DE10226234A1 - Schiene für das Grundgelenk des kleine Fingers - Google Patents

Schiene für das Grundgelenk des kleine Fingers Download PDF

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Abstract

Eine Schiene für das Grundgelenk des kleinen Fingers (10) der Hand besteht aus einer Schale (12) aus Kunststoff, die mit zwei Befestigungsbändern (14, 16) an der Hand befestigt wird. Die Schale (12) besteht einstückig aus einem formsteifen Schienenbereich (18), der sich an die Handkante und das erste Glied des kleinen Fingers (10) anlegt und aus zwei elastisch biegsamen Flügelbereichen (22), die sich an die Handinnenflächen bzw. an den Handrücken anlegen und das erste Glied des kleinen Fingers (10) teilweise umschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiene für das Grundgelenk des kleinen Fingers der Hand.
  • Für zahlreiche medizinische Indikationen ist es notwendig oder vorteilhaft, das Grundgelenk des kleinen Fingers der Hand ruhig zu stellen. Solche Indikationen sind z.B. Traumata im Bereich des Kleinfingergrundgelenks, Seitenbandläsionen, Bandinstabilitäten, Kapselschwellungen des Grundgelenks und Zustände nach Frakturen.
  • Bisher ist es üblich, zur Ruhigstellung des Grundgelenks des kleinen Fingers den kleinen Finger und die Mittelhand mittels einer Schiene zu fixieren, wobei die Hand und der kleine Finger mittels eines Verbandes, ggf. mittels eines Gipsverbandes, an der Schiene fixiert werden. Durch einen solchen Verband wird die Verwendung der Hand stark beeinträchtigt oder sogar unmöglich gemacht, da anderenfalls ein häufiger Verbandswechsel notwendig wird. Durch die Schiene wird zumindest der kleine Finger vollständig immobilisiert, wodurch die Funktion der Hand zusätzlich beeinträchtigt ist. Die Immobilisation der nicht geschädigten Gelenke des kleinen Fingers beeinträchtigt darüber hinaus die Rehabilitation.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiene für das Grundgelenk des kleinen Fingers zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt und eine Teilimmobilisation des Grundgelenks des kleinen Fingers mit minimaler Beeinträchtigung der übrigen Funktionalität der Hand verbindet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schiene mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schiene weist eine Schale aus Kunststoff aus, die entsprechend der anatomischen Form der Hand modelliert ist. Die Schale hat einen verstärkten formsteifen Schienenbereich, der an der Handkante anliegt und sich über das Grundgelenk und das erste Glied des kleinen Fingers erstreckt. An diesen Schienenbereich sind beiderseits einstückig elastisch biegsame Flügelbereich angeformt. Diese Flügelbereiche legen sich an die Handinnenfläche und den Handrücken an. Die Flügelbereiche erstrecken sich über das Grundgelenk des kleinen Fingers und umschließen das erste Glied des kleinen Fingers teilweise. Durch die Elastizität der Flügelbereiche ist eine gute Anpassung der Schiene an die unterschiedlichen Handformen gewährleistet. Die elastische Biegsamkeit der Flügelbereiche und die sich dadurch ergebende Anpassungsfähigkeit erlauben es außerdem auch, dieselbe Schiene für die rechte und die linke Hand zu verwenden.
  • Um die Schiene in der optimalen Lage an der Hand zu halten, sind zwei Befestigungsbänder vorgesehen. Das erste Befestigungsband verbindet die Flügelbereiche im Mittelhandbereich und wird zwischen Daumen und Zeigefinger um die Mittelhand geführt. Das zweite Befestigungsband wird um das erste Glied des kleinen Fingers herumgelegt und verbindet die Flügelbereiche im Bereich des kleinen Fingers. Durch straff gespanntes Anlegen der Befestigungsbänder wird erreicht, dass der formsteife Schienenbereich dicht an dem Handrücken bzw. dem ersten Glied des kleinen Fingers anliegt und eine ausreichende Fixierung des Grundgelenks des kleinen Fingers erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsbänder in Längsrichtung elastisch dehnbar sind, da dadurch ein besonders straffes Anliegen gewährleistet wird.
  • Um die Befestigungsbänder zu schließen, ist vorzugsweise ein Klettverschluss vorgesehen. Der Klettverschluss erlaubt eine kontinuierliche Verstellung der Befestigung des Befestigungsbandes, so dass eine individuelle Anpassung an die Handform und eine optimale Spannung des gestrafften Befestigungsbandes möglich ist.
  • Das Kunststoffmaterial der Schale erlaubt eine Optimierung der Eigenschaften, wobei die Steifigkeit des Schienenbereichs durch eine definierte Verstärkung des Kunststoffmaterials eingestellt werden kann, während die elastische Anpassung der Flügelbereiche durch eine geringere Materialstärke gewährleistet ist. Das Kunststoffmaterial der Schale ist gegen mechanische Beschädigungen und chemisch aggressive Substanzen unempfindlich. Verschmutzungen können einfach und hygienisch einwandfrei abgewaschen werden. Dadurch behindert die Schiene den Einsatz der Hand in Haushalt und Beruf wenig. Bei Verschmutzungen kann die Schiene leicht abgenommen, gereinigt und wieder angelegt werden. In einer vorteilhaften Ausführung ist die Innenfläche der Schale mit einer weichen Kunststoffauflage beschichtet. Diese Auflage, z.B. als Polycolon ist schweißabsorbierend und bewirkt eine Polsterung der Schale, wodurch sich der Tragekomfort zusätzlich verbessert.
  • Die Schiene fixiert nur das erste Glied des kleinen Fingers in Bezug auf die Mittelhand, so dass zwar die erwünschte Ruhigstellung des Grundgelenks gewährleistet ist, die anderen Gelenke des kleinen Fingers jedoch nicht in ihrer Mobilität beeinträchtigt sind. Die Schiene beeinträchtigt daher die Funk tion der Hand im Übrigen möglichst wenig. Auch eine unerwünschte Versteifung der ungeschädigten Gelenke des kleinen Fingers durch länger dauernde Immobilisation wird vermieden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
    • 1 die erfindungsgemäße Schiene im Gebrauch und
    • 2 eine Stirnansicht auf die Schiene.
  • Zur Fixierung und Immobilisation des Grundgelenks des kleinen Fingers 10 einer Hand wird eine Schiene verwendet, die aus einer Schale 12 aus Kunststoff mit zwei Befestigungsbändern 14 und 16 besteht.
  • Die Schale 12 weist einen Schienenbereich 18 auf, der durch eine Verstärkung des Kunststoffmaterials eine Formsteifigkeit aufweist. Der Schienenbereich 18 ist so geformt, dass er sich an die äußere Handkante der Hand anlegt und sich über das Grundgelenk des kleinen Fingers hinaus erstreckt, so dass er sich auch außen an das erste Glied des kleinen Fingers anlegt. Einstöckig mit dem Schienenbereich 18 sind zwei Flügelbereiche 20 und 22 ausgeformt. Die Flügelbereiche 20 und 22 weisen einen großlappigen Bereich auf, der sich an die Handinnenfläche bzw. an den Handrücken anlegt. An diesen großlappigen Bereich anschließend umschließen die Flügelbereiche 20 und 22 das Grundgelenk des kleinen Fingers 10 und dessen erstes Glied. Das Glied des kleinen Fingers 10 wird dabei von den Flügelbereichen 20 und 22 zu etwa 2/3 seines Umfangs umschlossen.
  • Die Flügelbereiche 20 und 22 weisen eine geringere Materialstärke auf, so dass sie sich elastisch biegsam an die Hand anlegen können. Vorzugsweise wird die Schiene in zwei Größen ge fertigt. Das für größere Hände bestimmte Modell weist im Bereich des Kleinfinger-Grundgelenks einen Umfang von ca. 7 cm auf, während ein Modell für kleinere Hände im Bereich des Kleinfinger-Grundgelenks einen Umfang von etwa 5 cm aufweist.
  • Die Schale 12 kann vorzugsweise an ihrer an der Haut anliegenden Innenfläche mit einer Auflage beschichtet sein, die aus einem schweißabsorbierenden und polsternden Kunststoffmaterial besteht.
  • Zur Befestigung und Fixierung der Schiene an der Hand dienen die Befestigungsbänder 14 und 16. Diese Befestigungsbänder 14 und 16 sind vorzugsweise in ihrer Längsrichtung elastisch dehnbar, um ein straffes Anliegen der Schiene zu gewährleisten.
  • Das erste Befestigungsband 14 ist an dem einen Flügelbereich 20 im Bereich der Mittelhand z.B. mittels einer Nietbefestigung 24 befestigt. Das Befestigungsband 14 wird von diesem ersten Flügelbereich 20 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger um die Mittelhand gelegt und an dem anderen Flügelbereich 22 mittels eines in Bandlängsrichtung verlaufenden Klettverschlusses 26 befestigt. Der eine Teil des Klettverschlusses 26 ist in Form eines Streifens auf dem Flügelbereich 22 aufgeklebt oder aufgeschweißt. Der andere Teil des Klettverschlusses 26 ist bandförmig am freien Ende des Befestigungsbandes 14 angebracht. Dadurch ist das erste Befestigungsband 14 mit verstellbarer Länge und Zugspannung verschließbar.
  • Das zweite Befestigungsband 16 ist im Bereich des ersten Gliedes des kleinen Fingers 10 an den Flügelbereichen 20 und 22 befestigbar. Hierzu dient z.B, ein Klettverschluss 28. Wegen der geringen Länge des zweiten Befestigungsbandes 16 und des geringen Umfanges der Schale 12 im Bereich des Kleinfinger gliedes kann sich der eine Teil der Klettverschlusses 28 über den gesamten Außenumfang der Schale 12 im Bereich des kleinen Fingers erstrecken, während sich der zweite Teil des Klettverschlusses 28 über die gesamte Länge des zweiten Befestigungsbandes 16 erstreckt. Das zweite Befestigungsband 16 wird um das erste Glied des kleinen Fingers 10 gelegt und fixiert dieses Glied in der Schale 12.
  • 10
    Kleiner Finger
    12
    Schale
    14
    Erstes Befestigungsband
    16
    Zweites Befestigungsband
    18
    Schienenbereich
    20
    Flügelbereich
    22
    Flügelbereich
    24
    Nietbefestigung
    26
    Klettverschluss
    28
    Klettverschluss

Claims (5)

  1. Schiene für das Grundgelenk des kleinen Fingers (10) mit einer Schale (12) aus Kunststoff, die einstöckig aus einem formsteifen Schienenbereich (18), der an der Handkante und an dem ersten Glied des kleinen Fingers (10) anliegt, und zwei elastisch biegsamen Flügelbereichen (20, 22) besteht, die sich an die Handinnenfläche bzw. den Handrücken anlegen und das erste Glied des kleinen Fingers (10) teilweise umschließen, mit einem ersten Befestigungsband (14), das die zwei Flügelbereiche (20, 22) im Bereich der Mittelhand verbindet und zwischen Daumen und Zeigefinger straff um die Mittelhand gelegt wird, und mit einem zweiten Befestigungsband (16), das die zwei Flügelbereiche (20, 22) im Bereich des kleinen Fingers verbindet und straff um das erste Glied des kleinen Fingers (10) gelegt wird.
  2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbänder (14, 16) in Längsrichtung elastisch dehnbar sind.
  3. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbänder (14, 16) mittels Klettverschluss (26, 28) mit der Schale (12) verbindbar sind.
  4. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (12) auf ihrer an der Hand anliegenden Innenfläche mit einer Auflage beschichtet ist, die schweißabsorbierend und polsternd wirkt.
  5. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenbereich (18) eine seine Formsteifigkeit bewirkende größere Materialstärke des Kunststoffes aufweist als die Flügelbereiche (20, 22).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3698765A4 (de) * 2017-10-20 2020-12-23 Panasonic Corporation Fingerantriebsvorrichtung

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FR2417973A1 (fr) * 1978-02-27 1979-09-21 Renevey Alain Appareil de reeducation des doigts d'une main
DE8332684U1 (de) * 1985-01-31 Rees, Helmut, 7804 Glottertal Kühl - Druck - Schnellbandage
DE9401355U1 (de) * 1994-01-27 1994-03-17 Bort GmbH, 71384 Weinstadt Handgelenkstütze, insbesondere Handgelenkorthese

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