DE10229846B3 - Verriegeltes Maschinengewehr - Google Patents
Verriegeltes Maschinengewehr Download PDFInfo
- Publication number
- DE10229846B3 DE10229846B3 DE10229846A DE10229846A DE10229846B3 DE 10229846 B3 DE10229846 B3 DE 10229846B3 DE 10229846 A DE10229846 A DE 10229846A DE 10229846 A DE10229846 A DE 10229846A DE 10229846 B3 DE10229846 B3 DE 10229846B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- abutment
- barrel
- sliding block
- locking
- machine gun
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/48—Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
- F41A21/484—Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using interlocking means, e.g. by sliding pins
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/26—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein verriegeltes Maschinengewehr mit DOLLAR A - einem Gehäuse (5), DOLLAR A - einem Lauf (1), DOLLAR A - einem verriegelbaren Verschluß (27, 29) mit mindestens einem Verriegelungskörper (23, 25), DOLLAR A - einem Widerlager (13, 15, 17, 21) zur Aufnahme des oder der Verriegelungskörper(s) (23, 25) des verriegelten Verschlusses und DOLLAR A - einer Schnellwechseleinrichtung (3) zum Entnehmen des Laufes (1) und Anbringen eines neuen Laufes (1), also zum Laufwechsel. DOLLAR A Dieses bekannte Maschinengewehr wird zum Zweck der vereinfachten Herstellung und/oder Minderung des Verschleißes dadurch weitergebildet, daß DOLLAR A - ein erster Teil (15) des Widerlagers (13, 15, 17, 21) beim Laufwechsel am Gehäuse (5) verbleibt, DOLLAR A - ein zweiter Teil (17) des Widerlagers (13, 15, 17, 21) fest mit dem Lauf (1) verbunden ist und DOLLAR A - die Schnellwechseleinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, eine Trennung zwischen dem beim Gehäuse (5) verbleibenden ersten Teil (15) des Widerlagers (13, 15, 17, 21) und dem Lauf (1) mit dem zweiten Teil (21) zu bewirken.
Description
- Die Erfindung betrifft ein verriegeltes Maschinengewehr mit
- – einem Gehäuse,
- – einem Lauf,
- – einem verriegelbaren Verschluß mit einem Verriegelungskörper,
- – einem Widerlager zur Aufnahme des Verriegelungskörpers des verriegelten Verschlusses, und
- – einer Schnellwechseleinrichtung zum Entnehmen des Laufes und Anbringen eines neuen Laufes, also zum Laufwechsel, wobei
- – ein erster Teil des Widerlagers beim Laufwechsel am Gehäuse verbleibt,
- – ein zweiter Teil des Widerlagers fest mit dem Lauf verbunden ist, und
- – die Schnellwechseleinrichtung dazu eingerichtet ist, eine Trennung zwischen dem beim Gehäuse verbleibenden ersten Teil des Widerlagers und dem Lauf mit dem zweiten Teil zu bewirken
- Soweit hier ohne nähere Angaben von "vorne", "hinten", "oben" usw. gesprochen wird, bezieht man sich dabei auf das Maschinengewehr in horizontaler Schußlage. Die Schußrichtung ist "vorne".
- Bei verriegelten Maschinengewehren erfolgt vor dem Schuß ein Eingriff von Verriegelungsteilen, die am Verschluß angebracht sind, und einem Widerlager. Wegen der außerordentlich hohen Schußzahlen (mindestens einige 105 Schuß), die mit einem Maschinengewehr während seiner Lebensdauer abgegeben werden, unterliegen diese Verriegelungsteile und Widerlager einer erheblichen Abnutzung, zumal die Eingriffselemente dieser Teile sehr abrupt belastet werden, da sie von dem zufahrenden Verschluß betätigt werden.
- Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man zum Beispiel beim MG 42, einem auch heute noch beispielhaften Universal-Maschinengewehr, das Widerlager dem auswechselbaren Lauf zugeordnet, so daß dann, wenn der Lauf verschlissen ist und er ausgemustert wird, auch das Widerlager zwangsweise ausgemustert wird. Die mit dem Widerlager zusammenwirkenden, beweglichen Verriegelungsteile sind beim MG 42 dem Verschluß zugeordnet. Sie können zusammen mit diesem ausgewechselt und dann, soweit notwendig, in der Waffenwerkstatt einzeln ersetzt werden. Bei dem MG 42 können somit die am meisten belasteten Verschleißteile ausgewechselt werden, was vorteilhaft ist. Allerdings ist das Widerlager nur mit erheblichem Aufwand herstellbar ist und muß insgesamt auch dann ausgewechselt werden, wenn nur der Lauf verschlissen ist, aber nicht das Widerlager. Ferner hat sich herausgestellt, daß nicht alle Teile des Widerlagers in gleichem Maße verschleißen.
- Das genannte MG 42 ist ein Rückstoßlader mit beweglichem Lauf. Bei gasdruckgeladenen Maschinengewehren verbleibt der Lauf in aller Regel beim Schuß starr: die Entriegelungsbewegung und damit die Einleitung der Ladebewegung erfolgt durch einen Gaskolben. Hier wird deshalb das Widerlager meist starr im Waffengehäuse ausgebildet; bei der turnusmäßigen Überholung der Waffe werden daher meist auch Gehäuseteile mit dem Widerlager ausgewechselt.
- Wenn im Einsatz des Maschinengewehres ein Quarzkieselstein beim Schuß in das Widerlager gerät, kann es sein, daß die gesamte Verriegelung nicht mehr funktioniert. Beim MG 42 genügt das Auswechseln des Laufes und gegebenenfalls des Verschlusses, um das MG wieder einsatzfähig zu machen. Diese Tätigkeiten kann der Schütze vor Ort in weniger als einer Minute durchführen. Das gasdruckgesteuerte MG muß dagegen insgesamt ausgetauscht werden, da der Schütze ja kein zweites Waffengehäuse mit sich führt.
- Natürlich wäre es denkbar, auch beim gasdruckgeladenen MG das Widerlager dem Lauf zuzuordnen. Doch hiermit würde nur der obenerwähnte Nachteil des MG 42 wieder aufgenommen, der beim gasdruckgeladenen MG ja überwunden war. Insgesamt überwiegen nämlich die Nachteile der alten Lösung des MG 42.
- Auch andere Lösungen (
US-PS 26 25 766 ) sind hier nicht verwendbar. - Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die eingangs erwähnten Maschinengewehre zu verbessern, wobei eine gasdruckgesteuerte Lösung gewählt werden soll. Insbesondere soll der Wechsellauf möglichst kostengünstig sein. Gleichzeitig soll aber auch allen Verschleißmöglichkeiten Rechnung getragen werden. Besonders soll das Erfordernis eines Austauschverschlusses vermieden werden. Hier sorgt die
EP-803 698 A1 - Wie schon oben angesprochen, treten beim vorderen Teil des Widerlagers, das erfindungsgemäß dem Lauf zugeordnet ist, besonders hohe Belastungen auf, wenn der Verschluß unter der Kraftwirkung der Schließfeder schließt. Hierzu kommt noch der Umstand, daß bei einem Maschinengewehr dann, wenn es in Schußbereitschaft gehalten wird, in aller Regel der Verschluß offen ist. Erst beim Betätigen des Abzugs fährt der Verschluß zu, nimmt eine Patrone aus dem Magazin oder aus dem Gurt mit und führt sie ins Patronenlager ein, wo sie sofort gezündet wird. Somit verbleibt der Verschluß in hinterer und offener Stellung, solange eine Patrone in der Waffe ist; und nicht gerade geschossen wird. Daher besteht eine besondere Gefahr bei Maschinengewehren darin, daß sie im Einsatz leicht verschmutzen, wenn sie schußbereit gehalten werden. Dieser Schmutz wird vom Verschluß nach vorne geschoben und kann im ungünstigen Fall auf die Umlenkkurve des Widerlagers gelangen, wo er für erhöhte Abnutzung sorgt.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Maschinengewehr der zweite Teil des Widerlagers ein Kurvenstück aufweist, das beim Schließen des Verschlusses dessen Eingriff ins Widerlager steuert (Anspruch 1). Auf diesem Kurvenstück findet die höchste Flächenpressung statt. Dieses Kurvenstück ist aber erfindungsgemäß am Lauf angebracht und steht von dessen Rückseite ab. Sollte dort ein Verschleiß stattfinden, dann kann der Schütze beim Wechseln des Laufes ohne weiteres Riefen im genannten Kurvenstück erkennen und dann dieses mit dem zugehörigen Lauf ausmustern lassen.
- Die Erfindung ist zum Beispiel bei einem Verschluß anwendbar, der Verriegelungsrollen aufweist. Besonders zweckmäßig ist die Erfindung aber bei einem Verschluß, der einen geradlinig beweglichen Verschlußträger, einen drehbar im Verschlußträger angebrachten Verschlußkopf und eine Einrichtung zu Verdrehen des Verschlußkopfes aufweist, wobei der Verschlußkopf beim Verdrehen den ersten Teil des Widerlagers hintergreift, und der Verschlußkopf durch Auflaufen auf den zweiten, das Kurvenstück bildenden Teil des Widerlagers verdrehbar ist (Anspruch 2). Bei einem solchen Verschluß mit drehbar angeordnetem Verschlußkopf wäre das Widerlager nur unter Schwierigkeiten herstellbar, solange es nicht in erfindungsgemäßer Weise geteilt ist. Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil: während man bisher versuchte, das Widerlager zu entlasten, indem der Einrichtung zum Verdrehen des Verschlußkopfes die ganze Verschluß-Dreharbeit überlassen wurde, kann bei der Erfindung diese Aufgabe von der Steuerkurve übernommen werden, die das zweite Teil des Widerlagers bildet und dem Lauf zugeordnet ist.
- Bei einem solchen Maschinengewehr mit Drehverschluß ist seitlich am Verschlußkopf ein Kulissenstein angebracht, der in eine Kulisse am Verschlußträger eingreift. Dabei liegt der Kulissenstein beim Schließen und Verriegeln des Verschlußkopfes auf einer Querfläche der Kulisse auf, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Verschlusses erstreckt. Das Verriegeln des Verschlußkopfes in das Widerlager wird also erfindungsgemäß ausschließlich vom das Kurvenstück aufweisenden zweiten Teil des Widerlagers ausgelöst (Anspruch 3). Es wird daher die am Verschluß selbst auftretende Abnutzung stark verringert, da die Kulisse ihrerseits nicht mehr für das Verriegeln sorgen muß. Natürlich ist es nur noch schwer möglich, den Verschluß geräuschlos zu schließen. Aber bei einem Maschinengewehr ist dies ohnehin nicht notwendig, da mit dem Schließen des Verschlusses ja der Schuß ausgelöst wird.
- Das erfindungsgemäße Maschinengewehr ist dadurch weitergebildet, daß der Kulissenstein mit einer Führungsfläche flächig auf der Querfläche der Kulisse aufliegt (Anspruch 4). Dadurch ist vermieden, daß es im Augenblick höchster Belastung am Kulissenstein und an der Führungsfläche der Kulisse zur Punkt- oder Linienbelastung kommt.
- Der Kulissenstein kann dem Grunde nach in jeder Weise im Verschluß befestigt sein. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist er aber seitlich in den Verschlußkopf gesteckt und dann vom Schlagbolzen haltend durchsetzt (Anspruch 5. So bewirkt der Schlagbolzen die bequeme und rasche Austauschbarkeit des Kulissensteins, wenn dieser abgenutzt sein sollte.
- Der Kulissenstein weist, der Führungsfläche gegenüberliegend, eine zweite Führungsfläche auf, die nach Entnahme des Schlagbolzens, Herausziehen des Kulissensteins aus dem Verschlußkopf, Verdrehen des Kulissensteins um 180°, Zurückstecken des Kulissensteins in den Verschlußkopf und erneutem Einbau des Schlagbolzens ihrerseits flächig auf der genannten Steuerfläche aufliegt (Anspruch 6. In Verbindung mit der vorausgehenden Ausbildung ist ein Kulissenstein geschaffen, der im Falle der Abnutzung einfach entnommen, umgedreht und erneut verwendet wird, nämlich auf seiner bislang unbenutzten Fläche.
- Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung noch näher erläutert; in dieser zeigt:
-
1 ein herkömmliches Maschinengewehr, -
2 ein Teil-Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Maschinengewehr, -
3 den Verschluß des Maschinengewehres der2 im Schrägbild, -
4 den Verschlußkopf des Verschlusses der3 , im Schrägbild, -
5 der Verriegelungsstein des Verschlusses der3 , -
6 den Verschluß der3 , in der Seitenansicht kurz vor dem Verriegeln, und -
7 eine Darstellung wie in6 , aber kurz nach dem Verriegeln, -
1 zeigt ein herkömmliches, leichtes Maschinengewehr, mit einem Lauf1 , dem eine Lauf-Wechseleinrichtung3 zugeordnet ist, mittels deren der Lauf1 auswechselbar im Gehäuse5 gehalten ist. Dem Gehäuse sind eine Nachladeeinrichtung7 , ein Griffstück9 mit Abzug und ein Hinterschaft11 zugeordnet. - Auch das erfindungsgemäße Maschinengewehr weist eine Lauf-Wechseleinrichtung
3 auf. Das hintere Ende des Laufes1 ist zum Teil in einer Radialebene zur Mittelachse19 des Laufes1 abgelängt und weist im übrigen einen sich nach hinten erstreckenden Fortsatz17' auf. Das Gehäuse5 weist eine nach vorne offene Ausnehmung auf, die nach hinten einen Absatz bildet und mit kleinerem Durchmesser auch nach hinten offen ist. Wenn der Lauf1 eingesetzt ist, ist zwischen der genannten Radialebene und dem genannten Absatz ein Widerlager13 gebildet, Dieses Widerlager13 ist aus einem ersten Teil15 gebildet, der dem Gehäuse5 zugeordnet ist, und aus einem zweiten Teil17 , der dem Lauf1 zugeordnet und mit dem Fortsatz17' versehen ist, Der erste Teil15 weist in der Figur nicht gezeigte Durchbrüche auf, in die der Verschlußkopf mit zwei Verriegelungswarzen 23, 25 eindringen kann, von denen eine 23 in3 ,4 und6 und beide 23, 25 in7 zu sehen ist bzw, sind. Der zweite Teil17 weist auf seinem Fortsatz17' eine Steuerkurve21 auf. - Der zugehörige Verschluß weist einen Verschlußkopf
27 und einen Verschlußträger29 auf (4 ). Der Verschlußträger29 ist zur geradlinigen Bewegung längs der Mittelachse19 eingerichtet. Der Verschlußkopf27 folgt dieser Bewegung, vollführt aber in der ersten Phase der Rückwärtsbewegung und i;n der letzten Phase der Vorwärtsbewegung eine Drehung um die Mittelachse19 durch. - Um diese Drehung durchführen zu können, weist der Verschlußkopf
27 einen Zapfen oder Kulissenstein31 auf, der senkrecht zur Mittelachse19 in den Verschlußkopf27 eingesetzt ist unci eine Kulisse33 durchsetzt, die im Verschlußkopf eingebracht ist (3 ,6 ,7 ). Zum Halten des Kulissensteins31 in seiner Lage ist weist dieser eine Bohrung35 auf, die von dem Schlagbolzen (durch die Mittelachse19 angedeutet) durchsetzt wird. Zum Entnehmen des Kulissensteins31 muß zunächst der Schlagbolzen in Richtung der Mittelachse19 nach hinten herausgezogen werden, und darin kann der Kulissenstein31 radial aus dem Verschlußkopf27 und aus der Kulisse33 herausgezogen werden. - Die Kontur der Kulisse
33 weist, wie üblich, eine gedehnt Z-förmige Gestalt auf, mit einem Endabschnitt, der sich parallel zur Richtung der Mittelachse19 erstreckt, und mit einem zu diesem geneigten Mittelabschnitt. Diese beiden Abschnitte haben jeweils eine Ober- und Unterkante, die zueinander parallel verlaufen. Der Anfangsabschnitt ist aber anders geformt: seine Unterkante ist eine geradlinige Fortsetzung der Unterkante des Mittelabschnitts, während sich die Oberkante parallel zur Mittelachse19 erstreckt. Zwischen dem hinteren Ende der oberen Kante des vorderen Abschnitts und dem vorderen Ende der oberen Kante des mittleren Abschnitts erstreckt sich eine Übergangsfläche37 , die sich quer zur Mittelachse19 erstreckt. - Zu dieser Querfläche komplementär weist der Kulissenstein
31 an seiner Rückseite eine ebene, sich quer zur Richtung der Mittelachse19 erstreckende Fläche35 auf. Wenn die Flächen35 und37 bei offenem Verschluß aufeinandersitzen, wie in6 gezeigt, dann kann dieses Aufeinandersitzen keinerlei Querkraft vom Verschlußträger27 auf den Verschlußkopf29 oder umgekehrt ausüben, da diese Kraft senkrecht zu den aufeinandersitzenden Flächen wirken würde. - Der Verschlußkopf trachtet in diesem Stadium daher nicht danach, sich zu verdrehen, und belastet daher auch nicht die Führungsaubildungen im Gehäuse in Querrichtung, in denen er geführt wird. Wenn das Gehäuse nämlich auf der Innenseite verschmutzt, was bei einem über längere Zeit schußbereit gehaltenen Maschinengewehr, leicht vorkommen kann, wird dennoch der Widerstand, der auf den schließenden Verschluß ausgeübt wird, und insbesondere die Reibung, die in den Führungsausbildungen (Nuten und/oder Schienen) auftritt, minimiert. Demnach funktioniert das Maschinengewehr. selbst bei starker Verschmutzung noch einwandfrei, und der Verschleiß wird so gering wie nur möglich gehalten.
- Kurz vor Erreichen der Querfläche am hinteren Ende des Laufes
1 und bereits nach Einlaufen in das Widerlager13 trifft der Verschlußkopf mit der in6 verdeckten Verriegelungswarze25 auf die Steuerkurve21 und wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Dabei hintergreifen die Verriegelungswarzen23 ,25 das erste Teil15 des Widerlagers13 und der Verschlußkopf27 läuft auf die Querfläche des Laufes auf. Der mittlere und hintere Abschnitt der Kulisse33 wirken dabei auf den Kulissenstein31 derart ein, daß die Drehung des Verschlußkopfes27 genau im richtigen Maße erfolgt. Der Augenblick des Schusses ist in7 dargestellt. - Beim Schuß läuft, angetrieben durch einen Gaskolben, der Verschlußträger
29 zurück, ohne zunächst den Verschlußkopf27 zu drehen. Die Verriegelungswarzen23 ,25 liegen auf dem ersten Teil15 des Widerlagers13 auf und halten den Verschlußkopf27 verriegelt. - Wenn der Kulissenstein
31 den hinteren Abschnitt der Kulisse33 entlanggelaufen ist, trifft er auf die schräg nach oben verlaufende, untere Kante des mittleren Abschnitts, der den Verschlußkopf27 wieder in die Lage der6 zurückdreht. Dabei kommen die Verriegelungswarzen23 ,25 vom Widerlager13 frei, d. h. sie entriegeln, und der Verschluß kann zurückfahren. - Wenn der Lauf
1 heißgeschossen ist, wird er durch einen kalten Lauf1 ersetzt; dabei wird zwangsweise auch der Fortsatz17' des zweiten Teils17 des Widerlagers13 und somit die Steuerkurve 21 ersetzt. Falls die Steuerkurve21 des heißgeschossenen Laufes1 beschädigt oder verschmutzt sein sollte, kann der Lauf ausgemustert oder die Steuerkurve21 nach Abkühlen gereinigt werden. - In
6 und1 ist der Kulissenstein31 in einer Modifizierung dargestellt; gegenüber der Fläche35 weist er eine zweite, zur ersten parallele Fläche39 auf. Ist die Fläche35 abgenutzt, wird der Kulissenstein31 , wie in Zusammenhang mit5 beschrieben, entnommen, um 180° um seine eigene Längsachse verdreht und wieder eingebaut. Nun weist die neue, noch nicht abgenutzte Fläche39 nach hinten und übernimmt die Aufgabe der abgenutzten Fläche35 . - Soweit leicht auswechselbare Verschleißteile vorgesehen sind, können sie in Härte und Materialgüte so auf die Gegenflächen abgestimmt werden, daß dieses Gegenflächen nicht oder deutlich weniger als die Verschleißflächen abgenutzt werden.
Claims (6)
- Verriegeltes Maschinengewehr mit – einem Gehäuse (
5 ) , – einem Lauf (1 ) , – einem verriegelbaren Verschluß (27 ,29 ) mit mindestens einem Verriegelungskörper (23 ,25 ), – einem Widerlager (13 ,15 ,17 ,21 ) zur Aufnahme des oder der Verriegelungskörper(s) (23, 25) des verriegelten Verschlusses, und – einer Schnellwechseleinrichtung (3 ) zum Entnehmen des Laufes (1 ) und Anbringen eines neuen Laufes (1 ), also zum Laufwechsel, wobei – ein erster Teil (15 ) des Widerlagers (13 ,15 ,17 ,21 ) beim Laufwechsel am Gehäuse (5 ) verbleibt, – ein zweiter Teil (17 ) des Widerlagers (13 ,15 ,17 ,21 ) fest mit dem Lauf (1 ) verbunden ist, und – die Schnellwechseleinrichtung (3 ) dazu eingerichtet ist, eine Trennung zwischen dem beim Gehäuse: (5) verbleibenden ersten Teil (15 ) des Widerlagers (13 ,15 ,17 ,21 ) und dem Lauf (1 ) mit dem zweiten Teil (17 ) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, – daß der zweite Teil (17 ) des Widerlagers (13 ,15 ,17 ,21 ) ein Kurvenstück (21 ) aufweist, das beim Schließen des Verschlusses (27 ,29 ) dessen Eingriff ins Widerlager (13 ,15 ,17 ,21 ) steuert. - Maschinengewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – der Verschluß (
27 ,29 ) einen geradlinig beweglichen Verschlußträger (29 ), einen drehbar im Verschlußträger (29 ) angebrachten Verschlußkopf (27 ) und eine Einrichtung (31 ,33 ) zu Verdrehen des Verschlußkopfes (27 ) aufweist, – der Verschlußkopf (27 ) beim Verdrehen den ersten Teil des Widerlagers (13 ,15 ,17 ,21 ) hintergreift, und – der Verschlußkopf (27 ) durch Auflaufen auf den zweiten, das Kurvenstück (21 ) bildenden Teil (17 ) des Widerlagers (13 ,15 ,17 ,21 ) verdrehbar ist. - Maschinengewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß – seitlich am Verschlußkopf (
27 ) ein Kulissenstein (31 ) angebracht ist, der in eine Kulisse (33 ) am Verschlußträger (29 ) eingreift, und – der Kulissenstein (31 ) beim Schließen und Verriegeln des Verschlußkopfes (27 ) auf einer Querfläche (37 ) der Kulisse (33 ) aufliegt, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Verschlusses (27 ,29 ) erstreckt, – so daß das Verriegeln des Verschlußkopfes (27 ) in das Widerlager (13 ,15 ,17 ,21 ) ausschließlich vom das Kurvenstück (21 ) aufweisenden zweiten Teil (17 ) des Widerlagers (13 ,15 ,17 ,21 ) ausgelöst wird. - Maschinengewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (
31 ) mit einer Führungsfläche (35 ) flächig. auf der Querfläche (37 ) der Kulisse (33 ) aufliegt. - Maschinengewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (
31 ) seitlich in den Verschlußkopf (27 ) gesteckt und dann vom Schlagbolzen (19 ) haltend durchsetzt ist. - Maschinengewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (
31 ) der Führungsfläche (35 ) gegenüberliegend eine zweite Führungs fläche (39 ) aufweist, die nach Entnahme des Schlagbolzens (19 ), Herausziehen des Kulissensteins (31 ) aus dem Verschlußkopf (27), Verdrehen des Kulissensteins (31 ) um 180°, Zurücksteckens des Kulissensteins (31 ) in den Verschlußkopf (27 ) und erneuten Einbau des Schlagbolzens (19 ) ihrerseits flächig auf der genannten Steuerfläche (37 ) aufliegt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10229846A DE10229846B3 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Verriegeltes Maschinengewehr |
AT03762481T ATE348994T1 (de) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Verriegeltes maschinengewehr |
CA002491364A CA2491364C (en) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Locked machine gun |
PT03762481T PT1518085E (pt) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Metralhadora travada |
PCT/EP2003/005927 WO2004005835A1 (de) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Verriegeltes maschinengewehr |
ES03762481T ES2276113T3 (es) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Ametrallodora con culata bloqueada. |
DE50306046T DE50306046D1 (de) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Verriegeltes maschinengewehr |
KR1020047021684A KR100657080B1 (ko) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | 로킹식 기관총 |
EP03762481A EP1518085B1 (de) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Verriegeltes maschinengewehr |
ZA2004/10366A ZA200410366B (en) | 2002-07-03 | 2004-12-23 | Locked machine gun |
US11/027,934 US7721639B2 (en) | 2002-07-03 | 2005-01-03 | Methods and apparatus for use in a locked machine gun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10229846A DE10229846B3 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Verriegeltes Maschinengewehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10229846B3 true DE10229846B3 (de) | 2004-03-18 |
Family
ID=30009788
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10229846A Expired - Fee Related DE10229846B3 (de) | 2002-07-03 | 2002-07-03 | Verriegeltes Maschinengewehr |
DE50306046T Expired - Lifetime DE50306046D1 (de) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Verriegeltes maschinengewehr |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50306046T Expired - Lifetime DE50306046D1 (de) | 2002-07-03 | 2003-06-05 | Verriegeltes maschinengewehr |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7721639B2 (de) |
EP (1) | EP1518085B1 (de) |
KR (1) | KR100657080B1 (de) |
AT (1) | ATE348994T1 (de) |
CA (1) | CA2491364C (de) |
DE (2) | DE10229846B3 (de) |
ES (1) | ES2276113T3 (de) |
PT (1) | PT1518085E (de) |
WO (1) | WO2004005835A1 (de) |
ZA (1) | ZA200410366B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020004940A1 (de) | 2020-08-13 | 2022-02-17 | Albert Hirt | Verschlussvorrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Verschlussvorrichtung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100726193B1 (ko) * | 2004-06-22 | 2007-06-11 | 국방과학연구소 | 회전노리쇠 잠금 단반동식 발사장치 |
DE102005036251B3 (de) * | 2005-08-02 | 2007-01-18 | Heckler & Koch Gmbh | Schnellfeuergewehr und Umrüstverfahren |
ITMI20071909A1 (it) * | 2007-10-04 | 2009-04-05 | Beretta Armi Spa | Arma da fuoco con gruppo otturatore perfezionato |
US8490312B2 (en) | 2009-03-24 | 2013-07-23 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Quick coupling barrel system for firearm |
US8479429B2 (en) | 2009-03-24 | 2013-07-09 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Firearm with quick coupling barrel system |
US8505227B2 (en) | 2009-03-24 | 2013-08-13 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Firearm with quick coupling barrel interlock system |
US9057576B2 (en) | 2009-03-24 | 2015-06-16 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Firearm with quick coupling barrel system |
US8356543B2 (en) * | 2009-10-02 | 2013-01-22 | Defense Deisigns, LLC | Firearm firing mechanism |
DE102010009427B4 (de) * | 2010-02-26 | 2012-03-08 | Heckler & Koch Gmbh | Drehwarzenverschluss und Waffe |
US9151552B2 (en) * | 2013-03-15 | 2015-10-06 | Christos Stratis Gryparis | Lock interface insert for machine gun bolt assembly |
US9383154B2 (en) | 2013-12-12 | 2016-07-05 | Ra Brands, L.L.C. | Gas vent for firearm |
US9759501B2 (en) * | 2015-09-10 | 2017-09-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Breech assembly |
WO2017164950A2 (en) * | 2015-12-28 | 2017-09-28 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Variable barrel camming system for firearm |
US10830551B2 (en) | 2016-03-29 | 2020-11-10 | Leo Takedown, Llc | Quick take-down firearm |
US9879935B2 (en) | 2016-03-29 | 2018-01-30 | Leo Takedown, Llc | Quick take-down firearm |
DE102017002190B4 (de) * | 2017-03-07 | 2022-01-27 | Heckler & Koch Gmbh | Verriegelbare Selbstlade-Handfeuerwaffe |
US10925260B2 (en) * | 2018-05-14 | 2021-02-23 | 8372683 Canada, Inc. | Buckle for collar and leash |
DE102019120184B4 (de) * | 2019-07-25 | 2021-10-21 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verschluss und Waffensystem mit dem Verschluss |
US11371789B2 (en) * | 2019-08-06 | 2022-06-28 | James Matthew Underwood | Roller delayed firearm operating system |
CN110586371B (zh) * | 2019-10-08 | 2024-08-09 | 富莱荣(苏州)电器有限公司 | 一种喷枪组件、喷液装置及其清洁装置 |
US11543195B2 (en) | 2020-07-03 | 2023-01-03 | James Matthew Underwood | Roller and bearing delayed firearm operating systems |
US11846476B2 (en) | 2021-10-07 | 2023-12-19 | James Matthew Underwood | Ejector for firearm |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2625766A (en) * | 1950-04-04 | 1953-01-20 | Clarence E Simpson | Quick-change barrel |
EP0803698A2 (de) * | 1996-04-24 | 1997-10-29 | HECKLER & KOCH GMBH | Selbstlade-Handfeuerwaffe |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE130278C (de) * | ||||
DE299713C (de) * | 1914-11-20 | |||
US1360873A (en) * | 1919-02-04 | 1920-11-30 | Bjorgums Gevaerkompani As | Automatic hand-gun |
BE335052A (de) * | 1925-07-16 | |||
US1744162A (en) * | 1927-07-25 | 1930-01-21 | James L Hatcher | Gun |
BE386446A (de) * | 1931-02-24 | |||
US2110165A (en) * | 1935-11-18 | 1938-03-08 | Colt S Mfg Co | Machine gun |
US2131716A (en) * | 1937-01-14 | 1938-09-27 | J M & M S Browning Company | Detachable barrel construction for firearms |
US2789478A (en) * | 1952-10-24 | 1957-04-23 | Mccoll Alexander Stone | Recoil operated automatic gun |
US2941449A (en) * | 1959-03-04 | 1960-06-21 | Frederick P Reed | Decelerating device for firearms with telescopic bolts |
US3645165A (en) * | 1970-10-20 | 1972-02-29 | Us Army | Firing mechanism for a machinegun |
US3772959A (en) * | 1971-09-01 | 1973-11-20 | Gen Electric | Bolt locking system |
CH570599A5 (de) * | 1973-10-03 | 1975-12-15 | Oerlikon Buehrle Ag | |
ES296988Y (es) * | 1984-12-20 | 1989-04-16 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag | Dispositivo para acerrojar una cabeza de cierre que se mueve hacia delante y hacia atras en el extremo posterior de un canon de un arma. |
GB8717722D0 (en) * | 1987-07-27 | 1987-11-18 | Sterling Armament Co Ltd | Bolt assembly for self-loading gun |
DE19713988C1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-11-26 | Heckler & Koch Gmbh | Verriegelbare Handfeuerwaffe |
DE19907967B4 (de) | 1999-02-24 | 2005-04-28 | Heckler & Koch Gmbh | Verschlußzentrierung |
-
2002
- 2002-07-03 DE DE10229846A patent/DE10229846B3/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-06-05 KR KR1020047021684A patent/KR100657080B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2003-06-05 DE DE50306046T patent/DE50306046D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-06-05 EP EP03762481A patent/EP1518085B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-06-05 AT AT03762481T patent/ATE348994T1/de active
- 2003-06-05 WO PCT/EP2003/005927 patent/WO2004005835A1/de active IP Right Grant
- 2003-06-05 CA CA002491364A patent/CA2491364C/en not_active Expired - Fee Related
- 2003-06-05 PT PT03762481T patent/PT1518085E/pt unknown
- 2003-06-05 ES ES03762481T patent/ES2276113T3/es not_active Expired - Lifetime
-
2004
- 2004-12-23 ZA ZA2004/10366A patent/ZA200410366B/en unknown
-
2005
- 2005-01-03 US US11/027,934 patent/US7721639B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2625766A (en) * | 1950-04-04 | 1953-01-20 | Clarence E Simpson | Quick-change barrel |
EP0803698A2 (de) * | 1996-04-24 | 1997-10-29 | HECKLER & KOCH GMBH | Selbstlade-Handfeuerwaffe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020004940A1 (de) | 2020-08-13 | 2022-02-17 | Albert Hirt | Verschlussvorrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Verschlussvorrichtung |
DE102020004940B4 (de) | 2020-08-13 | 2023-11-30 | Carl Walther Gmbh | Verschlussvorrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Verschlussvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2491364C (en) | 2007-08-14 |
ATE348994T1 (de) | 2007-01-15 |
KR20050062469A (ko) | 2005-06-23 |
PT1518085E (pt) | 2007-01-31 |
US7721639B2 (en) | 2010-05-25 |
US20100005956A1 (en) | 2010-01-14 |
CA2491364A1 (en) | 2004-01-15 |
EP1518085A1 (de) | 2005-03-30 |
ZA200410366B (en) | 2008-06-25 |
WO2004005835A1 (de) | 2004-01-15 |
ES2276113T3 (es) | 2007-06-16 |
EP1518085B1 (de) | 2006-12-20 |
KR100657080B1 (ko) | 2006-12-13 |
DE50306046D1 (de) | 2007-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10229846B3 (de) | Verriegeltes Maschinengewehr | |
EP1518086B1 (de) | Maschinengewehr | |
EP1147359B1 (de) | Verschlussvorrichtung für eine handfeuerwaffe | |
DE102006006034B3 (de) | Handfeuerwaffe mit Durchladehebel | |
EP1692451B1 (de) | Verschlusssperre | |
EP1682844B1 (de) | Verriegelungshebel und selbstladewaffe mit diesem verriegelungshebel | |
AT513980B1 (de) | Feuerwaffe | |
DE102017002190B4 (de) | Verriegelbare Selbstlade-Handfeuerwaffe | |
DE3014541C2 (de) | Hebelverschluß für das Verriegeln und Entriegeln des Laufs von tragbaren automatischen Schußwaffen | |
EP1500897A1 (de) | Verschluss für eine Repetierwaffe | |
DE1205425B (de) | Automatische Pistole | |
DE10118044A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Patronen und/oder Patronenhülsen in einer Kipplaufwaffe | |
DE10008979B4 (de) | Mehrlade-Handfeuerwaffe mit lösbarer Verschlußsperre | |
DE3432537C2 (de) | Repetiergewehrverschluß | |
DE3535014A1 (de) | Magazin zu einer faustfeuerwaffe | |
DE3627573C2 (de) | ||
EP4273493B1 (de) | Handfeuerwaffe mit verschlussverriegelung | |
DE2429751A1 (de) | Selbstladesportpistole | |
WO2023174929A1 (de) | Verschlusskopf einer jagd- und sportwaffe | |
DE102007003142B4 (de) | Sicherungseinrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten Verschließens eines in seiner geöffneten Position befindlichen Verschlusskeiles einer Rohrwaffe | |
WO2023078895A1 (de) | Jagd- oder sportwaffe mit verbesserter magazinanordnung | |
DE10240887B4 (de) | Patronenauswurfanordnung | |
DE102020109702A1 (de) | Handfeuerwaffe | |
DE2512953C3 (de) | Vorrichtung zum Auswerfen von Hülsen geringer Masse aus Mehrlade(Repetier)-Handfeuerwaffen | |
DE2010645A1 (de) | Verkürztes Repetiergewehr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150203 |