtrittsausnehmung 5 für die Hubstange 1 umfasst, auf, mit einer Grundplatte 6 zum Führen der Stichsäge auf einer, nicht dargestellten OberfIäche eines Werkstückes. Zum Absaugen ist die Stichsäge mit einer, insgesamt mit 7 bezeichneten, Absaugvorrichtung, die eine, sich werkzeugseitig an das Gehäuse 4 anschliessende, am werkzeugseitigen Endbereich 4a mit einer Absaugöffnung 9 versehene Absaughaube 8 aufweist, versehen.
  • Die Absaughaube 8 nimmt die Hubstange 1 in Längsrichtung L wenigstens bereichsweise in einem Absaugraum 10 auf und weist mehrere Wandungen 11 auf, die sich im wesentlichen in Längsrichtung L der Hubstange 1 erstrecken und diese über den gesamten Umfang umfassen. Die Innenkonturen der Wandungen 11 sind am werkzeugseitigen Endbereich im wesentlichen kegelstumpfförmig und am daran entgegen der Werkzeugaufnahme 2 anschliessenden Bereich zylinderförmig ausgebildet und weisen zur Längsrichtung L der Hubstange 1 eine Neigung α von 15° bis 25° auf, wobei sich der Abstand der Wandungen 11 von der Hubstange 1 werkzeugseitig hin verjüngt. Die entgegen der Sägerichtung S angeordnete Wand 11a ist beispielweise eben ausgebildet, um eine wirtschaftliche Herstellung der Stichsäge sicherzustellen. Die Aussenkontur 15 der Absaughaube 8, insbesondere die Aussenkonturen der Wandungen 11 in Sägerichtung S und quer zur Sägerichtung S, weisen wenigstens im Bereich der Absaugöffnung 9 eine Neigung β zur Längsrichtung L der Hubstange 1 auf, wobei sich der Abstand der Aussenkonturen der Wandungen 11 von der Hubstange 1 werkzeugseitig hin verjüngt.
  • Die Grundplatte 6 weist mehrere Querstege 13 auf, welche die Stabilität der Grundplatte 6 erhöhen. In dem parallel zur Längsrichtung L der Hubstange 1 verlaufenden Projektionsbereich der Werkzeugaufnahme 2 weist die Grundplatte 6 eine durchgehend ausgebildete Ausnehmung 14 auf, die in Sägerichtung S offen ausgebildet ist, siehe insbesondere 2.
  • Die an die Innenkonturen der Wandungen 11 des Absaugraumes 10 anliegenden Tangenten T, schneiden sich, wenigstens im Bereich der Absaugöffnung 9, im wesentlichen in der Schnittlinie R der werkstückseitigen Seite 17 der Grundplatte 6 und der Sägezähne 18 des Sägeblatts 3, wie dies insbesondere in 1 dargestellt ist.
  • Der Abstand a der Absaugöffnung 9 von der, dem Werkstück zugewandten, Seite 17 der Grundplatte 6 entspricht etwa dem 1.75-fachen des Durchmessers b der Werkzeugaufnahme 2.
  • Die Absaugvorrichtung 7 weist zum Absaugen des Spankleins aus dem Absaugraum 10 einen in den Absaugraum 10 mündenden Absaugkanal 19 auf, der an einem Ende mit dem Absaugraum 10 und am anderen Ende mit einer, nicht dargestellten Unterdruckquelle verbindbar ist.

Claims (6)

  1. Stichsäge zur Bearbeitung eines Werkstückes, mit einer motorisch hin- und herbewegbaren Hubstange (1), die an einem Ende eine Werkzeugaufnahme (2) zum lösbaren Festlegen eines, mit in Sägerichtung (S) wirkenden Sägezähnen (18) versehenes, Sägeblatts (3) aufweist, mit einem Gehäuse (4), das am werkzeugseitigen Endbereich eine Durchtrittsausnehmung (5) für die Hubstange (1) aufweist, mit einer Grundplatte (6) zum Führen der Stichsäge auf einer Oberfläche des Werkstückes, mit einer Absaugvorrichtung (7), die eine, sich werkzeugseitig an das Gehäuse (4) anschließende, am werkzeugseitigen Endbereich mit einer Absaugöffnung (9) versehene Absaughaube (8) aufweist, welche die Hubstange (1) in Längsrichtung (L) wenigstens bereichsweise in einem Absaugraum (10) aufnimmt und die zumindest eine Wandung (11) aufweist, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung (L) der Hubstange (1) erstreckt und diese über den gesamten Umfang umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Wandung (11) des Absaugraumes (10) in Sägerichtung (S) und die Innenkontur der Wandungen (11) quer zur Sägerichtung (5) eine Neigung (a) von 15° bis 25° zur Längsrichtung (L) der Hubstange (1) aufweist, wobei sich der Abstand der Wandungen (11) von der Hubstange (1) werkzeugseitig hin verjüngt.
  2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Innenkontur der Wandung (11) des Absaugraumes (10) anliegende Tangenten (T), wenigstens im Bereich der Absaugöffnung (9), im Wesentlichen in der Schnittlinie (R) der werkstückseitigen Seite (17) der Grundplatte (6) und den Sägezähnen (18) des Sägeblatts (3) schneiden.
  3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsprojektion der Innenkontur der Wandungen (11) im Wesentlichen in der Schnittlinie (R) der werkstückseitigen Seite (17) der Grundplatte (6) und den Sägezähnen (18) des Sägeblatts (3) schneiden.
  4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aussenkontur der Wandungen (11) in Sägerichtung (5) und quer zur Sägerichtung (S), wenigstens im Bereich der Absaugöffnung (9) eine Neigung ([3) zur Längsrichtung (L) der Hubstange (1) aufweisen, wobei sich der Abstand der Aussenkontur von der Hubstange (1) werkzeugseitig hin verjüngt.
  5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Absaugöffnung (9) von der, dem Werkstück zugewandten, Seite (17) der Grundplatte (6) etwa dem 1- bis 4-fachen des Durchmessers (b) der Werkzeugaufnahme (2) entspricht.
  6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (7) einen Absaugkanal (19) aufweist, der an einem Ende mit dem Absaugraum (10) verbindbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0521263B1 (de) * 1991-07-03 1994-09-07 Festo KG Stichsäge
DE19609120C2 (de) * 1995-03-10 1999-03-18 Makita Corp Schneidspan-Absaugeinrichtung zur Verwendung bei einem Schneidwerkzeug

Patent Citations (2)

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