DE10227089B4 - Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer um einen Klinkenbolzen (13) schwenkbaren Sperrklinke (15), einem zum Zusammenwirken mit der Sperrklinke (15) im verriegelten Zustand vorgesehenen Gegenelement (18), einem Lagerbolzen (23) mit einem Exzenterabschnitt (23''), wobei eine die Mitte des Exzenterabschnitts (23'') bildende Exzentermitte (E) exzentrisch versetzt zur Mittelachse (M) des Lagerbolzens (23) angeordnet ist, und einem um den Exzenterabschnitt (23'') schwenkbaren Fangstück (25), welches mittels einer Fangfläche (25') die Sperrklinke (15) im Crashfall abstützt, wobei die Sperrklinke (15) eine Anlagefläche (15') zum Zusammenwirken mit der Fangfläche (25') aufweist, wobei die Anlagefläche (15') und die Fangfläche (25') im Normalfall in geringem Abstand zueinander angeordnet und in einem Winkel (α) zueinander ausgerichtet sind, der sich innerhalb des Selbsthemmungsbereichs befindet, wobei die Normale (N) der Fangfläche (25') im Abstand zur Exzentermitte (E) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere bei einem Einsteller eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einer um einen Klinkenbolzen schwenkbaren Sperrklinke, einem zum Zusammenwirken mit der Sperrklinke im verriegelten Zustand vorgesehenen Gegenelement, einem Lagerbolzen und einem schwenkbaren Fangstück, welches mittels einer Fangfläche die Sperrklinke im Crashfall abstützt, wobei die Sperrklinke eine Anlagefläche zum Zusammenwirken mit der Fangfläche aufweist.
  • Aus der DE 100 18 125 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art bei einem Lehnenbeschlag eines Fahrzeugsitzes bekannt, bei welcher das Fangstück exzentrisch gelagert ist, um den Abstand zwischen dem Fangstück und der Sperrklinke, d.h. zwischen Fangfläche und Anlagefläche definiert einstellen zu können. Bei der durch Benutzung bekannten Verriegelungsvorrichtung der gleichen Art sind die Anlagefläche und die Fangfläche im Normalfall in geringem Abstand zueinander angeordnet, wobei ein konstanter Abstand (Spaltmaß) zwischen der Fangfläche und der Anlagefläche vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Spaltmaß, d.h. der (mittlere) Abstand zwischen dem Fangstück und der Sperrklinke im Normalfall, wird definiert durch den Abstand zwischen der Anlagefläche der Sperrklinke und der mit dieser zusammenwirkenden Fangfläche. Um im Crashfall einen Formschluß erzeugen zu können, sind erfindungsgemäß die Anlagefläche und die Fangfläche im Normalfall in einem Winkel zueinander ausgerichtet, der sich innerhalb des Selbsthemmungsbereichs befindet. Dies wird begünstigt, indem die Normale der Fangfläche im Abstand zur Exzentermitte verläuft. Damit können auch die vom Fangstück aufzunehmenden Momente gezielt an der Exzentermitte vorbei geführt werden, um entweder ein schließendes Moment zu erzeugen oder um den Lagerbolzen momentenfrei zu halten. In letzterem Fall verläuft die Normale vorzugsweise wenigstens näherungsweise durch die Mittelachse des Lagerbolzens. Um bei den vorgegebenen Abständen, Krümmungsradien, Toleranzen und Selbsthemmungsbereichen das Spaltmaß einstellen zu können, läuft die Normale in dem von der Exzentermitte am weitesten entfernten Punkt der Fangfläche vorzugsweise in einem Winkel von näherungsweise 2° an der Exzentermitte vorbei.
  • Aufgrund einer bevorzugten Drehbarkeit des Lagerbolzens ist die Ausrichtung des Exzenterabschnitts und somit das Spaltmaß und die Ausrichtung der Fangfläche änderbar. Für diese Drehbarkeit sind am Lagerbolzen vorzugsweise Aussparungen, Aufnahmen, Mehrkante oder dergleichen vorgesehen. Der regelmäßig vorhandene Spannexzenter ist vorzugsweise auf einem konzentrischen Abschnitt des Lagerbolzens gelagert, um bei der Einstellung des Spaltmaßes unverändert zu bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung kann bei verschiedensten Einstellern, beispielsweise Lehnenneigungseinstellern, oder lösbaren Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise mit dem Fahrzeugboden zusammenwirkende Sitzverriegelungen, eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels in der Ebene des Fangstücks,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Lagerbolzens,
  • 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines Beschlags mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, und
  • 5 eine schematische, übertriebene Darstellung der Winkelverhältnisse zwischen Anlagefläche und Fangfläche.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 in einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges ist zur Neigungseinstellung seiner Lehne 4 auf beiden Seiten mit einem Beschlag 5 versehen. Der Beschlag 5 weist ein sitzteilfestes Beschlagunterteil 7 und ein lehnenfestes Beschlagoberteil 8 auf, welches relativ zum Beschlagunterteil 7 schwenkbar auf einem Lehnenschwenkbolzen 9 gelagert ist. Eine Verriegelungsvorrichtung 11 verriegelt das Beschlagunterteil 7 und das Beschlagoberteil 8 miteinander.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 11 weist eine auf einem beschlagunterteilfesten Klinkenbolzen 13 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 15 auf. Als Gegenelement zum Zusammenwirken mit der Sperrklinke 15 ist ein um den Lehnenschwenkbolzen 9 konzentrisch gekrümmter, am Beschlagoberteil 8 angeformter Zahnkranz 18 vorgesehen, welcher den Neigungseinstellbereich der Lehne 4 definiert. Im verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 11 steht der Zahnkranz 18 in Eingriff mit einer Verzahnung der Sperrklinke 15 steht. Auf der Sperrklinke 15 ist in einer zu ihr parallelen Ebene ein Steuernocken 19 angebracht, welcher in an sich bekannter Weise mit Steuerelementen des Beschlagoberteils 8 zusammenwirken kann.
  • Im verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 11 beaufschlagt ein in der Ebene des Steuernockens 19 angeordneter Spannexzenter 21 über den Steuernocken 19 die Sperrklinke 15, so daß diese in Eingriff mit dem Zahnkranz 18 gehalten wird.
  • Ein Lagerbolzen 23 ist entlang seiner durch eine Mittelachse M definierten Längsrichtung mit einem ersten Abschnitt 23', welcher kreiszylindrisch ausgebildet und konzentrisch zur Mittelachse M angeordnet ist, einem Exzenterabschnitt 23'', welcher kreiszylindrisch ausgebildet und mit seiner Mitte, im folgenden als Exzentermitte E bezeichnet, exzentrisch versetzt zur Mittelachse M angeordnet ist, und einem zweiten Abschnitt 23''' versehen, welcher ebenfalls kreiszylindrisch ausgebildet und konzentrisch zur Mittelachse M angeordnet ist. Mit dem ersten Abschnitt 23' ist der Lagerbolzen 23 drehbar im Beschlagunterteil 7 gelagert und zunächst durch Reibschluß gesichert, während der federbelastete Spannexzenter 21 schwenkbar auf dem zweiten Abschnitt 23''' gelagert ist. Auf dem gegenüber den Abschnitten 23' und 23''' radial vorspringenden Exzenterabschnitt 23'' ist ein Fangstück 25 schwenkbar gelagert, wobei die Exzentermitte E den Schwenkmittelpunkt des Fangstücks 25 bildet.
  • Das federbelastete Fangstück 25, welches über eine Schlitz-Zapfen-Führung mit dem Spannexzenter 21 gekoppelt ist, dient einerseits der mittels eines Entriegelungsbolzens 29 eingeleiteten Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung 11, indem der Spannexzenter 21 und die dadurch freigegebene Sperrklinke 15 in Öffnungsrichtung mitgenommen werden, so daß der Zahnkranz 18 und damit das Beschlagoberteil 8 schwenkbar ist. Andererseits dient das Fangstück 25 der Abstützung der Sperrklinke 15 im Crashfall, wenn letztere sich aufgrund eines über das Beschlagoberteil 8 eingeleiteten Momentes der Lehne 3 geringfügig in ihre Öffnungsrichtung bewegt. Hierfür weist das Fangstück 25 eine Fangfläche 25' auf, welche im verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 11, d.h. im Normalfall, in geringem Abstand zu einer Anlagefläche 15' der Sperrklinke 15 angeordnet ist. Dieser als Spaltmaß bezeichnete Abstand der Fangfläche 25' und der Anlagefläche 15' ist geringer als die Zahnhöhe des Zahnkranzes 18 und der Verzahnung der Sperrklinke 15. Die Fangfläche 25' ist leicht kreisbogenförmig gekrümmt, wobei die Normale N in dem vom Punkt E am weitesten entfernten Punkt P der Fangfläche 25' nicht ge nau durch die Exzentermitte E verläuft, sondern um etwa α = 2° davon abweicht, und zwar in der Öffnungsrichtung des Fangstücks 25 voreilend an der Exzentermitte E im Abstand vorbei läuft. Dieser Winkel α tritt dann auch zwischen der Fangfläche 25' und der Anlagefläche 15' auf.
  • Um Fertigungstoleranzen auszugleichen, wird bei der Montage der Lagerbolzen 23 gedreht, beispielsweise mittels Werkzeugaufnahmen am zweiten Abschnitt 23''', so daß die Richtung der Exzentrizität (d.h. die Richtung zwischen M und E) und zugleich die Position des Exzenterabschnitts 23'' relativ zum Klinkenbolzen 13 verändert wird. Der Lagerbolzen 23 wird so lange gedreht, bis der Abstand zwischen der Anlagefläche 15' der verriegelten Sperrklinke 15 und der Fangfläche 25' das gewünschte Maß (Spaltmaß) erreicht hat und die Normale N wenigstens näherungsweise durch die Mittelachse M verläuft. Durch letztere Maßnahme wird dafür gesorgt, daß trotz exzentrisch gekrümmter Fangfläche 25' eine Kraft auf diese Fläche kein Moment auf den Lagerbolzen 23 ausüben kann, insbesondere die Sperrklinke 15 im Crashfall über ihre Anlagefläche 15' nicht das Fangstück 25 bewegen kann. Das Spaltmaß läßt sich am einfachsten exakt einstellen, indem das Fangstück 25 durch Drehung des Lagerbolzens 23 zunächst in Anlage an die Sperrklinke 13 gebracht wird und dann der Lagerbolzen 23 ein definiertes Stück zurück gedreht wird.
  • Nachdem der Lagerbolzen 23 die gewünschte Stellung eingenommen hat, werden zur axialen Sicherung des Beschlags 5 die vorhandenen Bolzen 9, 13 und 23 außen vernietet.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Lehne
    5
    Beschlag
    7
    Beschlagunterteil
    8
    Beschlagoberteil
    9
    Lehnenschwenkbolzen
    11
    Verriegelungsvorrichtung
    13
    Klinkenbolzen
    15
    Sperrklinke
    15'
    Anlagefläche
    18
    Zahnkranz
    19
    Steuernocken
    21
    Spannexzenter
    23
    Lagerbolzen
    23'
    erster Abschnitt
    23''
    Exzenterabschnitt
    23'''
    zweiter Abschnitt
    25
    Fangstück
    25'
    Fangfläche
    29
    Entriegelungsbolzen
    E
    Exzentermitte
    M
    Mittelachse des Lagerbolzens
    N
    Normale in P
    P
    Punkt auf der Fangfläche
    α
    Winkel

Claims (8)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer um einen Klinkenbolzen (13) schwenkbaren Sperrklinke (15), einem zum Zusammenwirken mit der Sperrklinke (15) im verriegelten Zustand vorgesehenen Gegenelement (18), einem Lagerbolzen (23) mit einem Exzenterabschnitt (23''), wobei eine die Mitte des Exzenterabschnitts (23'') bildende Exzentermitte (E) exzentrisch versetzt zur Mittelachse (M) des Lagerbolzens (23) angeordnet ist, und einem um den Exzenterabschnitt (23'') schwenkbaren Fangstück (25), welches mittels einer Fangfläche (25') die Sperrklinke (15) im Crashfall abstützt, wobei die Sperrklinke (15) eine Anlagefläche (15') zum Zusammenwirken mit der Fangfläche (25') aufweist, wobei die Anlagefläche (15') und die Fangfläche (25') im Normalfall in geringem Abstand zueinander angeordnet und in einem Winkel (α) zueinander ausgerichtet sind, der sich innerhalb des Selbsthemmungsbereichs befindet, wobei die Normale (N) der Fangfläche (25') im Abstand zur Exzentermitte (E) verläuft.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Normale (N) in dem vom der Exzentermitte (E) am weitesten entfernten Punkt (P) der Fangfläche (25') in einem Winkel von näherungsweise 2° an der Exzentermitte (E) vorbeiläuft.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Normale (N) wenigstens näherungsweise durch die Mittelachse (M) verläuft.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (15') und die Fangfläche (25') im Normalfall in einem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand kleiner als eine Zahnhöhe einer Verzahnung der Sperrklinke (15) und des Gegenelementes (18) ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (23) drehbar ist, wobei sich bei einer Drehung des Lagerbolzens (23) die Ausrichtung des Exzenterabschnitts (23'') ändert.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannexzenter (21) zur Beaufschlagung der Sperrklinke (15) vorgesehen ist, welcher schwenkbar auf einem konzentrischen Abschnitt (23''') des Lagerbolzens (23) gelagert ist.
  7. Beschlag (5) mit zwei relativ zueinander schwenkbaren Beschlagteilen (7, 8), gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche die beiden Beschlagteile (7, 8) miteinander lösbar verriegelt.
  8. Fahrzeugsitz (1) mit einer Lehne (3), die mittels Beschlägen (5) in ihrer Neigung einstellbar und/oder schwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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