DE10228177A1 - Vorrichtung zum Versenken eines PC-Monitors in eine vorhandene Arbeitsplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Versenken eines PC-Monitors in eine vorhandene Arbeitsplatte

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DE10228177A1
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shell
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Sven Claussen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • A47B21/0073Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk liftable above the desk top

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Nach neuesten Erkenntnissen stehen die meisten Monitore zu hoch:
    Denn:
    Die geringste Augenbelastung beim Nahsehen stellt die gewohnte Lesehaltung dar, d. h. der nach unten gesenkte Blick.
  • Deshalb sollten Monitore tiefer als bisher üblich und wesentlich schräger positioniert werden.
  • 1. Heutiger Zustand
  • Nach konventioneller Ansicht wird der Monitor so positioniert, dass sich die oberste Monitorzeile bei aufrechter Sitzposition etwas unterhalb der Augenhöhe befindet. Im Zweifelsfall wird eine etwas niedrigere Monitorposition als die ergonomisch günstigere Lösung bewertet.
  • Außerdem steht der Monitor bedingt durch die meistens zu geringe Tiefe des Tisches meistens auch zu weit vorne und lässt auf der Tischfläche zwischen Monitor und Tastatur zu wenig Platz für die Bearbeitungsunterlagen.
  • Die Augen haben immer (und im Falle von Monitorarbeit in besonderem Maße) einiges an Anpassungsarbeit zu leisten. Einerseits müssen sich die Augen auf die jeweils richtige Entfernung einstellen, um scharf sehen zu können (das ist die sogenannte Akkommodation = Angleichung) und andererseits müssen dabei beide Augen in ihrer Links-Rechts- Blickrichtung genau aufeinander abgestimmt sein. Diese Konvergenz (= Übereinstimmung) sorgt dafür, dass sich die von den Augen getrennt gelieferten Bilder im Gehirn optimal zu einer korrekten dreidimensionalen Ansicht verbinden können - anderenfalls würden wir doppelt sehen.
  • Beides zusammen, Akkommodation und Konvergenz, entscheiden also darüber, ob wir exakt und damit auch verhältnismäßig anstrengungsfrei sehen können oder nicht.
  • Neu ist allerdings die Erkenntnis, dass die Anpassungsfähigkeit des Auges vor allem im Nahbereich auch vom Blickwinkel abhängt.
  • Je weiter die Blickrichtung nach oben geht, desto mehr Arbeit muss das Auge leisten, um sich im Nahbereich exakt einzustellen (und umgekehrt). Prof. Dr. Josef Reiner schreibt dazu in der Zeitschrift "Arbeitsmedizin - Sozialmedizin - Umweltmedizin":
    "Die geringste Belastung von Akkommodation und Konvergenz ergibt sich beim Nahsehen in der gewohnten Lesehaltung, gekennzeichnet durch Blicksenkung und Kopfneigung."
  • 2. Die optimale Monitorposition
  • Die Berücksichtigung dieser Erkenntnisse führen dazu, dass der Monitor in der Mitte des Nahsichtbereichs platziert werden muss - also in einem Winkel von gut 20 Grad unterhalb der Horizontalen. Eine Position, die sich meist nur dann erreichen lässt, wenn - vor allem bei den sich immer mehr durchsetzenden großen Monitoren - der Monitor in den Tisch versenkt werden kann.
  • Für den Monitor bedeutet dies, das er wesentlich tiefer als bisher üblich und natürlich auch wesentlich schräger positioniert werden muss. Des Weiteren muss der Monitor so weit nach hinten positioniert werden, dass zwischen Tastatur und Monitor noch Platz für die zu bearbeitenden Dokumente ist.
  • Ein frei stehender Monitor darf dabei nicht über die hintere Tischkante hinausragen.
  • 3. Bestandteile des Umbausets
  • In der Hauptsache besteht die Erfindung aus einer Schale, im Folgenden Monitorschale genannt, die in den vorhandenen Arbeitstisch eingelassen wird.
  • Nach Montage der Monitorschale kann der Monitor/LCD in diese hineingestellt werden und ist somit in der richtigen Position.
  • Für die unterschiedlichen Größen der Monitore (17/19 Zoll) stehen zwei Monitorschalen zur Verfügung.
  • Die Monitorschalen für die LCD- Monitore sind aufgrund ihrer Bauform kleiner, sind aber vom Prinzip her gleich.
  • Die Monitorschale besteht aus einem Stahlrahmen und 3 abgekanteten Blechen, die an diesem befestigt werden. Dazu gehören Montagewinkel zur Befestigung der Monitorschale am Tisch. Die Monitorschale kann auch aus einem Holz verkstoff, aus Kunststoff oder aus einem Stahltiefziehteil bestehen.
  • Zur farblichen Anpassung an das bestehende Mobiliar können unterschiedliche Beschichtungen aufgetragen werden.
  • Als weitere Ausstattungsvariante gibt es eine Abdeckhaube die aus Lüftungsgründen aus Lochblech besteht. Diese Abdeckhauben sind reflexionsarm beschichtet.
  • Zum Umbauset gehört noch eine Bohr- und Sägeschablone.
  • 4. Vorteile der Erfindung:
  • Durch die Monitorschale kann fast jeder Monitor oder LCD-Schirm in der ergonomisch optimalen Position aufgestellt werden.
  • Durch die bessere Position wird das schnelle Ermüden der Augen verringert und gleichzeitig die Konzentration erhöht. (Quelle: 1 Reiner, "Belastung bei der Monitorarbeit durch ungünstige Sehrichtung", in: "Arbeitsmedizin - Sozialmedizin - Umweltmedizin" Nr. 6/97).
  • Das bereits angeschaffte Mobiliar muss nicht durch neues ersetzt werden.
  • Mit dem Umbauset lässt sich der Monitorstandort auf dem Tisch beliebig bestimmen.
  • Durch den Umbau statt einer Neuanschaffung werden Ressourcen geschont und die Arbeitsbelastung verringert.
  • Durch die steife Konstruktion der Monitorschale und durch die Verschraubung mit der Tischplatte, wird dies durch den Sägeschnitt geschwächte Tischplatte wieder verstärkt.
  • Bei Tischplatten, die auf einem Stahlrohrrahmen liegen wird dieser im Bereich der Öffnung mit durchgesägt und durch spezielle Montagewinkel mit dem Stahlrahmen der Monitorschale verbunden. Damit erhält er wieder seine ursprüngliche Stabilität.
  • Die Sägeschnitte werden von der Monitorschale vollständig verdeckt.
  • Durch die offene Form der Monitorschale wird eine gute Belüftung der Monitore gewährleistet. Des weiteren können sich keine Kleinteile in der Schale sammeln.
  • Die sehr einfache Montage kann von einem Laien durchgeführt werden.
  • Durch die mittels der Schablone richtig positionierte Monitorschale wird es möglich das Ende des Monitors über die hintere Tischkante hinaus zu positionieren und damit auch bei Tischen mit unzureichender Tiefe den idealen Abstand des Monitors von der Tastatur zu erreichen.
  • Die wahlweise Abdeckhaube aus reflexionsarm beschichteten Lochblech kann auch als Ablage genutzt werden und somit ist nahezu die ganze Tischfläche wieder nutzbar.
  • Durch die Montage der Abdeckhaube wird der Bildschirm vor Diebstahl geschützt.
  • 5. Zeichnung
  • Die Erfindung wird in den nachfolgenden Skizzen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben:
  • Skizze 1 zeigt die Monitorschale mitsamt den 2 unterschiedlichen Typen von Montagewinkeln als Explosionszeichnung.
  • Sie besteht aus einem stabilen Rahmen (1) aus Winkelstahl mit verschiedenen Bohrungen (5) zur Befestigung des Rahmens an den Montagewinkeln und an der Tischplatte, aus 2 abgewinkelten Seitenblechen (9) und dazugehörigen Befestigungsschrauben (13) sowie aus einem abgewinkelten Bodenblech (15).
  • Zur Befestigung an einfachen Tischplatten dienen die Montagewinkel (21) mit den Klemmschrauben (29); zur Befestigung an Tischen mit Stahlrohrrahmengestell dienen die Montagewinkel (23) mit den Schrauben (31) und Muttern (33).
  • Skizze 2 zeigt die zusammengebaute Monitorschale mit den Montagewinkeln (21) für einfache Tischplatten.
  • Man sieht, dass das Bodenblech (15) auf den Abkantungen (10) der Seitenbleche (9) aufliegt und durch die Form der Seitenbleche um einen Winkel (a) von ca. 20° zur Einbauebene des Rahmens (1) nach hinten geneigt ist. Die Abkantung (17) des Bodenblechs (15) verhindert dabei, dass dieses nach hinten abrutschen kann.
  • Die Seitenbleche sind mit Schrauben (13) in Gewindebohrungen(7) des Rahmens (1) befestigt.
  • Die Montagewinkel (21) sind mit Schrauben (27) am Rahmen (1) befestigt. Je nach Wahl von 2 nebeneinanderliegenden Löchern (5) des Rahmens (1) können die Montagewinkel (21) weiter vorne oder weiter hinten befestigt werden. Die Gewinde (25) für die Schrauben (27) befinden sich in den Montagewinkeln (21).
  • Skizze 3 - Hier sind im Unterschied zu Skizze 2 die Montagewinkel (23) für Stahlrohrrahmentische am Rahmen (1) befestigt.
  • Ebenfalls zu sehen sind die Schrauben (31) und Muttern (33) mit denen diese Montagewinkeln dann an den Stahlrohrrahmen der Tische befestigt werden.
  • Die nachfolgenden Skizzen 4-10 zeigen die einzelnen Schritte des Einbaus der Monitorschale in einfache Tischplatten und die Position des Monitors vorher und nachher:
  • Skizze 4 - Tisch mit Monitor vor dem Umbau. Der Monitor (35) steht mit seinem Monitorfuß (37) auf der einfachen Tischplatte (41).
  • Skizze 5 - Dieselbe Situation wie Skizze 4 von der Seite gesehen.
  • Skizze 6 - In der Tischplatte (41) ist rückseitig eine U-förmige Öffnung ausgesägt worden, in die die Monitorschale eingebaut wird.
  • Skizze 7 - Die Monitorschale ist eingebaut. Die Skizze zeigt (von hinten unten) wie die Monitorschale nach hinten über die Tischkante hinaussteht. Dieser Überstand lässt sich durch die Auswahl der Löcher (5) im Rahmen (1) durch die die Montagewinkel (21) befestigt wurden und durch die dementsprechend festgelegte Tiefe des ausgesägten Ausschnittes (43) variieren.
  • Zu sehen ist auch die Befestigung der Monitorschale mittels der Klemmschrauben (29) der Montagewinkel (21) an der Tischplatte.
  • Skizze 8 zeigt die in die Tischplatte (41) eingebaute Monitorschale von vorne. Man sieht auch, dass der umlaufende Rand (3) des Rahmens (1) den Sägeschnitt des Ausschnittes vollständig überdeckt.
  • Skizze 9 zeigt den in die eingebaute Monitorschale gestellten Monitor (35). Dieser steht mit seinem Monitorfuß (37) auf dem Bodenblech der Monitorschale und liegt mit seiner Rückseite (39) am hinteren Rand des Rahmens (1) der Monitorschale an.
  • Skizze 10 zeigt den in der eingebauten Monitorschale stehenden Monitor in derselben Situation wie Skizze 9 jedoch von der Seite. Man kann auch im Vergleich zu Skizze 5 sehr gut ersehen, dass der Monitor nunmehr deutlich tiefer, deutlich weiter hinten und zusätzlich um ca. 20° nach hinten geneigt ist.
  • Skizze 11-13 zeigt den Sonderfall Tischplatte mit Stahlrohrrahmen.
  • Skizze 11 - Sonderfall Tisch mit Stahlrohrrahmen (45). Hier wird beim Herstellen des Ausschnitts (47) der Stahlrohrrahmen mit durchgesägt.
  • Skizze 12 - Am Rahmen (1) der Monitorschale werden in diesem Fall die Montagewinkel (23) für Stahlrohrrahmentische befestigt. In den Stahlrohrrahmen (45) des Tisches werden Bohrungen (49) angebracht durch die die Montagewinkel (23) mit Schrauben (31) und Muttern (33) befestigt werden.
  • Skizze 13 zeigt die mit den Montagewinkeln (23) und Schrauben (31) am Stahlrohrrahmen (45) befestigte Monitorschale. Bezugszahlenliste 1 Rahmen aus Winkelstahl
    3 umlaufender Rand des Rahmens
    5 Bohrung zum Verschrauben des Rahmens mit Tischplatte und Montagewinkeln
    7 Gewindebohrung zur Aufnahme der Befestigungsschrauben der Seitenbleche
    9 Seitenbleche abgekantet
    10 Abkantung der Seitenbleche
    11 Bohrungen im Seitenblech
    13 Schrauben zur Befestigung der Seitenbleche
    15 Bodenblech
    17 vordere Abkantung des Bodenblechs
    19 hintere Aufkantung des Bodenblechs
    21 Montagewinkel für einfache Tischplatten
    23 Montagewinkel für Tische mit Stahlrohrrahmen
    25 Gewindebohrungen in Montagewinkeln
    27 Schrauben zur Befestigung der Montagewinkel am Rahmen
    29 Klemmschrauben für Montage an einfachen Tischplatte
    31 Schrauben für Montage an Stahlrohrrahmentischen
    33 Schraubenmuttern für Montage an Stahlrohrrahmentischen
    35 Monitor
    37 Standfuß des Monitor
    39 Rückseite des Monitors
    41 einfache Tischplatte
    43 Ausschnitt in einfacher Tischplatte
    45 Stahlrohrahmen(tisch)
    47 Ausschnitt in Stahlrohrrahmentisch
    49 Bohrung in Stahlrohrrahmen

Claims (8)

1. Monitorschale zur Montage in einer Platte, insbesondere einer Tischplatte, mit einer Bodenplatte (1) und mit einem Rand (9), wobei der Rand (9) und die Bodenplatte (1) einen Winkel (α) einschließen.
2. Monitorschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) so gewählt wird, dass sich eine ergonomisch günstige Kopfhaltung des auf einen in der Monitorschale befindlichen Monitors (11) blickenden Benutzers einstellt.
3. Monitorschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 10° und 40°, insbesondere zwischen 20° und 30°, beträgt.
4. Monitorschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (9) über Seitenwände (3) und/oder eine Frontseite (5) und/oder eine Rückwand (7) mit der Bodenplatte (1) verbunden ist.
5. Monitorschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (3) und/oder Frontseite (5) und/oder Rückwand (7) Öffnungen zur Durchführung von Kabeln, zum Betätigen von Bedienelementen des Monitors (11) und/oder zur Kühlluftzufuhr aufweisen.
6. Monitorschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (9) mindestens teilweise umlaufend ausgebildet ist.
7. Monitorschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere Metallblech, hergestellt wird.
8. Monitorschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Monitorschale nach einem Ausführungsbeispiel aus einer der Fig. 1-13 ausgebildet ist.
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Citations (4)

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DE4100675A1 (de) * 1991-01-11 1992-07-16 Roland Knauer Moebelstueck zur aufnahme von monitoren
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DE29803287U1 (de) * 1998-02-26 1998-05-14 Lang, Kurt, 78345 Moos Schreibtisch, insbesondere EDV-Schreibtisch

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Non-Patent Citations (1)

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Title
JP 08131266 A., In: Patent Abstracts of Japan *

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