DE10226605A1 - Verfahren zum Umformen eines Kaminrohrstücks und Kaminrohrstück - Google Patents

Verfahren zum Umformen eines Kaminrohrstücks und Kaminrohrstück

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen wenigstens eines zu verformenden Teilabschnitts (12; 112) eines sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Kaminrohrstücks (10; 110), wobei der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt (12; 112) durch Rotations-Fließpressen aus einer Ausgangsform in eine Endform verformt wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Kaminrohrstück, hergestellt nach dem vorstehend genannten Verfahren, welches wenigstens einen durch Rotations-Fließpressen verformten Teilabschnitt umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen wenigstens eines zu verformenden Teilabschnitts eines sich entlang einer Längsachse erstreckenden Kaminrohrstücks.
  • Bei der Neuinstallation oder Überholung von Heizungsanlagen ist es erforderlich, einen funktionstüchtigen Kamin bereitzustellen. Dabei werden oftmals aus einzelnen Kaminrohrstücken zusammengesetzte Kaminrohre eingesetzt, welche beispielsweise in einen gemauerten Kaminschacht eingeführt und mit der Heizungsanlage verbunden werden, um in der Heizung bei einem Verbrennungsvorgang entstehende Abgase in die Umgebung abzuführen. Derartige Kaminrohrstücke können auch zur Sanierung von Kaminen eingesetzt werden, beispielsweise um einer Versottung des Kaminrohrschachtes vorzubeugen. Das Zusammensetzen des Kaminrohrs aus einzelnen Kaminrohrstücken rührt daher, dass in der Regel Rohrlängen von einigen Metern erforderlich sind, was eine Handhabung eines einzigen Kaminrohrstücks mit entsprechender Länge erschwert. Daher werden die einzelnen Kaminrohrstücke an ihren Enden derart ausgebildet, dass sie im Stile einer Steckverbindung ineinandergefügt und somit zu längeren Kaminrohren zusammengesetzt werden können. Die Steckverbindung muss derart dicht ausgebildet sein, dass kein Gas oder Kondensat aus dem Inneren des Kaminrohrs nach außen dringen kann.
  • Aus der DE 94 19 304 U1 ist ein derartiges Kaminrohr bekannt, welches aus verschiedenen zusammensteckbaren Rohrstücken zusammensetzbar ist. Zur Kopplung einzelner Rohrstücke sind diese jeweils mit einem gegenüber dem Durchmesser des Rohrrohlings konisch aufgeweiteten Ende und einem einem konisch verjüngten Ende mit jeweils gleichen Konuswinkeln versehen. Beim Zusammenfügen kann somit ein Rohrstück mit seinem konisch verjüngten Ende in ein weiteres Rohrstück mit einem konisch aufgeweiteten Ende eingefügt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei der Herstellung solcher Kaminrohrstücke insbesondere das Aufweiten der Enden von Rohrstücken gegenüber dem Durchmesser des Rohrrohlings technisch aufwendig ist und zudem eine unerwünschte Verringerung der Materialstärke mit sich bringt. Diese Reduzierung der Materialstärke kann beim Aufweiten oder in der Folge beim späteren Zusammenfügen zweier Rohrstücke zu einer geringeren Formstabilität und schlimmstenfalls zu einer Rissbildung führen. Dadurch können beim Zusammenfügen Undichtigkeiten entstehen, so dass aus dem Inneren des zusammengesetzten Kaminrohrs Verbrennungsgase und Kondensat austreten können.
  • Aus der DE 195 47 677 C2 ist ein weiteres aus verschiedenen Kaminrohrstücken zusammensetzbares Kaminrohr bekannt. Die einzelnen Kaminrohrstücke dieses Kaminrohrs sind ebenfalls an beiden Enden mit Konizitäten gleicher Konuswinkel versehen, welche ein Zusammenfügen ermöglichen. Jedoch werden die Kaminrohrstücke bei deren Herstellung an beiden Enden gegenüber dem Durchmesser des Rohrrohlings aufgeweitet und in den aufgeweiteten Bereichen die Konizitäten ausgebildet. Dadurch kommt es auch bei diesem Stand der Technik zu den vorstehend beschriebenen Problemen der verhältnismäßig aufwendigen Herstellung und der nachteiligen Reduzierung der Materialstärke.
  • Es ist demgegenüber eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Umformen eines Kaminrohrstücks bereitzustellen, mit welchem sich bei einfacher und wirtschaftlich effektiver Ausführbarkeit eine Reduzierung der Materialstärke vermeiden lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Umformen wenigstens eines zu verformenden Teilabschnitts eines sich entlang einer Längsachse erstreckenden Kaminrohrstücks gelöst, bei welchem der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt durch Rotations-Fließpressen aus einer Ausgangsform in eine Endform verformt wird.
  • Durch ein Umformen des wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitts durch ein Rotations-Fließpressverfahren hat man den Vorteil, dass sich zu verformende Teilabschnitte mit nahezu beliebigen Mantellinien herstellen lassen. Mit diesem Umformverfahren ist es auch möglich, verhältnismäßig dickwandige Rohrrohlinge ohne Reduzierung ihrer Materialstärke in die gewünschte Endform umzuformen.
  • Beim Ausführen des Rotations-Fließpress-Prozesses kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt durch Drücken mit wenigstens einem Drückorgan, insbesondere durch Rolldrücken mit wenigstens einer Drückrolle, in die Endform verformt wird. Wählt man als Drückorgan eine Drückrolle, so lassen sich insbesondere unerwünschte Verformungen an dem wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitt aufgrund von Reibungseffekten zwischen Drückorgan und zu verformendem Teilabschnitt unterbinden. Die Drückrolle rollt stattdessen auf dem zu verformenden Teilabschnitt reibungsarm ab, übt in dem gemeinsamen Kontaktbereich eine Verformungskraft aus und verformt diesen Teilbereich nach Maßgabe der Größe der gewählten Verformungskraft. Dadurch wird eine flexible und wirtschaftliche Fertigung von Kaminrohrstücken möglich.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das wenigstens eine Drückorgan während des Umformprozesses zu führen. So ist es einerseits möglich, dass beim Drücken das wenigstens eine Drückorgan, insbesondere die wenigstens eine Drückrolle, im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Kaminrohrstücks bewegt wird. Bei einer derartigen Bewegung des wenigstens einen Drückorgans wird der zu verformende Teilabschnitt schrittweise in axialer Richtung verformt. Alternativ hierzu ist es möglich, beim Drücken das wenigstens eine Drückorgan, insbesondere die wenigstens eine Drückrolle im Wesentlichen in Richtung orthogonal zu der Längsachse zu bewegen. Dadurch lässt sich schrittweise eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Verformung des zu verformenden Teilabschnitts erreichen.
  • Unabhängig davon, ob der zu verformende Teilabschnitt zunächst in axialer Richtung oder orthogonal zur Längsachse verformt wird, gibt es beim Drückprozess verschiedene Möglichkeiten, das Kaminrohrstück und das Drückorgan relativ zueinander zu bewegen. Als eine Alternative ist es dabei möglich, dass das Kaminrohrstück ortsstabil und drehfest gehalten wird und das wenigstens eine Drückorgan um die Längsachse rotiert, wobei es an dem zu verfomenden Teilabschnitt angreift. Alternativ hierzu ist es möglich, das wenigstens eine Drückorgan ortsstabil und drehfest zu halten und das Kaminrohrstück um die Längsachse rotieren zu lassen. Um die Effektivität des Herstellungsverfahrens weiter zu steigern, ist es bei jedoch erhöhtem gerätetechnischem Aufwand auch möglich, sowohl das wenigstens eine Drückorgan als auch das Kaminrohrstück um die Längsachse rotieren zu lassen, insbesondere zueinander gegenläufig rotieren zu lassen.
  • Wie eingangs bereits angedeutet, ist es wichtig, die zu verformenden Teilabschnitte, insbesondere dann, wenn sie als Steckverbindungen dienen, mit hinreichend hoher Präzision auszubilden, so dass im zusammengefügten Zustand eine dichte Schnittstelle entsteht, über welche kein Verbrennungsgas bzw. Kondensat aus dem Innenraum des Kaminrohrs entweichen kann. Die Erzielung einer gewünschten Endform wird dadurch erleichtert, dass an den wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitt beim Umformen zumindest abschnittsweise wenigstens ein Komplementär-Drückorgan, insbesondere wenigstens eine Drückform oder ein Dorn, angelegt wird, welches Komplementär-Drückorgan mit dem Drückorgan zur Erzielung der gewünschten Endform des wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitts in Wechselwirkung tritt. Das wenigstens eine Komplementär- Drückorgan kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass es die gewünschte Endform aufweist, so dass der zu verformende Teilabschnitt während des Drückprozesses lediglich an das Komplementär-Drückorgan "angelegt" werden muss. Es versteht sich, dass sowohl das Drückorgan als auch das Kaminrohrstück während des Drückprozesses in fester Relativposition zueinander gehalten werden können.
  • Eine solche Fixierung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Kaminrohrstück beim Umformen durch wenigstens eine Haltevorrichtung in einem dem wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitt nahen Bereich formstabil oder/und lagestabil gehalten wird. Zusätzlich zu der Festlegung der Relativposition zu einem evtl. vorhandenen Komplementär-Drückorgan kann die wenigstens eine Haltevorrichtung ferner oder alternativ dazu als Gegenhalter dienen, welcher das Auftreten von Knicken oder Falten in dem zu verformenden Teilabschnitt verhindert. Dabei kann die wenigstens eine Haltevorrichtung auf der Innenseite oder/und auf der Außenseite des Kaminrohrstücks angreifen.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, bietet das erfindungsgemäße Verfahren vielerlei Möglichkeiten hinsichtlich der Verformung von Kaminrohrstücken. In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Umformen derart ausgeführt wird, dass es zu einer Reduzierung des Durchmessers des wenigstens einen zu verformenden Rohrabschnitts führt. Gerade bei einer derartigen Ausführung des Verfahrens lässt sich einfach eine unerwünschte Reduzierung der Materialstärke des Kaminrohrstücks vermeiden, da das Material nicht gestreckt werden muß. Obgleich durch das erfindungsgemäße Verfahren auch asymmetrische Formen des zu verformenden Teilabschnitts realisierbar sind, wird in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung das Umformen rotationssymmetrisch um die Längsachse des Kaminrohrstücks ausgeführt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich insbesondere Konizitäten an dem zu verformenden Teilabschnitt ausbilden. Zur Vermeidung von unerwünschten Materialschwächungen, aber auch zur Vermeidung der Entstehung von Kondensatansammlungen ("Kondensatnester") im Inneren des Kaminrohrs kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der zu verformende Teilabschnitt in einem achsenthaltenden Schnitt betrachtet unter Vermeidung von Durchmessersprüngen mit einer stetig verlaufenden Konturlinie bzw. Mantellinie versehen wird. Derartige Kondensatansammlungen lassen sich beispielsweise bei dem eingangs beschriebenen Stand der Technik gemäß der DE 195 47 677 aufgrund der durch die Aufweitung der Rohrenden hervorgerufenen Durchmessersprünge erkennen.
  • Vorstehend wurde die Erfindung dahingehend beschrieben, dass der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt ein dem Ende des Kaminrohrstücks naher Abschnitt ist, welcher dann als Steckverbindung zu einem nächsten Rohrstück dienen kann. Es ist jedoch auch möglich, den wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitt zwischen die Enden des Kaminrohrstücks und zu diesen in beträchtlichem Abstand anzuordnen, beispielsweise um eine Sicke oder dergleichen an dem Kaminrohrstück anzubringen, die zur Halterung während der Montage dienen kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kaminrohrstück, hergestellt mit dem Verfahren der vorstehend beschriebenen Art, welches Kaminrohrstück wenigstens einen durch Rotations-Fließpressen verformten Teilabschnitt umfasst. Bevorzugt wird ein derartiges Kaminrohrstück aus Edelstahl hergestellt. Es sind jedoch auch andere Materialien denkbar, wie beispielsweise verzinktes Blech oder dergleichen.
  • Im Folgenden werden verschiedene Varianten der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, welche schematisch ein alternatives Verfahren gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine mögliche Formgebung, bei zwei zusammengefügten Kaminrohrstücken im achsenthaltenden Schnitt;
  • Fig. 4 eine Teilschnittansicht entsprechend Fig. 3 mit abgewandelter Formgebung und
  • Fig. 5 eine Teilschittansicht entsprechend Fig. 4 einer weiteren möglichen Formgebung im Bereich eines Endabschnitts eines erfindungsgemäßen Kaminrohrstückes.
  • In Fig. 1 ist ein zu verformendes Kaminrohrstück allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses ist im Wesentlichen entlang einer Längsachse A hohlzylindrisch ausgebildet. Es besitzt einen Durchmesser r und eine konstante Wandstärke d. In das Kaminrohrstück 10 ist an dessen endseitig angeordneten, zu verformenden Teilabschnitt 12 ein Dorn 14 eingeführt. Der Dorn 14 umfasst einen sich konisch verjüngenden Endabschnitt 16 mit einem Konuswinkel a. Der Dorn 14 ist so weit in das Kaminrohrstück 10 eingeführt, bis der konische Endabschnitt 16 des Dorns 14 an dem Ende 18 des Kaminrohrstücks 10 anschlägt. Dabei fällt die Längsachse des Dorns 14 mit der Achse A des Kaminrohrstücks 10 zusammen. Der Dorn 14 und das Kaminrohrstück 10 werden in dieser Lage relativ zueinander gehalten und fixiert.
  • Oberhalb des Dorns 14 nahe dem zu verformenden Teilabschnitt 12 ist ein entsprechendes Drückwerkzeug 20 vorgesehen. Dieses umfasst eine Drückrolle 22, welche über eine Achse 24 in einer Gabel 26 drehbar gelagert ist. Die Gabel 26 ist an einem Aufnehmer 28 fixiert. Der Aufnehmer 28 wird über ein Druckelement 30 mit der Kraft F in Fig. 1 nach unten gedrückt. Die Kraft F kann dabei variiert werden, wie schematisch durch eine Feder 32 angedeutet.
  • Zum Umformen des zu verformenden Teilabschnitts 12 wird das Drückwerkzeug 20 entsprechend dem Pfeil P in Fig. 1 nach links und rechts bewegt. Dabei drückt es mit der Kraft F über die Drückrolle 22 auf die Außenseite des Kaminrohrstücks 10 im Bereich des zu verformenden Teilabschnitts 12 und verformt diesen Bereich, wie durch die strichlierten Verläufe 121 und 122 dargestellt. Die Kraft F kann dabei so groß gewählt werden, dass die Verformung bereits bei einem einmaligen Abrollen auf dem zu verformenden Bereich erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, die Kraft F betragsmäßig so zu wählen, dass entsprechend dem Doppelpfeil P das Drückwerkzeug mehrmals auf dem zu verformenden Teilabschnitt 12 abrollt und schrittweise eine Verformung bis hin zu den strichlierten Verformungsverläufen 121 und 122 erreicht wird.
  • Um eine rotationssymmetrische Verformung entlang des Umfangs des Kaminrohrstücks 10 zu erreichen, wird dieses, wie durch den strichlierten Rotationspfeil Q gezeigt, schrittweise gedreht. Das Drückwerkzeug 20 rotiert hingegen nicht um die Längsachse A, sondern bewegt sich entlang des Pfeils P synchronisiert zu der schrittweisen Drehung des Kaminrohrstücks 10 um seine Längsachse A. Zusätzlich bewegt sich das Drückwerkzeug 20 entsprechend der aktuellen Verformung orthogonal zur Längsachse A auf diese zu.
  • Nach Erreichen der gewünschten Endform wird das Drückwerkzeug 20 und der Dorn 14 von dem Kaminrohrstück 10 entfernt.
  • Bei dem mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Verfahren bewegt sich das Drückwerkzeug also in axialer Richtung und rollt auf dem zu verformenden Teilabschnitt 12 zum Zwecke seiner Verformung in axialer Richtung ab.
  • Alternativ zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann der Umformprozess auch entsprechend Fig. 2 ausgeführt werden. Zur Beschreibung von Fig. 2 werden dieselben Bezugszeichen wie bei Fig. 1 verwendet, jedoch erhöht um die Zahl 100.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dreht sich das Kaminrohrstück 110 zusammen mit dem Dorn 114 kontinuierlich entsprechend dem Rotationspfeil Q' um die Längsachse A. Das Drückwerkzeug 120 ist derart ausgebildet, dass dabei die in der Gabel 126 über die Achse 124 gelagerte Drückrolle 122 während der Rotation des Kaminrohrstücks 110 um die Längsachse A auf diesem in Umfangsrichtung abrollt und mit der Kraft F' auf dessen Außenoberfläche drückt. Wiederum ist die Kraft F', wie durch die Feder 132 angedeutet, verstellbar.
  • Während der Rotation des Kaminrohrstücks 110 wird dieses von der Drückrolle 122 verformt, wie durch die verschiedenen Verformungsphasen 1121 und 1122 dargestellt. Die Verformung erfolgt so lange, bis sich die Innenoberfläche des Kaminrohrstücks 110 an den konischen Abschnitt 116 des Dorns 114 anlegt. Um eine Faltenbildung zu vermeiden, ist in Fig. 2 zusätzlich ein ringförmiger Niederhalter 134 vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt nun eine mögliche Gestaltungsvariante von zwei miteinander verbundenen Kaminrohrstücken, wie sie durch das erfindungsgemäße Verfahren, wie es beispielhaft mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, hergestellt werden können.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein erstes Kaminrohrstück 40 in seinem Endbereich mit einer sich verjüngenden Konizität 42 versehen. Ein zweites Kaminrohrstück 44 ist an seinem Ende mit einer sich aufweitenden Konizität 46 versehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Konizität 46 nicht etwa durch eine Durchmessererweiterung des Kaminrohrstücks 44 erreicht wurde, sondern vielmehr dadurch, dass dessen Durchmesser zunächst im Bereich 48 verjüngt wurde, wie dies auch in Bezug auf Fig. 1 und 2 in den strichlierten Verformungsverläufen dargestellt ist. Die beiden Konizitäten 42 und 46 weisen denselben Konuswinkel 1 auf und können somit derart ineinandergefügt werden, dass sie dichtend aneinanderliegen. Gegebenenfalls kann auch an wenigstens einer der Konizitäten 42 bzw. 46 eine Sicke angebracht werden, wie dies auch bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik der Fall ist.
  • Die Konturlinien bzw. Mantellinien der beiden Kaminrohrstücke 40 und 44 sind kontinuierlich stetig verlaufend ohne Durchmessersprünge. Dadurch können Herstellungsfehler durch abrupte Änderungen der Materialstärke weitgehend vermieden werden. Ferner werden durch eine derartige Formgebung das Ausbilden von Kondensatansammlungen innerhalb des Kaminrohrs, sogenannten Kondensatnestern, unterbunden.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung zweier Kaminrohrstücke mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Das Kaminrohrstück 52 ist im Wesentlichen entsprechend dem Kaminrohrstück 40 aus Fig. 3 ausgebildet. Das Kaminrohrstück 50 umfasst ebenfalls einen durchmesserreduzierten Bereich 54, welcher dann in eine sich aufweitende Konizität 56 übergeht. Am durchmesserweitesten Punkt der Konizität 56 geht diese wiederum in einen zylindrischen Abschnitt 58 über. Die Besonderheit der Ausbildung der Schnittstelle der beiden Kaminrohrstücke gemäß Fig. 4 liegt darin, dass das Kaminrohrstück 52 einen kleineren Durchmesser aufweist als das Kaminrohrstück 50 und dass sich das Kaminrohrstück 52 im Verbindungsbreich sowohl mit seinem konischen Abschnitt 60 an den konischen Abschnitt 56 des Kaminrohrstücks 50 anlegt als auch mit einem an den konischen Abschnitt 60 anschließenden zylindrischen Teilabschnitt an den zylindrischen Teilabschnitt 58 des Kaminrohrstücks 50 anlegt. Damit lässt sich eine noch dichtere und zuverlässigere Verbindung der beiden Kaminrohrstücke 50 und 52 erreichen.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Kaminrohrstück 62, welches mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde. Dieses weist eine Durchmesserreduzierung im Bereich 64 auf, welche fließend und ohne Durchmessersprünge in einen durchmesserreduzierten, zylindrischen. Teilabschnitt 66 übergeht.
  • Vorstehend wurde dargelegt, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten beim Umformen zu verformender Teilabschnitte von Kaminrohrstücken gegeben sind. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es unter wirtschaftlich vertretbarem Aufwand eine einfache Herstellung von Kaminrohrstücken mit großer Formenvielfalt ermöglicht.

Claims (17)

1. Verfahren zum Umformen wenigstens eines zu verformenden Teilabschnitts (12; 112) eines sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Kaminrohrstücks (10; 110), wobei der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt (12; 112) durch Rotations-Fließpressen aus einer Ausgangsform in eine Endform verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt (12; 112) durch Drücken mit wenigstens einem Drückorgan (20; 120), insbesondere durch Rolldrücken mit wenigstens einer Drückrolle (22; 122) in die Endform verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei beim Drücken das wenigstens eine Drückorgan (20; 120), insbesondere die wenigstens eine Drückrolle (22; 122) im Wesentlichen in Richtung der Längsachse (A) bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei beim Drücken das wenigstens eine Drückorgan (20; 120), insbesondere die wenigstens eine Drückrolle (22; 122) im Wesentlichen in Richtung orthogonal zu der Längsachse (A) bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Kaminrohrstück (10; 110) ortsstabil und drehfest gehalten wird und das wenigstens eine Drückorgan (20; 120) um die Längsachse (A) rotiert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das wenigstens eine Drückorgan (20; 120) ortsstabil und drehfest gehalten wird und das Kaminrohrstück (10; 110) um die Längsachse rotiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sowohl das wenigstens eine Drückorgan als auch das Kaminrohrstück um die Längsachse rotieren, insbesondere gegenläufig rotieren.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei an den wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitt (12; 112) beim Umformen zumindest abschnittsweise wenigstens ein Komplementär-Drückorgan (14; 114), insbesondere wenigstens eine Drückform oder ein Dorn, angelegt wird, welches Komplementär-Drückorgan (14; 114) mit dem Drückorgan (20; 120) zur Erzielung der gewünschten Endform des wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitts (12; 112) in Wechselwirkung tritt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kaminrohrstück (110) beim Umformen durch wenigstens eine Haltevorrichtung (134) in einem dem wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitt (112) nahen Bereich formstabil oder/und lagestabil gehalten wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umformen derart ausgeführt wird, dass es zu einer Reduzierung des Durchmessers des wenigstens einen zu verformenden Teilabschnitts führt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umformen rotationssymmetrisch um die Längsachse (A) ausgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zu verformende Teilabschnitt (12; 112) mit einer Konizität versehen wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zu verformende Teilabschnitt (12; 112) in einem achsenthaltenden Schnitt betrachtet unter Vermeidung von Druchmessersprüngen mit einer stetig verlaufenden Konturlinie versehen wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt (12; 112) ein dem Ende des Kaminrohrstückes naher Abschnitt ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der wenigstens eine zu verformende Teilabschnitt ein zwischen den Enden des Kaminrohrstücks liegender und zu diesen ferner Abschnitt ist.
16. Kaminrohrstück (40, 44; 50, 52; 62), hergestellt mit dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens einen durch Rotations-Fließpressen verformten Teilabschnitt (42, 46, 48; 54, 55, 60; 64, 66).
17. Kaminrohrstück (40, 44; 50, 52; 62) nach Anspruch 16, wobei es aus Edelstahl hergestellt ist.
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