DE10229854A1 - Jagdkanzel - Google Patents

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DE2002129854
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Klaus Krinner
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Krinner Innovation GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
    • A01M31/02Shooting stands

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
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Abstract

Eine Jagdkanzel besteht aus einer einzigen Stütze (1), an deren oberen Ende sich ein Sitz (2) mit einer Lehne (3) und einer Büchsenauflage (4) befindet. Der Sitz (2) ist mittels eines Drehgelenks (5) um die Längsachse der Stütze (1) drehbar ausgebildet. Der Benutzer stellt seine Füße auf eine Fußplatte (6), die unterhalb des Sitzes (2) fest mit der Stütze (1) verbunden ist. Auf diese Weise kann sich der Benutzer auf dem Sitz (2) an der Fußplatte (6) abstoßen und dabei um die Längsachse der Stütze (1) drehen. DOLLAR A Die Stütze (1) ist im Erdboden (8) mittels eines Bodendübels (9) befestigt, der aus einem Befestigungsabschnitt (10) und einem Halteabschnitt (11) mit einem ringförmigen Zwischenraum (7) besteht. Zum Besteigen der Jagdkanzel dient eine Leiter (12). DOLLAR A Die erfindungsgemäße Jagdkanzel erfordert zum Aufstellen nur eine minimale Grundfläche und kann leicht an andere Stellen umgesetzt werden. Sie ermöglicht zudem ein Blick- und Schussfeld von 360 DEG , ohne dass der Benutzer sich von dem Sitz (2) erheben muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Jagdkanzel mit einer auf einem Stützwerk angebrachten Plattform.
  • Derartige Jagdkanzeln werden auch als Hochsitze oder Hochstände bezeichnet. Sie ermöglichen es dem Jäger, von einem erhöhten Blickpunkt aus das Wild zu beobachten und gegebenenfalls zu erlegen.
  • Derartige Jagdkanzeln werden üblicherweise in der Form eines Gerüstes aus Pfosten oder Latten errichtet. Dabei werden die Einzelteile an Ort und Stelle angepasst und zusammengenagelt und schließlich aufgerichtet. Die Plattform am oberen Ende des Gerüstes kann als einfacher Sitz mit einer Gewehrauflage ausgebildet sein, aber auch in Form einer einfachen Hütte, die schon ein Dach aufweist und den Jäger vor unterschiedlicher Witterung schützt. Zum Erklimmen der Jagdkanzel dient eine Leiter, die ebenfalls meistens aus Holzlatten zusammengenagelt wird.
  • Jagdkanzeln dieser Art müssen mit großem Zeitaufwand angefertigt und aufgestellt werden, wozu auch handwerkliches Geschick erforderlich ist. Dennoch entstehen dabei meist nicht sehr stabile Bauwerke. Auch ihre Lebensdauer ist begrenzt. In das Erdreich eingesetzte Holzpfosten verfaulen nach einiger Zeit. Ein Einbetonieren der Stützpfosten in den Boden ist an Ort und Stelle nur mit großem Aufwand möglich, entfällt zudem meistens aus Gründen des Landschaftsschutzes.
  • Dennoch erfordern diese nicht sehr stabilen Bauwerke eine verhältnismäßig große Grundfläche; meistens sind vier lotrechte Stützpfosten vorhanden. In Einzelfällen kann ein derartiger Jagdstand auch an einen größeren Baum angelehnt werden, wodurch sich die Zahl der Stützpfosten verringert. Dennoch wird eine verhältnismäßig große Stützfläche des Waldbodens oder des landwirtschaftlichen Nutzbodens für das Aufstellen der Jagdkanzel heran gezogen. Das führt zu Beanstandungen seitens des Landwirtes, der auch den Boden in der Umgebung der Jagdkanzel bestellen und bearbeiten muß. Wenn eine Jagdkanzel an einen Baum angelehnt wird, entsteht der zusätzliche Nachteil, dass das Blickfeld von der Jagdkanzel aus meist begrenzt ist, weil es durch den vorhandenen Baum eingeengt ist.
  • Schließlich haben die beschriebenen Jagdkanzeln den Nachteil, dass sie nur unter sehr großem Aufwand an einer andere Stelle zu versetzen sind, wenn die Interessen des Jägers das erfordern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Jagdkanzel der genannten Art zu schaffen, die leicht aufzustellen und gegebenenfalls umzusetzen ist, dabei dennoch stabil ist, wenig Grundfläche erfordert und alle Anforderungen des Landschaftsschutzes berücksichtigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch, dass das Stützwerk aus einer einzigen Stütze besteht, die an ihrem bodenseitigen Ende einen Bodendübel aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Jagdkanzel ist eine einzige Stütze vorgesehen, die auch als Säule oder Mast bezeichnet werden kann. Am oberen Ende der Stütze befindet sich die übliche Plattform, die zum Beispiel aus einem einfachen Sitz mit einer Fußstütze oder einer kleinen Hütte bestehen kann. Die Stütze wird mittels eines Bodendübels im Erdreich befestigt.
  • Derartige Bodendübel sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem Befestigungsabschnitt, der ein Gewinde aufweist, und einem Halteabschnitt, in den ein Pfahl oder Pfosten eingesetzt und befestigt werden kann. Im vorliegenden Fall wird die Stütze der Jagdkanzel in den Halteabschnitt eingesetzt und befestigt.
  • Derartige Bodendübel sind in großer Vielfalt im Handel erhältlich und haben sich für viele Anwendungsfälle bereits bewährt. Beispiele für derartige Bodendübel vermittelt zum Beispiel die Schrift „Krinner Bodendübel/Das neue Krinner Bodendübel-System" der Firma Krinner. Es sind ohne weiteres Bodendübel verfügbar, die für den vorliegenden Belastungsfall geeignet sind. So kann die einzige Stütze der erfindungsgemäßen Jagdkanzel in einen fertigen Bodendübel eingesetzt werden; es ist aber auch denkbar, das untere Ende der Stütze selbst als Bodendübel auszubilden.
  • Zum Aufstellen einer erfindungsgemäßen Jagdkanzel ist es lediglich erforderlich, einen einzigen Bodendübel geeigneter Größe an der gewünschten Stelle in das Erdreich einzusetzen und danach die Stütze mit der Plattform an dem Bodendübel zu befestigen, sofern nicht der Bodendübel ohnehin schon am unteren Ende der Stütze ausgebildet ist. Ein ordnungsgemäß in das Erdreich eingesetzter Bodendübel ist nicht mehr sichtbar, so dass das Erdreich in der Umgebung der Jagdkanzel keine Beeinträchtigung erfährt. Steht eine derart errichtete Jagdkanzel in einem Feld oder einer Waldwiese, so wird deren Fläche kaum in Mitleidenschaft gezogen; ein Landwirt kann bei der Bestellung oder Bearbeitung des Bodens bis an die einzige Stütze herangehen, das heißt seine Bearbeitungsmöglichkeiten sind kaum mehr eingeschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Jagdkanzel steht dennoch sehr stabil und sehr dauerhaft, weil zum Beispiel der Bodendübel und die Stütze aus verzinktem Stahl hergestellt werden können. Wenn ein Umsetzen erforderlich ist, so braucht lediglich die Stütze aus dem Bodendübel herausgezogen und der Bodendübel herausgedreht zu werden; danach ist das Aufstellen an anderer Stelle schnell möglich. Da das Einsetzen eines einzigen Bodendübels problemlos an vielen gewünschten Stellen möglich ist, kann eine derart errichtete Jagdkanzel zudem stets das optimale Blickfeld ermöglichen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Stütze ein zylindrisches Rohr ist. In diesem Fall kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Bodendübel an seinem bodenseitigen Ende einen mit einem Gewinde versehenen Befestigungsabschnitt und an seinem entgegengesetzten Ende einen das bodenseitige Ende der Stütze aufnehmenden Halteabschnitt aufweisen. Ein Beispiel eines derartigen Bodendübels ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 13 258.1 beschrieben und dargestellt.
  • Besonders bevorzugt ist aber eine Ausführungsform, bei der Halteabschnitt das in ihn eingesetzte Ende der Stütze mit Abstand umgibt, wobei der dadurch gebildete Ringraum zur Aufnahme eines körnigen Füllgutes dient. Ein Bodendübel dieser in der DE 199 60 854 A1 beschriebenen Art erlaubt es, die Stütze der Jagdkanzel nach dem Eindrehen des Bodendübels noch exakt in die lotrechte Stellung auszurichten und dabei dennoch einen festen Halt der Jagdkanzel im Boden zu erreichen. Bei diesem bekannten Bodendübel wird nämlich der Ringraum zwischen der Stütze und dem Halteabschnitt nach dem Ausrichten der Stütze mit einem körnigen Füllgut ausgefüllt, das die Stütze und den Bodendübel in der justierten Stellung fest gegeneinander blockiert.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Jagdkanzel werden in besonderer Weise dadurch ausgenutzt, dass gemäß einer weiteren Ausgestaltung an dem dem bodenseitigen Ende entgegengesetzten Ende der Stütze ein Sitz drehbar angebracht ist und dass die als Fußplatte ausgebildete Plattform im Abstand von dem Sitz fest mit der Stütze verbunden ist. In diesem Fall nimmt der Jäger auf dem Sitz Platz und kann durch Abstoßen mit den Füssen an der Fußplatte sich selber mit dem Sitz in jede beliebige Blickrichtung drehen. Es steht ihm also ein Blickfeld von 360° zur Verfügung. Dies gilt dann selbstverständlich auch für das Schussfeld.
  • Deswegen ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass mit dem drehbaren Sitz eine Büchsenauflage fest verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Jagdkanzel kann nach dem Baukastensystem in verschiedenen Versionen ausgestaltet und vorgefertigt werden. Neben der unterschiedlichen Ausgestaltung der Plattformen am oberen Ende der Jagdkanzel ist es vorteilhaft, wenn auch die Länge der Stütze einstellbar ist. Das ist im einfachsten Fall dadurch zu verwirklichen, dass die Stütze aus mehreren einzelnen Rohrschüssen zusammengesetzt wird, die zum Gebrauch miteinander verbunden werden. Besonders komfortabel ist es jedoch, wenn die einzige Stütze in der Form eines Teleskopmastes ausgebildet ist. Dieser kann dann je nach Bedarf ausgefahren und wieder eingezogen werden, ohne dass bauliche Veränderungen erforderlich sind. Die erforderliche Handhabe hierzu lässt sich leicht im Bereich des Sitzes anbringen.
  • Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Jagdkanzel kann in der üblichen Weise eine Leiter an der Plattform oder dem Sitz befestigt werden. Diese kann zum Beispiel nach Gebrauch zusammengeklappt und gesichert werden, so dass Missbrauch ausgeschlossen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht jedoch darin, dass an der Stütze selbst die Sprossen zur Bildung einer Leiter angebracht sind.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die anhand der beiden Figuren erfolgt.
  • In den Figuren zeigen 1 eine Jagdkanzel mit einer angelehnten gesonderten Leiter, und 2 einen Jagdstand, bei dem die Leiter in Form von Sprossen an der Stütze selbst ausgebildet ist.
  • Gemäß 1 ist bei einer Jagdkanzel eine einzige Stütze 1 in der Form eines zylindrischen Rohres vorgesehen. Die Stütze trägt an ihrem oberen Ende einen Sitz 2 mit einer Lehne 3 und einer Büchsenauflage 4. Der Sitz 2 ist über ein Drehgelenk 5 mit der Stütze 1 verbunden, so dass er um 360° gegenüber der Achse der Stütze 1 verdreht werden kann. Im Abstand unterhalb des Sitzes 2 ist eine Plattform in Form einer Fußplatte 6 angebracht. Diese Fußplatte dient einmal dazu, dass der Benutzer der Jagdkanzel die Füsse darauf stellen kann. Durch Abstoßen mit den Füßen kann der Benutzer aber auch den Sitz und damit sich selbst um die Längsachse der Stütze 1 drehen, so dass er ein freies Blickfeld von 360° benutzen kann, ohne sich von seinem Sitz zu erheben. In diesem Fall ist das Blickfeld auch zugleich das mögliche Schussfeld, weil der Sitz 2 mit einer Büchsenauflage 4 fest verbunden ist.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist die Befestigung der Stütze 1 in dem Erdboden 8. Hierzu ist ein Bodendübel 9 vorgesehen, der einen mit Gewinde versehenen Befestigungsabschnitt 10 und einen Halteabschnitt 11 in der Form eines nach oben offenen Bechers aufweist. In diesen Halteabschnitt 11 wird die Stütze 1 eingesetzt, wobei sie sich auf den Boden des becherförmigen Halteabschnittes 11 abstützt. Die Stütze wird sodann in die lotrechte Stellung ausgerichtet, und danach wird der ringförmige Zwischenraum 7 zwischen dem Halteabschnitt 11 und der Stütze 1 mit einem körnigen Füllmaterial, zum Beispiel mit scharfkantigem Splitt, ausgefüllt. Dieser legt die Stütze innerhalb des Halteabschnittes in der justierten Stellung unverrückbar fest.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Jagdkanzel mit einer gesonderten, an dem Sitz 2 befestigten Leiter 12.
  • Die Jagdkanzel gemäß 2 ist im wesentlichen identisch ausgebildet, jedoch sind hierbei an Stelle einer gesonderten Leiter Sprossen 13 vorgesehen, die unmittelbar an der Stütze 1 befestigt sind. Die Fußplatte 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel fortgelassen, weil auch die Sprossen 13 schon als Fußrasten dienen können. Will man den Vorteil des drehbaren Sitzes jedoch in vollem Umfang ausnutzen, wird es vorzuziehen sein, die Fußplatte 6 beizubehalten.
  • 1
    Stütze
    2
    Sitz
    3
    Lehne
    4
    Büchsenauflage
    5
    Drehgelenk
    6
    Fußplatte
    7
    ringförmiger Zwischenraum
    8
    Erdboden
    9
    Bodendübel
    10
    Befestigungsabschnitt
    11
    Halteabschnitt
    12
    Leiter
    13
    Sprossen

Claims (8)

  1. Jagdkanzel mit einer auf einem Stützwerk angebrachten Plattform, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützwerk aus einer einzigen Stütze (1) besteht, die an ihrem bodenseitigen Ende einen Bodendübel (9) aufweist.
  2. Jagdkanzel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze ein zylindrisches Rohr ist.
  3. Jagdkanzel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodendübel (9) an seinem bodenseitigen Ende einen mit einem Gewinde versehenen Befestigungsabschnitt (10) und an seinem entgegengesetzten Ende einen das bodenseitige Ende der Stütze (1) aufnehmenden Halteabschnitt (11) aufweist.
  4. Jagdkanzel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (11) das in ihn eingesetzte Ende der Stütze (1) mit Abstand umgibt, wobei der dadurch gebildete Ringraum (7) zur Aufnahme eines körnigen Füllgutes dient.
  5. Jagdkanzel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem bodenseitigen Ende entgegengesetzten Ende der Stütze (1) ein Sitz (2) drehbar angebracht ist und dass die als Fußplatte (6) ausgebildete Plattform im Abstand von dem Sitz (2) fest mit der Stütze (1) verbunden ist.
  6. Jagdkanzel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Sitz (2) eine Büchsenauflage (4) fest verbunden ist.
  7. Jagdkanzel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stütze (1) einstellbar ist.
  8. Jagdkanzel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stütze (1) Sprossen (13) zur Bildung einer Leiter angebracht sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1809776U (de) * 1959-09-15 1960-04-14 Gustav Knobloch Fa Stahlrohrhochsitz.
DE2516240A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-28 Helmut Eberle Mobiler jagd- und beobachtungsstand
DE9313258U1 (de) * 1993-09-02 1994-03-24 Krinner Klaus Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten o.dgl. im Erdreich
DE4322177A1 (de) * 1993-07-03 1995-01-12 Boecker Albert Gmbh & Co Kg Mobiler zusammenlegbarer Jagdsitz
DE19960854A1 (de) * 1999-05-21 2001-03-29 Klaus Krinner System und Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes

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