DE19517441C1 - Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit einstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem dem Sitzteil zugeordneten, festen Gelenkteil und einem der Lehne zugeordneten, schwenkbaren Gelenkteil, wo bei die Gelenkteile über eine Schwenkwelle miteinander verbunden sind, und die Lage der Gelenkteile zueinander durch eine als Getriebe ausgebildete Ein- und Feststelleinrichtung bestimmt ist, und die Schwenkwelle einen drehfest mit ihr verbundenen Mitnehmerarm lagert, der zwischen die Schmalseiten zweier konzentrisch zur Schwenkwelle angeordneter, in Umfangsrichtung verlagerbarer, einen Exzenterabschnitt bildende, gegeneinander geneigte Keilsegmente faßt, die beide auf einer dem Kreisbogen des Lagerumfanges eines Gelenkteiles angepaßten Umfangsseite mit einer durch den Scheitelpunkt zweier von diesem ausgehenden, gegenüber dem Lagerumfang abweichenden Krümmungen gebildeten Tragzone den Lagerumfang dieses Gelenkteiles abstützen, wobei die Breitseiten der Keilsegmente von einem diese auseinanderdrückenden Kraftspeicher belastet sind.
Bei einem aus der DE 39 41 215 A1 bekannten Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art sind zur definierten Abstützung der Gelenkteile im Exzenterbereich während der bei Ruheposition erreichten Radialspieleliminierung am Außenumfang der Keilsegmente Tragzonen angeordnet, durch welche insbesondere auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Diese Tragzonen sind gebildet, indem der Außenumfang jeden Keilsegmentes auf etwa seiner letzten, zur Breitseite hin gerichteten Viertellänge eine andere Krümmung aufweist als auf seinem vorhergehenden Außenumfangsbereich, so daß sich an dem Punkt, an dem die beiden unterschiedlichen Krümmungen auf dem Außenumfang der Keilsegmente zusammenstoßen, eine Erhöhung gegenüber dem gedachten, die Breitseite und die Schmalseite eines Keilsegmentes außenseitig verbindenden Kreisbogen ergibt. Dadurch ergibt sich bei Ruheposition an der Außenseite jeden Keilsegmentes eine gegenüber dem Zahneingriffsbereich zu beiden Seiten hin versetzte Linienabstützung, die zusammen mit der Eingriffsstelle der Verzahnungen die spielfreie Lehnenabstützung ergibt. Bei Einwirkung einer gleichbleibenden statischen Last an der Rückenlehne bleibt diese aufgrund der Selbsthemmung in ihrer eingestellten Lage, solange der Haftreibungsbeiwert innerhalb des Reibwinkels verbleibt. Da jedoch während des praktischen Gebrauchs eines Fahrzeuges infolge von Bodenunebenheiten und Schwingungen sowie Beschleunigungen und Bremsverzögerungen die Rückenlehne schwellender Belastung unterworfen ist, kann sich die Rückenlehne in Belastungsrichtung geringfügig aus der eingestellten Lage wegbewegen. Diese Verhältnisse treten auch bei der Lösung gemäß der DE 44 36 101 A1 auf, bei der ebenfalls am Außenumfang der Keilsegmente Tragzonen gebildet sind.
Ausgehend von diesen vorbekannten Lösungen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß die Selbsthemmung im Exzenterbereich bei geringfügiger Lehnenbewegung infolge schwellender Belastung vergrößert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit den Tragzonen der Keilsegmente in Berührung stehende Lagerumfang einen durch eine Vielzahl aneinandergereihter Facetten gebildeten, der Kreisform angenäherten Vieleckumfang aufweist. Bei einer Bewegung der Rückenlehne infolge schwellender Belastung gleitet die Tragzone des jeweils belasteten Keiles auf der Facette in eine solche Lage, daß sich die Normale aus der Facette, ausgehend von der Überhöhung des Keilumfanges, sich der Stützgeraden zwischen der Überhöhung des Keilumfanges und dem Schwenkpunkt des Gelenklagers annähert, so daß der infolge der Normalen gegenüber der Ausgangssituation verkleinerte Hebelarm zwischen der Kraftwirkungsrichtung und dem Stützmittelpunkt reduziert wird, so daß infolgedessen das antreibende Moment aus der Lagerkraft und dem verringerten Hebelarm ebenfalls reduziert wird. Damit wird der wirksame Reibwinkel kleiner im Verhältnis zum Grenzhaftwinkel, was die Selbsthemmung verbessert.
Bei einer ersten, den Stand der Technik verbessernden Ausführungsform sind die Facetten am inneren Lagerumfang des auf den Tragzonen an der äußeren Umfangsseite der Keilsegmente abgestützten Gelenkteiles angeordnet.
Dabei können die Facetten am Innenumfang der Bohrung des Gelenkteiles angeordnet sein. Fertigungstechnisch ist es jedoch vorteilhaft in eine die Keilsegmente außenseitig im Abstand umgebende Lagerbohrung des einen Gelenkteiles eine die Facetten am Innenumfang aufweisende Lagerbuchse einzusetzen, während der andere Gelenkteil mit dem kreisförmigen Außenumfang eines Lagerkragens den inneren Kreisbogenumfang der Keilsegmente stützt.
Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Tragzonen am äußeren Umfang der Keilsegmente befinden, ist es auch möglich, die Tragzonen an den inneren Umfang der Keilsegmente zu verlagern. In diesem Fall sind die Facetten am äußeren Lagerumfang eines Lagerkragens eines Gelenkteiles angeordnet, auf dem sich die Keilsegmente mit den Tragzonen an ihrer inneren Umfangsseite abstützen, während die äußeren Umfangsseiten der Keilsegmente Kreisform aufweisen und am kreisförmigen Innenumfang einer Lagerbohrung des anderen Gelenkteiles abgestützt sind.
Obschon es zur Erzeugung sanfter Übergänge denkbar ist, die Facetten konkav oder konvex im Sinne einer die Kreisgeometrie überlagernden Sinusfunktion auszubilden, sind die Facetten aus fertigungstechnischen Gründen zumeist als ebene Tangentenabschnitte gestaltet.
Die Facetten können unterschiedliche Breiten aufweisen und an den Bedarfsfall angepaßt werden. Um jedoch eine wirtschaftliche Fertigung zu ermöglichen, erstreckt sich jede Facette vorteilhaft über einen Umfangsabschnitt von etwa 15°, wobei sich die aneinanderstoßenden Facetten zu einem regelmäßigen Vieleck ergänzen. Dabei gehen die Eckebereiche der aneinanderstoßenden Facetten vorteilhaft mit einer Abrundung ineinander über.
Obschon es, wie oben dargelegt, denkbar ist, die Facetten am Innenumfang einer Buchse zu bilden, ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, die Facetten am Außenumfang eines Lagerzapfens bzw. einer Lagerhülse anzuordnen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gelenkbeschlag in einer Seitenansicht im Längsschnitt,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkbeschlag in einer Schnitt­ ansicht nach der Linie II-II von Fig. 1, bei dem die Facetten am Innenumfang einer die Keilsegmente umrundenden Lager­ buchse sind, die in einen Gelenkteil drehfest eingesetzt ist,
Fig. 3 der in Fig. 2 dargestellte Keilsegmentbereich in schematischer Ansicht und in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstel­ lung,
Fig. 4 die auf einen Gelenkbeschlag aus der Lehnenbelastung ein­ wirkenden Kraftverhältnisse in einer schematischen Dar­ stellung und mit dem wirksamen Kraftdreieck,
Fig. 4a der aus Fig. 4 ersichtliche Keilsegmentbereich in einer schematischen und vergrößerten Ansicht, wobei sich die Tragzonen am Innenumfang der Keilsegmente befinden, während die Facetten am äußeren Umfang des Stützzapfens eines Gelenkteiles angeordnet sind,
Fig. 5 die auf den Gelenkbeschlag einwirkenden Kraftverhältnisse aus der Belastung der Rückenlehne bei gegenüber Fig. 4 veränderter Lage der Keilsegmente und veränderter Be­ lastung der Rückenlehne mit dem analogen Kraftdreieck,
Fig. 5a den Keilsegmentbereich analog Fig. 5 in einer schematischen und vergrößerten Darstellung,
Fig. 6 die Abstützung der Tragzone eines Keilsegmentes auf einer Facette in einer stark vergrößerten Viertelkreisdarstellung,
Fig. 7 die aus Fig. 6 ersichtliche Keilsegmentabstützung, bei welcher das Keilsegment infolge schwellender Rückenlehnenbelastung auf der Facette verschoben worden ist,
Fig. 8 den Lagerumfang zur Abstützung der Keilsegmente als Viertel­ kreis analog Fig. 6, bei dem jedoch die Facetten konkav ausge­ stattet sind und der Kreisgeometrie eine Sinusfunktion überla­ gern.
Die Erfindung ist am Beispiel eines Gelenkbeschlages mit einem sogenannten "Einfach-Taumelgetriebe" - bei dem eine einzige Zahnradpaarung vorhanden ist - beschrieben. Jedoch ist es auch denkbar, die erfindungswesentlichen Bauteile bei einem solchen Gelenkbeschlag einzusetzen, der mit einem sogenannten "Doppel-Taumelgetriebe" - mit zwei Zahnradpaarungen - bezeichnet wird. Dies bedeutet, daß die Erfindung bei allen Getrieben zur Sitzverstellung eingesetzt werden kann, bei denen die Verstellung über einen Exzenterabschnitt in Form zweier komplementärer Keilsegmente erfolgen kann.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Gelenkbeschlag weist einen mit dem Sitzteil verbundenen und an diesem feststehenden Gelenkteil 10 und einen mit der Rückenlehne verbundenen, gegenüber dem Gelenkteil 10 schwenkbaren Gelenkteil 11 auf. Beide Gelenkteile 10 und 11 sind über eine einen Exzenterabschnitt 13 aufweisende Schwenkwelle 12 miteinander verbunden. Die Schwenkwelle 12 ist aus einer Mitnehmerhülse 14 und einer damit drehfest verbundenen Übertragungsstange 15 gebildet, durch welche die ggf. auf beiden Sitzlängsseiten angeordneten Gelenkbeschläge gleichachsig angetrieben sind. Sowohl die Schwenkwelle 12 als auch der Exzenterabschnitt 13 sind Bestandteile einer als Getriebe ausgebildeten Ver- und Feststelleinrichtung, zu der auch ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem Gelenkteil 11 gebildetes Stirnzahnrad 16 mit einer Außenverzahnung 17 und ein mit dieser Außenverzahnung 17 kämmender, eine Innenverzahnung 19 aufweisender Zahnkranz 18 am festen Gelenkteil 10 gehört, wobei dieser Zahnkranz 18 beispielsweise ebenfalls durch Ausprägung einer Stützscheibe 20 aus dem Gelenkteil 10 gebildet sein mag. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung 17 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 19. Dabei ist die Anordnung von Stirnzahnrad 16 und Zahnkranz 18 derart gewählt, daß sich die Außenverzahnung 17 an der Innenverzahnung 19 abwälzen kann.
Zu diesem Zweck ist der in eine Bohrung 21 des Stirnzahnrades 16 eingreifende Exzenterabschnitt 13 vorgesehen, der im wesentlichen zwei Keilsegmente 22 umfaßt, die einerseits bei dem aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel mit ihrem Innenumfang auf einem Kragen 23 des Gelenkteiles 10 gelagert sind, und die andererseits das Stirnzahnrad 16 des Gelenkteiles 11 über ihren Außenumfang abstützen. Im Kragen 23 des Gelenkteiles 10 ist die Mitnehmerhülse 14 drehbar gelagert und umgreift mit einem Mitnehmerarm 24 den Kragen 23 bereichsweise und ragt zwischen die Schmalseiten der Keilsegmente 22 zur Beaufschlagung bei Drehung der Schwenkwelle 12 vor. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Bohrung 21 des Stirnzahnrades 16 eine Lagerbuchse 25 eingepreßt, die an ihrem inneren Lagerumfang 26 mit aneinanderstoßenden Facetten 27 versehen ist, so daß der innere Lagerumfang 26 der Lagerbuchse 25 einen Vieleckquerschnitt bildet, wie deutlich aus der gegenüber Fig. 2 vergrößerten Fig. 3 des Exzenterabschnitts 13 entnommen werden kann. Jede Facette 27 bildet einen Tangentenbereich eines gedachten, die Facetten in ihrer Mitte berührenden Inkreises, wobei die Außentangente an diesen Inkreis einer einzelnen Facette mit 28 bezeichnet ist. Ausgehend von der Breitseite 29 eines jeden Keilsegmentes 22 befindet sich auf einem Viertel bis einem Drittel seiner Länge eine Tragzone 30, die in einem theoretischen Berührungspunkt BP am Außenumfang jeden Keilsegmentes mündet. Dies kommt dadurch zustande, daß der Außenumfang jeden Keilsegmentes aus zwei Radien R1 und R2 mit unterschiedlichen Mittelpunkten gebildet ist, wobei beide Radien R1 und R2 kleiner sind als der Radius des gedachten Inkreises, so daß jedes Keilsegment am Berührungspunkt BP gegenüber einem die Außenspitzen des Keilsegmentes verbindenden Kreisbogen 31 überhöht ist. Der Innenumfang jeden Keilsegmentes des aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispieles ist an den Außenumfang des Kragens 23 angepaßt. Der Kragen 23 besitzt einen Mittelpunkt M, der mit dem Mittelpunkt der Schwenkwelle 12 und der Innenverzahnung 19 des Zahnkranzes 18 zusammenfällt.
Zur Aufrechterhaltung des Zahneingriffs ist das Stirnzahnrad 16 exzentrisch verlagert, dessen Mittelpunkt als Exzentermitte E bezeichnet ist. Diese Exzentermitte E ist gegenüber dem Mittelpunkt M infolge von Toleranzen und infolge der Stellbewegung in seinem Abstand vom Mittelpunkt M verlagerbar. Die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt M und dem Berührungspunkt BP schneidet den Umfang des Kragens 23 im Schnittpunkt S. Eine in diesem Schnittpunkt S angelegte Innentangente 32 bildet einen inneren rechten Winkel rWi zwischen dieser Tangente und der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt M und dem Berührungspunkt BP. Eine auf der Facette und damit auf der Außentangente 28 stehende Senkrechte im Berührungspunkt BP ist im dargestellten Fall auch eine Verbindungslinie zwischen dem Berührungspunkt BP und der Exzentermitte E, wobei zwischen der Außentangente 28 bzw. der zugehörigen Facette 27 und der Verbindungslinie ein äußerer rechter Winkel rWa gebildet ist. Die aus der Lehnenbelastung geäußerte Normalkraft steht im Berührungspunkt BP senkrecht auf der zugehörigen Facette und wirkt demgemäß in Richtung der Verbindungslinie zwischen dem Berührungspunkt BP und der Exzentermitte E. Da die Belastung der Rückenlehne so gut wie nie in Wirkrichtung der Normalkraft erfolgt, wird sich neben der Normalkraft eine in der Verzahnung geäußerte Gegenkraft und eine parallel zur Wirkrichtung der Rückenlehnenbelastung verlaufende Kraft im Berührungspunkt BP an der Facette 27 einstellen, die eine Kraftkomponente in Umfangsrichtung auf das Keilsegment 22 äußern wird. Dabei muß zur Verhinderung einer Bewegung in Richtung der Kraftkomponente das Produkt aus der Normalkraft und dem Reibbeiwert größer sein als die in Umfangsrichtung wirkende Kraftkomponente. Dies ist immer dann der Fall, wenn der resultierende Kraftrichtungswinkel innerhalb des sogenannten Reibwinkels RW liegt, der dem Grenzhaftbeiwert entspricht. In Fig. 3 ist der Reibwinkel RW im Berührungspunkt BP der zugehörigen Facette 27 angetragen, und zwar derart, daß die Senkrechte der Facette 27 - die mit der Außentangente 28 übereinstimmt - die Winkelhalbierende des Reibwinkels RW dargestellt. Wenn die Wirkrichtung der Resultierenden aus der Normalkraft und der Rückenlehnenbelastung innerhalb des Reibwinkels RW verbleibt, ist demzufolge Selbsthemmung gegeben.
Bei einer durch die schwellende Belastung der Rückenlehne erfolgenden Verschiebung des Berührungspunktes BP bzw. der Tragzone 30 auf der Facette ergeben sich die Selbsthemmung erhöhende Verhältnisse, wie sie in den Fig. 6 und 7 des aus den Fig. 4 bis 5a ersichtlichen Ausführungsbeispieles dargestellt sind.
Bei dem aus den Fig. 4 bis 5a ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind wegen besserer Herstellbarkeit die Facetten 27 am Außenumfang des Kragens 23 angeordnet, wobei dann allerdings auch die durch Überhöhung gebildete Tragzone bzw. der Berührungspunkt BP durch Überhöhung des Innenumfanges jeden Keilsegmentes 22′ gebildet ist. Der äußere Radius der Keilsegmente 22′ entspricht dem inneren Lagerumfang 26 der Lagerbuchse 25, während der Innenumfang jeden Keilsegmentes sich aus zwei Radien r1 und r2 zusammensetzt. Diese Radien r1 und r2 sind derart gewählt, daß sie ausgehend von der Breitseite jeden Keilsegmentes 22′ auf etwa dem ersten Viertel bis ersten Drittel des Bogenmaßes des inneren Umfanges eines Keilsegmentes 22′ einen Berührungspunkt BP bilden, der gegenüber dem die inneren Spitzen eines Keilsegmentes 22′ verbindenden Kreisbogen 33 radial nach innen überhöht ist. Dieser Berührungspunkt BP stützt jedes Keilsegment 22′ auf dem durch die Facetten 27 gebildeten äußeren Lagerumfang 34 des Kragens 23 ab und bildet im Bereich des Berührungspunktes BP die Tragzone 30 zwischen dem Innenumfang jeden Keilsegmentes 22′ und dem äußeren Lagerumfang 34 des Kragens 23. Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung der Gelenkteile 10 und 11 zueinander und einer Lage des Exzenterabschnittes 13, der in vergrößerter Darstellung aus Fig. 4a ersichtlich ist, ergeben sich bei einer Belastung der Rückenlehne mit einer Kraft FL die Kraftkomponente FZ und die Kraftkomponente FBP, die im Kraftdreieck der Fig. 4 zusammengefaßt sind. Im Berührungspunkt BP läßt sich wiederum der Reibwinkel RW ansetzen, dessen Winkelhalbierende wiederum die Senkrechte der den Berührungspunkt BP aufweisenden Facette 27 ist. Solange nun die Wirkrichtung der Resultierenden aus der Normalkraft und der an der Lehne angreifenden Kraft FL innerhalb des Reibwinkels RW verbleibt, ist Selbsthemmung des Systems gegeben. Dies gilt auch für andere Belastungsfälle bei anderen Stellungen der Gelenkteile 10 und 11 zueinander sowie bei anderer Lage der Keilsegmente 22′. Eine andere als die in den Fig. 4 und 4a dargestellte Lage ist nur beispielsweise in den Fig. 5 und 5a wiedergegeben. Auch bei dieser aus den Fig. 5 und 5a ersichtlichen Lage sind die Verhältnisse analog der Fig. 4 und 4a zu betrachten.
Die vorstehenden Ausführungen zu den Kraftverhältnissen im Bereich des Exzenterabschnitts 13 gelten nur für den Ruhezustand des Gelenkbeschlages, bei dem keine vom Sitzbenutzer verursachte Verstellung vorgenommen wird. Bei der gewollten Verstellung ergeben sich durch Einleitung eines Drehmomentes in die Schwenkwelle 12 die bei derartigen Gelenkbeschlägen bekannten Verhältnisse, indem über den mit der Schwenkwelle drehfest verbundenen Mitnehmerarm 24 die Schmalseite eines Keilsegmentes 22, 22′ entsprechend der Drehrichtung der Schwenkwelle 12 beaufschlagt wird, und das beaufschlagte Keilsegment 22 bzw. 22′ gegen die Kraft des als Ringfeder 36 ausgebildeten Kraftspeichers verdreht und das gegenüberliegende Keilsegment entsprechend der Drehrichtung nachführt. Dabei wird die Verspannung aus dem Exzenterabschnitt und damit auch aus dem Eingriffsbereich der Verzahnungen 17, 18 gelöst, so daß eine leichtgängige Verstellung während der in die Schwenkwelle 12 eingeleiteten Drehbewegung möglich ist. Erst bei unterlassener Stellbewegung drückt die Ringfeder 36 über ihre die Breitseiten der Keilsegmente 22 bzw. 22′ beaufschlagenden Federschenkel 37 die Keilsegmente auseinander, so daß eine erneute Verspannung und damit erzielte Spieleliminierung in den Lagerstellen und in der Verzahnung ermöglicht wird. Erst in diesem Zustand des Exzenterabschnitts 13 kommen die zuvor geschilderten Verhältnisse hinsichtlich der Selbsthemmung des Gelenkbeschlages zum Tragen.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Viertelkreisausschnitt der in Fig. 4a schematischen Abbildung des Exzenterabschnitts 13 dargestellt. Anhand dieser beiden Fig. 6 und 7 läßt sich erkennen, daß die Selbsthemmungsverhältnisse sich verbessern, wenn im Ruhezustand aus schwellender Belastung der Rückenlehne eine geringfügige Verschiebung der Keilsegmente 22′ gegenüber dem Lagerumfang 34 auf den Facetten 27 stattfindet. Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Lage des die Spitze der Tragzone 30 darstellenden Berührungspunktes BP auf der Facette 27 führt die Senkrechte 38 der Facette 27 mit bestimmten Abstand a an der Exzentermitte E vorbei und bildet ein Moment aus der Lagerkraft und dem durch den Abstand a gebildeten Hebelarm (Fig. 6). Bei einer Verschiebung der Tragzone 30 auf der Facette 27 in Drehrichtung des Keilsegmentes 22′ entgegen dem Uhrzeigersinn aufgrund einer schwellenden Kraftbelastung der Rückenlehne verschiebt sich die Tragzone 30 mit ihrem Berührungspunkt BP in die aus Fig. 7 ersichtliche Lage, so daß die durch den Berührungspunkt BP hindurchgehende Senkrechte 38 der Facette 27 einen geringen Abstand a′ zur Exzentermitte E einnimmt. Somit reduziert sich auch das Moment aus der Lagerkraft - die sich gegenüber Fig. 6 nicht verändert hat - und dem durch den Abstand a′ gebildeten Hebelarm. Dabei verringert sich auch der wirksame Keilwinkel, wodurch neben einer Reduzierung des Momentes auch die Selbsthemmung verbessert wird (Fig. 7). Somit verbleibt die Rückenlehne selbst bei schwellender Belastung in etwa in ihrer Einstellage.
Die aus Fig. 8 ersichtliche Ausführungsform des Lagerumfangs 34 am Kragen 23 des Gelenkteiles 10 zeigt konkave Facetten 27, die sich zu einer sinusförmigen Überlagerung des Kreisumfanges aneinanderreihen.

Claims (9)

1. Gelenkbeschlag für Sitze mit einstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem dem Sitzteil zugeordneten, festen Gelenkteil und einem der Lehne zugeordneten, schwenkbaren Gelenkteil, wobei die Gelenkteile über eine Schwenkwelle miteinander verbunden sind und die Lage der Gelenkteile zueinander durch eine als Getriebe ausgebildete Ein- und Feststelleinrichtung bestimmt ist, und die Schwenkwelle einen drehfest mit ihr verbundenen Mitnehmerarm lagert, der zwischen die Schmalseiten zweier konzentrisch zur Schwenkwelle angeordneter, in Umfangsrichtung verlagerbarer, einen Exzenterabschnitt bildende, gegeneinander geneigte Keilsegmente faßt, die beide auf einer dem Kreisbogen des Lagerumfanges eines Gelenkteiles angepaßten Umfangsseite mit einer durch den Scheitelpunkt zweier von diesem ausgehenden, gegenüber dem Lagerumfang abweichenden Krümmungen gebildeten Tragzone den Lagerumfang dieses Gelenkteiles abstützen, wobei die Breitseiten der Keilsegmente von einem diese auseinanderdrückenden Kraftspeicher belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Tragzonen (30) der Keilsegmente (22, 22′) in Berührung stehende Lagerumfang (26, 34) einen durch eine Vielzahl aneinandergereihter Facetten (27) gebildeten, der Kreisform angenäherten Vieleckumfang aufweist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Facette (27) eine konkave Einbuchtung erhält, derart, daß der Lagerumfang (26, 34) eine der Kreisgeometrie überlagerte Sinusfunktion erhält.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten (27) am inneren Lagerumfang (26) des auf den Tragzonen (30) an der äußeren Umfangsseite der Keilsegmente (22) abgestützten Gelenkteiles (11) angeordnet sind.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten (27) am äußeren Lagerumfang (34) des an den Tragzonen (30) an der inneren Umfangsseite der Keilsegmente (22′) abgestützten Gelenkteils (10) angeordnet sind.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine die Keilsegmente (22) außenseitig im Abstand umgebende Lagerbohrung (21) des einen Gelenkteiles (11) eine die Facetten (27) am Innenumfang aufweisende Lagerbuchse (25) eingesetzt ist, während der andere Gelenkteil (10) mit dem kreisförmigen Außenumfang eines Lagerkragens (23) den inneren Kreisbogenumfang der Keilsegmente (22) stützt.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten (27) am äußeren Lagerumfang (34) eines Lagerkragens (23) eines Gelenkteiles (10) angeordnet sind, auf den sich die Keilsegmente (22′) mit den Tragzonen (30) an ihrer inneren Umfangsseite abstützen, während die äußeren Umfangsseiten der Keilsegmente (22′) Kreisform aufweisen und am kreisförmigen Innenumfang einer Lagerbohrung (26) des anderen Gelenkteiles (11) abgestützt sind.
7. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten (27) ebene Tangentenabschnitte bilden.
8. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Facette (27) sich über einen Umfangsabschnitt von etwa 15° erstreckt und die Facetten (27) sich zu einem Vieleck ergänzen.
9. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche der aneinanderstoßenden Facetten (27) mit einer Abrundung (35) ineinander übergehen.
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