DE10226940B4 - Rührgefäß für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine - Google Patents
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Abstract
Rührgefäß (7) für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine (1), wobei das Rührgefäß (7) in seinem Bodenbereich aufheizbar ist mittels eines scheibenförmigen Widerstands-Heizelementes (10), wobei weiter das Rührgefäß (7) einen bodenseitigen Dom (13) zur Halterung eines Rührwerkes (7) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstands-Heizelement (10) in Zusammenwirkung mit dem Dom (13) sowie einem sich unterhalb des Heizelementes (10) erstreckenden Boden (12) des Rührgefäßes (7) einen zur Aufnahme von Kontakten abgeschlossenen Ringraum (16) begrenzt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rührgefäß für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine, wobei das Rührgefäß in seinem Bodenbereich aufheizbar ist mittels eines scheibenförmigen Widerstands-Heizelementes, wobei weiter das Rührgefäß einen bodenseitigen Dom zur Halterung eines Rührwerkes besitzt.
- Rührgefäße der in Rede stehenden Art sind bekannt, so beispielsweise in Form von beheizbaren Gefäßen für Küchenmaschinen. Hier ist es weiter bekannt, den Boden des Rührgefäßes mit einem Widerstands-Heizelement in Art einer Dickschichtheizung zu versehen. Unabhängig von der Art und Ausgestaltung der bekannten Rührgefäße sind diese je nach Ausführungsform der Küchenmaschine auch einem gesonderten Aufsetzadapter, über welchen die Stromversorgung erfolgt, zuordbar. Bei einer Anordnung eines Rührgefäßes der in Rede stehenden Art in einer Küchenmaschine formt ein Gehäuseteil der Küchenmaschine diesen Aufsetzadapter aus. Letzterer verfügt in der Regel über Aufnahmebuchsen für die bodenseitigen Steckvorsprünge des Rührgefäßes, um hierüber die elektrische Kontaktierung des Heizbodens zu ermöglichen. Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass diese Rührgefäße nicht zur Reinigung in einer Spülmaschine geeignet sind.
- Zum Stand der Technik ist weiter auf die nicht vorveröffentlichte
DE 100 19 126 A1 zu verweisen. Hieraus ist ein Rührgefäß für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine bekannt, das in seinem Bodenbereich mittels eines scheibenförmigen Widerstands-Heizelementes aufheizbar ist. Das Rührgefäß besitzt auch einen bodenseitigen Dom zur Halterung des Rührwerks. Es ist jedoch kein zur Aufnahme von Kontakten abgeschlossener Ringraum vorgesehen, weiter auch kein unterhalb des Heizelementes sich erstreckender Boden des Rührgefäßes. Weiter ist aus derDE 698 34 791 T2 ein im dortigen Ausführungsbeispiel als Wasserkocher beschriebenes Gerät bekannt, das ein scheibenförmiges Widerstands-Heizelement aufweist, das ebenfalls nach unten freiliegt. - Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Rührgefäß der in Rede stehenden Art derart in vorteilhafter Weise weiterzubilden, dass dieses geeignet ist zur Reinigung in einer Spülmaschine.
- Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Widerstands-Heizelement in Zusammenwirkung mit dem Dom sowie einem sich unterhalb des Heizelementes erstreckenden Boden des Rührgefäßes einen zur Aufnahme von Kontakten abgeschlossenen Ringraum begrenzt. Erfindungsgemäß ist der Bereich unter dem Widerstand-Heizelement mit einem dazu beabstandeten Zweitboden überdeckt, an welchem Boden die, die Leiterbahnen des Heizelementes kontaktierenden, Kontakte gehaltert sind. Der zwischen dem Rührgefäßboden und dem Widerstand-Heizelement gebildete Zwischenraum ist durch den bodenseitigen, bevorzugt sich bis an die Unterseite des Widerstand-Heizelementes erstreckenden, Dom zur Halterung des Rührwerkes zu einem abgeschlossenen Ringraum begrenzt. Dieser, die Kontakte aufnehmende Ringraum, ist wasserdicht geschützt, beispielsweise durch Ausfüllen mit einem entsprechenden Füllmedium. Das Rührgefäß besteht bevorzugt aus einem tiefgezogenen Metalltopf, an dessen Boden der erwähnte, in das Topfinnere hineinragende Dom ausgeprägt ist. In diesem Metalltopf ist das scheibenförmige Widerstand-Heizelement einzusetzen. Um den gewünschten ringförmigen Hohlraum hermetisch abzudichten, sind bei der Herstellung des Rührgefäßes entsprechende Maßnahmen hinsichtlich des Einsetzens und der Festlegung des Heizelementes unabdingbar. So wird vorgeschlagen, dass das Heizelement in das Rührgefäß eingepresst ist. Entsprechend weist das scheibenförmige Heizelement vor dem Einsetzen einen gegenüber dem Rührgefäß-Innendurchmesser leicht vergrößerten Durchmesser auf. Hierzu wird das Heizelement unter Einpressung bis zum Aufliegen auf dem zentralen Dom in das Rührgefäß eingeschoben. Die Höhe des Doms gibt demnach die in Körperachsrichtung des Rührgefäßes gemessene Höhe des Ringraumes vor. In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass das Heizelement durch Verrollen in dem Rührgefäß befestigt ist. Dementsprechend ist eine Festlegung unter gleichzeitiger Abdichtung des Ringspaltes zwischen Heizelement und Rührgefäßwandung durch Verrollen des Gefäßtopfes entlang der Heizelement-Randkante erreicht. Um einen leicht zu reinigenden und visuell sauberen Übergang von Heizscheibe zur Rührgefäßwandung zu erreichen kann des weiteren vorgesehen sein, dass das Heizelement mit dem Rührgefäß verschweißt ist. Diesbezüglich wird eine Laserschweißung bevorzugt. Alternativ bietet sich auch Laserlöten unter Zugabe von Zusatzstoffen in Form von Pasten an. Weiter alternativ besteht auch die Möglichkeit des WIG-Schweißens mit Zusatzstoffen. Nach dem Einschweißen des Heizelementes erfolgt eine Nachbearbeitung durch Bürsten und gegebenenfalls auch durch Schleifen. Durch die erfindungsgemäße Lösung weist der Übergang zwischen Heizelement und Rührgefäßwandung keine Vertiefungen auf, so dass dieser Übergang leicht zu reinigen ist. Darüber hinaus ist auch eine Kombination von Einpressen und Einschweißen des Heizelementes denkbar. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Heizelement außen mit der Innenwandung des Rührgefäßes verschweißt. Dieser Bereich ist zum Verschweißen gut vom Innenraum des Rührgefäßes her erreichbar. Des weiteren wird vorgeschlagen, dass das Heizelement innen mit der Innenwandung des Doms verschweißt ist, welcher Bereich gut von der Unterseite des Rührgefäßes her erreichbar ist. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass der Dom in Form einer oberen Abflachung eine Domkuppel aufweist und dass die Verschweißung mit dem Heizelement im Bereich der Domkuppel vom Inneren des Doms vorgenommen ist. Auch ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass das Heizelement die Stirnfläche einer in der Domkuppel vorgesehenen, zentralen Öffnung überragt, wobei das Heizelement eine gegenüber der zentralen Öffnung der Domkuppel durchmesserverringerte zentrale Durchbrechung zum Durchtritt und Halterung des Rührwerkes besitzt. Die Abdichtung dieser zentralen Öffnung bzw. Durchbrechung erfolgt mittels einer Dichtscheibe des Rührwerkes. Weiter kann vorgesehen sein, dass die Verschweißung das Heizelement mit einer radial nach innen weisenden Stirnfläche der Domkuppelöffnung verbindet. Zufolge der zuvor beschriebenen Maßnahmen ist ein hermetisch abgeschlossener Ringraum geschaffen, wobei der zu reinigende Übergang von Heizboden und Rührgefäßwandung leicht zu reinigen ist. Das in Dickschichttechnologie hergestellte Heizelement ist unterseitig bevorzugt mit Email als Dielektrikum versehen, auf welchem die Leiterbahnen aufgedruckt sind. Um eine Zugbeanspruchung der Email und der aufgedruckten Leiterbahnen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass das Heizelement gewölbt ausgebildet ist, wobei weiter bevorzugt das Wölbungsmaß weniger als die Heizelement-Dicke beträgt. So ist beispielsweise bei einem Außendurchmesser des Heizelements von 124 mm ein Wölbungsmaß von ca. 0,6 mm bis 1,0 mm vorgesehen. Schließlich ist diesbezüglich vorgesehen, dass die Wölbung zur inneren Öffnung des Heizelementes hin ansteigt.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Ansicht gegen eine Küchenmaschine mit einem erfindungsgemäßen Rührgefäß; -
2 eine perspektivische Unteransicht gegen den Rührgefäßboden – unter Fortlassung der Rührgefäßwandung – und des scheibenförmigen Widerstand-Heizelements; -
3 eine perspektivische Draufsicht auf das Rührgefäß ohne Heizelement; -
4 eine vergrößerte, perspektivische Querschnittdarstellung des Bodenbereiches des Rührgefäßes bei eingesetztem und verschweißtem Heizelement; -
5 eine weitere Querschnittdarstellung durch den Bodenbereich; -
6 eine schematische Schnittdarstellung des Heizelementes; -
7 eine vergrößerte Schnitt-Detaildarstellung des Übergangsbereiches von Heizelement zur Rührgefäßinnenwandung; -
8 eine der7 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch eine Alternative betreffend; -
9 eine der7 entsprechende Darstellung, jedoch eine weitere Alternative betreffend. - Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
1 eine Küchenmaschine1 mit einem Gehäuse2 , welch letzteres ein Bedienfeld3 aufweist. Dieses Bedienfeld3 trägt einen Temperaturwähler4 sowie einen Drehzahlsteller5 . - Des weiteren weist das Gehäuse
2 einen, einen Aufsetzadapter6 ausbildenden Aufnahmebereich für ein beheizbares Rührgefäß7 auf. - Das Rührgefäß
7 ist mit einem Rührwerk8 versehen, welches über eine nicht dargestellte Kupplung bei in dem Aufsetzadapter6 eingesetztem Rührgefäß7 mit einem, über den Drehzahlsteller5 regelbaren Elektromotor9 in Verbindung steht. - Zudem ist das Rührgefäß
7 bodenseitig mit einem Widerstand-Heizelement10 in Form einer Dickschichtheizung versehen. Demzufolge erfolgt eine Beheizung des Rührgefäßes7 von der Unterseite her über dünne Heizungsbahnen, die auf eine emaillierte, den Gefäßboden11 ausbildende Edelstahlplatte gedruckt sind. Ein Schutzlack, der über die metallischen Bahnen aufgetragen wird, dient zur Passivierung. Bezüglich der Ausbildung des Widerstand-Heizelementes10 wird auf dieDE 100 19 126 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. - Wie insbesondere aus den Darstellungen in den
2 und3 zu erkennen ist, ist das Rührgefäß7 zunächst aus einem tiefgezogenen Metalltopf geformt, mit einem Boden12 , welcher mit einem zentralen, sich nach Innen des Rührgefäßes7 erstreckenden Dom13 zur Aufnahme des Rührwerks8 versehen ist. Dieser Dom weist eine obere Abflachung in Form einer Domkuppel14 auf, welche mit einer zentralen Öffnung15 versehen ist. - Das scheibenförmige Widerstand-Heizelement
10 liegt auf der Domkuppel14 auf, womit letztere den Abstand zwischen Heizelement10 und Boden12 bestimmt. Zufolge dieser Anordnung ist ein, den Dom13 umgebender, abgeschlossener Ringraum16 geschaffen. - An dem zu dem Heizboden
11 beabstandeten Boden12 ist im Bereich einer entsprechend ausgebildeten Öffnung17 ein Kontaktmodul18 rastgehaltert, welch letzteres zwei, der Stromversorgung dienende Steckvorsprünge19 sowie einen Temperaturfühler20 trägt, wobei die stromführenden Steckvorsprünge19 mit Leiterelementen21 den Ringraum16 durchsetzend, das Heizelement10 bzw. die aufgedruckten Leiterbahnen desselben über Federkontakte22 elektrisch kontaktieren. - Zudem ist an dem zu dem Heizboden
11 beabstandeten Boden12 unterseitig ein weiterer Rundkontakt23 direkt, leitungsführend, mit dem Boden12 befestigt. Dieser Rundkontakt23 dient zum Schutzleiteranschluss. - Die über die Unterseite des Bodens
12 hinauskragenden Abschnitte der Leiterelemente21 der Steckvorsprünge19 , sowie die Anschlussfahnen24 des Temperaturfühlers20 als auch der Rundkontakt23 greifen bei Einsetzen des Rührgefäßes7 in den gehäuseseitigen Aufsetzadapter6 in entsprechend positionierte, nicht näher dargestellte Steckaufnahmen ein, wonach die elektrische Verbindung zum Gerät hergestellt ist. - Um den sensiblen Bereich des Ringraumes
16 hermetisch abzudichten, ist, wie beispielsweise in den4 und5 zu erkennen ist, ein Verschweißen des scheibenartigen Heizelementes10 mit dem Rührgefäß7 vorgesehen. Bevorzugt wird hierbei eine äußere Verschweißung (Schweißnaht S) des Heizelementes10 entlang seiner äußeren Randkante mit der Innenwandung25 des Rührgefäßes7 und eine radial innere Verschweißung (Schweißnaht S') mit der Außenwandung des Doms13 bzw. entlang der Randkante der zentralen Domkuppel-Öffnung15 , wobei das Heizelement10 diese Stirnfläche der Öffnung15 radial nach innen überragt und hier eine gegenüber der zentralen Öffnung15 durchmesserverringerte Aufnahmeöffnung für das Rührwerk8 besitzt. Diese radial innere Verschweißung erfolgt von unten durch das Innere des Doms13 . - Zufolge dieser erfindungsgemäßen Festlegung des Heizelementes
10 mittels Schweißung ist auch der kritische Übergangsbereich von Heizelement10 zur Innenwandung25 des Rührgefäßes7 reinigungstechnisch optimiert. - Um eine Zugbeanspruchung der mit Email versehenen und die Leiterbahnen aufweisenden Unterseite des Heizelementes
10 zu vermeiden, ist diese gewölbt ausgebildet (siehe die stark übertriebene Darstellung in6 ). Hierdurch wird der Heizscheibe10 eine gewölbte Kontur in Vorzugsrichtung gegeben, wobei die Wölbung zur inneren Öffnung26 des Heizelements10 hin ansteigt. Das Wölbungsmaß a beträgt hierbei weniger als die Heizelement-Dicke b. - Wie aus der Darstellung in
7 zu erkennen ist, kann die Anordnung des Hei- zelementes10 so gewählt sein, dass dieses im Bereich eines vertikalen Abschnitts der Rührgefäßwandung mit der Innenwandung25 verschweißt wird. - Alternativ kann das Heizelement
10 , wie in8 dargestellt, auch im Bereich einer Radialschulter27 des Rührgefäßes7 mit der Innenwandung25 verschweißt sein. Hierzu ist der Heizelementrand konisch abgeflacht, so dass eine linienartige Auflage des Heizelementes10 auf der Radialschulter27 erreicht wird. Die Schweißnaht S zur Verbindung des Heizelementes10 mit der Innenwandung25 ergibt einen gleichmäßigen Übergang, so dass eine verbesserte Reinigungseignung erreicht ist. - Schließlich besteht auch die Möglichkeit, das Heizelement
10 mit einem, gegenüber dem Innendurchmesser des Rührgefäßes7 radialen, Übermaß zu versehen und das Heizelement in das Rührgefäß7 einzupressen. Eine weitere Lösung sieht zur Befestigung des Heizelementes10 das Verrollen desselben in dem Rührgefäß7 (siehe9 ) vor. - Zufolge der zuvor beschriebenen Befestigung des Heizelementes
10 in dem Rührgefäß7 ist der Ringraum zwischen Heizelement10 und Boden12 hermetisch abgedichtet. Darüber hinaus kann der Ringraum16 auch zusätzlich mit einem Füllmedium ausgefüllt sein.
Claims (12)
- Rührgefäß (
7 ) für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine (1 ), wobei das Rührgefäß (7 ) in seinem Bodenbereich aufheizbar ist mittels eines scheibenförmigen Widerstands-Heizelementes (10 ), wobei weiter das Rührgefäß (7 ) einen bodenseitigen Dom (13 ) zur Halterung eines Rührwerkes (7 ) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstands-Heizelement (10 ) in Zusammenwirkung mit dem Dom (13 ) sowie einem sich unterhalb des Heizelementes (10 ) erstreckenden Boden (12 ) des Rührgefäßes (7 ) einen zur Aufnahme von Kontakten abgeschlossenen Ringraum (16 ) begrenzt. - Rührgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
10 ) in das Rührgefäß (7 ) eingepresst ist. - Rührgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
10 ) durch Verrollen in dem Rührgefäß (7 ) befestigt ist. - Rührgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
10 ) innen mit dem Rührgefäß (7 ) verschweißt ist. - Rührgefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
10 ) außen mit der Innenwandung (25 ) des Rührgefäßes (7 ) verschweißt ist. - Rührgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
10 ) innen mit der Außenwandung des Doms (13 ) verschweißt ist. - Rührgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (
13 ) in Form einer oberen Abflachung eine Domkuppel (14 ) aufweist und dass die Verschweißung mit dem Heizelement (7 ) im Bereich der Domkuppel (14 ) vom Inneren des Doms (13 ) vorgenommen ist. - Rührgefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
10 ) die Stirnfläche einer in der Domkuppel (14 ) vorgesehenen, zentralen Öffnung (15 ) überragt. - Rührgefäß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweißung das Heizelement (
10 ) mit einer radial nach innen weisenden Stirnfläche der Domkuppelöffnung (15 ) verbindet. - Rührgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
10 ) gewölbt ausgebildet ist. - Rührgefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wölbungsmaß (a) weniger als die Heizelement-Dicke (b) beträgt.
- Rührgefäß nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung zur inneren Öffnung (
26 ) des Heizelementes (10 ) hin ansteigt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: D?RNER, STEFAN, 42697 SOLINGEN, DE Inventor name: WEBER, KLAUS-MARTIN, 42281 WUPPERTAL, DE Inventor name: HILGERS, STEFAN, DR., 45145 ESSEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
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