DE10226432A1 - Verfahren zum Stauen von Containern in Zellgerüsten an Bord von Schiffen - Google Patents

Verfahren zum Stauen von Containern in Zellgerüsten an Bord von Schiffen

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DE10226432A1 DE10226432A DE10226432A DE10226432A1 DE 10226432 A1 DE10226432 A1 DE 10226432A1 DE 10226432 A DE10226432 A DE 10226432A DE 10226432 A DE10226432 A DE 10226432A DE 10226432 A1 DE10226432 A1 DE 10226432A1
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Abstract

Beim Stauen von hintereinander liegenden 20'-Containern (11) auf einem Stellplatz (12) eines 40'-Containers in einem Zellgerüst (10) an Bord von Schiffen müssen die 20'-Container (11) an ihren zueinander gerichteten Stirnseiten (13) zusätzlich gesichert werden. Dazu werden Kuppelstücke (17) verwendet, die an Land unter den entsprechenden unteren Eckbeschlägen (19) eines auf einen unteren 20'-Container (11) aufzusetzenden 20'-Container (11) vorverriegelt werden. Dazu müssen die Kuppelstücke (17) genau unter denjenigen Eckbeschlägen (17) vorverriegelt werden, die an der später innenliegenden Stirnseite (13) des betreffenden 20'-Containers (11) sich befinden. Aus mehreren Gründen ist dies nicht gewährleistet, wodurch die 20'-Container (12) nur unzureichend gesichert sind. DOLLAR A Die Erfindung schlägt ein Verfahren vor, bei dem an jeder Stirnseite (13, 16) eines jeden 20'-Containers (11) ein einziges Kuppelstück (16) vorgesehen wird, und zwar unter einem beliebigen Eckbeschlag (19) einer jeweiligen Stirnseite (13, 16). Dadurch ist unter allen Bedingungen eine zuverlässige Sicherung hintereinander angeordneter 20'-Container (11) auf dem Stellplatz (14) eines 40'-Containers im Zellgerüst (10) gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stauen von Containern in Zellgerüsten an Bord von Schiffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Containertransport finden unterschiedlich große Container Verwendung, und zwar große Container sowie kleine Container. Die Abmessungen der kleinen Container sind so gewählt, dass zwei hintereinander angeordnete kleine Container zusammen auf den Stellplatz eines großen Containers passen. Üblicherweise werden so zwei hintereinander angeordnete 20'-Container auf dem Stellplatz eines 40'-Containers angeordnet.
  • An Bord von Containerschiffen werden die Container mindestens teilweise in sogenannten Zellgerüsten gestaut. Die Zellgerüste verfügen über senkrechte Führungssäulen, die 40'-Container an allen vier aufrechten Kanten führen und dabei gegen Verrutschen an Bord des Schiffs sichern. Kleinere Container, insbesondere 20'-Container, werden ebenfalls in Zellgerüsten für größere Container, insbesondere 40'-Container, gestaut. Dazu werden jeweils zwei kleine Container mit zueinander gerichteten Stirnseiten hintereinander liegend auf dem Stellplatz eines 40'-Containers im Zellgerüst untergebracht. Dabei können nur die aufrechten Kanten der außen liegenden Stirnseiten der beiden kleinen Container von den Führungssäulen des Zellgerüsts gehalten werden; nicht aber die zueinander gerichteten (benachbarten) Stirnseiten der kleinen Container. Deswegen werden kleine Container auf dem Stellplatz eines großen Containers in einem Zellgerüst zusätzlich durch Kuppelstücke zwischen den Eckbeschlägen übereinander liegender Container miteinander verbunden, um dadurch gegen Verrutschen gesichert zu werden. Diese Kuppelstücke werden üblicherweise schon an Land unter den Eckbeschlägen an der Stirnseite jedes kleinen Containers vorverriegelt, die benachbart zu einer Stirnseite des zweiten kleinen Containers auf dem gleichen Stellplatz für einen großen Container zu liegen kommt. Das macht es jedoch erforderlich, dass bekannt ist, welche Stirnseite jedes kleinen Containers neben der Stirnseite eines anderen kleinen Containers zu liegen kommt. Aber selbst dann lassen sich Verwechslungen durch Personen, die die Kuppelstücke unter den Eckbeschlägen der Container vorverriegeln, nicht vermeiden. Es kommt deshalb immer wieder vor, dass aufgrund falscher Anordnung der Kuppelstücke unter den Eckbeschlägen der kleinen Container oder das Stauen eines kleinen Containers in einer von der vorgesehenen Sollposition abweichenden Relativposition es zu einer fehlenden Verbindung zueinander gerichteter Stirnseiten von kleinen Containern auf dem Stellplatz eines großen Containers kommt. Die auf diese Weise ungenügend gesicherten Container können dann an Bord des Schiffs verrutschen und so zu Schäden führen, die in Extremfällen eine Gefährdung der Schiffsstabilität zur Folge haben.
  • Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stauen von Containern in Zellgerüsten an Bord von Schiffen zu schaffen, dass eine unter allen Umständen sichere Stauung von kleinen Containern auf Stellplätzen großer Container im Zellgerüst gewährleistet.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass jedem der gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden auf dem Stellplatz eines großen Containers zu stauenden kleinen Container ein einziges Kuppelstück zugeordnet ist, können die kleinen Container in beliebiger Relativanordnung aufeinandergesetzt werden. Es spielt also keine Rolle, welche Stirnseiten benachbart zueinander sind, also innen oder außen liegen. Außerdem können die den kleinen Container zuzuordnenden Kuppelstücke sich an beliebigen Eckbeschlägen befinden, sofern eine erfindungsgemäße Bedingung erfüllt ist, nämlich die Anordnung eines Kuppelstücks an jeder der gegenüberliegenden Stirnseiten des betreffenden kleinen Containers. Es ist stets gewährleistet, dass die kleinen Container an ihren zueinander gerichteten Stirnseiten, wo keine Führung durch das Zellgerüst vorhanden ist, durch eine Kuppelstück verbunden sind. Dabei basiert die Erfindung auf der überraschenden Erkenntnis, dass es ausreicht, die zueinander gerichteten Stirnseiten der auf dem Stellplatz eines großen Containers anzuordnenden kleinen Container mit einem einzigen Kuppelstück untereinander zu verbinden.
  • Vorzugsweise werden die jeder Stirnseite eines kleinen Containers zuzuordnenden Kuppelstücke unter einem beliebigen Eckbeschlag der jeweiligen Stirnseite jedes kleinen Containers befestigt, und zwar vorzugsweise vorverriegelt. Diese Vorverriegelung erfolgt manuell an Land. Die Bedienungspersonen brauchen nur jeder Stirnseite ein Kuppelstück zuzuordnen, wobei es egal ist, an welchen der beiden unteren Eckbeschläge jeder Stirnseite eines kleinen Containers die Bedienungsperson das betreffende Kuppelstück vorverriegelt. Auf diese Weise ist eine falsche Anordnung der Kuppelstücke unter den unteren Eckbeschlägen durch die Bedienungspersonen ausgeschlossen, weil diese nur darauf zu achten hat, dass an jeder Stirnseite ein Kuppelstück vorverriegelt wird. Dadurch sind Fehlbedienungen praktisch ausgeschlossen, weil keine Bedienungsperson, die die Anweisung bekommt, unter jeder Stirnseite ein Kuppelstück vorzuverriegeln, die Kuppelstücke nur an einer Stirnseite anordnen wird. Somit sind aufgrund der Erfindung auch fehlende Verbindungen der zueinander gerichteten Stirnseiten der kleinen Container auf dem Stellplatz eines großen Containers durch Fehler der Personen, die die Kuppelstücke unter den unteren Eckbeschlägen der Container vorverriegeln, ausgeschlossen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindunsgemäßen Verfahrens werden die den beiden unterschiedlichen Stirnseiten jedes Containers zugeordneten Kuppelstücke wahlweise auf der gleichen Seite des Containers oder auf gegenüberliegenden Seiten des Containers (diagonal) angeordnet. Diese Wahlmöglichkeit ist auch der Grund dafür, weswegen beim erfindungsgemäßen Verfahren Fehlbedienungen ausgeschlossen sind, weil insbesondere die die Kuppelstücke mit den Containern verbindenden Personen die Kuppelstücke beliebig den Containern zuordnen können, sofern sie darauf achten, dass jeweils ein Kuppelstück unterschiedlichen Stirnseiten der Container zugeordnet wird. Diese Bedingung ist einfach einzuhalten und macht dadurch Verwechslungen praktisch unmöglich.
  • Bevorzugt werden solche Kuppelstücke verwendet, die eine Verbindung übereinander liegender Container mit unmittelbar aufeinander liegenden oder zumindest nahezu aufeinander liegenden Eckbeschlägen oberer und unterer Container zulassen. Vorzugsweise verfügen solche Kuppelstücke über Gehäuse ohne großflächige Widerlager zwischen den benachbarten Eckbeschlägen oberer und unterer Container. Durch diese fehlenden Widerlager werden die Eckbeschläge von den Kuppelstücken nicht voneinander beabstandet, so dass nicht nur dort, wo sich Kuppelstücke befinden, sich die Eckbeschläge übereinander liegender Container aufeinander abstützen, sondern dort, wo keine Kuppelstücke vorhanden sind bzw. nicht vorhanden zu sein brauchen. Dadurch erübrigt es sich, die übereinander liegenden kleinen Container mit jedem der vier Eckbeschlägen zugeordneten vier Kuppelstücken zu verbinden. Es reichen zwei Kuppelstücke aus, wobei die übereinander gestapelten Container gleichwohl sich auf allen vier Eckbeschlägen abstützen können.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stapel kleiner 20'-Container,
  • Fig. 2 eine Verbindung zweier übereinander liegender Eckbeschläge aufeinander gestapelter Container durch ein Kuppelstück;
  • Fig. 3 das Kuppelstück der Fig. 2 in einer vergrößerten Seitenansicht, und
  • Fig. 4 das Kuppelstück der Fig. 2 in einer vergrößerten Draufsicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf das Stauen kleiner Container auf dem Stellplatz 12 eines großen Containers in einem Zellgerüst 10 an Bord von Schiffen. Es wird im Folgenden davon ausgegangen, dass es sich beim Stellplatz1 2 für große Container um einen solchen für nicht gezeigte 40'-Container handelt. Dementsprechend wird im nachfolgend beschriebenen Beispiel davon ausgegangen, dass es sich bei den kleinen Containern um 20'-Container 11 handelt. Die genormten Abmessungen der 20'- Container 11 sind so gewählt, dass sich zwei 20'-Container 11 hintereinander liegend auf dem Stellplatz 12 eines 40'-Containers unterbringen lassen, wobei zwischen zueinander gerichteten Stirnseiten 13 der beiden hintereinander liegend angeordneten 20'-Container 11 ein schmaler Spalt 14 von etwa 76 mm verbleibt. Auf dem Stellplatz 12 für 40'- Container sind im Zellgerüst 10 bei Bedarf hintereinander liegende 20'-Container 11 paarweise übereinander liegend gestapelt.
  • Das Zellgerüst 10 verfügt über aufrechte Führungssäulen 15. Die Führungssäulen 15 weisen ein einfaches oder mehrfaches Winkelprofil auf und dienen dazu, außenliegende, vertikale Kanten der Container in Schiffslängs- und -querrichtung zu führen und gegen Verschiebungen zu sichern. Bei Anordnung langer 40'-Container auf dem jeweiligen Stellplatz 12 reichen die Führungssäulen 15 allein aus, um die 40'-Container an ihren vier außen liegenden, aufrechten Kanten zu führen und zu sichern. Werden hingegen auf einem Stellplatz 12 für 40'-Container zwei hintereinander liegende 20'-Container 11 gestaut, werden zwar die aufrechten Kanten an den außen liegenden Stirnseiten 16 der hintereinander liegenden 20'-Container 11 von den Führungssäulen 15 geführt; aber nicht die aufrechten Stirnkanten der benachbarten, innen liegenden Stirnseiten 13 der 20'- Container 11. Hier muss eine zusätzliche Sicherung vorgenommen worden, wozu üblicherweise an sich bekannte Kuppelstücke 17 dienen. Die Kuppelstücke 17 brauchen nur eine Verbindung der übereinander liegenden 20'-Container 11 im Bereich ihrer zueinander gerichteten Stirnseiten 13 in horizontaler Richtung herbeizuführen. Eine vertikale Verbindung der übereinander liegenden 20'-Container 11 ist hingegen in Zellgerüsten 10 nicht erforderlich. Die Kuppelstücke 17 verbinden übereinander liegende Eckbeschläge 18 aufeinander gestapelter 20'-Container 11 (Fig. 2). Dabei sind die Kuppelstücke 17 so ausgebildet, dass auf alle vier oberen Eckbeschlägen 18 der unten liegenden 20'-Container 11 alle (vier) unteren Eckbeschläge 19 der darüber befindlichen 20'-Container aufliegen. Alle oberen Eckbeschläge 18 und alle unteren Eckbeschläge 19 übereinander gestapelter 20'-Container 11 liegen so mit ihren zueinander gerichteten Außenflächen 20 aneinander an.
  • Erfindungsgemäß werden zwischen jeweils zwei übereinander liegenden 20'-Container 11 nur zwei gleiche Kuppelstücke 17 angeordnet, und zwar derart, dass jeder der außen liegenden Stirnseiten 16 und der innen liegenden Stirnseiten 13 ein einziges Kuppelstück 17 zugeordnet wird. Welchen der beiden Eckbeschläge 18, 19 an jeder Stirnseite 13 und 16 eines 20'-Containers 11 jeweils ein Kuppelstück 17 zugeordnet ist, ist unbeachtlich. Erfindungsgemäß können die beiden Kuppelstücke 17 zur Verbindung zweier übereinander angeordneter 20'-Container 11 den Eckbeschlägen 18 und 19 an beliebigen Ecken der 20'-Container 11 zugeordnet sein, sofern sich ein Kuppelstück 17 an jeder Stirnseite 13 und 16 befindet.
  • In der Fig. 1 sind einige, nämlich vier, Alternativen der unterschiedlichen Anordnung der Kuppelstücke 17 zwischen zwei unteren 20'-Containern 11 und zwei oberen 20'- Containern 11 auf dem Stellplatz 12 von 40'-Containern dargestellt: Im (bezogen auf die Darstellung der Fig. 1) oben liegenden Stellplatz 12 sind die hintereinander liegenden 20'- Container 11 durch jeweils zwei Kuppelstücke 17 auf der gleichen Außenseite der 20'- Container 11 verbunden. Dabei sind an den zueinander gerichteten Stirnseiten 13 der hintereinander liegenden 20'-Container 11 die Eckbeschläge 18 und 19 jedes 20'- Containers 11 durch ein einziges Kuppelstück 17 gegen Verschiebungen in horizontaler Richtung verbunden. Eine solche Verbindung der hintereinander liegenden 20'-Container 11 an ihren vom Zellgerüst 11 ungeführten zueinander gerichteten Stirnseiten 13 reicht zur sicheren Verzurrung aus.
  • Auf dem in der Fig. 1 in der zweiten Darstellung (von oben) gezeigten Stellplatz 12 sind diagonal gegenüberliegenden Eckbeschlägen 18 und 19 Kuppelstücke 17 zugeordnet.
  • Auch hier ist wieder jeder der gegenüberliegenden Stirnseiten 13 und 16 jedes 20'- Containers 11 ein einziges Kuppelstück 17 zugeordnet; diese befinden sich nur an gegenüberliegenden Längsseiten der 20'-Container 11.
  • Am anderen Stellplatz 12 (dritter Stellplatz von oben in der Fig. 1) sind jeweils zwei Kuppelstücke 17 an der gleichen Seite eines 20'-Containers 11 angeordnet, wobei jedoch beim anderen 20'-Container 11 die beiden Kuppelstücke 17 auf der anderen Seite liegen. Auch hier ist wieder jeder Stirnseite 13 und 16 jedes 20'-Containers 11 ein Kuppelstück 17 zugeordnet. Jeder der übereinander gestapelten 20'-Container 11 ist an einer der zueinander gerichteten Stirnseiten 13 durch ein Kuppelstück 17 miteinander verbunden. Schließlich ist auf einem anderen Stellplatz 12 (untere Darstellung in der Fig. 1) zwischen zwei übereinander liegenden 20'-Container 11 die Zuordnung der beiden Kuppelstücke 17 auf der gleichen Seite erfolgt, während die dahinter auf dem gleichen Stellplatz 12übereinander gestapelten 20'-Container 11 zwei Kuppelstücke 17 an diagonal gegenüberliegenden Eckbeschlägen 18 und 19 aufweisen. Auch hier ist wieder jeder Stirnseite 13, 16 jedes 20'-Containers 11 ein Kuppelstück 17 zugeordnet, so dass an zueinander gerichteten Stirnseiten 13 alle 20'-Container 11 durch jeweils ein Kuppelstück 17 gesichert sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht beliebige andere Relativanordnungen der Kuppelstücke 17 zwischen übereinander gestapelten 20'-Containern 11, und zwar auch solche, die in der Fig. 1 nicht dargestellt sind. Entscheidend ist auch hierbei, dass nur eine erfindungsgemäße Bedingung erfüllt wird, nämlich die Zuordnung eines einzigen Kuppelstücks 17 zu jeder innen liegenden Stirnseite 13 und zu jeder außen liegenden Stirnseite 16 jedes einzelnen 20'-Containers 11. Diese nahezu beliebige Zuordnung von nur jeweils zwei Kuppelstücken 17 zu jedem 20'-Container 11 sind Bedienungsfehler im Wesentlichen ausgeschlossen und es können die 20'-Container 11 vor ihrer Stauung im Schiff beliebig um eine vertikale Achse verdreht werden.
  • Jedes der hier gleich ausgebildeten Kuppelstücke 17 verfügt über ein einteiliges Gehäuse 21 und einen gegenüber dem Gehäuse um eine vertikale Achse drehbaren Verriegelungsbolzen 22. Im Gehäuse 21 ist eine mittige, vertikale Durchgangsbohrung angeordnet, durch die sich ein korrespondierender, zylindrischer Schaft 23 des Verriegelungsbolzens 22 erstreckt. Der Schaft 23 ist in der Durchgangsbohrung des Gehäuses 21 drehbar. Auf diese Weise lässt sich der gesamte Verriegelungsbolzen 22 gegenüber dem Gehäuse 21 verdrehen. Der Verriegelungsbolzen 22 weist des Weiteren zwei Querriegel 24 und 25 auf. Die Querriegel 24 und 25 sind gegenüberliegenden Enden des Schafts 23 zugeordnet und befinden sich außerhalb des Gehäuses 21, ragen nämlich gegenüber einer Oberseite 26 und einer Unterseite 27 des Gehäuses 21 vor. Über einen Querriegel 25 ist der gesamte Verriegelungsbolzen 22 und damit auch der gegenüberliegende Querriegel 24 verdrehbar.
  • Das Gehäuse 21 verfügt über einen länglichen, etwa ovalen Grundriss (Fig. 4). Dieser Grundriss ist so bemessen, dass das Gehäuse 21 des Kuppelstücks 17 ein Langloch 28 sowohl in der oberen Außenfläche 20 des oberen Eckbeschlags 18 als auch in der unteren Außenfläche 20 eines unteren Eckbeschlags 19 im Wesentlichen ausfüllt, aber genügend Spiel zwischen den Langlöchern 28 und dem Gehäuse 21 vorhanden ist, damit das Gehäuse 21 in die Langlöcher 28 gegenüberliegender Eckbeschläge 18, 19jeweils zur Hälfte einsetzbar ist (Fig. 2). Das Gehäuse 21 weist etwa mittig zwischen der Oberseite 26 und der Unterseite 27 wulstartige Vorsprünge 29 auf, und zwar an jeweils einer Längsseitenfläche 30 des Gehäuses 21. Es ist aber auch denkbar, dass sich ein wulstartiger Vorsprung umlaufend um das Gehäuse 21 erstreckt. Die wulstartigen Vorsprünge 29 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist so gewählt, dass die wulstartigen Vorsprünge 29 auf gegenüberliegenden Längsseitenflächen 30 des Gehäuses 21 in umlaufenden fasenartigen Abschrägungen 31 am Übergang des jeweiligen Langlochs 28 zur Außenfläche 20 der Eckbeschläge 18 und 19 eintritt.
  • Durch die geschilderte Ausbildung des Kuppelstücks 17, insbesondere die nur fasenartigen Vorsprünge 29 am Gehäuse 21, wird erreicht, dass auf den Außenflächen 20 der vier oberen Eckbeschlägen 18 an den Ecken eines unten liegenden 20'-Containers 11 die vier Außenflächen 20 aller vier unteren Eckbeschlägen 19 eines darüber liegenden 20'- Containers 11 anliegen, und zwar trotz des Vorhandenseins von Kuppelstücken 17 nur zwischen zwei übereinander liegenden Eckbeschlägen 18 und 19 der übereinander gestapelten 20'-Container 11. Es liegen also auch die Außenflächen 20 solcher übereinander liegender Eckbeschläge 18 und 19 aneinander an, denen keine Kuppelstücke 17 zugeordnet sind.
  • Die Querriegel 24 und 25 an gegenüberliegenden Enden des Verriegelungsbolzens 22 verfügen wie das Gehäuse 21 über längliche Grundflächen, die bei entsprechender Relativstellung der Querriegel 24 und 25 innerhalb der Umrisslinien der Grundfläche des Gehäuses 21 liegen. Die Querriegel 24 und 25 sind in einer solchen Relativanordnung dem Schaft 23 des Verriegelungsbolzens 22 zugeordnet, dass die Längsmittelachsen der Querriegel 24 und 25 sich kreuzen (Fig. 4). Dadurch ist es möglich, die Kuppelstücke 17 unter den unteren Eckbeschlägen 19 eines jeweiligen 20'-Containers 11 vorzuverriegeln. Dazu wird der Verriegelungsbolzen 22 im Gehäuse 21 um 90° gegenüber der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Stellung verdreht, wodurch der obere Querriegel 24 innerhalb der Umrisslinien des etwa ovalen Gehäuses 21 liegt. Bei dieser Stellung des Verriegelungsbolzens 22 ist die etwa obere Hälfte des Kuppelstücks 17 manuell von unten in das Langloch 28 des jeweiligen unteren Eckbeschlags 19 eines oberen 20'-Containers 11 einschiebbar, und zwar bis zur Anlage der wulstartigen Vorsprünge 29 in der Mitte des Gehäuses 21 an der Abschrägung 31 des Langlochs 28 (Fig. 2). Vom unteren Querriegel 25 aus wird dann der Verriegelungsbolzen von Hand um 90° verdreht, wobei der obere Querriegel 24 in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung gelangt, in der gegenüberliegende Endbereiche des länglichen Querriegels 24 gegenüber den Längsseitenflächen 30 des ovalen Gehäuses 21 vorstehen (Fig. 2). Diese gegenüber dem Gehäuse 21 vorstehenden, gegenüberliegenden Endbereiche des Querriegels 24 hintergreifen das Langloch 28 des unteren Eckbeschlags 19 vom Inneren desselben, wodurch das Kuppelstück 17 unter dem unteren Eckbeschlag 19 des oberen Containers 11 vorverriegelt ist. Dabei befindet sich der untere Querriegel 25 vollständig innerhalb der Umrisslinien des ovalen Gehäuses 21 (Fig. 4). Dadurch kann beim Absenken des oberen 20'-Containers 11 auf den unteren 20'-Container 11 die untere Hälfte des Kuppelstücks 17 mit dem unteren Querriegel 25 durch das Langloch 28 in den oberen Eckbeschlag 18 des jeweiligen unteren 20'-Containers 11 eintreten (Fig. 2). Hierbei verhindern die Vorsprünge 29 an gegenüberliegenden Längsseitenflächen 30 des Gehäuses 21, dass das Kuppelstück 17 weiter als bis zur oberen Hälfte in den jeweiligen unteren Eckbeschlag 19 eines 20'-Containers 11 hineingeschoben wird.
  • Aufgrund der beschriebenen Verfahrensweise zum Verbinden übereinander gestapelter 20'-Container 11 auf jeweils einem Stellplatz 12 für einen 40'-Container in einem Zellgerüst 10 wird auf jeder Stirnseite 13 und 16 jedes 20'-Containers 11 nur ein Kuppelstück 17 zwischen übereinander liegenden Eckbeschlägen 18 und 19 übereinander gestapelter 20'-Container 11 angeordnet. Zwischen gegenüberliegenden Eckbeschlägen 18 und 19 jeder Stirnseite 13 und 16 der übereinander gestapelten 20'-Container 11 ist hingegen kein Kuppelstück 17 vorhanden. Es reicht aus, die übereinander gestapelten 20'- Container 11 an den zueinander gerichteten Stirnseiten 13 durch je nur ein Kuppelstück 16 gegen Horizontalverschiebung zu sichern. Nach dem Aufsetzen des jeweils oberen 20'-Containers 11 auf den darunter liegenden 20'-Container 11 werden die unteren Querriegel 25 der Kuppelstücke 17 nicht verdreht; verbleiben also in der in der Fig. 2 gezeigten Position. In Vertikalrichtung ist dadurch nur das jeweilige Kuppelstück 17 mit dem unteren Eckbeschlag 19 des jeweils oben liegenden 20'-Container 11 durch den oberen Querriegel 24 verriegelt. Hingegen bleibt der untere Querriegel 25 jedes Kuppelstücks 17 in der in der Fig. 2 gezeigten unverriegelten Stellung.
  • Es ist denkbar, das erfindungsgemäße Verfahren mit anderen als den hier beschriebenen Kuppelstücken 17 zu realisieren. Beispielsweise können als Kuppelstücke sogenannte Semiautomatische Twistlocks verwendet werden, die auch eine vertikale Verriegelung zwischen den Eckbeschlägen 18 und 19 übereinander liegender 20'-Container 11herbeiführen. Auch ist es denkbar, Kuppelstücke mit oberen feststehenden Verankerungsfüßen zu verwenden, wobei diese Kuppelstücke durch ihre gesamte Verdrehung unter den unteren Eckbeschlägen 19 oberer 20'-Container 11 vorverriegelt werden. Auch können als Kuppelstücke auch sogenannte Midlocks verwendet werden. Bezugszeichenliste 10 Zellgerüst
    11 20'-Container
    12 Stellplatz
    13 Stirnseite
    14 Spalt
    15 Führungssäule
    16 Stirnseite
    17 Kuppelstück
    18 oberer Eckbeschlag
    19 unterer Eckbeschlag
    20 Außenfläche
    21 Gehäuse
    22 Verriegelungsbolzen
    23 Schaft
    24 Querriegel
    25 Querriegel
    26 Oberseite
    27 Unterseite
    28 Langloch
    29 Vorsprung
    30 Längsseitenfläche
    31 Abschrägung

Claims (6)

1. Verfahren zum Stauen von Containern in Zellgerüsten an Bord von Schiffen, wobei auf einem Stellplatz eines großen Containers jeweils zwei kleine Container mit zueinander gerichteten Stirnseiten hintereinander liegend gestaut und mindestens einigen Eckbeschlägen kleiner Container zugeordneten Kuppelstücken zusätzlich verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden gegenüberliegenden Stirnseiten (13, 16) der kleinen Containern (11) ein Kuppelstück (16) angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter einem der beiden Eckbeschläge (19) an jedes Stirnseite (13, 16) eines kleinen Containers (11) ein Kuppelstück (16) angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelstücke (17) unter den unteren Eckbeschlägen (19) der kleinen Container (11) vorverriegelt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kuppelstücke (17) verwendet werden, die vorzugsweise durch entsprechend gestaltete Gehäuse (21) eine Verbindung der freien Container (11) mit aufeinander liegenden Eckbeschlägen (18, 19) zulassen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Kuppelstück (17) beliebigen Eckbeschlägen (18, 19) an jeder Stirnseite (13, 16) der kleinen Container (11) zugeordnet wird, insbesondere unter beliebigen unteren Eckbeschlägen 19 vorverriegelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden verteilt auf gegenüberliegenden Stirnseiten (13, 16) eines kleinen Containers (11) angeordneten Kuppelstücke (17) wahlweise auf der gleichen Seite des kleinen Containers (11) oder (diagonal) auf gegenüberliegenden Seiten des kleinen Containers (11) angeordnet werden.
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