DE10227031A1 - Verfahren und Produktionsanlage zum Erzeugen von Produkten aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl - Google Patents

Verfahren und Produktionsanlage zum Erzeugen von Produkten aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Erzeugen von Produkten aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl in einer Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage (8) mit zwei metallurgischen Gefäßen (9; 10), wobei beim Aufschmelzen über jedem Gefäß (9; 10) ein Elektroden-System (11) geschwenkt wird und beim Sauerstoff-Frischen in jedes Gefäß (9; 10) eine Toplanze (12) und eine oder mehrere Seitenlanzen (13) eingefahren werden, wobei ein unmittelbarer Qualitätswechsel von C-Schmelze auf Rostfrei-Schmelze oder umgekehrt durch Frischen mit Sauerstoff durch die Toplanze (12) und/oder durch die Seitenlanze (13) oder umgekehrt, bei Abstichzeiten, die in Abhängigkeit des Betriebs einer unmittelbar angeschlossenen Stranggießmaschine (18) stehen, ausgeführt wird, macht einen zeitlich unabhängigen Wechsel der Schmelzenfolge möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Produktionsanlage zum Erzeugen von Produkten aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl in einer Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage mit zwei metallurgischen Gefäßen.
  • Ein Verfahren ( DE 196 23 671 A1 ) sieht zwei Elektroöfen, mit denen zugeführter Schrott eingeschmolzen wird, zwei Pfannenöfen zur weiteren chemischen Behandlung des Metalls, zwei Vakuumstationen, zwei Stranggießanlagen, ein Ausgleichsofen und eine Walzstraße vor und arbeitet durch Steuerung der Stoffflüsse innerhalb von zwei wirtschaftlich und investitionsmäßig aufwändigen parallelen Linien aus zwei Elektrolichtbogen-Öfen, zwei Pfannenöfen, zwei Vakuumstationen und zwei kompletten Stranggießanlagen. Um die Stoffflüsse zwischen den beiden Linien zu steuern, sind mehrere Kreuzungselemente erforderlich, die den Aufwand noch weiter erheblich erhöhen. Neben dem vorrichtungstechnischen Aufwand sind hierbei die verfahrenstechnischen Abläufe noch nicht berücksichtigt. Ein solches Verfahren kann daher weder durch die notwendigen Investitionen noch durch die Wirtschaftlichkeit eine Verbesserung der Stahlherstellung begründen. Ein nicht näher erläuterter Schmelzenwechsel kann diese Nachteile ebensowenig ausgleichen.
  • Die Erfindung basiert auf einem System zweier metallurgischer Gefäße, die abwechselnd beheizt und deren Schmelzeninhalt abwechselnd mit Sauerstoff gefrischt wird ( DE 196 21 143 A1 ). Dazu sind jeweils Toplanzen über den Gefäßen und eine zwi schen den Gefäßen angeordnete, schwenkbare Elektroden-Einrichtung erforderlich, die jedoch für beide Gefäße nur einmal vorhanden sein kann. Die nachfolgenden Einrichtungen sind auf die Schmelzzeiten der beiden metallurgischen Gefäße abgestimmt.
  • Nach diesem Verfahren können allerdings keine Schmelzen mit unterschiedlicher Analyse erzeugt werden, was dort allerdings auch nicht für im Blickpunkt liegend angesehen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches System zweier metallurgischer Gefäße, die gleichzeitig, jedoch in unterschiedlichen Verfahrensabschnitten betrieben werden, auf beliebige Analysen aufeinanderfolgender Schmelzen umzustellen, wie z. B. das Erzeugungsprogramm eines Stahlherstellers im Hinblick auf seine Kundenaufträge dies wünschen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination sämtlicher Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die dabei vorgesehene Basis bildet das in der DE 196 21 143 A1 beschriebene Verfahren, das in einer Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage mit zwei metallurgischen Gefäßen betrieben wird, wobei beim Aufschmelzen über jedem metallurgischen Gefäß ein Elektroden-System geschwenkt wird und beim Sauerstoff-Frischen in jedes metallurgische Gefäß eine Toplanze eingefahren und zumindest eine oder mehrere Seitenlanzen in ein metallurgisches Gefäß zum Frischen eingefahren werden, wobei ein unmittelbarer Qualitätswechsel von C-Schmelze auf Rostfrei-Schmelze oder umgekehrt durch Frischen mit Sauerstoff/Sauerstoffgemisch durch die Toplanze und/oder durch Frischen mit Sauerstoff/Sauerstoffgemisch durch zumindest eine Seitenlanze oder umgekehrt, bei Ab stichzeiten, die in Abhängigkeit des Betriebs einer unmittelbar angeschlossenen Stranggießmaschine stehen, ausgeführt wird. Der Vorteil ist die Flexibilität des Stahlherstellers, der nach Vorgabe seiner Kunden Kampagnen einer Stahlsorte fährt und ohne großen Aufwand in einer neuen Kampagne die Qualität ändern kann. Es bestand bisher ein Vorurteil der Fachwelt, in ein und demselben metallurgischen Gefäß kurz hintereinander unterschiedliche Qualitäten zu fahren. Dieses Problem kann jedoch mit fachmännischen Verfahrensmaßnahmen überwunden werden.
  • Die weitere Erfindung sieht vor, dass die Toplanzen beim Frischen über der Schlackenschicht und die Seitenblanzen beim Frischen unter die Schlackenschicht eingestellt werden. Dadurch kann die Badbewegung auf den betreffenden Prozessschritt abgestellt werden.
  • Die Vorteile des sog. CONARC-Verfahrens (geschützte Marke der Anmelderin) können weiter dahingehend ausgeschöpft werden, dass die Abstichzeiten der beiden metallurgischen Gefäße und die Beschickungszeiten für die Stranggießmaschine auf kleiner ca. 90 min eingeplant werden.
  • Bei der Herstellung von Rostfrei-Stählen ist sodann vorteilhaft, dass während einer Entphosphorungs-Phase von phosphorreichem Roheisen, dem ein Anteil Eisenschwamm, Schrott und andere Eisenträger und/oder Ferrochrom und/oder Ferronickel oder andere Legierungsmittel als Kühlstoffe und Zuschläge (als Schlackenbildner) zugeführt wird, die Schmelze über die Toplanze gefrischt wird.
  • Dazu wird vorgeschlagen, dass mit weniger als 400 Nm3/min Sauerstoff oder Sauerstoff-Gemisch gefrischt wird.
  • Weitere Maßnahmen, die Radbewegung zu beeinflussen, bestehen darin, dass während der Frisch-Phase der Schmelze, der ein Anteil Rostfrei-Schrott und/oder Ferrochrom und/oder Ferronickel zugeführt wurde, während des Fertigfrischens über zumindest eine Seitenlanze weniger als 100 Nm3/min Sauerstoff oder Sauerstoff-Gemisch zugeführt werden.
  • Eine Verbesserung sieht vor, dass während des Frischens über die Toplanze und/oder zumindest eine Seitenlanze die Turbulenz der Schmelze und/oder der Schlackenschicht in der Art niedrig gehalten wird, dass die Innenwände des metallurgischen Gefäßes frei von Verschlackung bleiben. Dabei ist weniger von Bedeutung, dass die im oberen Bereich des Elektrolichtbogenofen-Konverter-Gefäßes befindlichen Kühlplatten mit Schlacke bedeckt werden.
  • Eine andere Maßnahme betrifft das Entfernen der Schmelzenreste einer vorhergehenden Schmelze gegenüber der folgenden Schmelze bei einem Qualitätswechsel. Dafür ist vorgesehen, dass das metallurgische Gefäß beim Abstechen jeweils bis zum völligen Entleeren der Schlacke und der Schmelze gekippt wird. Dafür eignen sich besonders metallurgische Gefäße in Form von Schnauzenkippern.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der erzeugte flüssige Stahl in der Schmelzenfolge nach einer Vacuum-Behandlung (VD/VOD) und/oder ggfs. in einer Pfannenofen-Station in der Stranggießmaschine vergossen, der Gießstrang anschließend verwalzt und zu Bunden aus C-Stahl oder Rostfrei-Stahl aufgewickelt wird.
  • Eine in der Praxis bereits bewährte Produktionsweise kann auch hier eingesetzt werden, indem das Stranggießverfahren und das Warm-Walzverfahren des C-Stahls oder des Rostfrei-Stahls in einer CSP-Anlage ausgeübt werden (CSP = Compact Strip Process).
  • Dabei ist die weitere Anwendung noch vorteilhaft, dass das Produkt aus dem Stranggießverfahren und aus dem Walzverfahren des C-Stahls oder des Rostfrei-Stahls in einer Stranggießmaschine für Langprodukte hergestellt wird.
  • Die Produktionsanlage geht ebenfalls vom Stand der Technik gemäß der DE 196 21 143 A1 aus, die zur Erzeugung von Produkten aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl in einer Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage mit zwei metallurgischen Gefäßen und jedem metallurgischen Gefäß zugeordneten absenkbaren oder schwenkbaren und absenkbaren Toplanzen und zwischen den metallurgischen Gefäßen angeordneter, jeweils über ein metallurgisches Gefäß schwenkbarem Elektroden-System gestaltet ist.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird dabei vorrichtungstechnisch und erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jedes metallurgische Gefäß aus einem kippbaren oder feststehenden metallurgischen Gefäß besteht und dass zusätzlich zu den Toplanzen eine oder mehrere Seitenlanzen vorgesehen sind, dass zwischen den metallurgischen Gefäßen ein schwenkbares Elektroden-System und nachfolgend eine Vakuum-Anlage (VD/VOD), eine Pfannenofen-Station, die Stranggießmaschine, die Warm-Walzstraße für Flach- oder Langprodukte, ein Konti-Kaltwalzwerk oder ein Reversier-Kaltwalzwerk und eine Coil-Anlage, alle auf einer Linie liegend, vorgesehen sind. Es kann auch nur eine von Gefäß zu Gefäß schwenkbare Toplanze vorgesehen sein.
  • Jeweils nach der ausgewählten Produktart ist es vorteilhaft, eine entsprechende Anpassung der Walztechnik vorzunehmen. Dafür ist vorgeschlagen, dass mehrere Walzstraßen auf der Linie hintereinander angeordnet sind.
  • Dementsprechend kann eine Walzstraße aus Konti-Kaltwalzwerken oder aus einem Reversier-Kaltwalzwerk gebildet sein.
  • Für die Herstellung ausgewählter Sorten ist eine Entzunderung vorzunehmen. Diese erfolgt dadurch, dass zwischen zwei hintereinander auf der Linie liegenden Walzstraßen eine Beizanlage eingeschaltet ist.
  • Die Produktpalette kann vollständig wie bisher erzeugt werden. dafür ist vorgesehen, dass die Stranggießmaschine für Langprodukte, Vorblockprofile, Knüppel-Profile und/oder Dünnbrammen-Querschnitte mit darauf abgestimmten Walzwerkseinrichtungen ausgebildet ist.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung sind ein Kohlenstoffstahl-Schrottlager 1, ein Hochofen 2 für Roheisen, ein Rostfrei-Schrottlager 3, ein Ferrochromlager 4, ein Ferronickellager 5, ein Eisenschwamm- und Legierungsträger-Lager 6 und Roheisenmasseln 7 zugrundegelegt, wobei die jeweiligen Stoffflüsse 1a mit 2a, 3a, 4a, 5a, 6a und 7a bezeichnet sind.
  • Diese Stoffflüsse werden in einer Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage 8 mit zwei metallurgischen Gefäßen 9 und 10 verwendet. Über jedes metallurgische Gefäß 9; 10 ist ein Elektroden-System 11 schwenkbar. Zum Sauerstoff-Frischen ist in jedes Gefäß 9; 10 eine Toplanze 12 ein- oder ausfahrbar und ggfs. auch schwenkbar.
  • Der wechselweise nach weniger als ca. 90 Minuten abgestochene Flüssigstahl 14 gelangt in eine Vakuum-Anlage 15 und von dort in eine Pfannenofen-Station 16. Der fertige Flüssigstahl 14 wird in Pfannen 17 über eine Stranggießmaschine 18 mit einem Verteiler 19 und eine Stranggießkokille 20 und ein Stützrollengerüst 21 durch einen Tunnelofen 22 und dann in eine Warm-Walzstraße 23 geführt und anschließend gewickelt. Auf einer Linie 24 wird das Stranggut durch eine Beizanlage 25 geführt und in einem Konti-Kaltwalzwerk 26 oder einem Reversier-Kaltwalzwerk 27 fertiggewalzt und zu Bunden 28 in einer Coil-Anlage 32 gewickelt.
  • Die Toplanzen 12 werden in der Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage 8 beim Frischen über der Schlackenschicht 29 und Seitenlanzen 13 beim Frischen unter die Schlackenschicht 29 eingestellt.
  • Während einer Entphosphorungs-Phase (phosphorreiches Roheisen vorausgesetzt) wird dem Roheisen ein Anteil Eisenschwamm 6, Rostfrei-Schrott 3, Ferrochrom 4, Ferronickel 5 oder andere Legierungsmittel als feste Kühlstoffe und Zuschläge als Schlackenbildner zugesetzt, wobei die Schmelze über die Toplanze 12 gefrischt wird. Hierbei kann eine Turbulenz auftreten, weil mit bis zu 400 Nm3/min Sauerstoff geblasen wird.
  • Für den Fall einer Rostfrei-Schmelzenfolge werden während der Frisch-Phase der Schmelze, der ein Anteil Rostfrei-Schrott 3 und/oder Ferrochrom 4 und/oder Ferronickel 5 und Zuschläge zugeführt wurde, über zumindest eine Seitenlanze 13 und ggfs. die Toplanze 12 weniger als 100 Nm3/min Sauerstoff zugeführt, wobei nur eine geringe Turbulenz im Schmelzbad entsteht.
  • Während des Frischens über die Toplanze 12 und/oder zumindest eine Seitenlanze 13 wird die Turbulenz der Schmelze und/oder der Schlackenschicht 29 in der Art niedrig gehalten, dass Innenwände 31 des metallurgischen Gefäßes 9; 10 frei von Verschlackungen der jeweiligen Schmelzenfolge bleiben.
  • Das metallurgische Gefäß 9; 10 wird beim Abstich jeweils bis zum völligen Entleeren der dünnflüssigen Schlacke 29 und der flüssigen Schmelze gekippt.
  • Der flüssige Stahl 14 wird in der Schmelzenfolge nach einer Vacuum-Behandlung in der Vakuum-Anlage 15 (VD/VOD) und ggfs. einer Behandlung in einer Pfannen ofen-Station 16 in der Stranggießmaschine 18 vergossen, der Gießstrang in der Warm-Walzstraße 23 und/oder in einem Konti-Kaltwalzwerk 26 verwalzt und zu Bunden 28 aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl aufgewickelt.
  • Vorteilhafterweise werden das Stranggießverfahren und das Walzverfahren des C-Stahls oder des Rostfrei-Stahls in einer CSP-Anlage ausgeübt, wie gezeichnet ist.
  • Dabei kann, wie sich schon in der Praxis bewährt hat, das Produkt aus dem Stranggießverfahren und aus dem Walzverfahren des C-Stahls oder des Rostfrei-Stahls in einer Stranggießmaschine 18 für Langprodukte hergestellt werden.
  • Jedes metallurgische Gefäß 9 oder 10 kann kippbar oder feststehend sein. Zusätzlich zu den Toplanzen 12 können eine oder (vorzugsweise) zwei oder mehr Seitenlanzen 13 vorgesehen sein. Zwischen den metallurgischen Gefäßen 9; 10 ist das schwenkbare Elektroden-System 11, nachfolgend eine Vakuum-Anlage 15 (VD/VOD), eine Pfannenofen-Station 16, die Warm-Walzstraße 23, das Konti-Kaltwalzwerk 26 für Flach- oder Langprodukte oder ein Reversier-Kaltwalzwerk 27 und eine Coil-Anlage 32, alle auf der Linie 24 liegend, vorgesehen.
  • Die Warm-Walzstraße 23 und das Konti-Kaltwalzwerk 26 oder das Reversierwalzwerk 27 sind hintereinander auf der Linie 24 angeordnet.
  • Zwischen den zwei hintereinander auf der Linie 24 liegenden Walzwerken 23; 26 ist eine Beiz-Anlage 25 eingeschaltet.
  • Die Stranggießmaschine 18 ist für Langprodukte, Vorblock-Profile, Knüppel-Profile und Dünnbrammen-Querschnitte ausgebildet. Die eingesetzten Walzwerkseinrichtungen sind auf diese Produkte abgestimmt.
  • 1
    Kohlenstoffstahl-Schrottlager
    1a
    Stofffluss
    2
    Hochofen für Roheisen
    2a
    Stofffluss
    3
    Rostfrei-Schrottlager
    3a
    Stofffluss
    4
    Ferrochrom-Lager
    4a
    Stofffluss
    5
    Ferronickel-Lager
    5a
    Stofffluss
    6
    Eisenschwamm-/Legierungsträger-Lager
    6a
    Stofffluss
    7
    Roheisen-Masseln
    7a
    Stofffluss
    8
    Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage
    9
    metallurgisches Gefäß
    10
    metallurgisches Gefäß
    11
    Elektroden-System
    12
    Toplanze
    13
    Seitenlanze
    14
    Flüssigstahl
    15
    Vakuum-Anlage (VD/VOD)
    16
    Pfannenofen-Station
    17
    Pfanne
    18
    Stranggießmaschine
    19
    Verteiler
    20
    Stranggießkokille
    21
    Stützrollengerüst
    22
    Tunnelofen
    23
    Warm-Walzstraße
    24
    Linie
    25
    Beiz-Anlage
    26
    Konti-Kaltwalzwerk
    27
    Reversier-Kaltwalzwerk
    28
    Bund
    29
    Schlacke; Schlackenschicht
    30
    31
    Innenwände des metallurgischen Gefäßes
    32
    Coil-Anlage

Claims (16)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Produkten aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl in einer Elektrolichtbogenofen-Konverter- Anlage (8) mit zwei metallurgischen Gefäßen (9; 10), wobei beim Aufschmelzen über jedem metallurgischen Gefäß (9; 10) ein Elektroden-System (11) geschwenkt wird und beim Sauerstoff-Frischen in jedes metallurgische Gefäß (9; 10) eine Toplanze (12) eingefahren und zumindest eine oder mehrere Seitenlanzen (13) in ein metallurgisches Gefäß (9; 10) zum Frischen eingefahren werden, wobei ein unmittelbarer Qualitätswechsel von C-Schmelze auf Rostfrei-Schmelze oder umgekehrt durch Frischen mit Sauerstoff durch die Toplanze (12) und/oder durch Frischen mit Sauerstoff durch zumindest eine Seitenlanze (13) oder umgekehrt, bei Abstichzeiten, die in Abhängigkeit des Betriebs einer unmittelbar angeschlossenen Stranggießmaschine (18) stehen, ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Toplanzen (13) beim Frischen über der Schlackenschicht (29) und die Seitenlanzen (13) beim Frischen unter die Schlackenschicht (29) eingestellt werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstichzeiten der beiden metallurgischen Gefäße (9; 10) und die Beschickungszeiten für die Stranggießmaschine (18) auf kleiner ca. 90 min eingeplant werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Entphosphorungs-Phase von phosphorreichem Roheisen, dem ein Anteil Eisenschwamm (30), Schrott (3) oder andere Eisenträger und/oder Ferrochrom (4) und/oder Ferronickel (5) oder andere Legierungsmittel als Kühlstoffe und Zuschläge (als Schlackenbildner) zugeführt wird, die Schmelze über die Toplanze (12) gefrischt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit weniger als 400 Nm3/min Sauerstoff oder Sauerstoff-Gemisch gefrischt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Frisch-Phase der Schmelze, der ein Anteil Rostfrei-Schrott (3), und/oder Ferrochrom (4) und/oder Ferronickel (5) zugeführt wurde, während des Fertigfrischens über zumindest eine Seitenlanze (13) und ggfs. die Toplanze (12) weniger als 100 Nm3/min Sauerstoff oder Sauerstoff-Gemisch zugeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Frischens über die Toplanze (12) und/oder zumindest eine Seitenlanze (13) die Turbulenz der Schmelze und/oder der Schlackenschicht (29) in der Art niedrig gehalten wird, dass die Innenwände (31) des metallurgischen Gefäßes (9; 10) frei von Verschlackung bleiben.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das metallurgische Gefäß (9; 10) beim Abstechen jeweils bis zum völligen Entleeren der Schlacke (29) und der Schmelze gekippt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erzeugte flüssige Stahl in der Schmelzenfolge nach einer Vacuum-Behandlung (VD/VOD) in der Vakuum-Anlage (15) und ggfs. einer Behandlung in einer Pfannenofen-Station (16) in der Stranggießmaschine (18) vergossen, der Gießstrang anschließend verwalzt und zu Bunden (28) aus C-Stahl oder Rostfrei-Stahl aufgewickelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stranggießverfahren und das Warm-Walzverfahren des C-Stahls oder des Rostfrei-Stahls in einer CSP-Anlage ausgeübt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt aus dem Stranggießverfahren und aus dem Walzverfahren des C-Stahls oder des Rostfrei-Stahls in einer Stranggießmaschine (18) für Langprodukte hergestellt wird.
  12. Produktionsanlage zur Erzeugung von Produkten aus C-Stahl oder aus Rostfrei-Stahl in einer Elektrolichtbogenofen-Konverter-Anlage (8) mit zwei metallurgischen Gefäßen (9; 10) und jedem metallurgischen Gefäß (9; 10) zugeordneten absenkbaren oder schwenkbaren und absenkbaren Toplanzen (12) und zwischen den metallurgischen Gefäßen (9; 10) angeordneter, jeweils über ein metallurgisches Gefäß (9; 10) schwenkbarem Elektroden-System (11), dadurch gekennzeichnet, dass jedes metallurgische Gefäß (9; 10) aus einem kippbaren oder feststehenden metallurgischen Gefäß (9; 10) besteht und dass zusätzlich zu den Toplanzen (12) eine oder mehrere Seitenlanzen (13) vorgesehen sind, dass zwischen den metallurgischen Gefäßen (9; 10) ein schwenkbares Elektroden-System (11) und nachfolgend eine Vakuum-Anlage (15) (VD/VOD), eine Pfannenofen-Station (16), die Stranggießmaschine (18), die Warm-Walzstraße (23), ein Konti-Kaltwalzwerk (26) oder ein Reversier-Kaltwalzwerk (27) für Flach- oder Langprodukte und eine Coil-Anlage (32), alle auf einer Linie (24) liegend, vorgesehen sind.
  13. Produktionsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Walzstraßen (23; 26) auf der Linie (24) hintereinander angeordnet sind.
  14. Produktionsanlage nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Walzstraße (23) aus Konti-Kaltwalzwerken (26) oder aus einem Reversier-Kaltwalzwerk (27) gebildet ist.
  15. Produktionsanlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei hintereinander auf der Linie (24) liegenden Walzstraßen (23; 26) eine Geizanlage (25) eingeschaltet ist.
  16. Produktionsanlage nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangießmaschine (18) für Langprodukte, Vorblockprofile, Knüppelprofile und Dünnbrammen-Querschnitte mit darauf abgestimmten Walzwerkseinrichtungen ausgebildet ist.
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