DE10227372B4 - Kolben mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von einem Schmiermittel - Google Patents
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Abstract
Kolben
(1) für
eine Brennkraftmaschine mit einem ein Ringfeld (3) aufweisenden
Kolbenboden (2) sowie mit einer in Kolbennaben (4) angeordneten
Bolzenbohrung (5), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kolbenbodens
(2) ausgehend von einer Unterkante des Ringfeldes (3) in Richtung
der Bolzenbohrung (5) eine hohlkörperförmige Ausnehmung
(10) mit einem in Richtung des Kolbenbodens (2) gerichteten Scheitelpunkt
zur Aufnahme von einem Schmiermittel vorhanden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine Brennkraftmaschine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Beim Betrieb von Kolben in Brennkraftmaschinen ist es erforderlich, die Flächen, mit denen ein Kolbenbolzen in einer Bolzenbohrung gelagert ist, zu schmieren, um ein Fressen zu vermeiden. Um eine solche Schmierung der Anlageflächen zwischen Kolbenbolzen und Bolzenbohrung (bzw. den beteiligten Flächen der Kolbennaben), insbesondere im Bolo-Scheitel, wo die höchste Pressung ist, zu ermöglichen, sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden. So gibt es beispielsweise radiale oder spiralförmige Schmierrillen in der Kolbennabe, die das Schmiermittel, insbesondere Motoröl, aufnehmen können. Diese sind aber nur mit einem sehr hohen Aufwand in die Kolbennaben einbringbar.
- Aus der
DE 199 54 725 A1 ist es bei einem Kühlkanalkolben bekannt, eine Verbindung von dem Kühlkanal im Kolbenboden in Richtung der Bolzenbohrung in den Kolben einzubringen. Über diese Verbindung kann Motoröl, was zwecks Kühlung des Kolbenbodens im Kühlkanal zirkuliert, auch in Richtung der Bolzenbohrung und damit in Richtung des Bolzens gelangen, um die Anlageflächen zwischen Kolbennaben und Bolzen zu schmieren. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß aufgrund des Ölflusses in dem Kühlkanal nicht ausreichende Mengen an Schmiermittel durch die Verbindung in Richtung des Bolzens gefangen können, so daß keine ausreichende Schmierung in der Bolzenbohrung gegeben ist und damit nach wie vor die Gefahr des Fressens besteht. Außerdem stellt es einen hohen Aufwand bei der Herstellung des Kolbens dar, die Verbindung zwischen Bolzenbohrung und Kühlkanal einzubringen. - Aus der
DE 36 00 749 A1 ist ein Kolben für eine Brennkraftmaschine mit einem ein Ringfeld aufweisenden Kolbenboden sowie mit einer in die Kolbennarben integrierten Bolzenbohrung bekannt, wobei von der Bolzenbohrung ausgehend eine Ausnehmung zur Aufnahme von Schmiermittel vorhanden ist. - Aus der
DE 43 42 044 A1 wird bei einem Kolben aus Leichtmetall für Verbrennungsmotoren die Kühlung und Schmierung der Kolbenbolzennarben dadurch verbessert, dass im Bereich der Kolbenbolzenarbenbohrung oberhalb derselben auf der Innenseite jeder Kolbenbolzennarbe eine Ausnehmung vorgesehen ist, die in eine entsprechende Vertiefung auf der Innenseite des Kolbenbodens übergeht. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der Schmierung in der Bolzenbohrung und eine Erhöhung der Fress-Sicherheit bei einem Kolben zu erzielen.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß unterhalb des Kolbenbodens von der Bolzenbohrung ausgehend eine Ausnehmung zur Aufnahme von einem Schmiermittel, insbesondere Motoröl, vorhanden ist. Durch diese Aufnahme, die insbesondere halbkugel- oder halbzylinderförmig ausgestaltet ist, kann sich zunächst bei Bewegung des Kolbens in Richtung seiner Kolbenachse Schmiermittel (Motoröl) sammeln. Durch die bei der Bewegung des Kolbens in Richtung seiner Kolbenachse entstehenden Fliehkräfte und der damit einhergehenden Verformung des Bolzens (Verbiegung) wird, ausgehend von den äußeren Randbereichen der Bolzenbohrung, Schmiermittel in Richtung der Kolbenachse gedrückt, so daß aufgrund der kontinuierlichen Verformung des Bolzens immer ein Teilspalt zwischen dem Bolzen und der Kolbennabe entsteht, über welchen das Schmiermittel vom äußeren Rand bis in Richtung des Kolbeninneren wandern kann. Damit werden die Anlageflächen zwischen dem Bolzen und den Kolbennaben während der Auf- und Abbewegungen des Kolbens geschmiert, wodurch gleichzeitig ein Fressen wirksam verhindert wird. Durch die Ausnehmung steht für diesen Zweck immer ausreichend Schmiermittel zur Verfügung, so daß die Ausnehmung eine Art Schmiermittelvorrat (Speicher) bildet. Diese Ausnehmung kann einfach mit Herstellung des Kolbenrohlings oder nach dem Fertigen des Kolbenrohlings beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung eingebracht werden. Von besonderer Bedeutung sind halbkugel- oder halbzylinderförmige Ausgestaltungen der Ausnehmung, wobei insbesondere bei der halbkugelförmigen Ausgestaltung ein optimaler Schmiermittelfluß vom äußeren Randbereich der Kolbennaben in Richtung des Kolbeninneren gewährleistet ist. Daneben sind aber auch, je nach geometrischer Gestaltung des Kolbens, frei wählbare Formen für die Ausnehmung denkbar. Neben der Verwendung der Ausnehmung als Schmiermittelvorrat hat die Anordnung der Ausnehmung unterhalb des Kolbenbodens noch die Vorteile, daß sie an einer Stelle angeordnet ist, die die Festigkeit des Kolbens nicht beeinträchtigt und darüber hinaus noch eine Gewichtsreduzierung mit sich bringt.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Kolbens, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
- Es zeigt
-
1 : Schnitt durch einen Kolben, und -
2 : Draufsicht auf einen Kolben von unten. -
1 zeigt beispielhaft einen Kolben1 , bei dem es sich um einen Kolben für eine Otto- oder Dieselbrennkraftmaschine handeln kann. Während der Kolben1 , der in1 gezeigt ist, einteilig ausgebildet ist, ist es auch denkbar, einen mehrteiligen Kolben mit der erfindungsgemäßen Ausnehmung zu versehen oder den einteiligen Kolben aus mehreren Teilen zusammenzusetzen. - Der Kolben
1 weist einen Kolbenboden2 auf, wobei in dem Kolbenboden2 je nach Ausführungsart des Kolbens1 auch eine nicht dargestellte Brennraummulde vorhanden sein kann. Weiterhin ist ein Ringfeld3 vorhanden, an dem sich Kolbennaben4 anschließen. In diesen Kolbennaben4 ist eine Bolzenbohrung5 angeordnet, die der Aufnahme eines Kolbenbolzens6 dient. Über diesen Kolbenbolzen6 wird der Kolben1 mit einem Pleuel7 verbunden. Eine Bolzenachse ist mit der Bezugsziffer8 und eine Kolbenachse mit der Bezugsziffer9 versehen. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß unterhalb des Kolbenbodens
2 von der Bolzenbohrung5 ausgehend eine Ausnehmung10 zur Aufnahme von einem Schmiermittel vorhanden ist. Diese Ausnehmung10 erstreckt sich in etwa ausgehend von dem unteren Ende des Ringfeldes3 bis in Richtung der Bolzenbohrung5 , wobei zumindest ein kleiner Teil der Ausnehmung10 bis in Richtung des Scheitels der Kolbennabe4 hineinreicht. Die Höhe der Ausnehmung10 (also ihre Erstreckung in Richtung der Kolbenachse9 ) richtet sich nach der Höhe des Kolbenbodens2 (und gegebenenfalls nach dem Vorhandensein einer Brennraummulde), wobei die Höhe der Ausnehmung10 in Richtung der Kolbenachse9 maximal der Hälfte der Höhe des Kolbenbodens2 in Richtung der Kolbenachse9 entspricht. - Durch die Bewegung des Kolbens
1 in Richtung seiner Kolbenachse9 (Auf- und Abbewegung) wird durch die entsprechenden Fliehkräfte in der Ausnehmung10 ein Schmiermittel (Motoröl) angesammelt. Gleichzeitig kommt es durch die Auf- und Abbewegung des Kolbens1 zu einem Durchbiegen des Kolbenbolzens6 , so daß die Anlageflächen11 , über die der Kolbenbolzen6 an den Kolbennaben4 anliegt, zur Abhebung und damit zu einem keilförmigen Spalt, der vom Kolbenäußeren in Richtung des Kolbeninneren und umgekehrt wandert. Ein solcher Spalt und das damit verbundene und wandernde Schmiermittel ist in1 auf der linken Seite grau schraffiert dargestellt und mit der Bezugsziffer12 versehen. Eine Bewegungsrichtung13 , des Schmiermittels von einer Zylinderwand14 aus in Richtung der Kolbenachse9 und entlang des oberen Scheitels des Kolbenbolzens6 , ist ebenfalls durch Pfeile dargestellt. Durch die Ausnehmung10 , in der sich das Schmiermittel sammelt, und die auf den Kolben1 wirkenden Kräfte wird es also möglich, daß das Schmiermittel von den äußeren Enden des Kolbenbolzens6 über die Anlageflächen11 in Richtung des Kolbeninneren wandert. Dadurch werden die Anlageflächen11 und auch gegebenenfalls ein Lager15 (Pleuellager) geschmiert. Weiterhin ist noch gezeigt, daß zwischen einer Ringnut, vorzugsweise der dritten Ringnut, des Ringfeldes3 und der Ausnehmung10 eine für das Schmiermittel durchlässige Verbindung16 vorhanden ist. Über diese Verbindung16 kann das unterhalb des Ölabstreifrings sich sammelnde Schmiermittel in die Ausnehmung10 zwecks Schmierung gelangen. Diese Verbindung16 kann beispielsweise vom Kolbenäußeren durch Bohren oder aber auch beim Einbringen (beispielsweise durch Fräsen) der Ausnehmung10 in die Unterseite des Kolbenbodens2 hergestellt werden. -
2 zeigt eine Draufsicht auf den Kolben1 von unten, wobei zusätzlich noch dargestellt ist, daß der Kolben1 in einer Brennkraftmaschine innerhalb der Zylinderwand14 gelagert ist. Mit der Bezugsziffer13 ist wieder die Bewegungsrichtung des Schmiermittels gezeigt, wobei erkennbar ist, daß sich das an der Zylinderwand14 sammelnde Schmiermittel über die Verbindung16 auch in der Ausnehmung10 sammelt und von dort längs der Bolzenachse8 über die Anlageflächen11 in Richtung des Kolbeninneren (Kolbenmitte) bewegt (wandert). -
- 1
- Kolben
- 2
- Kolbenboden
- 3
- Ringfeld
- 4
- Kolbennaben
- 5
- Bolzenbohrung
- 6
- Kolbenbolzen
- 7
- Pleuel
- 8
- Bolzenachse
- 9
- Kolbenachse
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Anlagefläche
- 12
- Schmiermittel
- 13
- Bewegungsrichtung
- 14
- Zylinderwand
- 15
- Lager
- 16
- Verbindung
Claims (4)
- Kolben (
1 ) für eine Brennkraftmaschine mit einem ein Ringfeld (3 ) aufweisenden Kolbenboden (2 ) sowie mit einer in Kolbennaben (4 ) angeordneten Bolzenbohrung (5 ), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kolbenbodens (2 ) ausgehend von einer Unterkante des Ringfeldes (3 ) in Richtung der Bolzenbohrung (5 ) eine hohlkörperförmige Ausnehmung (10 ) mit einem in Richtung des Kolbenbodens (2 ) gerichteten Scheitelpunkt zur Aufnahme von einem Schmiermittel vorhanden ist. - Kolben (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10 ) in etwa halbkugelförmig ausgestaltet ist. - Kolben (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10 ) in etwa halbzylinderförmig ausgestaltet ist. - Kolben (
1 ) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Ringnut des Ringfeldes (3 ) und der Ausnehmung (10 ) zumindest eine für das Schmiermittel durchlässige Verbindung (16) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002127372 DE10227372B4 (de) | 2002-06-20 | 2002-06-20 | Kolben mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von einem Schmiermittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002127372 DE10227372B4 (de) | 2002-06-20 | 2002-06-20 | Kolben mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von einem Schmiermittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10227372A1 DE10227372A1 (de) | 2004-01-15 |
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Family
ID=29723280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002127372 Revoked DE10227372B4 (de) | 2002-06-20 | 2002-06-20 | Kolben mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von einem Schmiermittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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-
2002
- 2002-06-20 DE DE2002127372 patent/DE10227372B4/de not_active Revoked
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Also Published As
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