DE29910292U1 - Epicondylitisspange - Google Patents
EpicondylitisspangeInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
50.012 - Si/Me
Thämert Orthopädische Hilfsmittel GmbH & Co. KG, Im Steinkamp 12, 30938 Burgwedel
Ep i c ondy1i t i s spange
Die Erfindung betrifft eine Epicondylitisspange mit einer festen Spange, die zur Entlastung eines überbeanspruchten Epicondylus vorgesehen ist, und mit einer Halteeinrichtung, die zur Befestigung der Spange im proximalen Bereich des Unterarms vorgesehen ist, wobei die Halteeinrichtung ein an einem Endbereich der Spange befestigtes bandförmiges Element und ein am anderen Ende der Spange befestigtes Umlenkelement aufweist, durch das das bandförmige Element hindurchführbar ist.
Derartige Epicondylitisspangen werden zur Entlastung und Ruhigstellung einer entzündlichen oder degenerativen Veränderung an einem Knochenfortsatz eines Gelenkkopfes eingesetzt. Derartige Veränderungen entstehen oft bei einer funktionalen Überbeanspruchung bei körperlicher Tätigkeit. Bekannt ist insbesondere der sogenannte Tennisellenbogen. Eine derartige Epicondylitisspange ist beispielsweise aus der DE 26 3 5 42 6 C2 bekannt. Diese übt einen Druck auf die
Streckmuskulatur des menschlichen Unterarms aus, wobei die Epicondylitisspange (oder Orthese) aus einer halbringförmigen, federnden, innenseitig mit einer Polsterung versehenen Kunststoffklammer, und einem die freien Enden der Klammer verbindenden, stufenlos verstellbaren Halteband besteht, deren Klammerbogen so ausgebildet ist, daß dieser bei ■ vorschriftsgemäß angelegter Orthese den Unterarm nicht berührt. Einer der beiden als Druckplatten dienenden Teile der Klammer sind zur Druckausübung auf die Streckmuskulatur kurz vor' ihrem Ansatz am Humerus-Epikondylus derart ausgebildet und verbreitert, daß bei vorschriftsgemäß angelegter Bandage eine Änderung der Zugrichtung des Sehnen bewirkt wird.
Mit der Spange wird das erkrankte Gelenk ruhiggestellt und/oder entlastet. Die Halteeinrichtung dient im wesentlichen zur Befestigung der Spange an dem erkrankten Gelenk. Halteeinrichtung und Spange bilden insgesamt einen das Gelenk umschließenden Ring. Die Halteeinrichtung wird dabei so fest angezogen, daß ein Verrutschen der Epicondylitisspange verhindert wird. Andererseits sollte die Halteeinrichtung auch nicht so fest angezogen werden, daß es zu Quetschungen oder zur Abschnürung von Blutbahnen kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Epicondylitisspange der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es auf besonders einfache Weise möglich ist, die Epicondylitisspange richtig anzulegen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Epicondylitisspange mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung zeichnet sich eine Epicondylitisspange der eingangs genannten Art dadurch aus, daß das Umlenkelement elastisch an der Spange befestigt ist und daß auf der Spange im Bereich des Umlenkelements mindestens eine Markierung angeordnet ist, so daß das elastisch an der Spange befestigte Umlenkelement bei Zugausübung über die Markierung bewegbar ist. Dadurch wird eine besonders einfache Schließkraftanzeige geschaffen, an der ablesbar ist, ob die Epicondylitisspange mit der richtigen Stärke an dem betroffenen Epicondylus, also dem entsprechenden Gelenk, angelegt ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind auf
der Spange im Bereich des Umlenkelements zwei Markierungen vorgesehen, die so angeordnet sind, daß das elastisch befestigte Umlenkelement bei schwacher Zugausübung im Bereich der ersten Markierung und bei starker Zugausübung im Bereich der zweiten Markierung angeordnet ist. Mit einer derartigen zweiteiligen Markierung läßt sich eine besonders genaue Einstellung erreichen. In einer Weiterbildung sind auf der Spange drei Markierungen angeordnet, so daß ein Bereich einer zu starken, ein zweiter Bereich einer richtigen und ein
dritter Bereich einer zu schwachen Zugausübung zugeordnet werden kann.
Das Umlenkelement ist dabei vorteilhafterweise als Umlenkschlaufe ausgebildet, die zwei derart zueinander beabstandete Bügel aufweist, daß zwischen den Bügeln ein Freiraum verbleibt, durch den die Spange und die auf der Spange angeordneten Markierungen sichtbar sind. An dem einen Bügel der Umlenkschlaufe ist diese elastisch an dem einen Ende der Spange befestigt und um den anderen Bügel der Umlenkschlaufe wird das bandförmige Element, das am anderen Ende der Spange befestigt ist, hindurchgeführt, so daß eine Längenverstellung der Halteeinrichtung problemlos möglich ist. Das Umlenkelement kann auch als Öse ausgebildet sein, an der das bandförmige Element unmittelbar befestigt wird.
Das bandförmige Element, das auch als Halteelement bezeichnet werden kann, ist bevorzugt ebenfalls elastisch ausgebildet. Bevorzugt ist das Umlenkelement mittels eines Gummigurts elastisch an der Spange befestigt und das bandförmige Halteelement ist bevorzugt ebenfalls als Gummigurt ausgebildet. Dadurch kann das Halteelement im wesentlichen vollständig aus dem gleichen Material, nämlich einem bandförmigen Gummigurt, hergestellt werden.
Das bandförmige Halteelement weist an seinem freien Ende bevorzugt ein Hakenband und im Bereich der Spange, in dem das Halteelement an der Spange befestigt ist, einen Flausch auf.
Diese bilden gemeinsam einen Klettverschluß, mit dem die Halteeinrichtung stufenlos verstellbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen.in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Epicondylitisspange und .
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Endbereich der Epicondylitisspange.
In Fig. 1 ist die Epicondylitisspange in einer Seitenansicht dargestellt, wobei die eigentliche Spange mit 1 bezeichnet ist. Die Spange weist eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt auf und ist in den Endbereichen 2 und 3 erweitert ausgebildet, so daß eine ' große Fläche an den relevanten Stellen des Gelenks zur Anlage kommt. Die Spange 1 wird mit einer Halteeinrichtung an dem Gelenk befestigt, wobei die Halteeinrichtung im wesentlichen einen ersten Gummigurt 4 mit einer Umlenkschlaufe 5 und einen zweiten Gummigurt 8 aufweist. Der erste Gummigurt 4 ist mit seinem Endbereich an einem ersten Bügel 6 der Umlenkschlaufe 5 angenäht. Die Umlenkschlaufe 5 weist einen freien zweiten Bügel 7 auf, so daß der zweite Gummigurt .8 durch die Umlenkschlaufe 5 und um den zweiten Bügel geführt werden kann. Der zweite Gummigurt 8
kann dann mittels eines an seinem Endbereich befestigten Hakenbands 9 mit einem auf der Spange 1 befestigten Flausch 10 verklettet werden. Insgesamt läßt sich die Halteeinrichtung dadurch stufenlos einstellen. Der erste Gummigurt 4 und der Flausch 10 sind gemeinsam mit einer Nietverbindung 14 an der Spange 1 befestigt. Der zweite Gummigurt 8 und das andere Ende des Flausches 10 sind mit einer zweiten Nietverbindung 15 an der Spange 1 befestigt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Spange 1 mit dem erweiterten Endbereich 2 dargestellt. Auf dieser Seite der Spange 1 ist der erste Gummigurt 4 mit einer Nietverbindung 14 befestigt, die auch gleichzeitig das im Bereich der Nietverbindung 14 mit dem Gummigurt 4 überlappende Flausch 10 hält. An dem Gummigurt 4 ist die Umlenkschlaufe 5 angenäht, durch deren freien Bügel 7 der zweite Gummigurt 8 hindurchgeführt und zurückgeführt wird. Der zweite Gummigurt 8 wird mit dem Hakenband 9 auf dem Flausch 10 f estgeklettet, wobei ein Überstand 11 an dem Gummigurt 8 vorgesehen ist, der kein Hakenband aufweist, so daß das Hakenband mit dem Überstand 11 leicht wieder lösbar ist. Unterhalb der Umlenkschlaufe 5 sind auf der Spange 1 zwei Markierungen 12 und 13 angeordnet, über die die Umlenkschlaufe 5 hinweggezogen wird, wenn auf den ersten Gummigurt 4 ein Zug ausgeübt wird. Wenn beim Anlegen der Epicondylitisspange mit dem zweiten Gummigurt 8 ein derartig starker Zug auf den ersten Gummigurt 4 ausgeübt wird, daß sich dieser so weit dehnt, daß durch die
Umlenkschlaufe 5 die zweite Markierung 13 sichtbar wird, die sich farblich von der ersten Markierung 12 unterscheidet, so erkennt der Benutzer, daß er einen zu starken Zug ausgeübt hat. Solange zwischen den voneinander beabstandeten Bügeln 6 und 7 der Umlenkschlaufe die erste Markierung 12 sichtbar ist, kann der Benutzer daraus erkennen, daß der ausgeübte Zug und der damit auf das Gelenk wirkende Druck im Toleranzberei'ch liegt. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Schließkraftanzeige geschaffen, die abgesehen von den Markierungen 12 und 13 keine zusätzlichen Teile benötigt.
Claims (6)
1. Epicondylitisspange mit einer festen Spange (1), die zur Entlastung eines überbeanspruchten Epicondylus vorgesehen ist, und mit einer Halteeinrichtung, die zur Befestigung der Spange (1) im proximalen Bereich des Unterarmes vorgesehen ist, wobei die Halteeinrichtung ein an einem Endbereich der Spange befestigtes bandförmiges Element und ein am anderen Ende der Spange befestigtes Umlenkelement aufweist, durch das das bandförmige Element hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement elastisch an der Spange (1) befestigt ist, daß auf der Spange (1) im Bereich des Umlenkelements mindestens eine Markierung (12) angeordnet ist, so daß das elastisch an der Spange (1) befestigte Umlenkelement bei Zugausübung über die Markierung (12) bewegbar ist.
2. Epicondylitisspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spange (1) im Bereich des Umlenkelements zwei Markierungen (12, 13) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß das elastisch befestigte Umlenkelement bei schwacher Zugausübung im Bereich der ersten Markierung (12) und bei starker Zugausübung im Bereich der zweiten Markierung (13) angeordnet ist.
3. Epicondylitisspange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement als Umlenkschlaufe (5) ausgebildet ist, die zwei derart zueinander beabstandete Bügel (6, 7) aufweist, daß zwischen den Bügeln (6, 7) ein Freiraum verbleibt, durch den die Spange (1) und die auf der Spange (1) angeordnete Markierung (12) sichtbar sind.
4. Epicondylitisspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement mittels eines ersten Gummigurts (4) elastisch an der Spange (1) befestigt ist.
5. Epicondylitisspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Halteelement als Gummigurt (8) ausgebildet ist.
6. Epicondylitisspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Halteelement an seinem freien Ende ein Hakenband (9) und im Bereich der Spange (1), in dem das Halteelement an der Spange (1) befestigt ist, einen Flausch (10) aufweist.
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Cited By (2)
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WO2003013403A2 (en) * | 2001-08-08 | 2003-02-20 | Beiersdorf Ag | Tennis elbow support comprising tendon pad |
DE102005062477B4 (de) * | 2005-12-27 | 2012-07-19 | Lohmann & Rauscher Gmbh & Co. Kg | Orthopädisches Hilfsmittel |
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1999
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