DE102009044434A1 - Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Reinhard Vogel
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten Gelenkarm (20), der a) ein Innenzahnrad (24) trägt und b) eine erste Lagerfläche (26) ausbildet, wobei Innenzahnrad (24) und erste Lagerfläche (26) zentrisch zu einer Hauptachse (28) sind, mit einem zweiten Gelenkarm (20), dem ein Exzenterrad (30) zugeordnet ist, das a) ein außenverzahntes Ritzel (32) aufweist, welches sich innerhalb des Innenzahnrades (24) befindet und mit diesem in Eingriff ist, und b) eine zweite Lagerfläche (34) aufweist, wobei Ritzel (32) und zweite Lagerfläche (34) zentrisch zu einer Exzenterachse (36) sind, und mit mindestens einem Klemmteil (38), das in einem Klemmzustand die Exzenterachse (36) gegenüber der Hauptachse (28) verschiebt, wodurch der Taumelgelenkbeschlag möglichst spielfrei gemacht wird, und mit einer Feder (56), die an dem Klemmteil (38) angreift. Das mindestens eine Klemmteil (38) weist einen Innenteil (42) und einen Außenteil (40) auf. Der Innenteil (42) ist der ersten Lagerfläche angepasst und liegt an dieser an. Das Außenteil (40) ist der zweiten Lagerfläche angepasst und liegt an dieser an. Ein Anlagemittel (44) ist vorgesehen, das zwischen Innenteil (42) und Außenteil (40) angeordnet ist und eine Bewegung zwischen Außenteil (40) und Innenteil (42) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten Gelenkarm, der a) ein Innenzahnrad trägt und b) eine erste Lagerfläche ausbildet, wobei Innenzahnrad und erste Lagerfläche zentrisch zu einer Hauptachse sind, mit einem zweiten Gelenkarm, dem ein Exzenterrad zugeordnet ist, das a) ein außenverzahntes Ritzel aufweist, welches sich innerhalb des Innenzahnrades befindet und mit diesem in Eingriff ist, und b) eine zweite Lagerfläche aufweist, wobei Ritzel und zweite Lagerfläche zentrisch zu einer Exzenterachse sind, und mit mindestens einem Klemmteil, das in einem Klemmzustand die Exzenterachse gegenüber der Hauptachse verschiebt, wodurch der Taumelgelenkbeschlag möglichst spielfrei gemacht wird, und mit einer Feder, die an dem Klemmteil angreift.
  • Ein derartiger Taumelgelenkbeschlag ist aus der US 7,090,298 B2 bekannt. Weiterhin wird auf die Patentanmeldung vom 13. August 2008 der Anmelderin, eingereicht in Deutschland unter 10 2008 041 246 verwiesen.
  • Das Klemmteil bildet einen Keil. Die Anlagebereiche des Klemmteils nach dem Stand der Technik an die erste Lagerfläche und die zweite Lagerfläche sind abhängig von der jeweiligen Position des Klemmteils, also seiner Lage im Exzenterspalt zwischen den Lagerflächen. Die genauen Anlagepunkte bzw. -bereiche sind nicht immer präzise vorzugeben. Zwar beschäftigt sich die DE 195 17 441 C1 damit, genaue Anlagepunkte vorzugeben, aufgrund der Geometrie einerseits des Exzenterspaltes und andererseits des Klemmteils und der Möglichkeit, dass das Klemmteil sich innerhalb des Exzenterspaltes bewegen kann, gelingt dies jedoch in der Praxis nicht immer.
  • Die Erfindung beabsichtigt eine Verbesserung der Ausbildung des Klemmteils. Üblicherweise sind in einem Taumelgelenkbeschlag zwei Klemmteile vorgesehen, die im Wesentlichen spiegelbildlich zu einem Exzentervektor positioniert sind. Sie können spiegelbildlich ausgebildet sein. Dies ermöglicht es, beide Klemmteile baugleich auszubilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klemmteil eines Taumelgelenkbeschlages dahingehend weiterzubilden, dass das Klemmteil der Form des Exzenterspaltes besser angepasst ist und eine gezielte Anlage, beispielsweise eine flächige Anlage, des Klemmteils sowohl an die erste Lagerfläche als auch an die zweite Lagerfläche möglich ist.
  • Ausgehend von dem Taumelgelenkbeschlag der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das mindestens eine Klemmteil einen Innenteil und einen Außenteil aufweist, dass der Innenteil der ersten Lagerfläche angepasst ist und an dieser anliegt, dass der Außenteil der zweiten Lagerfläche angepasst ist und an dieser anliegt, und dass ein Anlagemittel vorgesehen ist, das zwischen Innenteil und Außenteil angeordnet ist und das Außenteil radial gegenüber dem Innenteil belastet.
  • Dieses Klemmteil hat den Vorteil, dass es nicht nur einer Lagerfläche, beispielsweise der ersten Lagerfläche, formmäßig angepasst werden kann, vielmehr auch gleichzeitig der zweiten Lagerfläche. Dies wird dadurch erreicht, dass es in zwei mehr oder weniger zusammenhängende Teile aufgeteilt ist, nämlich einen Innenteil und einen Außenteil. Entscheidend ist nun, dass zwischen diesen beiden ein Anlagemittel vorgesehen ist. Es hat die Aufgabe, Innenteil und Außenteil so radial zueinander zu halten oder voneinander wegzubewegen, dass eine Klemmstellung erreicht wird und diese Klemmstellung durch eine rückläufige Aktion des Anlagemittels auch wieder gezielt aufgehoben werden kann. Beim Übergang von einer Freigabestellung in eine Klemmposition bewegen sich Innenteil und Außenteil relativ zueinander.
  • Damit trennt die Erfindung den Klemmvorgang und den Ort, an dem im Klemmzustand das Klemmteil an der ersten Lagerfläche und der zweiten Lagerfläche anliegt. Im Stand der Technik ist das Klemmteil ein Keil, das nur eine einzige Klemmposition bei einer bestimmten Stellung des Taumelgelenkbeschlages ein nehmen kann. Wie ein normaler Keil, der in einen Spalt geschoben wird, gibt es nur eine Position, an dem dieser Keil sitzt.
  • Die Erfindung schlägt die Aufteilung des Klemmteils in mindestens zwei Teilbereiche vor. Dies ermöglicht es, dass der eine Teilbereich der einen Lagerfläche und der andere Teilbereich der anderen Lagerfläche optimal angepasst werden kann. Der Klemmzustand wird durch das Anlagemittel bestimmt, zumindest mitbestimmt. Der Klemmzustand kann an unterschiedlichen Positionen des Klemmteils innerhalb des Exzenterspaltes durchgeführt werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann es also nicht nur eine Klemmposition geben. In dem oben benutzten Bild des Keils, der in einen Spalt geschoben wird hat man also nun einen Keil, dessen Keildicke eingestellt oder dessen Keilform verändert werden kann, dies über das Anlagemittel.
  • Das Anlagemittel ist vorzugsweise als ein Gelenkbereich oder als ein Spreizbereich ausgeführt. Im ersten Fall bleibt die Position von Innenteil und Außenteil in Umfangsrichtung ungeändert, kann aber das Innenteil gegenüber dem Außenteil um eine Kippachse kippen. Im zweiten Fall ist die Position in Umfangsrichtung gesehen von Innenteil und Außenteil innerhalb gewisser Grenzen verstellbar, mindestens eines der beiden Teile hat eine dem anderen Teil zugewandte Keilschräge, durch Bewegung in Umfangsrichtung findet eine Relativbewegung zwischen Innenteil und Außenteil in Radialrichtung statt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung geben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung in Form eines Montagebildes einer ersten Ausführungsform des Taumelgelenkbeschlags, jedoch ohne Feder,
  • 2: eine Draufsicht auf einen Gelenkbeschlag in einer zweiten Ausführung, wie er ähnlich wie in 1 gezeigt ist,
  • 3: ein Detailbild des Gelenkbeschlages nach 2, gezeigt ist ein Klemmteil mit seiner Umgebung,
  • 4: eine Darstellung wie 3, jedoch nunmehr ohne Feder,
  • 5: eine Ansicht wie 3 für eine dritte Ausführung eines Taumelgelenkbeschlages,
  • 6: eine Detaildarstellung des Taumelgelenkbeschlages nach 5, gezeigt sind zwei Klemmteile mit Umgebung, und
  • 7: die Darstellung wie 6, jedoch nunmehr ohne Feder.
  • Im Folgenden wird das erste Ausführungsbeispiel nach 1 erläutert und besprochen, die weiteren Ausführungsbeispiele werden danach besprochen, dabei wird im Wesentlichen auf deren Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eingegangen. Soweit Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel bestehen, wird hierauf nicht besonders eingegangen. Die Merkmale aller Unteransprüche, auch die Teilmerkmale, können beliebig miteinander und vorzugsweise auch mit dem Hauptanspruch kombiniert werden.
  • Der Taumelgelenkbeschlag hat einen ersten Gelenkarm 20 und einen mit diesem zusammenwirkenden, zweiten Gelenkarm 22. Der erste Gelenkarm 20 hat ein Innenzahnrad 24 und eine erste ringförmige Lagerfläche 26. Innenzahnrad 24 und erste Lagerfläche 26 sind zentrisch zu einer Hauptachse 28. Dem zweiten Gelenkarm 22 ist ein Exzenterrad 30 zugeordnet. Unter Zuordnung wird hier verstanden, dass das Exzenterrad 30 entweder mit dem zweiten Gelenkarm 22 starr verbunden ist oder über ein weiteres Taumelgetriebe ähnlich dem dargestellten Taumelgetriebe mit dem zweiten Gelenkarm 22 zusammenhängt. Das Exzenterrad 30 beweist ein außenverzahntes Ritzel 32 auf, das in Eingriff mit dem Innenzahnrad 24 ist und in diesem taumelnd umlaufen kann. Weiterhin weist das Exzenterrad 30 eine zweite Lagerfläche 34 auf, die ebenfalls zylindrisch ist.
  • Im Gegensatz zur ersten Lagerfläche 26, die eine Außenfläche ist, ist die zweite Lagerfläche 34 eine Innenfläche. Das Exzenterrad 30 und damit sein Ritzel 32 und die zweite Lagerfläche 34 sind zentrisch zu einer Exzenterachse 36. Weiter hin weist der Taumelgelenkbeschlag zwei Klemmteile 38 auf, die sich in einem sichelförmigen Ringspalt, auch Exzenterspalt genannt, zwischen der zweiten Lagerfläche 34 und der ersten Lagerfläche 26 befinden. Im Klemmzustand sind diese Klemmteile 38 in Anlage sowohl an der ersten Lagerfläche 26 als auch an der zweiten Lagerfläche 34.
  • Aufgabe der Klemmteile 38 ist es, in einem Klemmzustand die Exzenterachse 36 so relativ zur Hauptachse 28 zu verschieben, dass der Taumelgelenkbeschlag möglichst spielfrei ist. Bevor der Taumelgelenkbeschlag verstellt werden kann, also der erste Gelenkarm 20 relativ zum zweiten Gelenkarm 22 um die Hauptachse 28 verschwenkt werden kann, muss der Klemmzustand der Klemmteile 38 aufgehoben werden, dies gilt zumindest für eines der Klemmteile 38. Ein derartiges Vorgehen ist Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß sind die Klemmteile 38 aufgeteilt in ein Außenteil 40 und einen Innenteil 42. Das Außenteil 40 hat eine Außenfläche, die der ersten Lagerfläche 26 passgenau entspricht. Ebenso hat das Innenteil 42 eine innseitige Fläche, die der zweiten Lagerfläche 34 passgenau entspricht. Zwischen Außenteil 40 und Innenteil 42 ist ein Anlagemittel 44 vorgesehen. Es weist einen inneren Anlagebereich 46 auf, der auf der Innenseite des Außenteils 40 ausgebildet ist, und einen äußeren Anlagebereich 48 auf, der auf der Außenseite des Innenteils 42 ausgebildet ist Im ersten Ausführungsbeispiel nach 1 und dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 4 ist der Anlagebereich 46 als Gelenk ausgebildet. Dadurch ist eine Kippbewegung des einen Teils, z. B. 40, gegenüber dem anderen Teil, z. B. 42, möglich. Hierzu weist der innere Anlagebereich 46 eine nach innen offene Nut 46 auf. Jedes Innenteil 42 hat auf seinem äußeren Anlagebereich 48 eine Rippe, die der Nut 46 angepasst ist und im zusammengebauten Zustand in diese so eingreift, dass eine Kippbewegung zwischen Innenteil 42 und Außenteil 40 möglich ist. Zugleich verbindet der Eingriff der Rippe 48 in die Nut 46 Innenteil 42 und Außenteil 40 so, dass sie sich in Umfangsrichtung gemeinsam bewegen.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 4 hat das Außenteil 40 die Form eines Kreisringsegments. Es erstreckt sich über etwa 60°. Das Innenteil 42 ist in Umfangsrichtung länger und hat seitliche Halteflächen 50, zwischen denen die Stirnseiten des Außenteils 40 so gehalten sind, dass beide Teile 40, 42 in Umfangsrichtung sich gemeinsam bewegen, aber eine Kippbewegung möglich ist. Bei dieser Kippbewegung gleiten die Stirnbereiche des Außenteils 40 entlang der jeweils benachbarten Haltefläche 50. Die Kippbewegung findet um eine Achse 52 statt, die parallel zur Hauptachse 28 ist und in der Mitte der Innenkrümmung des Außenteils 40 bzw. der entsprechenden Krümmung des Innenteils 42 liegt. Diese angesprochenen Krümmungen haben geringfügig voneinander unterschiedliche Radien, so dass die Kippbewegung in geringem Maße, beispielsweise über weniger als 3°, um die Achse 52 möglich ist. Die Innenkrümmung des Außenteils 40 bildet den inneren Anlagebereich 46. Sie hat einen etwas größeren Radius als die benachbarte Außenkrümmung am Innenteil 42, welche sich zwischen den Halteflächen 50 erstreckt und den äußeren Anlagebereich 48 bildet. Anhand der Dicke der gekrümmten Berührungslinie zwischen Innenteil 42 und Außenteil 40 kann man erkennen, dass sich beidseits der Achse 52 ein Luftspalt zwischen den beiden Anlagebereichen 46, 48 befindet, dieser Luftspalt wird umso größer, je weiter man sich von der Achse 52 entfernt.
  • Das Klemmteil 38 hat in Umfangsrichtung zwei Endbereiche, an einem Endbereich ist eine Anlagefläche 54 für eine Feder 56 vorgesehen. Diese Feder 56 drückt die beiden Klemmteile 38 des Beschlags in die Klemmposition. Der der Anlagefläche 54 gegenüber liegende Endbereich dient der Steuerung. In bekannter Weise greift hier ein Steuerteil 58 an. Dies erfolgt nach dem Stand der Technik und ist unabhängig davon, ob das Klemmteil 38 erfindungsgemäß zweiteilig oder, wie im Stand der Technik, einteilig ausgebildet ist.
  • Die Achse 52 liegt etwa auf der Längsmitte des Klemmteils 38. Die Achse 52 befindet sich in einem Winkelbereich ±20°, vorzugsweise ±10° zu einem Exzentervektor 60.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel nach den 5 bis 7 ist das Anlagemittel 44 so ausgebildet, dass in Umfangsrichtung eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen 40, 42 stattfinden kann. Dabei läuft das eine Teil, zum Beispiel das Außenteil 40, gegenüber dem Innenteil 42 über eine Schräge, so dass je nach Bewegung der beiden Teile 40, 42 in Umfangsrichtung gegeneinander die beiden Teile 40, 42 sich radial voneinander entfernen, das Klemmteil 38 also „dicker” wird, oder sich radial einander nähern können, das Klemmteil 38 also „dünner” wird Dies kann für beide Klemmteile 38 jeweils einzeln ausgeführt sein, so dass jedes Klemmteil 38 wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ein Außenteil 40 und ein Innenteil 42 aufweist, die über Schrägen in Anlage miteinander sind.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel zeigt eine weitere Besonderheit. Sie liegt darin, dass die beiden Außenteile 40 der beiden Klemmteile 38 einstückig miteinander zusammenhängen. Ebenso gilt dies für die beiden Innenteile 42. Diese einstückige Ausbildung ermöglicht es, durch Kontakt mit einer Endfläche beide Klemmteile 38 gemeinsam aus der Klemmstellung zu bringen. Die Feder 56 befindet sich nun zwischen dem Innenteil 42 und dem Außenteil 40 und belastet diese in Gegenrichtung so zueinander, dass der in 6 gezeigte Klemmzustand erreicht wird. Der äußere Anlagebereich 48 jedes Innenteil 42 hat eine äußere Keilfläche. Ebenso hat der innere Anlagebereich 46 jedes Außenteils 40 eine innere Keilfläche. Diese Keilflächen liegen radial einander gegenüber. Sie sind in Kontakt. Sowohl das Innenteil 42 als auch das Außenteil 40 ist im Bereich der Keilflächen keilförmig ausgebildet.
  • Die beiden Innenteile 42 hängen über ein Brückenteil 62 zusammen. Ebenso hängen die beiden Außenteile 40 über ein Brückenteil 62 zusammen. Die beiden Brückenteile 62 definieren einen Luftspalt zwischen sich. Es ist vorteilhaft, dass ein Brückenteil 62 eine gewisse Elastizität aufweist, und zwar in Umfangsrichtung und/oder in Radialrichtung, so dass eine gewisse Relativbewegung der beiden Innenteile 42 bzw. der beiden Außenteile 40 möglich ist.
  • Zur besseren Beschreibung wird ein Exzentervektor 60 definiert. Er hat seinen Fußpunkt auf der Hauptachse 28. Seine Spitze fällt auf die Exzenterachse 30. Er hat eine Richtung, die rechtwinklig zu beiden Achsen 28, 36 ist. Anschaulich gesprochen zeigt er auf die dickste Stelle des sichelförmigen Exzenterspaltes zwischen den beiden Lagerflächen 26, 34. Der Exzentervektor 60 eignet sich auch zur Definition einer Symmetrieebene des Taumelgelenkbeschlages. Die erste und die zweite Ausführung sind symmetrisch zu einer Ebene, die durch den Exzentervektor 60 und eine der Achsen 28 bzw. 36 definiert ist. Diese Symmetrie liegt im Klemmzustand vor, wie er in den Figuren dargestellt ist. In einem Antriebszustand muss eine derartige Symmetrie nicht notwendigerweise vorliegen.
  • Schließlich weist der Taumelgelenkbeschlag ein Steuerteil 58 auf. Üblicherweise ist es im Klemmzustand des Taumelgelenkbeschlags nicht in Kontakt mit den Klemmteilen 38. Im Antriebsfall ist es direkt oder indirekt in Kontakt mit zumindest einem der Klemmteile 38, und zwar dem in der Antriebsdrehrichtung klemmenden Klemmteil 38. Dem Steuerteil 58 ist ein Antrieb 49 zugeordnet, der mit dem Steuerteil 58 drehfest zusammengesteckt ist. Der Antrieb 49 hat einen Achsstummel, der in eine Bohrung des ersten Gelenkarms 20 greift, die sich innerhalb der ersten Lagerfläche 26 befindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7090298 B2 [0002]
    • - DE 102008041246 [0002]
    • - DE 19517441 C1 [0003]

Claims (13)

  1. Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten Gelenkarm (20), der a) ein Innenzahnrad (24) trägt und b) eine erste Lagerfläche (26) ausbildet, wobei Innenzahnrad (24) und erste Lagerfläche (26) zentrisch zu einer Hauptachse (28) sind, mit einem zweiten Gelenkarm (20), dem ein Exzenterrad (30) zugeordnet ist, das a) ein außenverzahntes Ritzel (32) aufweist, welches sich innerhalb des Innenzahnrades (24) befindet und mit diesem in Eingriff ist, und b) eine zweite Lagerfläche (34) aufweist, wobei Ritzel (32) und zweite Lagerfläche (34) zentrisch zu einer Exzenterachse (36) sind, und mit mindestens einem Klemmteil (38), das in einem Klemmzustand die Exzenterachse (36) gegenüber der Hauptachse (28) verschiebt, wodurch der Taumelgelenkbeschlag möglichst spielfrei gemacht wird, und mit einer Feder (56), die an dem Klemmteil (38) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Klemmteil (38) einen Innenteil (42) und einen Außenteil (40) aufweist, dass der Innenteil (42) der ersten Lagerfläche angepasst ist und an dieser anliegt, dass das Außenteil (40) der zweiten Lagerfläche angepasst ist und an dieser anliegt, und dass ein Anlagemittel (44) vorgesehen ist, das zwischen Innenteil (42) und Außenteil (40) angeordnet ist und eine Bewegung zwischen Außenteil (40) und Innenteil (42) ermöglicht.
  2. Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagemittel (44) einen inneren Anlagebereich (46), der am Außenteil (40) vorgesehen ist, und einen äußeren Anlagebereich (48) aufweist, der am Innenteil (42) vorgesehen ist, und dass die beiden Anlagebereiche (46, 48) in Kontakt miteinander sind.
  3. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig einer Stelle, wo die beiden Anlagebereiche (46, 48) miteinander in Kontakt sind, ein Freiraum zwischen den beiden Anlagebereichen (46, 48) besteht, so dass eine Relativbewegung zwischen Innenteil (42) und Außenteil (40) möglich ist.
  4. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (38) eine Steuerfläche und eine Abstützfläche aufweist, das an der Abstützfläche die Feder (56) anliegt, die das Klemmteil (38) elastisch in eine Klemmstellung vorbelastet, und dass Steuerfläche und Abstützfläche entweder gemeinsam am Innenteil (42) oder gemeinsam am Außenteil (40) ausgebildet sind.
  5. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagemittel (44) einen Gelenkbereich aufweist, der sich zwischen Innenteil (42) und Außenteil (40) befindet, insbesondere Innenteil (42) und Außenteil (40) miteinander verbindet.
  6. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Innenteil (42) und Außenteil (40) radial gegeneinander beweglich angeordnet sind.
  7. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Innenteil (42) und Außenteil (40) in Umfangsrichtung gegeneinander unbeweglich angeordnet sind
  8. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlagebereiche (46, 48) über mindestens 15 Grad vorzugsweise mindestens bis 30 Grad und maximal 60 Grad, insbesondere, maximal 40 Grad erstrecken.
  9. Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (38) in Umfangsrichtung zwei Endbereiche hat, und dass ein Endbereich eine Anlagefläche (54) für die Feder (56) aufweist.
  10. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (38) eine in Umfangsrichtung bestimmte Längsmitte aufweist, und dass diese Längsmitte innerhalb eines Winkelbereichs plus minus 20 Grad, vorzugsweise plus minus 10 Grad zum Exzentervektor (60) liegt.
  11. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenteil (40) und der Innenteil (42) durch das Anlagemittel (44) beweglich verbunden sind.
  12. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Anlagebereich (46) eine innere Keilfläche aufweist, und/oder dass der äußere Anlagebereich (48) eine äußere Keilfläche aufweist.
  13. Taumelgelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Taumelgelenkbeschlag zwei Klemmteile (38) aufweist, dass diese zwei Klemmteile (38) jeweils ein Innenteil (42) und ein Außenteil (40) aufweisen, und dass die beiden Außenteile (40) über ein Brückenteil (62) und/oder die beiden Innenteile (42) über ein Brückenteil (62) miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9315122B2 (en) 2011-07-20 2016-04-19 Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH & Co. Seat fitting for a motor vehicle seat

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DE19517441C1 (de) 1995-05-12 1996-10-02 Keiper Recaro Gmbh Co Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
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