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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Lagesteuerung eines Erntegutaufnahmegerätes gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche
1 und B.
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Landwirtschaftliche Erntemaschinen
nehmen in der Regel das auf einem Feldstück gewachsene Erntegut durch
ein Erntgutaufnahmegerät
direkt von diesem auf. Das Erntegutaufnahmegerät hat dabei die Aufgabe, das
Erntegut ohne Verluste vom Feldboden aufzunehmen und dabei, zur
Vermeidung von Schäden
am Boden und am Erntegutaufnahmegerät, möglichst wenig auf den verbleibenden
Erntegutbestand einzuwirken sowie mit dem Feldboden in Kontakt zu
kommen.
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An landwirtschaftlichen Erntemaschinen
sind als Erntegutaufnahmegerät
sogenannte Schneidwerke, wie Getreideschneidwerke oder Feldfutterschneidwerke
und ferner auch sogenannte Maisgebisse bekannt. Diese schneiden
vor der Aufnahme des Erntegutes zunächst das Erntegut vom Feldstück ab. Weiterhin
werden als Erntegutaufnahmegeräte
sogenannte Maispflücker
und Getreidestripper, welche von dem Erntegut lediglich die Kolben
beziehungsweise die Ähren
abtrennen und dann aufnehmen, an landwirtschaftlichen Erntemaschinen
eingesetzt. Weitere bekannte Erntegutaufnahmegeräte sind Pickups oder Rakeups.
Diese nehmen das zuvor vom Feldstück abgemähte und auf einen Schwad zusammengeführte Erntegut
auf.
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Die genannten Erntegutaufnahmegeräte führen nach
der Aufnahme des Erntegutes, das Erntegut auf die ungefähre Breite
der Bearbeitungsaggregate der landwirtschaftlichen Erntemaschine
zusammen. Das Erntegut wird hierfür von dem Erntegutaufnahmegerät an einen
Einzugskanal oder allgemein einem Einzug rückwärtig übergeben und dann durch diesen,
dem Bearbeitungsprozess der Erntemaschine zugeführt.
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Zur Vermeidung von Beschädigungen
des Feldboden sowie des Erntegutaufnahmegerätes und zur sauberen Aufnahme
des Erntegutes bedarf es der Einhaltung eines bestimmten Bodenabstandes des
Erntegutaufnahmegerätes.
Hierzu kann der das Erntegutaufnahmegerät tragende Einzugskanal beziehungsweise
das Einzugsaggregat in seiner Anlenkung an den Rahmen der landwirtschaftlichen
Erntemaschine mittels Hydraulikzylinder verschwenkt und somit die
Arbeitshöhe
des an dem Einzug angebrachten Erntegutaufnahmegerätes eingestellt
werden. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Abstand
des Erntegutaufnahmegeräte
zum Boden durch einen mechanischen Bodentaster zu erfassen. Eine
nachgeschaltete Steuereinrichtung steuert in Abhängigkeit davon eine gleichbleibende Arbeitshöhe des Erntegutaufnahmegerätes über dem
Feldboden.
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Bei größeren Arbeitsbreiten der verschiedenen
Erntegutaufnahmegeräten
ist es für
eine zufriedenstellende Höhenführung jedoch
wegen der, unebenen Bodenoberfläche
erforderlich, den Abstand zum Boden an mehreren Stellen über der
Arbeitsbreite verteilt zu ermitteln. Hierzu können an dem Erntegutaufnahmegerät, wie beispielsweise
aus der
DE 38 07 610 bekannt,
mehrere Bodentaster an der Unterseite eines Getreideschneidwerks
angeordnet werden. Das in der
DE
38 07 610 offenbarte Getreideschneidwerk verfügt jeweils über zwei
an den äußeren Enden
des Schneidwerkbodens in Fahrtrichtung hinter dem Messerbalken paarweise
angebrachte Bodentaster. Jeweils ein Bodentasterpaar liefert einen
Abstandswert zum Boden. Von einer Steuereinrichtung werden die beiden
Bodenabstandswerte derart verarbeitet, dass der Mittelwert der Bodenabstandswerte
die Einstellung des Einzugskanals und damit die Arbeitshöhe des Getreideschneidwerks über dem
Boden bestimmt. Das gezeigte Getreideschneidwerk wird an der Verbindungsstelle
zum Einzugskanal von zwei an den Seitenwänden des Einzugskanals angeordneten
in etwa senkrecht stehenden Hubzylindern von dessen Kolbenstangen
getragen. Durch eine gesteuerte Bewegung der Kolbenstangen, kann
das Getreideschneidwerk um eine in Fahrtrichtung horizontal liegende
Längsachse
verschwenkt werden. Die von den Bodentastern ermittelten Bodenabstandswerte
werden dafür
von einer Steuereinrichtung dazu verwendet, die Querneigung des
Getreideschneidwerkes mittels Hubzylinder zu steuern, so dass sich
eine gleichmäßige Arbeitshöhe des Getreidescheidwerks
und damit eine gleichmäßige Schnitthöhe des Messerbalkens
einstellt. Das einseitige Einsacken eines Vorderrades der landwirtschaftlichen
Erntemaschine oder eine Änderung
der Geländeneigung
des Feldstückes
wird von den Bodentastern erkannt und automatisch ausgeregelt. Die in
Fahrrichtung hinter dem Messerbalken angeordneten Bodentaster erfassen
jedoch den Verlauf des Bodens erst nach der Aufnahme des Erntegutes,
wodurch immer eine zu späte
Ansteuerung der automatischen Bodenkopierung erfolgt und es zu Beschädigungen
am Messerbalken des Schneidwerks sowie am Boden kommen kann. Ferner
ist die Einhaltung einer gleichmäßigen Schnitthöhe insbesondere
bei wechselten Bodenverläufen
nicht möglich.
Beispielsweise beim Schneiden gegen einen Berg, kann mit dieser
Anordnung der Bodentaster eine zu kurze Schnitthöhe erreicht.
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Aus der
DE 295 19 842 U1 ist ein Hang- Mähdrescher
bekannt, der an dem in Fahrtrichtung vorderen Ende des Einzugskanals
einen Schwenkadapter aufweist. Das daran angebrachte Getreideschneidewerk
kann mittels des Schwenkadapters um eine horizontale und quer zur
Fahrtrichtung liegende Achse durch eine hydraulische Steuereinrichtung verschwenkt
werden. Durch an dem Schwenkadapter angreifende Hubzylinder erfolgt
bei Bedarf eine entsprechende Anpassung des Schnittwinkels des Getreideschneidwerkes
im Arbeitsbetrieb des Hang- Mähdreschers.
Damit wird es zudem möglich,
den Schnittwinkel des Schneidwerks bei unterschiedlichen Schnitthöhen angepasst
einstellen zu können. Jedoch
fehlt der Bezug dieser Einstellung zu dem momentanen Verlauf des
Bodens in Fahrrichtung. Daher kann der Schnittwinkel insbesondere
bei wechselten Bodenverläufen
nicht an diesen optimal eingestellt werden. Es ist weiterhin beispielsweise aus
der
DE 44 06 892 A1 bekannt,
den Abstand eines Erntegutaufnahmegerätes zum Boden durch einen in einem
Halmteiler eines Getreideschneidwerkes angeordneten Bodenabstandssensoren
vor der Erntegutaufnahme berührungsfrei
abzutasten. Hierdurch wird eine frühzeitige Reaktion der Bodenkopierung auf
Bodenänderung
möglich,
jedoch insbesondere bei in Fahrtrichtung ansteigendem oder fallendem Gelände kommt
es zu unterschiedlichen Schnitthöhen
der Schneidwerke und kann ferner durch ein zu frühes Absenken des Schneidwerks,
zum Aufsetzen der Schneidwerksmulde auf den Boden und damit zu Beschädigungen
an dem selben führen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine
weitere Verbesserung der Bodenkopierung der an landwirtschaftlichen
Erntemaschinen angeordneten Erntegutaufnahmegeräten zu erzielen.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
die wenigstens eine Messeinrichtung den Abstand zum Boden an wenigstens
zwei in Fahrtrichtung voneinander beabstandeten Stellen ermittelt.
Hierdurch ist eine Ermittlung der Neigung des Erntegutaufnahmegerätes zum
Verlauf des Feldbodens in Fahrtrichtung möglich. So kann nunmehr eine Steuereinrichtung
für das
Erntegutaufnahmegerät die Änderung
der Neigung des Geländeprofils
ermitteln und diese Änderung
zur optimalen Steuerung der Schnitthöhe verwenden. Weiterhin wird
durch die erfindungsgemäße Ermittlung
von Bodenabstandswerten, ein Einsacken der Maschine bei schwierigen
Bodenverhältnissen
beziehungsweise die Verwendung von unterschiedlichen Reifendurchmesser
an der landwirtschaftlichen Erntemaschine anhand veränderter
Abstände
zum Boden erkannt. Eine zu tiefe oder zu hohe Einstellung des Erntegutaufnahmegerätes gegenüber dem
Boden wird sicher erkannt und eine Beschädigung des Feldbodens beziehungsweise
des Erntegutaufnahmegerätes
durch Bodenkontakt vorteilhaft vermieden. Weiterhin wird das Auftreten
von Verlust an Erntegut sicher verringert.
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Bei einer entsprechenden beweglichen
Anordnung des Erntegutaufnahmegerätes um eine in Fahrtrichtung
liegende Längsachse
gegenüber
der landwirtschaftlichen Erntemaschine, kann die Querneigung des
Erntegutaufnahmegerätes
um diese Längsachse
in Abhängigkeit
von wenigstens zwei ermittelten Abständen in Verbindung mit wenigstens
einer Sollarbeitslage von wenigstens einer Steuereinrichtung automatisch
vorteilhaft eingestellt werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Erntegutaufnahmegerät um eine
quer zur Fahrtrichtung horizontal liegenden Querachse gegenüber der
landwirtschaftlichen Erntemaschine beweglich angeordnet ist und
eine automatische Einstellung der Längsneigung des Erntegutaufnahmegerätes um die
Querachse in Abhängigkeit
von wenigstens zwei ermittelten Abständen zum Boden in Verbindung
mit wenigstens einer Sollarbeitslage von wenigstens einer Steuereinrichtung
möglich
wird.
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Im Besonderen kann aus wenigstens
zwei in Fahrrichtung voneinander beabstandeten Bodenabstandswerten
die Schnitthöhe
eines als Schneidwerk ausgebildeten Erntegutaufnahmegerätes bestimmt und
von wenigstens einer Steuereinrichtung entsprechend in Verbindung
mit einer gewählten
Schnitthöhe automatisch
eingestellt werden. Hierdurch wird eine verbesserte Einhaltung der
gewünschten
Schnitthöhe
und insbesonde re bei wechselnden Geländeneigungen erzielt.
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Durch die erfindungsgemäße gleichzeitige Ermittlung
des Abstandes zum Boden an wenigstens zwei in Fahrtrichtung voneinander
beabstandeten Stellen, kann die Genauigkeit der Ermittlung der Neigung
des Feldboden zum Erntegutaufnahmegerät weiter erhöht und die
entsprechenden Steuerungen der Lage des Erntegutaufnahmegerätes, das
heißt die
Einhaltung des Abstandes zum Boden, erheblich verbessert werden.
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In einer Weiterbildung der Erfindung
ermittelt die wenigstens eine Messeinrichtung einen ersten Abstand
zum Boden an einer in Fahrtrichtung vor der Erntegutaufnahme des
Erntegutaufnahmegerätes liegenden
Stelle und wenigstens einen weiteren Abstand zum Boden an einer
in Fahrtrichtung hinter der Erntegutaufnahme des Erntegutaufnahmegerätes liegenden
Stelle. Hierdurch wird in Fahrtrichtung gesehen, ein möglichst
großer
Abstand zwischen zumindest den beiden Stellen, an denen der Boden
abgetastet wird, erreicht. Dies bewirkt vorteilhaft eine genaue
Ermittlung der Lage des Erntegutaufnahmegerätes gegenüber dem Boden. Weiterhin wird
vorteilhaft zum einen eine vorausschauende Abtastung vor der Aufnahme
des Erntegutes und zum anderen eine Abtastung des Abstandes im Bodenbereich
des Erntegutaufnahmegerät
erreicht. Eine sicher Überwachung
des Abstandes des Erntegutaufnahmegerätes oberhalb des Bodens kann
hierdurch erzielt werden. Ferner ist eine annähernd exakte Steuerung der
Lage des Erntegutaufnahmegerätes
gegenüber dem
Boden möglich,
wodurch die Beschädigungen am
Feldboden und dem Erntegutaufnahmegerät verringert sowie Ernteverluste
vorteilhaft vermieden werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ermittelt die wenigstens eine Messeinrichtung an der landwirtschaftlichen
Erntemaschine den Abstand zum Boden an wenigstens zwei in Fahrtrichtung
auf einer Spur hintereinander liegenden Stellen. Diese Ermittlung
erbringt eine genaue Ermittlung der Kontur des Feldbodens beziehungsweise
der Lage des Erntegutaufnahmegerätes
gegenüber
dem Boden in Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine.
Erstmalig kann hierdurch der sogenannte Schnittwinkel des Erntegutaufnahmegerätes automatisch
entsprechend der sensierten Ausrichtung des Erntegutaufnahmegerätes zum
Boden und einer bestimmten Sollvorgabe von einer Steuereinrichtung eingestellt
und geführt,
das heißt
das Erntegutaufnahmegerät
um eine quer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine
und horizontal liegende Querachse verschwenkt werden. Insbesondere
für Schneid werke
und Maisgebisse kann der Schnittwinkel vorteilhaft im Arbeitsbetrieb
der landwirtschaftlichen Erntemaschine automatisch gesteuert eingehalten
werden, wobei es dann völlig
unerheblich ist, ob die landwirtschaftliche Erntemaschine bergan
oder bergab erntet beziehungsweise unterschiedliche Schnitthöhen gewählt werden
oder die Antriebsräder
in den Boden einsacken. Das Erntegutaufnahmegerät wird hierbei, bei entsprechender Anlenkung
an der landwirtschaftlichen Erntemaschine, erfindungsgemäß automatisch
in der Lage zum Boden vorteilhaft mit gleichbleibendem Schnittwinkel und
mit gleichbleibender Schnitthöhe
geführt.
Hierdurch wird eine optimale Erntegutaufnahme sowie eine gleichmäßige Stoppelhöhe erzielt.
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In einer besonderen Ausgestaltung
der Erfindung, wird das Erntegutaufnahmegerät von einem Einzugskanal an
der landwirtschaftlichen Erntemaschine höhenbeweglich angeordnet getragen
und an der dem Erntegutaufnahmegerät zugewandten Seite des Einzugskanals
ist wenigstens eine Messeinrichtung angeordnet. Eine derartige Anordnung
erbringt vorteilhaft die Möglichkeit,
dass die Messeinrichtung unabhängig
von den Erntegutaufnahmegeräten
verwendet werden und außerdem
bei abgebautem Erntegutaufnahmegerät, also bei Transportfahrt
der landwirtschaftlichen Erntemaschine, an der landwirtschaftlichen
Erntemaschine verbleiben kann. Hierdurch wird wenigstens eine elektrische
Kupplungsverbindung zwischen Schneidwerk und Einzugskanal eingespart
und ferner ein möglichst
großer
Abstand zu der in Fahrtrichtung beabstandeten weiteren Abtaststelle
der wenigstens eine Messeinrichtung erzielt.
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In vorteilhafter Weise wird die wenigstens eine
Messeinrichtung oberhalb des Erntegutes angeordnet und ermittelt
von dort den Abstand zum Boden. Durch diese Anordnung ist eine kombinierte
Verwendung der von der Messeinrichtung ermittelten Abstandswerte
möglich.
Beispielsweise kann aus den Abstandswerten einer oberhalb des Erntegutbestandes
angeordneten Erntegutkantenmesseinrichtung auch der Abstand zum
Erntegutbestand vorrausschauend ermittelt und zumindest die Änderung der
Bestands- beziehungsweise Geländeneigung, längs wie
quer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine erkannt
und für
die Einstellung der Lage des Erntegutaufnahmegerätes gegenüber dem Boden Verwendung finden.
Mit dieser Anordnung lässt
sich bei entsprechender Anordnung eine weite Vorausschau und damit
frühe berührungslose Abtastung
von Änderungen
im Geländeprofil
durchführen
und das Erntegutaufnahmegerät
entsprechend führen.
Ferner werden hierdurch die durch aus empfindlichen Messeinrichtungen
vor Beschädigungen
geschützt
und können
konstruktiv mit einfacheren Gehäusen
versehen werden.
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In einer Weiterbildung der Erfindung
wird wenigstens eine Neigung des Erntegutaufnahmegerätes gegenüber der
Ebene von einer am Erntegutaufnahmegerät angeordneten Messeinrichtung
ermittelt und zur Steuerung der Lage des Erntegutaufnahmegerätes gegenüber dem
Boden verwendet. Die erfindungsgemäße Ermittlung des Abstandes
zum Boden und die entsprechende Steuerung der Lage des Erntegutaufnahmegerätes gegenüber dem
Boden erbringt vorteilhaft die Möglichkeit,
auch die Neigung des Bodens, durch eine Messung der Neigung des Erntegutaufnahmegerätes ermitteln
zu können. Durch
diesen wenigstens einen Neigungswert, lassen sich vorteilhaft geländeneigungsabhängige Steuerungen
in der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorausschauend an das
Geländeprofil
einstellen.
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In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung wird aus wenigstens zwei in Fahrrichtung voneinander beabstandeten
Bodenabstandswerten,. die Schnitthöhe eines als Schneidwerk ausgebildeten Erntegutaufnahmegerätes bestimmt
und von wenigstens einer Steuereinrichtung entsprechend den ermittelten
Bodenabstandswerten, die Schnitthöhe in Verbindung mit einem
Sollschnitthöhe
automatisch eingestellt. Durch die wenigstens zwei in Fahrtrichtung
beabstandet ermittelten Abstände
des Erntegutaufnahmegerätes
zum Boden, kann vorteilhaft der Verlauf des Bodens bezüglich des
Erntegutaufnahmegerätes
und insbesondere die Lage einer Schneideinrichtung, wie ein Messerbalken
am Erntegutaufnahmegerät
und damit die Schnitthöhe
in Verbindung mit der Anordnung der Messeinrichtung am Erntegutaufnahmegerät berechnen
werden. Hierdurch kann eine genauere Einhaltung der gewünschten
Schnitthöhe
auch im wechselnden Gelände
erzielt werden.
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Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung
nachfolgend näher
erläutert
werden. Dabei zeigt
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1 die
Seitenansicht eines Mähdreschers mit
einem als Schneidwerk ausgebildeten Erntegutaufnahmegerät,
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2 eine
Frontansicht eines Mähdreschers mit
Schneidwerk, 3 eine
aus den Abstandswerten berechnete Bodenfläche und
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4 eine
Draufsicht auf einen Mähdrescher
mit Schneidwerk.
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Die 1 zeigt
die Seitenansicht eines Mähdreschers 1 mit
einem Einzugskanal 3 und einem an dessen vorderen Ende
angeordneten Schneidwerk 2. Der Einzugskanal 3 ist
um eine Schwenkachse 10 am Mähdrescher 1 beweglich
angeordnet und kann durch wenigstens einen an der Achse 6 angelenkten Hubzylinder 5 zur
Höhenführung des
Schneidwerks 2 über
dem Boden 39 um die Schwenkachse 10 verschwenkt
werden. An dem in Fahrtrichtung 29 des Mähdreschers 1 vorderen
Ende des Einzugskanals 3 ist ein Schwenkadapter 25 angeordnet,
der in einer Querachse 11 am Einzugskanal 3 beweglich
gelagert ist. Wenigstens ein an dem Einzugskanal 3 angelenkter
Hubzylinder 27 greift mit seiner Kolbenstange an dem Schwenkadapter 25 an
und ermöglicht
eine gesteuerte Verschwenkung des Schwenkadapters 25 um
die Querachse 11. An dem Schwenkadapter 25 ist
auf der dem Einzugskanal 3 abgelegenen Seite ein Schneidwerk 2 um
eine ideelle Längsachse 45 schwenkbar
angebracht. Hierzu sind an den beiden Seitenwänden des Schwenkadapters 25 jeweils
ein Hubzylinder 26 angeordnet. Die jeweilige Kolbenstange
ist an dessen freien Ende mit einem Tragzapfen 24 ausgestattet
und greift in entsprechende Aufnahmen an dem Schneidwerk 2 ein.
Durch eine gesteuerte Bewegung der Kolbenstangen kann das Schneidwerk 2 gegenüber dem
Schwenkadapter 25 beziehungsweise dem Mähdrescher 1 um die
Längsachse 45 verschwenkt
werden.
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An dem Schneidwerk 2 ist
an der jeweiligen Seitenwand, jeweils ein in Fahrtrichtung 29 nach
vorne weisender Halmteiler 4 um eine Schwenkachse 12 auf
Abstand zum Boden 39 höhenbeweglich
angelenkt. Zur optimalen Bodenkopierung des Schneidwerkes 2 und
möglichst
bodenschonender Aufnahme von Erntegut vorn Feldboden, sind an dem
gezeigten Mähdrescher 1 mehrerer
nachfolgend näher
beschriebene Sensoren 13;14;15;16;17;18;19 erfindungsgemäß angebracht.
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Ein erster Sensor 13 ermittelt
die Einstellung des Einzugskanal 3 bezüglich der Halterung am Mähdrescher 1.
Ein weiterer Sensor 14 sensiert den Schwenkwinkel des Schwenkadapters 25 bezüglich des
Einzugskanals 3. Die Verschwenkung des Schneidwerks 2 gegenüber dem
Schwenkadapter 25 um eine Längsachse 45 wird von
einem weiteren Sensor 15 erfasst. Ferner wird die Bewegung
des Halmteilers 4 an seinem Anlenkpunkt am Schneidwerk 2,
durch einen weiteren Sensor 16 sensiert. Eine auslenkende
Bewegung entsteht insbesondere dann, wenn der Boden 39 zumindest
in Fahrtrichtung 29 stark ansteigt. An der Unterseite des
Halmteiler 4 ist ein sich zum Boden 39 hin erstreckender
Tastbügel 21 beweglich
befestigt. Der Abstand 31;32 zwischen dem Halmteiler 4 und
dem Boden 39 wird durch die Auslenkung des Tastbügels 21 von
dem Sensor 17 erfasst. Ein weiterer Tastbügel 22 ist
an dem Schneidwerksboden 57 angeordnet und erfasst den
Abstand 33;34 zwischen dem Schneidwerk 2 und
dem Boden 39. Erfindungsgemäß erfassen diese beiden genannten
Tastbügel 21 und 22 den
Abstand 33;34 zum Boden 39, in Fahrtrichtung 29 gesehen,
in einem bestimmten Tastabstand 37. Erfindungsgemäß ist am
Einzugskanal 3 ein weiterer Tastbügel 23 angelenkt,
welcher mittels des dazu gehörenden
Sensors 19, den Abstand 35 des Einzugskanals 3 zum
Boden 39 erfasst. Die beiden Tastbügel 22 und 23 sind
erfindungsgemäß in Fahrtrichtung 29 gesehen
mit einem bestimmten Tastabstand 38 beabstandet angeordnet.
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Die einzelnen von den Sensoren 13;14;15;16;17;18;19 erfassten
Einstell- und Abstandswerte, werden wenigstens einer Steuereinrichtung 42 über einzelne
Signalleitungen oder auch mittels eines Datenbussystems zugeführt und
dort in noch näher
zu beschreibender Weise erfindungsgemäß zur Steuerung der Bodenkopierung
des Schneidwerks 2 verarbeitet. Dabei ist es Aufgabe der elektrischen
Steuerung 43 die hydraulische Steuerung 44 für die damit
in Verbindung stehenden Hubzylinder 5;26;27 so
anzusteuern, dass das Schneidwerk 2 mit einer gleichbleibenden
Schnitthöhe 28 bei gleichzeitiger
Einhaltung eines vorgegebenen Schnittwinkels über den Boden 39 geführt wird.
Der Schnittwinkel ist hierbei bekanntlich als ein in Fahrtrichtung 29 gerichteten
Winkel zwischen der geneigten ebenen Fläche der Mähmesserklinge des Messerbalkens 20 und
der Fläche
des Bodens 39 definiert.
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Von einem Bediener des Mähderschers 1 wird
mittels der Bedieneinrichtung 41, die vorzugsweise in der
Fahrerkabine des Mähdreschers 1 angeordnet
ist und mit der Steuereinrichtung 42 in Verbindung steht,
die Einstellung des Mähdreschers 1 und auch
die Schnitthöhe 28 des
Schneidwerks 2 beziehungsweise die Arbeitshöhe 28 eines
Erntegutaufnahmegerätes 2 vorgegeben.
Diese Vorgabe kann auch direkt aus den allgemeinen Einstellungen
des Mähdreschers 1 automatisch
abgeleitet werden. Die Ausstattung der landwirtschaftlichen Erntemaschine 1 mit
dem momentan angehängten
Erntegutaufnahmegerät
sowie das zu erntende Erntegut können
in einer Bedieneinrichtung 41 der landwirtschaftlichen Erntemaschine 1 allgemein
vorausgewählt
oder automatisch bestimmt werden. Aus diesen Parametern lässt sich
zumindest auch eine Voreinstellung für den optimalen Schnittwinkel
des Schneidwerks 2 und eine geeignete Schnitthöhe 28 automatisch
ableiten. Die Steuereinrichtung 42 vergleicht nun die von
den Sensoren 16;17;18;19 ermittelten
Abstände
des Schneidwerks 2 zum Boden 39 mit der Schnitthöhen- und
Schnittwinkelvorgabe und steuert in Abhängigkeit von einer eventuellen
Abweichung die Hubzylinder 5;27 so an, dass die
Schnitthöhen- und Schnittwinkelvorgabe
möglichst
genau oder zumindest bestmöglichst
eingehalten wird. In der elektrischen Steuerung 43 sind
in einem Speichermittel für
jeden Sensor 13;14;15;16;17;18;19 Kennlinien
oder Wertetabellen, zur Umrechnung der Sensorsignale in absolute
Abstände
oder Winkel, hinterlegt. Diese Kennlinien oder Wertetabellen können fest
vorgegeben oder auch gelernt werden. In einer entsprechenden Lernroutine
wird dann die entsprechende Erfassungsgröße manuell oder automatisch über den
gesamten möglichen
Stellbereich bewegt und der erfasste Sensorwert mittels einer Kennlinie
oder Wertetabelle, einem bekannten oder dabei ermittelten Abstand
oder Winkel zugeordnet. Ferner kann die Kalibrierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
durch die Herbeiführung
einer speziellen vorgegebenen Einstellung der Lage des Schneidwerks 2 zu
einem ebenen Boden 39 durchgeführt werden. Hierzu wird eine
bestimmte Schnitthöhe 28 und
ein bestimmter Schnittwinkel manuell eingestellt und durch externe
Messmittel überprüft. Die
dann vorherrschenden Sensorwerte werden dann den bekannten Einstellwerten
zugeordnet und ermöglichen
somit eine Aussage über die
absoluten Einstellwerten.
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Aus den beiden Abtastwerten der Sensoren 17 und 18 kann,
gegebenenfalls unter Berücksichtigung
des Winkelwertes des Sensors 16, die Neigung des Bodens 39 in
Fahrtrichtung 29 zum Schneidwerks 2 berechnet
werden. Der Sensorwert des Sensors 16 verändert sich
nur, wenn zuvor eine vollständige
Auslenkung des Tastbügels 21 erfolgt
ist oder die Spitze des Halmteilers 4 durch eine kurzeitig
starke Erhöhung
des Bodens 39 ausgelenkt wird. Zur Berechnung der Neigung
des Bodens 39 gegenüber dem
Schneidwerk 2, kann beispielsweise von dem gemessenen Abstand 33,
der weitere gemessene Abstand 31 subtrahiert werden. Aus
dieser Differenz wird mittels der. trigonometrischen Tangens- Funktion
in Verbindung mit dem Tastabstand 37, der Winkel 69 zu
der Verbindungsstrecke 70 bestimmt werden. Der Winkel dieser
Verbindungsstrecke 70 zu der Neigung des Messerbalkens 20 am
Schneidwerk 2 ist ein bekannter Winkel. Die Neigung des
Messerbalkens 20 zum Boden 39 kann daher aus einer
Addition der beiden bekannten Winkel bestimmt werden. Eine Veränderung
der Lage des Halmteilers 4 wird durch den Sensor 16 erfasst,
hierdurch wird der Winkel der Verbindungsstrecke 70 zu
dem Messerbalken 20 verändert.
Durch die bekannten geometrischen Zusammenhänge kann der Winkel zwischen
dem Messerbalken 20 und der Verbindungsstrecke 70 neu
bestimmt werden und bei der Berechnung der Neigung des Bodens 39 zum
Schneidwerk 2 entsprechend berücksichtigt werden. Erfindungsgemäß wird daher von
der Steuereinrichtung 42 die Auslenkung des Halmteilers 4 anhand
der veränderten
Neigungsberechnung erkannt und das Schneidwerk 2 entsprechend
um die Querachse 11 korrigierend verschwenkt Die Schnitthöhe 28 kann
beispielsweise ebenfalls mittels der trigonometrischen Tangens- Funktion
bestimmt werden. Hierzu wird aus dem zuvor bestimmten Winkel 69 und
dem Messerabstand 68 ein Teilbetrag der Schnitthöhe 28 berechnet.
Zu diesem Teilbetrag wird dann der Abstand 31 und der Abstand
zwischen der Verbindungsstrecke 70 und dem Messerbalken 20 addiert.
In der Summe entspricht dieses Ergebnis der momentanen Schnitthöhe 28.
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Zur Berechnung der Schnitthöhe 28 können auch
weitere mathematische Zusammenhänge
herangezogen werden. Beispielsweise kann anhand der bekannten Abständen 37;38;68 der
jeweiligen Sensoren 17;18;19 in Fahrtrichtung 29 und
der gemessenen Abstände 31;33;35,
eine Berechnung der Schnitthöhe 28 mittels
der Strahlensätze
durchgeführt
werden.
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Generell bewirkt eine Veränderung
der Neigung des Bodens 39 eine Veränderung der Schnitthöhe 28 und
des Schnittwinkel. Die Steuereinrichtung 42 steuert daraufhin
die Stellung des Einzugskanals 3 und des mit ihr gekoppelten
Schwenkadapters 25, durch eine entsprechende Verschwenkung
um die Schwenkachse 10 beziehungsweise Querachse 11,
zur Einhaltung der gewünschten
Schnitthöhe 28 beziehungsweise
des Schnittwinkels, entsprechend korrigierend an. Steigt beispielsweise
der Boden 39 in Fahrtrichtung 29 an, wird diese Änderung
zunächst von
dem Sensor 17 erfindungsgemäß in Relation zum Abstandswert
des Sensors 18, in Richtung und Größe erkannt. Hierauf steuert
die Steuereinrichtung 42 den Hubzylinder 27 an und vergrößert damit
den Abstand des Halmteilers 4 zum Boden 39. Diese
Bewegung führt,
durch die von dem Messerbalken 20 beabstandete Querachse 11,
auch zu einer Vergrößerung der
Schnitthöhe 28.
Folglich wird das Schneidwerk 2 durch eine Absenkung des
Einzugskanals 3 mittels der Hubzylinder 5 von
der Steuereinrichtung 42 erneut an die gewünschte Schnitthöhe 28 angepasst.
Dieser Ablauf wiederholt sich so lange, bis entsprechend der in
Fahrtrichtung 29 weiteren Vorfahrt des Mähdreschers 1,
die Änderung
der Bodenneigung nach dem Tastabstand 37 auch den erfindungsgemäß in Fahrtrichtung 29 nachfolgend
beabstandet angeordneten Tastbügel 22 erreicht
hat.
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Die Neigungsänderung lenkt nun beide Tastbügel 21 und 22 in
die gleiche Richtung aus. Hierauf reagiert die Steuereinrichtung 42 mit
einer Anhebung des Schneidwerks 2 mittels einer Verstellung
des Einzugskanals 3, worauf der Halmteiler 4 erneut
weiter angehoben und mit einem zu großen Abstand zum Boden 39 betrieben
wird. Die Steuereinrichtung 42 ändert daher die Stellung des
Schwenkadapters 25 und senkt hierdurch den Halmteiler 4 auf
den für die
gewünschte
Schnitthöhe 28 notwendigen
Abstand zum Boden 39 ab. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis bei
weiterer Vorfahrt des Mähdreschers 1 in
Fahrtrichtung 29, die Neigungsänderung des Bodens 39,
die Reifen 7 des Mähdreschers 1 erreicht haben.
Hierdurch erfolgt nun eine Anhebung des gesamten Mähdreschers 1 gegenüber dem
Boden 39 und verursacht eine entsprechende Vergrößerung der
beiden ermittelten Abstandwerte der Sensoren 17 und 18.
Die Steuereinrichtung 42 senkt folglich den Einzugskanal 3 ab
und stellt einen neuen Schnittwinkel ein. Dieser Ablauf wiederholt
sich, bis die beispielhaft vorausgesetzte Neigungsänderung des
Bodens 39, die nicht dargestellten Hinterräder des
Mähdreschers 1 erreicht
hat. Der Mähdrescher 1 fährt nun
bei geänderter
Bodenneigung mit gleichbleibender Schnitthöhe 28 und Schnittwinkel
bis von dem Sensor 17 erneut eine Änderung der Bodenneigung in
Fahrtrichtung 29 erkannt wird.
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Handelt es sich bei dem genannten
Mähdrescher 1 um
einen Hang-Mähdrescher,
wird der Rahmen des Mähdreschers 1 für eine Optimierung
der Arbeitsprozesses im Mähdrescher 1 gegenüber der Achse 6,
beim Erreichen der Reifen 7 der zuvor im Beispiel genannten Änderung
der Bodenneigung, abgesenkt. Hierdurch entsteht auch eine tiefere
Lage der Schwenkachse 10 des Einzugskanals 3 gegenüber dem
Boden 39 und bewirkt eine Veränderung der Schnitthöhe und des
Schnittwinkels. Dies wird dann von den Sensoren 17 und 18 erkannt
und führt
automatisch zu einer Anhebung des Einzugskanals 3 und einer
entsprechenden Korrektur der Einstellung des Schwenkadapters 25.
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Generell kann die Reaktionszeit und
-geschwindigkeit der Steuereinrichtung 42 auf eine sich ändernde
Neigung des Bodens 39 in Fahrtrichtung 29, in
Abhängigkeit
von der zurückgelegten
Wegstrecke und der bekannten Reaktionszeiten der Ausführungselemente 5;27;42 erfolgen.
Die Lage der Bodenänderung
in Fahrtrichtung 29 kann hierdurch dann auf den Strecken
der Tastabstände 37 und 38 ermittelt
werden. Es wird eine gesteuerte Änderung der
Schnitthöhe 28 entsprechende
der Lage des sich ändernden
Bodens 39 und damit eine gleichmäßige Schnitthöhe 28 möglich werden.
Das Ausführungsbeispiel
wurde nur anhand der beiden Tastbügel 21 und 22 beschrie ben,
ist jedoch auf diese nicht beschränkt. So können durchaus weitere Sensoren 17;18;19 mit
weiteren Tastbügeln 21;22;23 erfindungsgemäß an dem
Mähdrescher 1 angebracht werden
und zur Steuerung der Lage des Schneidwerks 2 gegenüber dem
Boden 39 ausgewertet werden. Eine Verbesserung der Erkennung
des Bodenprofils zumindest in Fahrrichtung 29 ist hierdurch möglich.
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In der 1 ist
beispielsweise ein weiterer Sensor 19 mit einem Tastbügel 23 an
dem Einzugskanal 3 angeordnet. Der sensierte Abstand 35 kann zusätzlich von
der Steuereinrichtung 42 abgefragt und ausgewertet werden.
Durch die drei in Fahrtrichtung 29 beabstandet ermittelten
Bodenabstände, kann
das Bodenprofil besser abgetastet und insbesondere können nunmehr
in Fahrtrichtung 29 gekrümmte Profile erkannt und zur
Regelung der Lage des Schneidwerks 2 gegenüber dem
Boden 39 verwendet werden. Der Sensor 19 kann
ebenfalls anstelle einer der beiden vorausliegenden Sensoren 17 oder 18 erfindungsgemäß Verwendung
finden, wobei insbesondere die Anordnung eines Sensors 18 am Schneidwerksboden 57 und
eines Sensors 19 am Einzugskanal 3 eine in Fahrtrichtung 29 auf
einer Spur liegende Abtastung des Bodens 29 einfach möglich macht.
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Die beispielhaft dargestellten mechanischen Tastbügel 21;22;23 können auch
als berührungsfreie oder
anders geartete Sensoren einzeln oder in Kombination ausgebildet
sein. Weitere derartig verwendbare Sensoren sind dem Fachmann bekannt.
Die Auswahl eines Sensors 17;18;19 liegt
daher im Ermessen des Fachmanns, wobei vielfach auch die Einsatzbedingung
der landwirtschaftlichen Erntemaschine, wie Bodenart, Bodenfeuchte,
Stoppeln und Feldunterbewuchs, die zu wählende Sensorart bestimmen.
So können
anstelle eines Tastbügels
auch Tasträder
sowie berührungslos
arbeitende Sensoren wie Ultraschallsensoren sowie Radarsensoren
oder Lasersensoren zum Einsatz kommen. Insbesondere können diese
Sensoren beispielsweise auch die Bewegung von mit dem Boden in Verbindung
stehenden Stützrädern an
Erntegutaufnahmegeräten
erfassen. Für
die vorliegende Erfindung ist es lediglich von Bedeutung, dass der
Abstand zwischen der landwirtschaftlichen Erntemaschine und dem
Boden 39 in Fahrtrichtung 29 beabstandet, an mehr
als einer Stelle abgetastet wird. Dies kann nacheinander oder gleichzeitig
durch mehrere hintereinander angeordnete Tastbügel 21;22;23 oder
auch durch einen in Fahrtrichtung 29 scannenden Sensor,
wie einen Laserscanner oder im speziellen auch eine Aufzeichnung
und Auswertung mehrerer nacheinander ermittelter Abstandswerte eines
Sensors 17;18;19 realisiert werden. Ferner
kann ein Abstandswert zum Boden 39 auch von einem oberhalb
des Erntegutbestandes angeordneten Kantensensors 55 ermittelt werden.
Dieser tastet unter anderem beispielsweise mit einem Laserstrahl 56 den
Abstand zum Boden 39 berührungsfrei ab. Anhand einer
bekannten Anbringungsposition und Ausrichtung am Schneidwerk 2 beziehungsweise
am Mähdrescher 1,
kann ein absoluter Abstand zum Boden 39 oder zumindest
eine Abstandsänderung
des Bodens 39 gegenüber
dem Schneidwerk 2 oder dem Mähdrescher 1 in Fahrtrichtung 29 vorausschauend
erkannt und von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatisierten
Bodenkopierung des Scheidwerks 2 erfindungsgemäß in Verbindung
mit einem weiteren Abstandswert 31;33;35 verwendet
werden.
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In der 2 ist
eine Frontansicht eines Mähdreschers 1 mit
Schneidwerk 2 dargestellt. Über die Arbeitsbreite des Schneidwerks 2 verteilt
sind mehrere Tastbügel 22;22' an
dem Schneidwerksboden 57 angebracht. Weiterhin ist jeweils
ein Tastbügel 21;21' an
dem an den Seitenwänden
des Schneidwerks ,2 angelenkten Halmteiler 4 angeordnet.
Ein weiterer Tastbügel 23 ist
an dem Einzugskanal 3 befestigt. Wie jedoch aus der 1 zu entnehmen, sind diese Tastbügel 21;21';22;22';23 erfindungsgemäß in Fahrtrichtung 29 voneinander
beabstandet angeordnet. Die Tastbügel 21;21' in
den Halmteilern 4 erfassen in Fahrrichtung 29 gesehen
den Boden 39 auf gleicher Höhe. Die Tastbügel 22;22' am
Schneidwerk 2 sind ebenfalls in Fahrtrichtung 29 auf
gleicher Höhe angeordnet
und tasten gegenüber
den Tastbügel 21;21' den
Boden 39 in Fahrtrichtung 29 zurückliegend
ab. Der Tastbügel 23 am
Einzugskanal 3, ist den Bodentastern 21;21';22;22' in
Fahrtrichtung 29 erfindungsgemäß nachgeordnet beabstandet
angebracht.
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Aus den von den Tastbügeln 21;21';22;22';23 ermittelten
Abständen 31;32;33;34;35,
kann jeweils aus den in gleicher Höhe angeordneten Tastbügeln 21;21' und 22;22' eine
Querneigung des Bodens 39 errechnet und in Verbindung mit
den in Fahrtrichtung 29 vorhandenen Abständen zwischen
dem Messerbalken 20 und den Tastbügeln 21;21';22;22';23,
auch zu einer Querneigung des Bodens 39 unterhalb des Messerbalkens 20
verrechnet und dann zur Steuerung der Querneigung des Messerbalkens 20 verwendet
werden.
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Die völlige Entkopplung des Schneidwerks 2 von
der Ausrichtung des Mähdreschers 1 zum
Boden 39 und dessen erfindungsgemäß optimal erzielte Bodenkopierung
ermög lichen
auch eine vorausschauende Ermittlung einer Änderung der Neigung des Bodens 39 bezüglich des
Mähdreschers 1.
Ferner ist die Neigung des Bodens 39 gegenüber einer
waagrechten Ebene hiermit erfassbar. An dem Schneidwerk 2 in
der Nähe
der Längs-
und Querachse 45;11 ein Neigungssensor 40 erfindungsgemäß angebracht.
Die zumindest eine ermittelte Neigung des Bodens 39 beziehungsweise
des Schneidwerks 2, kann beispielsweise zur Steuerung der
Neigung eines Hang- Mähdreschers
in Längs-
beziehungsweise Querrichtung oder zur Einstellung der Reinigungseinrichtung eines
Mähdreschers 1 zumindest
vorausschauend verwendet und/oder von einer Steuereinrichtung mit einem
weiteren Neigungssensor an der Achse 6 des Mähdreschers 1 verrechnet
werden. Hierdurch werden Fehler bei der Steuerung, durch beispielsweise ein
einseitiges Einsacken eines Reifens 7, vermieden.
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Wie in der 3 näher
erläutert,
lässt sich aus
den beiden Abständen 31;32 der
in den Halmteilern 4 angeordneten Tastbügeln 21;21',
die Neigung des Bodens 39 anhand der Verbindungslinie 64 gegenüber der
Lage der Halmteiler 4 quer zur Fahrtrichtung 29 und
parallel zum Messerbalken 20 vorausschauend ermitteln.
Von der Steuereinrichtung 42 wird diese Querneigung des
Bodens 39 zur Einstellung der Querneigung des Schneidwerks 2 gegenüber dem
Boden 39 verwenden. Hierzu werden die an dem Einzugskanal 3 beidseitig
angeordneten in der 1 dargestellten
Hubzylinder 26 entsprechend angesteuert und das Schneidwerk 2 um
die ideelle Längsachse 45 ausgleichend
so lange verschwenkt, bis der Messerbalken 20 in etwa parallel
zum Boden 39 ausgerichtet arbeitet. Die optimale Ausrichtung wird
dann an den gleich großen
sensierten Abständen 31;32 der
Tastbügel 21;21' erkannt.
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Erfindungsgemäß wird die Querneigung entlang
der Verbindungslinie 65 auch von den unterhalb des Schneidwerkbodens 57 in
Fahrtrichtung 29 hinter dem Messerbalken 20 liegenden
Bodentastern 22 und 22' quer zur Fahrrichtung 29 abgetastet
und von einer Steuereinrichtung 42 ermittelt. Aus den beiden ermittelten
Querneigungen des. Bodens 39, kann beispielsweise von der
Steuereinrichtung 42 unter Berücksichtigung der einzelnen
Abstände
der Tastbügel 21;21';22;22' in
Fahrtrichtung 29 gegenüber dem
Messerbalken 20, eine gemittelte Querneigung des Bodens 39 in
Höhe des
Messerbalkens 20 errechent und zur Steuerung der Querneigung
des Messerbalkens 20 verwendet werden.
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Ferner kann aus den Abständen 31;32;33;34 von
der Steuereinrichtung 42 oder einer anderen Einrichtung
auf dem Mähdrescher 1,
der Verlauf des Bodens 39 erfindungs gemäß anhand einer Bodenfläche 36 berechnet
werden. Diese Bodenfläche 36 wird durch
die Lage der Abtastpunkte der Tastbügel 21;21';22;22' am
Boden 39 und deren sensierten Abstände 31;32;33;34 bestimmt.
Der Abstand 35 der Tastbügel 23 am Einzugskanal 3 kann
hierbei ferner mit einbezogen werden. In der 3 wird zur besseren Übersicht, die jeweilige Lage
des Tastbügels 21;21';22,22' bezüglich des
Bodens 39 als Kreise und durch die Länge des dargestellten Pfeils,
der jeweilige sensierte Abstand 31;32,33;34 dargestellt. Die
hier gezeigt Bodenfläche 36 ist
in Richtung des Tastbügels 21' leicht
verwunden, da der momentan sensierte Abstand 32, geringer
als die Abstände 31;33;34 ist.
Hierdurch wird auf der Verbindungsstrecke 58, zwischen
den Abtaststellen 51 und 59 in Höhe der Schnittstelle 60 des
Messerbalkens 20, eine gegenüber Schnitthöhe 28 geringerer
Schnitthöhe 28' von
einer Steuereinrichtung 42 erkannt.
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Anhand der bekannten Anordnung des
Messerbalkens 20 bezüglich
der Tastbügel 21;21';22;22', kann
ferner in Höhe
der gezeigten Verbindungsstrecke 66, die Neigung des Messerbalkens 20 gegenüber der
Neigung der berechneten Bodenfläche 36 unterhalb
des Messerbalkens 20 bestimmt und hieraus eins, verbesserte
Steuerung der Querneigung des Messerbalkens 20 und damit
auch der Lage des Schneidwerks 2 gegenüber dem Boden 39 erzielt werden.
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Die berechnete Bodenfläche 36 gibt
ferner die Neigung des Bodens 39 in Fahrtrichtung 29,
hier durch die Verbindungsstrecke 67 angezeigt, an, wodurch
erfindungsgemäß die automatische
Einstellung des Schnittwinkels hieraus abgeleitet und gesteuert
werden kann.
-
4 zeigt
eine Draufsicht auf einen Mähdrescher
1 mit einem Schneidwerk 2. An dem Schneidwerk 2 sind
an den Halmteilern 4 jeweils ein zum Boden 39 hin
ausgerichteten Radarsensor 47;49 angebracht. Dieser
tastet mittels einer Radarwelle den Abstand zwischen dem Radarsensor 47;49 und
dem Boden 39 berührungslos
jeweils an den Abtaststellen 51 und 54 ab. An
einem Haltearm 50 ist ein weiterer Radarsensor 48 oberhalb
des Getreidefeldes 46 zum Boden 39 hin ausgerichtet
angeordnet. Dieser tastet erfindungsgemäß den Abstand zum Boden 39 in
Fahrtrichtung 29 auf einer Spur liegend an zwei voneinander
beabstandeten Abtaststellen 52;53 ab. Durch diese
Abtastung ist erfindungsgemäß schon
vor der Aufnahme von Erntegut von dem Feldstück, eine Ermittlung der Neigung
des Bodens 39 in Fahrtrichtung 29 möglich. Hierdurch
kann vorausschauend die Lage des Schneidwerks 2 gegenüber dem
Boden 39 und insbesondere die Schnitthöhe 28 und die Längsneigung,
das heißt
der Schnittwinkel automatisiert geführt werden. In Verbindung mit
den beiden äußeren Radarsensoren 47 und 49 in
den Halmteilern 4, kann die Neigung des Bodens 39 parallel
zum Messerbalken 20 bestimmt und vorausschauend eingestellt
werden. Unterhalb des Schneidwerks 2 sind in Fahrtrichtung 29 hinter
dem Messerbalken 20 jeweils zwei Tastbügel 22 und 22' zwischen
den Seitenwänden
des Schneidwerks 2 und dem Einzugskanal 3 mit
jeweils einem Sensor 18 angeordnet. Die jeweils paarweise
in Fahrtrichtung 29 parallel angeordneten Bügel sind
einenends an einer gemeinsamen Welle angelenkt, wodurch eine Mittelung
der jeweiligen Auslenkung des Bügels
bewirkt wird. Hierdurch wird vorteilhaft vermieden, dass eine im
Boden 39 befindliche Spur abgetastet und zu einem vom Sensor 18 sensierten
verfälschten
Abstand 33;34 führt.
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In der gezeigten 4 sind beispielhaft Verbindungsstrecken 58;61 zwischen
mehreren Abtaststellen 51;59;62;63 eingezeichnet.
Die jeweilige Streckenlänge
errechnet sich aus den bekannten Anbauorten der Sensoren 22';47;48 beziehungsweise
der Lage der Abtaststellen 51;59;62;63 und
sind daher bekannt. Ferner ist die relative Lage des Messerbalkens 20 zu
diesen Abtaststellen 51;5;62;63 und
daher auch die Lage der Schnittstellen 60 auf den Verbindungsstrecken 58 bestimmbar.
Die ermittelte Neigung der jeweiligen Verbindungsstrecke 58;61 ermöglicht die
Bestimmung der Schnitthöhe 28 an
der jeweiligen Schnittstelle 60. Hierdurch wird eine Ermittlung
der Schnitthöhe 28 über die
Schneidwerksbreite verteilt an mehreren Schnittstellen 60 möglich. Eine
entsprechende Steuerung der Querneigung und der Schnitthöhe 28 des
Schneidwerks 2 kann hierdurch einfach durchgeführt werden.
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Die Längsneigung des Schneidwerks 2 und damit
der Schnittwinkel, kann beispielsweise aus der Neigung der in Fahrtrichtung 29 verlaufenden
Längsstrecke 61,
zwischen der Abtaststelle 59 und der fiktiven Abtaststelle 62 ermittelt
werden und entsprechend von der Steuereinrichtung 42 zur
Einstellung und Einhaltung des Schnittwinkels verwendet werden.
Der fiktive Abtastpunkt 62 kann aus der Verbindungsstrecke 58 zwischen
den Abtaststellen 51 und 63, deren bekannten Lagen
bezüglich
der Anbringungsorte der Sensoren 22';47;48 am
Schneidwerk 2 sowie deren aktuell sensierten Abstandwerten
zum Boden 39 errechnet werden.
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Es ist für einen Fachmann in der Landtechnik offensichtlich,
wie er die für
ein Schneidwerk 2 genannten Ausführungsbeispiele an einem Mähdreschern 1 auf
weitere Erntegutaufnahmegeräte
und landwirtschaftliche Erntemaschinen übertragen kann.
-
Die jeweilige erfindungsgemäße optimale Anordnung
einzelner oder mehrerer Sensoren 17;18;19;47;48;49 an
unterschiedlichen Erntegutaufnahmegeräten oder den landwirtschaftlichen
Erntemaschinen wird vielfach von den Einsatzbedingungen vorgegeben
und ist ferner von einem Fachmann durch einfache Versuche leicht
ermittelbar.
-
- 1
- Mähdrescher
- 2
- Schneidwerk
- 3
- Einzugskanal
- 4
- Halmteiler
- 5
- Hubzylinder
- 6
- Achse
- 7
- Reifen
- 8
- Einzugsschnecke
- 9
- Einzugskette
- 10
- Schwenkachse
Einzugskanal
- 11
- Querachse
- 12
- Schwenkachse
Halmteiler
- 13
- Sensor
Einzugskanal
- 14
- Sensor
Querachse
- 15
- Sensor
Längsachse
- 16
- Sensor
Halmteiler
- 17
- Sensor
Bodentaster Halmteiler
- 18
- Sensor
Bodentaster Schneidwerk
- 19
- Sensor
Bodentaster Einzugskanal
- 20
- Messerbalken
- 21
- Tastbügel Halmteiler
- 21'
- Tastbügel Halmteiler
- 22
- Tastbügel Schneidwerk
- 22'
- Tastbügel Schneidwerk
- 23
- Tastbügel Einzugskanal
- 24
- Tragzapfen
- 25
- Schwenkadapter
- 26
- Hubzylinder
Querneigung
- 27
- Hubzylinder
Längsneigung
- 28
- Schnitthöhe
- 28'
- Schnitthöhe
- 29
- Fahrtrichtung
- 30
- Bestandskante
- 31
- Abstand
Halmteiler links
- 32
- Abstand
Halmteiler rechts
- 33
- Abstand
Schneidwerk links
- 34
- Abstand
Schneidwerk rechts
- 35
- Abstand
Einzugskanal
- 36
- Berechnete
Bodenfläche
- 37
- Tastabstand
1
- 38
- Tastabstand
2
- 39
- Boden
- 40
- Neigungssensor
- 41
- Bedieneinrichtung
- 42
- Steuereinrichtung
- 43
- Elektrische
Steuerung
- 44
- Hydraulische
Steuerung
- 45
- Längsachse
- 46
- Getreidefeld
- 47
- Radarsensor
Halmteiler rechts
- 48
- Radarsensor
Schneidwerk mitte
- 49
- Radarsensor
Halmteiler links
- 50
- Haltearm
- 51
- Abtaststelle
rechts
- 52
- Abtaststelle
mitte vorne
- 53
- Abtaststelle
mitte hinten
- 54
- Abtaststelle
links
- 55
- Kantensensor
- 56
- Laserstrahl
- 57
- Schneidwerksboden
- 58
- Verbindungsstrecke
- 59
- Abtaststelle
rechts hinten
- 60
- Schnittstellen
- 61
- Längsstrecke
- 62
- fiktive
Abtaststelle
- 63
- Abtaststelle
vorne mitte
- 64
- Verbindungslinie
- 65
- Verbindungslinie
- 66
- Verbindungsstrecke
- 67
- Verbindungsstrecke
- 68
- Messerabstand
- 69
- Neigungswinkel
- 70
- Verbindungsstrecke