DE10229077A1 - Fadenbremse - Google Patents

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Rainer Dipl.-Ing. Oehl
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Abstract

Eine Fadenbremse (1) mit einer rotatorisch gelagerten Trommel (2) und mit Mitteln (3) zum Einstellen des Drehmomentes der Trommel (2), hat mehrere in Richtung der Trommelachse (X) voneinander beabstandete umlaufende Aufnahmenuten (4) für Fäden (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse mit einer rotatorisch gelagerten Trommel und mit Mitteln zum Einstellen des Drehmomentes der Trommel.
  • Bei Spiralisiervorrichtungen zum Aufbringen einer spiralförmigen Fadenlage beispielsweise auf einen Kunststoff- oder Kautschukschlauch als Verstärkungsschicht oder für Textilmaschinen ist es erforderlich, eine gleichmäßige Fadenspannung bei einer Vielzahl von Fäden zu gewährleisten, die jeweils von einer Fadenspule abgezogen werden.
  • Aus der DE 299 07 679 U1 ist hierzu eine Fadenbremse für Textilmaschinen bekannt, bei der ein einzelner Faden mindestens teilweise um eine kugelgelagerte Bremsrolle geschlungen ist, die rotatorisch gelagert ist. Zur Einstellung einer definierten Fadenspannung kann das Bremsmoment der Fadenbremse mit einer Stellschraube eingestellt werden. Für eine Vielzahl von Fäden ist pro Faden eine eigene Fadenbremse erforderlich. Dabei kann ein gleichmäßiges Einstellen der Fadenspannungen für die Fäden nicht gewährleistet werden, da jede Fadenbremse individuell eingestellt werden muß.
  • In dem US-Patent 2,093,206 ist ein Spulengatter beschrieben, bei dem die von einer Fadenspule abgezogenen Fäden unmittelbar auf einen ersten Umlenkring und von dort auf einen zweiten Umlenkring geleitet werden. Die beiden Umlenkringe sind gegeneinander derart verschiebbar, dass die Fadenspannung justiert werden kann. Da die Fäden von den Fadenspulen jedoch nicht tangential abgezogen werden, ändert sich der Umschlingungswinkel während des Betriebs des Spulengatters ständig, so dass keine gleichmäßige Fadenspannung gewährleistet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Fadenbremse zu schaffen, mit der eine Vielzahl von Fäden mit einer Stellgröße auf konstante und untereinander gleichzeitige Fadenspannungen eingestellt werden könnten.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mehrere in Richtung der Trommelachse voneinander beabstandete umlaufende Aufnahmenuten für Fäden vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß kann somit die Spannung mehrerer Fäden von einer gemeinsamen Trommel am Trommelauslauf gegenüber dem Trommeleinlauf verringert oder vergrößert werden. Die Fäden werden hierbei pro Aufnahmenut vorzugsweise mehrfach um die Trommel geschlungen.
  • Das Drehmoment der Trommel oder mehrerer Trommeln wird vorzugsweise durch ein gemeinsames Antriebselement, beispielsweise einen Riemenantrieb, Kettenantrieb oder Räderwerk, synchron eingestellt.
  • Alternativ kann pro Fadenbremse jeweils ein Mittel zum Einstellen des Drehmoments vorgesehen sein, beispielsweise eine Kupplungs/Bremskombination mit Elektromotor.
  • Die Aufnahmenuten verlaufen im Querschnitt bogenförmig, wobei der Durchmesser der Trommel beim Fadeneinlauf größer als beim Fadenauslauf ist. Ein mehrfach in die Aufnahmenut gewickelter Faden wird auf diese Weise vom Fadeneinlauf zum Fadenauslauf gedrängt, so dass es nicht zu Überwicklungen kommt und eine definierte Federspannung im Auslauf aufgebaut wird.
  • Die Trommel kann als einseitig gelagerte zylindrische Trommel oder als beidseitig gelagerte Welle ausgebildet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann angrenzend zur Trommel schräg zur Trommelachse eine Zusatzwelle angeordnet sein. Die Fäden umschlingen jeweils die Kombination aus Trommel und Zusatzwelle gleichermaßen, so dass ein Faden von der Trommel über die Zusatzwelle zur Trommel zurückgeleitet wird. Dadurch, dass die Zusatzwelle schräg zur Trommelachse angeordnet ist, wird der Faden auf der Trommel in axialer Richtung verlegt und ein Überwikkeln ausgeschlossen. Hierdurch werden die Fäden gezwungen, synchron von der Trommel abzulaufen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fadenbremse;
  • 2 – eine perspektivische Seitenansicht einer Fadenbremse mit beidseitig gelagerter Trommelwelle;
  • 3 – eine Seitenansicht einer Trommel mit bogenförmig profilierten Aufnahmenuten;
  • 4 – eine perspektivische Ansicht einer Fadenbremse mit einer Zusatzwelle.
  • 1 lässt eine Fadenbremse 1 in perspektiver Ansicht erkennen, die im Wesentlichen aus einer zylinderförmigen Trommel 2 und aus einem Antriebsrad 3 mit Mitteln 3 zum Einstellen des Drehmoments gebildet ist. Die Mittel zum Einstellen des Drehmoments können beispielsweise eine Kupplungs-/Bremseinheit mit Elektromotor sein. Als Übertragungselement können Riemen, Ketten oder Räderwerk verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß sind eine Vielzahl von Aufnahmenuten 4 vorgesehen, die sich um den Außenumfang der Trommel 2 erstrecken und jeweils voneinander in Richtung der Trommelachse x voneinander beabstandet sind. Die Aufnahmenuten 4 verlaufen um den Außenumfang der Trommel 2 herum. Pro Aufnahmenut 4 wird jeweils ein Faden 5 aufgenommen, der mehrfach um die Trommel 2 herum geschlungen und in die Aufnahmenut 4 eingelegt ist. Auf diese Weise wird ein Faden 5 durch die Fadenbremse 1 angetrieben oder abgebremst, wobei die Fadenspannungen sämtlicher Fäden 5 einer Fadenbremse 1 gleichmäßig eingestellt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Trommel 2 einseitig gelagert, so dass die Fäden 5 leicht in die Aufnahmenuten 4 eingelegt werden können.
  • Die 2 lässt eine Ausführungsform der Fadenbremse 1 erkennen. Die Trommel 2 ist hierbei als beidseitig gelagerte Trommelwelle 6 ausgebildet, die an beiden Enden der Trommelwelle 6 gelagert ist. An einem Ende der Trommelwelle 6 befindet sich ein Antriebsrad 3, das mit dem Mittel 3 zum Einstellen des Drehmomentes zusammen wirkt. Auf dem Umfang der Trommelwelle 6 sind wiederum im Abstand voneinander die Aufnahmenuten 4 vorgesehen, die sich um den Außenumfang der Trommelwelle 6 herum erstrecken.
  • Die 3 lässt eine Trommel 2 in Seitenansicht erkennen. Die Aufnahmenuten 4 haben hierbei ein bogenförmiges Profil. Der Fadeneinlauf 7 des Fadens 5 ist dabei im Bereich des größeren Durchmessers der Aufnahmenut 4 und der Fadenauslauf 8 im kleineren Durchmesser vorgesehen, sodass der Faden 5 bei Rotation der Trommel 2 in Richtung des kleineren Durchmesser der Aufnahmenut 4 axial wandert. Hierdurch werden Überwicklungen vermieden und es kann sich eine einheitliche Fadenspannung ausbilden.
  • Die 4 lässt eine andere Ausführungsform der Fadenbremse erkennen, wobei angrenzend zur Trommel 2 schräg zur Trommelachse X eine Zusatzwelle 9 vorgesehen ist. Die Fäden 5 umschlingen jeweils die Kombination aus Trommel 2 und Zusatzwelle 9 und sind damit wie dargestellt gleichermaßen über Trommel 2 und Zusatzwelle 9 gelegt. Durch die schräg zur Trommel 2 angeordnete Zusatzwelle 9 werden die Fäden 5 axial auf der Trommel 2 verlegt, sodass wiederum der Faden 5 vom Fadeneinlauf 7 zum Fadenauslauf 8 axial wandert. Überwicklungen vermieden werden und sich eine einheitliche Fadenspannung ausbildet.

Claims (7)

  1. Fadenbremse (1) mit einer rotatorisch gelagerten Trommel (2) und mit Mitteln (3) zum Einstellen des Drehmomentes der Trommel (2), gekennzeichnet durch mehrere in Richtung der Trommelachse (X) voneinander beabstandete umlaufende Aufnahmenuten (4) für Fäden (5).
  2. Fadenbremse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (4) im Querschnitt bogenförmig verlaufen, wobei der Durchmesser der Trommel (2) beim Fadeneinlauf (7) größer als beim Fadenauslauf (8) ist.
  3. Fadenbremse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) einseitig gelagert ist.
  4. Fadenbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) eine beidseitig gelagerte Welle ist.
  5. Fadenbremse (1) mit einer rotatorisch gelagerten glatten Trommel (2), gekennzeichnet, durch eine angrenzend zur Trommel (2) schräg zur Trommelachse (x) angeordnete Zusatzwelle (9), wobei die Fäden (5) die Kombination aus Trommel (2) und Zusatzwelle (9) umschlingen.
  6. Spiralisiervorrichtung mit einer Vielzahl von Fadenbremsen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment der Trommel (2) durch einen Motor oder eine Bremsvorrichtung erzeugt und direkt oder über Antriebselemente an die Trommel (2) übertragen werden.
  7. Sprialisiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fadenbremsen (1) mit einem gemeinsamen Antriebselement synchron gesteuert werden.
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